Die Inselglocke. Nordseeinsel Baltrum

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1 Die Inselglocke Nordseeinsel Baltrum 2 Euro 58. Jahrgang Weihnachtsausgabe 2014

2 Seht, die gute Zeit ist nah anz_89x135_weihnachten 2014_Layout :00 Seite 1 Fröhliche Weihnachten! Liebe Gäste, liebe Baltrumer! Sie haben es vielleicht schon von Ihrem Vermieter gehört oder bei Baltrum-Online gelesen: Baltrum geht schweren Zeiten entgegen. Die Kassen sind wie in vielen Kommunen leer. Auf unserer kleinen Insel kommt erschwerend hinzu, dass nicht nur die gemeindliche Infrastruktur, sondern auch ein moderner Kurbetrieb für rund Gäste im Jahr aufrecht erhalten werden muss. Es sind in der Vergangenheit möglicherweise nicht immer die besten oder ausreichend weitsichtigen Entscheidungen getroffen worden - das tut uns leid. Wir können es nicht mehr ändern, sondern wir wollen das Beste daraus zu entwickeln. Eines nimmt uns nämlich keiner: Die Herzlichkeit der Insulaner, die wunderbare Natur, das Meer, das Wattenmeer, die herrliche Luft, die spektakulären Sonnenuntergänge... die gibt es immer und umsonst. Nicht alles ist perfekt - wissen wir. Es gibt auf dieser kleinen Insel ein paar mehr oder weniger liebenswerte, weniger oder mehr hinnehmbare Eigenheiten wie die Tideabhängigkeit, die Autofreiheit, die Mittagsstunde und den Winterschlaf, die andernorts mit dem Prädikat Entschleunigung oder einem entsprechendem Anglizismus mühsam her- und eingerichtet werden müssten. Da ist es eben so, dass im Dezember nicht die ganze Vielfalt der Baltrumer Gastronomie ausgekostet werden kann und die Einkaufsläden nach einem scheinbar geheimen Plan geöffnet haben... Es ist so wie es ist, man muss das Beste daraus machen. Wir Baltrumer wollen aber versuchen, das ganze Drumherum für Ihren Urlaub (im Winter wie im Sommer) trotz aller Misere weiterhin so zu gestalten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen und gerne wiederkommen. Die Ehrenlisten auf der Seite nebenan zeigen Ihnen, wieviele treue Stammgäste die Insel hat, wie viele Gäste schon so lange Jahre immer wieder zur Insel fahren - manche schon ein ganzes Leben lang. Das freut uns sehr und macht uns Mut. Wir werden um Umstrukturierungen nicht herumkommen. Wir wollen es als Chance begreifen, etwas Neues daraus zu machen und Neues zu denken und anzupacken. Zunächst müssen wir schauen, wie es mit unserer Kurmittelabteilung weitergehen kann. Wir sind zuversichtlich, eine Lösung zu finden. Und natürlich: Am Strand werden auch in Zukunft Strandkörbe stehen - falls irgendjemand dies hätte bezweifeln wollen. Die Baltrumer selbst haben bereits wieder in die Hände geklatscht - nein sie sind nicht erfreut, dass es mit der Gemeinde und Kurverwaltung so schlimm steht. Sie haben in die Hände gespuckt, die Ärmel aufgekrempelt und sind dabei ihre Häuser zu renovieren, Zimmer und Wohnungen neu zu gestalten, in neue Bäder und Möbel zu investieren - wie sie es jeden Winter tun. Sie fangen an, die Konzertund Theaterprogramme für die neue Saison einzustudieren. Sie bereiten sich ganz einfach wie jedes Jahr wieder auf Sie, liebe Gäste vor. Und sie freuen sich, im nächstem Jahr einige schöne große Jubiläen und Feiern untereinander und mit Ihnen begehen zu können. 