Wärmebetonverkleidung KSO 33. Aufbauanleitung

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1 Wärmebetonverkleidung KSO 33 Aufbauanleitung

2 INHALT Grundsätzliche Hinweise... 2 Überblick Aufbau KSO mit Verkleidung...4 Allgemeine Informationen zu Wärmebetonverkleidungen... 5 Arbeitstechniken mit Wärmebeton... 6 Allgemeine Informationen zum Aufbau einer Wärmebetonverkleidung...8 Bauteile... 9 Aufbau der Wärmebetonverkleidung KSO GRUNDSÄTZLICHE HINWEISE Alle mit den Produkten ausgelieferten Anleitungen sind zu beachten. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anleitung entstehen, entfallen alle Haftungs- und Gewährleistungsansprüche! Unsachgemäß ausgeführte Arbeiten können zu Verletzungen und Sachschäden führen! Beachten Sie, dass in anderen Verpackungseinheiten weitere Aufbau-, Montage- und Installationsanleitungen übergeben werden! Wenn Sie nach dieser Anleitung vorgehen und die Arbeiten fachgerecht durchführen, ist ein sicherer, energiesparender und umweltschonender Betrieb der Ofenanlage gewährleistet. Dargestellte Abbildungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Technische und Sortiments-Änderungen vorbehalten. Transportschäden sind umgehend dem Lieferanten zu melden. Anleitungen bitte aufbewahren. Normen und Vorschriften Neben den jeweils gültigen europäischen Normen und Verordnungen sind jegliche nationale oder lokale Regelungen, allgemeine Vorschriften und Anwendungsregeln einzuhalten. Die jeweils gültige Landesbauordnung (LBO) und die gesetzlichen Bestimmungen müssen beachtet werden. Die Feuerungsverordnungen der Länder sind zu beachten. Aufbau Der Aufbau muss durch einen eingetragenen Fachbetrieb erfolgen, da Sicherheit und Funktionsfähigkeit vom ordnungsgemäßen Aufbau abhängen. Die Grundfläche des Aufstellraumes muss so gestaltet und so groß sein, dass die Feuerstätte ordnungsgemäß betrieben werden kann. Beim Einbau der Feuerstätte müssen die vorgegebenen Mindestabstände eingehalten werden (siehe "Technische Daten"). Die Versorgung mit Verbrennungsluft ist dauerhaft sicherzustellen. Wird die Feuerstätte über Verbrennungsluftleitung angeschlossen sind die Strömungswiderstände besonders zu beachten. Für den direkten Anschluss der Verbrennungsluftleitung besitzt die Feuerstelle einen Anschlussstutzen. 2

3 Das Verbindungsstück und der Schornstein müssen für die Feuerstätte geeignet sein. Reinigungsmöglichkeiten für Feuerstätte, Verbindungsstück und Schornstein müssen vorgesehen werden. Alle Anschlüsse und Reinigungsöffnungen sind dauerhaft dicht auszuführen. Das Gesamtgewicht der Ofenanlage kann in Abhängigkeit von der Außenverkleidung deutlich über 1000 kg liegen. Beachten Sie die Angaben in den technischen Daten. Beachten Sie das Gewicht der kompletten Ofenanlage! Sollte die zulässige Deckenbelastung überschritten werden sind geeignete Maßnahmen zur Lastverteilung vorzusehen. Werden Außenverkleidungen von Drittanbietern verwendet, so sind die technischen Daten des Verkleidungsherstellers zu beachten. Der Anlagenbetreiber muss vom Anlagenersteller über Funktionsweise und Bedienung der Anlage und eventuelle Sicherheitseinrichtungen informiert werden. Die entsprechenden Anleitungen sind zu übergeben. Wir empfehlen eine Produktregistrierung durchzuführen. ( 3

4 2 ÜBERBLICK AUFBAU KSO MIT VERKLEIDUNG Pos. Bezeichnung Beschreibung 1 KSO Grundrahmen mit Brennraum, Aufsatzspeicher und Front 2.1 Verkleidungsformteile Bausatz rund oder quadratisch; in unterschiedlichen Werkstoffen 2.2 Sockelring Ausführung abhängig von Verkleidung 2.3 Sockelblech Ausführung abhängig von Sockelring 3 Anbaurahmen wahlweise Blend- oder Anbaurahmen, Form abhängig von Verkleidung 4 Abgasstutzen wahlweise senkrechter oder waagerechter Anschluss 5 Blende für Abgasstutzen wahlweise für senkrechten oder waagerechten Abgasanschluss 4