50 Jahre Kultur- und Sportverein Baltrum! 20 Jahre Konsumgenossenschaft Baltrum! 10 Jahre Fleitjes van Baltrum! Die Kurverwaltung Baltrum wünscht frohe Weihnachten und alles Gute für 2015! Die 5. Amateurtheatertage hintereinander auf Baltrum, das sind auch zehn Jahre, da sie nur alle zwei Jahre stattfinden. Freuen Sie sich mit uns daruf, schauen sie im Veranstaltungsplan, wann wo etwas los ist! Die Highlights stehen schon im neuen Prospekt, alle feststehenden und aktuell eingetragenen Termine finden Sie auf unserer Homepage unter Veranstaltungen. Inselbühne, ShantyChor, De Fleitjes, die Eiländer, die Brass Kids, Nipptied, die Linedancer... es gibt so viele Gruppen auf Baltrum, die mit ihren Konzerten und Aufführungen die Abende oder Feste bereichern und einen Riesenbeitrag zum Inselleben beisteuern. Bedanken müssen wir uns bei ihnen wie auch bei der Freiwilligen Feuerwehr, bei den Männern der DGzRS, beim Rosengarten-Team, bei den Vereinsvorständen und Spartenleitern im Kultur- und Sportverein, im Heimatverein, in der Genossenschaft, im Schulförderverein, im Pfarrstellenkreis, bei Baltrum Aktiv, bei der Pflege- und Sozialstation Gode Tied, bei den Baltrumfreunden und bei den freiwilligen Helfern in den Kirchen, den Festekomitées, den Kuchenbäckerinnen und allen, die ehrenamtlich und oft still und leise zum Wohle dieser Insel beitragen. Vielen Dank! Wir möchten Ihnen, liebe Gäste, die Insel weiter ans Herz legen. Bleiben Sie uns treu, bleiben Sie uns gewogen! Wir freuen uns auf ein hoffentlich gesundes Wiedersehen in In diesem Sinne, liebe Baltrumerinnen und Baltrumer und liebe Gäste: Fröhliche Weihnachten! Ihre Kurverwaltung Baltrum 2

3 Alle Jahre wieder Gästeehrungen in 2014 Die Gästeehrungen auf Baltrum erfreuten sich auch im Jahr 2014 nach wie vor großer Beliebtheit. Somit wurden im Laufe des Jahres wieder zahlreiche Gäste für ihre zum Teil Jahrzehnte andauernde Treue zu ihrer Lieblingsinsel von Bürgermeister Berthold Tuitjer mit Urkunden, Ehrennadeln und kleinen Präsenten geehrt. Natürlich wurde bei einer gemütlichen Tasse Tee auch viel aus vergangenen Zeiten erzählt, aber auch Lob und Kritik kamen nicht zu kurz. Die meisten der angemeldeten Gäste wurden, wie auch schon in den Vorjahren, für mehr als 30 Jahre Baltrum-Treue geehrt. Eine ganz außergewöhnliche Besonderheit möchten wir Ihnen nicht vorenthalten: Frau Marie Gey aus Hannover hat in diesem Jahr im Alter von 100 (!) Jahren die Insel Baltrum zum ersten Mal besucht. Natürlich wurde sie vom Bürgermeister höchstpersönlich eingeladen, aus diesem nicht alltäglichen Anlass eine besondere Ehrenurkunde entgegenzunehmen. Selbstverständlich hätte man ihr die Urkunde auf Wunsch auch in ihrem Quartier auf Baltrum überreicht, aber die durchaus sportliche Dame ließ es sich nicht nehmen, das Rathaus persönlich aufzusuchen, um den Bürgermeister kennenzulernen und aus ihrem Leben zu erzählen. Um die Voraussetzungen für die Gästeehrung zu erfüllen, muss man mindestens 15 Jahre seinen Urlaub auf Baltrum verbracht haben. Pro Jahr zählt nur jeweils ein Aufenthalt von mindestens sieben zusammenhängenden Tagen ab Vollendung des 18. Lebensjahres. Sollten auch Sie diese Vorraussetzungen erfüllen, melden Sie sich doch bitte bei Ihrem nächsten Aufenthalt auf Baltrum im Sekretariat des Bürgermeisters. Hilfreich wäre es, wenn Sie eine Auflistung der Vermieter, bei denen Sie während der Zeit gewohnt haben, zur Hand hätten. Die Anmeldung zur Gästeehrung ist dann schnell ausgefüllt, und ein Termin kann auch gleich festgelegt werden. Die Kurverwaltung dankt den Ehrengästen für Ihre langjährige Baltrum-Treue und wünscht Ihnen und allen zukünftigen Ehrengästen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr Beathe Prieb Kurverwaltung Baltrum Marie Gey (Mitte) mit Henry Hecht (re.), 18 Jahre Bildungsurlaubs- Seminarleiter der IG BCE und Ehepaar Elisabeta und Erich Splitt Ehrengäste 15 Jahre Ulrike Tuckermann, Mainz (15 Jahre) Brigitte Gerlach, Gelsenkirchen (15 Jahre) Henry Hecht, Laatzen (18 Jahre) Hedwig u. Johannes Ketteler, Dorsten (17 Jahre) Gerda u. Werner Fließ, Bremen (19 Jahre) Tobias Susteric, Ludwigsburg (17 Jahre) Petra Buchholtz, Monheim a. R. (18 Jahre) Christa u. Karl Lütgert, Gütersloh (15. Jahr) Ehrengäste 20 Jahre Karen Behrmann, Oyten (20 Jahre) Dr. Gudrun Mücklich-Schneider, Blaustein/Ulm (20 J.) i.a. Elisabeta u. Erich Splitt, Moers (20 Jahre) 1. Ehrung Antje Camrath, Heusenstamm (20 Jahre) Elisabeth Stappert, Dorsten (20 Jahre) Erika u. Heinz-Rolf Oberschelp, Bielefeld (20. Jahr) Ilse u. Kurt Langschied, Flacht (20 Jahre) Ehrengäste 25 Jahre Wilfried Quint, Velen (25 Jahre) Hildegard Felten, Raesfeld-Erle (25 Jahre) Brigitte Uhlmann, Leverkusen (27 Jahre) Gabriele u. Walter Degner, Bisperode (25. Jahr) Elke Römer, Heusenstamm (25 Jahre) Margareta u. Walter Göhler, Wolfsburg (25 Jahre) Petra Straube, Bremen (26 Jahre) Mechthild Hasenaecker, Dorsten (25 Jahre) Lilly Molks, Bielefeld (27 Jahre) Ursula Wildeboer, Bielefeld (26. Jahr) Ehrengäste 30 Jahre und mehr Theobald Walker, Köln (40 Jahre, 1. Ehrung) Hildegard Obeling, Herten (30 Jahre, 2. Ehrung) Helene u. Rolf Kunze, Bottrop (45 Jahre) Ursel Hisserich, Marl (45 Jahre) Gabi Hisserich, Marl (30 Jahre) Rita Schäfer, Hagen (30 Jahre, 1. Ehrung) Ottokar Iven, BGM a.d., Mettmann (50. Jahr) Friedemann Bräuer, Wuppertal (40. Jahr) Margarete und Hans Bürkle, Karlsruhe (47. Jahr) Hanna Tuttaß-Staevie, Bochum (30. Jahr) Brigitta u. Martin Lahn, Wolfsburg (35. Jahr) Cornelia Nesper, Waldstetten (30 Jahre) Sabine u. Gerald Grade, Rodgau (30 Jahre) Helga Baumann, Hamburg (51 Jahre) Ingrid Otto, Duisburg (50 Jahre) Maria Meyer, Osnabrück (65 Jahre) Brigitte Peters, Großgoltern (45 Jahre) Edeltraud u. Rainer Blendermann, Bremen (30 Jahre) Gisela u. Hannjörg Wagner, Osterode Besondere Ehrung Marie Gey, geb Ehrengast der Insel Baltrum: Mit 100 Jahren zum 1. Mal auf Baltrum 3

4 Jahreswechsel 2014 / 2015 Samstag, :00 Nationalpark-Haus Funkeln im Dunkeln Sonntag, :30 Haus des Gastes Inselbühne Baltrum Ein Schlüssel für Zwei (Key for two) Komödie von John Chapman und Dave Freeman. Deutsch von Paul Overhoff. Regie: Thomas Steeg Montag, :00 Kinderspöölhus Morgengymnastik Funktionsgymnastik 10:30 Nationalpark-Haus Klitzekleine Wattwanderung 15:00 SindBad Wassergymnastik & Aquafitness 19:00 Kinderspöölhus Funktionsgymnastik & Allroundfitness 20:30 Altes Zollhaus Der Heimatverein Baltrum e.v. zeigt aus der Reihe Aus alten Zeiten den Film über den