5 3 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU WÄRMEBETONVERKLEIDUNGEN Verletzungsgefahr! Die Bauteile sind mit Stahlnadeln armiert. Diese können an Kanten, Bearbeitungsflächen oder Bruchstellen herausragen! Bei allen Arbeiten mit Wärmebetonteilen immer geeignete Handschuhe tragen. Oberflächenqualität Die Bauteile der BSO entsprechen den Anforderungen der Sichtbeton-Klasse SB2. Die Verkleidungen in Betonoptik können trotz größter Sorgfalt bei Herstellung und Transport leichte Unregelmäßigkeiten wie Lufteinschlüsse, kleinere Risse oder unsaubere Kanten aufweisen. Dies entspricht durchaus der Betonoptik und stellt keinen Reklamationsgrund dar. Gerissene oder bedeutend geschädigte Bauteile werden im Rahmen der Gewährleistung ersetzt. Kleinere Beschädigungen Diese können nachgearbeitet werden. Hierzu ist ein Überarbeitungsset (Art.-Nr ) lieferbar, dass Ausbesserungsmaterial und notwendiges Werkzeug sowie genauere Verarbeitungshinweise umfasst. Bei größeren Beschädigungen empfehlen wir, die Ausbesserung in mindestens zwei Durchgängen zu verspachteln, um Senkungsrisse durch Schwinden des Ausbesserungsmaterials zu vermeiden. Das Ausbesserungsmaterial auf die staubfreie Schadstelle aufbringen und trocknen lassen. Dann die Oberfläche mit dem Schleifpapier glätten. Bei Bedarf Vorgang wiederholen. Größere Beschädigungen Bei Transportschäden ist es erforderlich, den Schaden unmittelbar dem Transportunternehmen zu melden. Ersatz kann bei der Ulrich Brunner GmbH angefordert werden. Bei größeren Schäden, die nicht mit dem Überarbeitungsset korrigiert werden können, kann man Ersatzteile im Rahmen der Gewährleistung bei der Ulrich Brunner GmbH anfordern. Ersatzteilanforderung: Für die Anforderung von Ersatzteilen ist das beschädigte Teil auf dem beiliegenden Packzettel zu markieren und ein Foto des Schadens anzufertigen. Die Ersatzteilanforderung schicken Sie mit Foto und Packzettel an die Ulrich Brunner GmbH. Das Ersatzteil wird dann schnellstmöglich versendet. 5

6 4 ARBEITSTECHNIKEN MIT WÄRMEBETON Notwendige Öffnungen in der Verkleidung Öffnungen in der Verkleidung, z. B. für das Abgasrohr, Luftgitter oder für andere Bauteile, müssen vor Ort hergestellt werden. Diese sind unter äußerster Vorsicht anzufertigen, um ein Brechen der Bauteile zu verhindern. Zeichnen Sie die Lage der Öffnungen auf den betreffenden Bauteilen an. Sie können die Öffnungen mit einer Stichsäge (mit diamantbesetztem Sägeblatt) oder mit einer Bohrmaschine (mit Hartmetallbohrer für Stein) erstellen. Beschädigungen, die durch unsachgemäßes Arbeiten verursacht werden, sind nicht von der Gewährleistung abgedeckt. - Öffnung mit der Stichsäge herstellen Am sichersten erstellen Sie die Durchbrüche mit einer Stichsäge. Die Arbeitsschritte haben wir in einem Video ( v=lfelxzjdaec&feature=player_embedded) dargestellt. Video 'Systemkamine bearbeiten' Das Video finden Sie auch wenn Sie auf nach 'Systemkamine bearbeiten' suchen oder im Internet - Öffnung mit Bohrmaschine herstellen Perforieren Sie die Kontur entlang der Ausbruchskante mit einem Bohrer. Den Lochabstand möglichst klein wählen. Brechen Sie die Stege zwischen den einzelnen Bohrlöchern. Dies ist durch vorsichtiges Schwenken der Bohrmaschine mit Bohrer im Bohrloch möglich. Ebenso können die Stege mit dem Hammer (und Meißel) gebrochen werden. Schlagen Sie dann das Innenteil von der Sichtseite her mit dem Hammer vorsichtig heraus. Aufsetzen von Bauteilen Kontrollieren Sie die einzelnen Bauteile vor dem Aufsetzen - sowohl die Oberflächen als auch die Nut- und Federverbindungen. Alle Kontaktflächen müssen sauber und staubfrei sein. Verwenden Sie die beiliegende Acrylfugenmasse zum Fixieren der Elemente. Dazu wird die Acrylmasse punktweise in die innen liegenden Fugen eingebracht. 6