Herbst der 60er Jahre und Die Zigarrenkiste um den Tod des Seefahrtsschülers Evers 20:30 Haus des Gastes Baltrum lacht! Die Comedy-Gala mit Ausbilder Schmidt und Gästen Dienstag, :00 Kinderspöölhus Morgengymnastik Funktionsgymnastik 15:00 SindBad Wassergymnastik & Aquafitness 15:00 Tag der Offenen Tore bei der Freiwilligen Feuerwehr Ein gemütlicher Nachmittag mit Informationen zur Feuerwehr, leckeren Speisen und Getränken 16:00 Kinderspöölhus Riccolino Clownerie für Kinder 19:00 Kinderspöölhus Funktionsgymnastik & Allroundfitness 20:30 ev. Kirche Konzert zwischen den Jahren De Fleitjes van Baltrum Blockflötenmusik aus sieben Jahrhunderten. Mit Pausenplausch und Pausenpunsch. Eintritt frei, Spenden willkommen! Mittwoch, :00 Kinderspöölhus Morgengymnastik Funktionsgymnastik 15:00 SindBad Wassergymnastik & Aquafitness 20:00 Kleinkunstbühne Libertäres Kabarett Jahresrückblick 2014 mit Tobias Poley Freitag, :30 Altes Zollhaus Film: Die Rettungstat von Latrabjarg Bitte beachten Sie auch die Plakate und Aushänge! Süßer die Glocken nie klingen Heiraten auf Baltrum In diesem Jahr konnte ein Rekord an Eheschließungen verzeichnet werden noch nie haben sich so viele Heiratswillige auf Baltrum ihr Ja-Wort gegeben! Über 70 Paaren war die Organisation nicht zu viel, und sie haben Anreise und Strapazen auf sich genommen. Denn Baltrum ist und bleibt einfach traumhaft schön und kann auch Ihre Trau(m)Insel werden. Sehr viele Gäste, die die Insel kennen- und lieben gelernt haben, entschließen sich, auf dem Baltrumer Standesamt zu heiraten. Entweder weil sie sich auf der Insel kennen gelernt haben, weil sie hier den ersten gemeinsamen Urlaub verbracht haben oder weil sie schon als Kinder und dann auch als Erwachsene hierher in die Ferien gefahren sind oder auch nur, um dem Alltag und dem Stress auf dem Festland zu entkommen. Auf Baltrum ist bekanntlich alles etwas anders. Hier wird sich für die Menschen Zeit genommen, auch auf dem Standesamt. Zeit zum Reden und Zuhören, Zeit für ein Gläschen Sekt nach der aufregenden Zeremonie. Besonders freue ich mich, auch in diesem Jahr wieder Lebenspartnerschaften begründet haben zu dürfen. Wenn auch Sie auf Baltrum heiraten oder eine Lebenspartnerschaft begründen wollen, vereinbaren Sie am besten einen Termin mit mir unter Tel /8024 oder hochgrebe@baltrum.de. Sie müssen dann Ihre Eheschließung oder Begründung einer Lebenspartnerschaft beim Standesamt Ihres Wohnortes anmelden. Der Sachbearbeiter dort wird Ihnen sagen, welche Unterlagen Sie dazu mitbringen müssen. Nachdem alle Unterlagen vollständig sind, werden diese von Ihrem Standesamt hierher übersandt. Und schon kann es losgehen. Ob in trauter Zweisamkeit, nur mit ein oder zwei Trauzeugen oder mit großer Hochzeitsgesellschaft, entsprechend der mitreisenden Gästezahl stehen der große, freundliche Saal mit fantastischem Meerblick oder das Es ist mir eine große Freude, nachfolgend die Hochzeitspaare von Dezember 2013 bis November 2014 (Redaktionsschluss) bekannt geben zu dürfen: Nr. 59 am 05. November Reinhard Borker und Susanne Menzel, Lingen (Ems) Nr. 60 am 11. November Thomas Aßmann und Carina Perski, Rotenburg a.d. Fulda Nr. 61 am 20. November Dennis Entorf und Monika Buß, Wölpinghausen Nr. 62 am 22. November Gerhard Wienecke und Iris Beune-Frenz, Gronau (Westf.) Nr. 63 am 06. Dezember Wolfgang Schnetzer und Isolde May, Bremen Nr. 64 nicht genannt Lebenspartnerschaft 2013 Nr. 3 am 06. Dezember Stefanie Steinmeier und Astrid-Susana Stukenbrock, Dortmund 4

5 romantisch kleine Trauzimmer zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie sich anschließend kirchlich nach vorheriger Terminabsprache mit dem Baltrumer Pfarramt in der evangelischen, katholischen oder auch in der Alten Inselkirche trauen lassen. Es ist immer etwas Besonderes, auf der Insel mit ihrem typischen Flair zu heiraten. Dazu zählen auch die vielen Restaurants und Gaststuben zum Feiern des Polterabends sowie zum Genießen eines feierlichen oder entspannten Hochzeitsmahls. Erfrischend ist eine Kutschfahrt und romantisch ein Spaziergang am Strand bei untergehender Sonne. Ich spreche allen Hochzeitsund Lebenspartnerschaftspaaren nochmals meinen herzlichen Glückwunsch aus und wünsche eine besinnliche Weihnachtszeit. Ich freue mich auf Ihren nächsten Besuch auf Ihrer Trau(m)Insel. Mit herzlichen Grüßen Ihre Standesbeamtin Anita Hochgrebe - Nr. 1 am 25. Januar Nr. 2 am 13. März Nr. 3 am 22. März Nr. 4 am 04. April Nr. 5 am 14. April Nr. 6 am 15. April Nr. 7 am 17. April Nr. 8 am 26. April Nr. 9 am 29. April Nr. 10 am 30. April Nr. 11 am 02. Mai Nr. 12 am 05. Mai Nr. 13 am 13. Mai Nr. 14 am 17. Mai Nr. 15 am 17. Mai Nr. 16 am 24. Mai Nr. 17 am 24. Mai Nr. 18 am 28. Mai Nr. 19 am 30. Mai Nr. 20 am 30. Mai Nr. 21 am 30. Mai Nr. 22 am 06. Juni Nr. 23 am 06. Juni Nr. 24 am 07. Juni Nr. 25 am 07. Juni Nr. 26 am 11. Juni Nr. 27 am 12. Juni Nr. 28 am 12. Juni Nr. 29 am 14. Juni Nr. 30 am 14. Juni Nr. 31 am 18. Juni Nr. 32 nicht genannt Nr. 33 am 20. Juni Nr. 34 am 20. Juni Nr. 35 am 28. Juni Nr. 36 am 14. Juli Nr. 37 nicht genannt Nr. 38 am 31. Juli Nr. 39 am 01. August Nr. 40 am 05. August Nr. 41 am 06. August Nr. 42 am 08. August Nr. 43 am 12. August Nr. 44 am 15. August Nr. 45 am 16. August Nr. 46 am 16. August Nr. 47 am 20. August Nr. 48 am 21. August Nr. 49 am 22. August Nr. 50 am 22. August Nr. 51 am 06. Sept. Nr. 52 am 19. Sept. Nr. 53 am 27. Sept. Nr. 54 am 27. Sept. Nr. 55 am 30. Sept. Nr. 56 am 30. Sept. Nr. 57 am 01. Okt. Nr. 58 am 02. Okt. Nr. 59 am 02. Okt. Nr. 60 am 04. Okt. Nr. 61 am 06. Okt. Nr. 62 am 10. Okt. Nr. 63 am 10. Okt. Nr. 64 am 13. Okt. Nr. 65 am 15. Okt. Nr. 66 am 16. Okt. Nr. 67 am 20. Okt. Nr. 68 am 22. Okt. Nr. 69 am 22. Okt. Nr. 70 am 25. Okt. Nr. 71 am 25. Okt. Nr. 72 am 31. Okt Marcel Hegner und Lena Berk, Duisburg Joachim Ebert und Brigitte Skiba, Düsseldorf Henning Hagens und Meike Spieckermann, Kirchlinteln Peter Hanz und Vanessa Michel, Duisburg Gert Kraft und Martina Gumpricht, Menslage Martin Knodt und Eva Schmidt, Mörfelden-Walldorf Andy Moldenhauer und Bianca Hartung, Hannover Uwe Siermann und Ursula Köhling, Detmold Sascha Krause und Susana Silva Ferreira, Neustadt a.r. Wolfram Meyer-Brügel und Agnes Bohnert, Berlin Thorsten Sagurna und Jenny Hausdorf, Köln Sascha Weigel und Jana Scherrinsky, Marl Torsten Böker und Silke Westerhold, Lübbecke Dirk Sauerwein und Sabine Kienitz, Herzebrock-Clarholz Tjarko Mammen und Katharina Egert, Celle Marcus Ulfkotte und Sandra