7 Um Beschädigungen beim Aufsetzen zu vermeiden empfehlen wir die Elemente auf z. B. Holz zu legen um den Ring dann vorsichtig nach Herausziehen der Holzelemente auf den jeweils darunter befindlichen Ring abzusetzen. Oberflächen aufbringen Der Betrieb der Feuerstätte ist mit der Wärmebetonverkleidung im Anlieferungszustand möglich. Sind aus optischen Gründen Anstriche oder Verputze gewünscht sind folgende Hinweise zu beachten: Vor allen Oberflächenbehandlungen sollte die Verkleidung einmal aufgeheizt worden sein. Dadurch kann sich die Verkleidung ausdehnen, trocknen und die größten Spannungen abbauen. Dies verhindert bzw. reduziert spätere Risse in der Oberfläche. Wurden Ausbesserungen an der Verkleidungsoberfläche vorgenommen sollten diese vollständig ausgehärtet sein. Vorbereitung der Verkleidung: Die zu beschichtenden Oberflächen der Verkleidung müssen staubfrei sein. Die Flächen mit einem angefeuchteten Tuch abwischen. Ein Vornässen des Untergrundes ist nicht erforderlich. Beschichtungen nicht auf aufgeheizte Verkleidungsflächen aufbringen. Verarbeitungstemperaturen > 5 C einhalten. Anstrich Die Verkleidungsoberflächen können punktuell Temperaturen bis zu 120 C erreichen - nur geeignete Farben verwenden. Verarbeitungshinweise des Farbherstellers beachten. Verputz mit Brunner "Spezial"-Mörtel Glasfasergitter auf die Oberfläche legen und mit Brunner "Spezial" dünn einspachteln. Die Gewebestruktur bleibt dabei sichtbar. Diese Schicht 24 Stunden trocknen lassen. Je nach gewünschter Struktur eine oder zwei Lagen Brunner "Spezial" aufziehen und gewünschte Oberflächenstruktur herstellen. Beachten Sie die dem Mörtel beiliegenden Verarbeitungshinweise. Ausbessern von Haarrissen An den Stoßkanten zwischen den Bauteilen der Verkleidung und an der Verbindung zwischen Anbaufläche und Verkleidung können kleine Risse entstehen. Das liegt an der unterschiedlichen Wärmeausdehnung von Bauteilen und kein Grund zur Besorgnis. Keine Risse können beseitigt werden. Dazu die Fuge auskratzen und staubfrei machen (Staubsauger). Dann die Fuge mit Acrylfugenmasse füllen und eben abziehen. Die Fuge kann nach 24 Stunden überstrichen werden. 7

8 5 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM AUFBAU EINER WÄRMEBETONVERKLEIDUNG Kontaktflächen der Wärmebeton-Formteile Die Bauteile einer Wärmebetonverkleidung werden trocken versetzt. Alle Fügeflächen sind vor dem Aufbau zu kontrollieren. Fügeflächen und -kanten müssen frei von Verunreinigungen und Staub sein. Zur Fixierung der Bauteile untereinander kann die Acrylfugenmasse (im Lieferumfang) verwendet werden. Acrylmasse nur punktweise auf die innen liegenden Fügeflächen aufbringen. Kontaktflächen von Verkleidung und Feuerraum Im Bereich der Feuerungstür kommt es zum Kontakt von Feuerraum und Verkleidung. Um die unterschiedlichen Wärmedehnungen von Feuerraum und Wärmebetonverkleidung ausgleichen zu können ist Freiraum notwendig. Den direkten Anschluss stellt ein Blend- oder Anbaurahmen her. Hier ist ein umlaufender Spalt von 2-3 mm einzuhalten. Ist ein Verputz auf dem Wärmebeton vorgesehen soll der Anbaurahmen ca. 4mm nach vorne überstehen. Abb. 1: Detailansicht: Spalt zwischen Anbaurahmen und Wärmebetonverkleidung Wird die Verkleidung direkt an den Feuerraum gesetzt, kommt es zu Beschädigungen an den Bauteilen der Kaminverkleidung, die nicht von der Gewährleistung abgedeckt sind. Kontaktflächen Wärmebeton zu Anbauflächen Beim Aufbau einer Wärmebetonverkleidung sind die Anforderungen des Brandschutzes zu berücksichtigen. In den Technischen Daten werden Mindestabstände der Verkleidungsoberfläche zu Anbauflächen wie z. B. Gebäudewand und Boden genannt. Für erforderliche Maßnahmen zur Wärmedämmung sind MindestDämmschichtstärken angegeben. Handelt es sich bei der Anbauwand um Bauteile aus oder mit brennbaren Bestandteile ist zusätzlich eine Vormauerung erforderlich. Der Raum, der sich zwischen Verkleidung und Anbauwand ergibt, muss aktiv hinterlüftet sein. Die dort von der Verkleidung abgegebene Wärme muss dauerhaft durch eine ununterbrochene Luftströmung abgeführt werden. Einrichtungen zur Wärmeabfuhr dürfen nicht durch den Betreiber veränderbar sein. Die Bodenfläche unter der Feuerstätte muss aus nicht brennbaren Baustoffen bestehen oder durch nicht brennbare Baustoffe abgedeckt sein. Die Bodenfläche vor der Verkleidung muss im Strahlungsbereich der Feuerungstür mit nichtbrennbaren Baustoffen ausgeführt oder abdeckt sein. Im Strahlungsbereich der Feuerungstür dürfen keine brennbaren Baustoffe vorhanden sein. Im Bereich des Abgasrohres sind ebenfalls Mindestabstände einzuhalten. Detaillierte Angaben zum Brandschutz siehe: Aufbauanleitung Feuerraum. 8