Schul, Schalksmühle Jürgen Bemerburg und Angelika Brockmann, Dülmen Marko Schmidt und Stefanie Blumentritt, Brilon Ralph Scheffer und Judith Peter, Ennigerloh André Thiemann und Magdalene Wosch, Greven Jens Borchers und Katrin Mollenhauer, Bad Lauterberg i.h. Janahan Rajakulenthiran und Birgit Brauns, Oberhausen Eduard Ginter und Doris Krämer, Mainz Jörg Martens und Wiebke Schober, Moormerland Michael Nagy und Heidrun Kinzer, Kierspe Adrian Kirchner und Eva Maria Seeberger, Coburg Karsten Reichardt und Silvia Schmidt, Lörrach Christian Wolf und Vera Jädtke, Springe Heico Hollmer und Anna Faghir Afghani, Escheburg Gerhard Jacob und Angela Sauer, Moers Bernd Linnemann und Natascha Mahlau, Hess. Oldendorf Nils Rode und Elisabeth Vogt, Paderborn Frank Reinke und Elke Mekelburg, Wulfrath Angelo Bard und Miriam Klaeger, Essen Ingo Drevermann und Regine Schimmer, Remscheid Uwe Schröter und Anne Schulenburg, Bad Berka Norbert Verpoort und Nicole Wingen, Geilenkirchen Patrick Faulkner und Melanie Hofmeister, Nanzdietschweiler Christian Horn und Stina Wirsig, Lünen Michael Thoennissen und Carolin Meyer-Schwickerath, Essen Frank Stehling und Constanze Herzog, Remscheid Johannes Feltes und Klaudia Paulus, Mönchengladbach Uwe Frinker und Ariane Czerwon, Remscheid Wolfgang Widmann, Rosenheim, und Irmtrud Gierlichs, Herborn Arne Gleich und Katrin Knipping, Edertal Peter Meier und Giana Röntgen, Niederkassel Kevin Vincent, Dresden, und Sara Trieglaff, Hamburg Andre Filsinger und Tina Höffler, Schallbach Stefan Sielhorst und Jutta Klewitz, Verl Jan Friedrich und Janina Janßen, Uplengen Wendt Lotichius und Felicitas Schmidt, Oldenburg i.holstein Rainer Reershemius und Elke Marx, Krummhörn Friedrich Roeb und Alice Borgwardt, Düsseldorf Gregor Saremba und Stefanie Vogt, Münster Achim Diehl und Simone Hergenhahn, Köln Georg Uloth und Christiane Schult, Hünxe Michael Scheid und Petra Hinrichs, Stuttgart Alexander Pohlmann und Eva Neuert, Bielefeld Lars Dähling und Bettina Mayer, Barntrup Andreas Haarmann gen. Thiemann und Ursula Plechinger, Hagen Frank Rheinfelder und Susanne Pereira Pinto, Geilenkirchen Dirk Enklaar und Petra Koberling, Rheda-Wiedenbrück Stefan Topp und Sybille Knecht, Ense André Röhrborn, Weinheim, und Andrea Spamann, Mannheim Johannes Stein und Ina Schmidt, Hage Hans-Henning Hinrichs und Sylvia Zepf, Hannover Dominik Wagner, Anröchte, und Mareike Paplowski, Warstein Sven Rengers und Jessica Heuke, Neuenkirchen Matthias Meyer und Eva Schepers, Damme Jörg Basten und Corina Schmidt, Mertesdorf Lebenspartnerschaften 2014 Nr. 1 am 27. Juni Nr. 2 am 06. September Claudia Sloot und Karin Graffe, Rheine Ingrid Balzen und Yvonne Scherf, Mainz 5

6 Gott sei Dank durch alle Welt Konzerte und Gottesdienste Licht aus Bethlehem So Advent Gottesdienst (Pn. Friebe) mit De Fleitjes van Baltrum Kindergottesdienst Adventskonzert mit den Brass Kids Mi Hlg. Abend Ökumenische Christvesper mit Krippenspiel (Pn. Friebe) Christnachts Gottesdienst (Pn. Friebe) In diesem Gottesdienst kann man sich das Licht von Bethlehem holen Do Weihnachtstag Ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche (P. Michel und Pn. Friebe) - kein Kindergottesdienst Fr Weihnachtstag Gottesdienst (Pn. Friebe) Einführung