9 6 BAUTEILE Wärmebetonverkleidung rund (G022040): Pos. Bezeichnung Teilenummer 1 Sockelring D520 G BG Wärmebetonverkleidung D650 G Basis Vorderwand D650 G Basis Rückwand D650 G Verkleidung Türbereich rechts G Verkleidung Ring 1 D650 G Verkleidung Ring 2 D650 G Verkleidung Abdeckung D650 G Verkleidung Türbereich links G Blinddeckel Abdeckung G Sockelblech d660 G Der Sockelring (1) muss gemeinsam mit dem Grundrahmen aus dem Lieferumfang des KSO 33 montiert werden. Der Sockelring kann nicht nachträglich montiert werden! Die Bauteile vorsichtig transportieren und montieren! Bruchgefahr! Verletzungsgefahr! Die Bauteile sind mit Stahlnadeln armiert - geeignete Schutzhandschuhe tragen. 9

10 Wärmebetonverkleidung quadratisch (G022118): Pos. Bezeichnung Teilenummer 1 Sockelring KSO 33q G BG Wärmebetonverkleidung KSO33q G Basisring Vorderwand 1 G Basisring Vorderwand 2 G Verkleidung Türbereich rechts G Verkleidung Türbereich links G Verkleidung Ring 1 G Verkleidung Ring 2 G Verkleidung Ring 3 G Verkleidung Abdeckung G Blinddeckel Abdeckung G Sockelblech KSO 33q G Der Sockelring (1) muss gemeinsam mit dem Grundrahmen aus dem Lieferumfang des KSO 33 montiert werden. Der Sockelring kann nicht nachträglich montiert werden! Die Bauteile vorsichtig transportieren und montieren! Bruchgefahr! Verletzungsgefahr! Die Bauteile sind mit Stahlnadeln armiert - geeignete Schutzhandschuhe tragen. 10

11 7 AUFBAU DER WÄRMEBETONVERKLEIDUNG KSO Es sind zwei Verkleidungen auf den Grundofenfeuerraum KSO25 montierbar: Grundofenfeuerraum Verkleidung Teilenummer KSO33 KSO33r Wärmebetonverkleidung mit Sockel D600 G KSO33 KSO33q Wärmebetonverkleidung mit Sockel quadratisch G Aufbaureihenfolge Wir empfehlen nach der Montage von Brennraum und Front mit den unteren Verkleidungsteilen zu beginnen und die Verkleidungsringe 2.4 und 2.5 nach dem Aufbau der entsprechenden Höhenlage des Aufsatzspeichers nachzuziehen. Kontrollieren Sie vor dem Aufsetzen der Wärmebetonteile jedes einzelne Teil, die Kontaktflächen müssen eben und staubfrei sein. Sockelring Pos. Arbeitsschritt: 1 Der Sockelring wird bereits vor dem Aufbau des Brennraumes mit dem Grundrahmen verbunden. Kontrollieren Sie vor dem Aufsetzen des ersten Verkleidungsteils die Höheneinstellung und die waagerechte Ausrichtung des Abb. 2: Höheneinstellung des Sockelrings. Ein Nachjustieren ist auch bei montierter Verkleidung Sockelrings möglich. Vor dem Setzen der Verkleidung den Verbrennungsluftanschluss und die Bauteile der Ofensteuerung EAS (soweit vorhanden) montieren. Anschlussleitungen von Thermoelement, Türkontakt und Stellantrieb innerhalb des Sockelrings zugänglich verlegen. Aufbau der Verkleidung Pos. Arbeitsschritt Die Aufbaureihenfolge entspricht im Wesentlichen der Nummerierung der Bauteile in der Bauteilübersicht. 2.1 Die "Basis Vorderwand" auf den Sockelring setzen. Das Teil mittig zur Feuerungstür ausrichten. Dazu die Markierungskerbe (oben mittig) mit der Luftstellerwelle in Deckung bringen. Das Bauteil besitzt Aussparungen für die Türscharniere. Diese müssen exakt platziert sein. 2.2 Basis Rückwand aufsetzen und mit 2.1 zur Deckung bringen. Höhe muss umlaufend gleich sein, auf kleine Spaltabstände achten. Abstand zu Brennraum muss umlaufend gleich sein (konzentrisch ausrichten). 11

12 2.3 Türbereich rechts aufsetzen. Spalt zu Gussfront freilassen. 2.7 Türbereich links aufsetzen. 2.3 und 2.7 so ausrichten, dass Spalt zu Gussfront beidseitig gleich ist. 2.4 Mindestens die erste Ebene des Aufsatzspeichers muss montiert und abgedichtet sein. Ring 1 aufsetzen Bei Abgasanschluss senkrecht kann die "Verkleidung Ring 2" direkt aufgesetzt werden. Bei Abgasanschluss waagerecht muss der Durchbruch für das Abgasrohr vorab erstellt werden - siehe "Arbeitstechniken mit Wärmebeton". Die exakte Höhe des Durchbruchs ist nach dem Aufsetzen der Ringe 2.4 möglich.

13 2.6 Die Abdeckung kann in zwei Stellungen aufgesetzt werden: - mit Luftspalt -> Unterseite liegt auf den Nocken von ohne Luftspalt -> Vertiefungen an Unterseite sind mit Nocken deckungsgleich Empfohlen ist die Montage ohne Luftspalt, hier wird bessere Wärmespeicherung erreicht. Die Abdeckung ist in jedem Fall lose aufzulegen, weil diese für die Reinigung des Aufsatzspeichers abnehmbar sein muss. 2.8 Blinddeckel wird nur bei Abgasanschluss waagerecht benötigt und lose eingelegt. Montage des Sockelblechs Pos. Arbeitsschritt 3. Vor der Montage des Sockelblechs Höhe kontrollieren. Anschließend die Stellfüße fixieren. Dazu die obere Mutter an allen Stellfüßen nach oben gegen das Sockelblech schrauben und festziehen. Bei richtiger Höheneinstellung des Sockelrings verbleibt zwischen der Oberkante des Sockelblechs und der Verkleidung ein Spalt von 8 mm, durch den Luft zum Verbrennungsluftstutzen des Brennraumes strömen kann. Der Sockelring kann in beliebiger Lage um den Sockelring gelegt werden. Die nach innen gekantete Lasche wird in die vormontierten Schrauben eingehakt. Die Schrauben sind durch die Schlitze von außen mit einem Schraubendreher zu erreichen. Nach dem Anziehen der Schrauben ist das Sockelblech drehbar (bei richtiger Höheneinstellung des Sockelrings). 13

14 Vorbereitung des Sockelblechs bei Steuerung EAS Pos. Arbeitsschritt 3. Bei Verwendung der EAS müssen die Anschlussleitungen durch das Sockelblech geführt werden. Kabeldurchführung in Sockelblech herstellen. Dazu die vorgeschnittenen Teile ausbrechen, die verbleibenden Grate mit Feile entfernen und die Kabeltüllen (im Beipack) montieren. Kabel durch die Kabeltüllen führen. Es muss im Sockelbereich ausreichend Kabellänge belassen bleiben, um beim Wechsel der Bauteile die Steckverbindung zugänglich zu haben. Die Montage des Sockelblechs am Sockelring erfolgt wie unter "Montage des Sockelblechs" beschrieben. Ulrich Brunner GmbH Zellhuber Ring D Eggenfelden Tel.: +49 (0) 8721/771-0 Fax: +49 (0) 8721/ Aktuelle Anleitungen unter: Artikelnummer: D 14

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