des Kirchenvorstehers A. Schoolmann für den verstorbenen Kirchenvorsteher K. Ochßner mit De Fleitjes van Baltrum Kindergottesdienst (Wir singen bei älteren Menschen) So So. n. Weihn Gottesdienst mit Taufe (Pn. Friebe) Kindergottesdienst (Wir singen bei älteren Menschen) Di Konzert zwischen den Jahren De Fleitjes van Baltrum (große ev. Kirche Eintritt frei) Mi Olljohrsavend Kark up Platt (Pn. Friebe) Do Neujahr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl und Auslegung der neuen Jahreslosung* (Pn. Friebe) Allen Gästen und Baltrumern wünschen wir, dass sie froh werden an Weihnachten und ein gesegnetes 2015 erleben! Ihr Kirchenvorstand und Ihre Pn. H. Friebe *Die Jahreslosung 2015 lautet: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7...im Kochtopf Eine Weihnachtsandacht von Inselpastorin Hedwig Friebe Keine Sorge, ich werde Ihnen jetzt nicht das 100. Rezept für Ihr Weihnachtsmenü präsentieren. Ich erzähle Ihnen von einer schönen Sitte, die seit ein paar Jahren nun auch auf Baltrum angekommen ist: vom Licht aus Bethlehem. In Österreich wird jedes Jahr ein Schulkind ausgewählt, das auf mitmenschlichem Gebiet etwas Besonderes getan hat. Dieses Schulkind darf nach Bethlehem fliegen, aus der Geburtskirche das dort entzündete Licht holen und es im Flugzeug nach Wien bringen. Von da geht es nach ganz Österreich und mittlerweile auch in viele Städte Deutschlands, auch nach Ostfriesland und nach Baltrum. Menschen, die das Licht weitergeben, hüten es sorgsam, damit es nicht verlöscht. In den Weihnachtsgottesdiensten wird es an die Gemeinde verteilt. In den letzten Jahren habe auch ich das Bethlehem-Licht gehütet und verteilt. Eine Frau erzählte mir, dass sie es sogar in einem Kochtopf transportiert hat, um es zu von Ort zu Ort zu bringen. Wird es in diesem Jahr überhaupt ein Licht aus Bethlehem geben? In Israel, Palästina, Syrien... gibt es keinen Frieden. Bethlehem steht für viele andere friedlose Orte der Erde. Es schmerzt, aber Advent und Weihnachten sind nicht der Traum von einer heilen Welt. Es geht vielmehr um den Trost der Heiligen Nacht gerade in einer Welt, die oft nicht heil ist. Jesus wurde damals in die Nacht hineingeboren. Gott kam in einem schwachen, schutzbedürftigen Kind zur Welt, wie ein Licht, das man leicht auslöschen kann. Und doch hat er die Welt verändert. Seine Botschaft ist für zahllose Menschen der Erde Licht und Trost, Freude und Rettung. Vieles an unserer Art, Weihnachten zu feiern, hat mit der Botschaft Jesu wenig zu tun. Aber die Sehnsucht nach Licht, nach Wärme und Erlösung, die ist echt. Und echt ist auch die Botschaft: Gott hat sich der Dunkelheit dieser Welt angenommen. Liebe ist nicht ohnmächtig. Das Zerbrechliche überdauert und überwindet. Auch das kleinste Licht, das wir anzünden, zählt. Auch die kleinste Tat der Liebe trägt. Sie verändern das Gesicht der Erde. Am Heiligen Abend um Uhr können Sie das Licht von Bethlehem zu sich holen aus der evangelischen Kirche, vielleicht bekommen sie es aber auch gebracht. Ein schönes Weihnachtsgeschenk! Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Hedwig Friebe Inselpastorin auf Baltrum 6

7 Oh Heiland, reiß die Himmel auf Versunkene Ortschaften Untergegangene, im Meer versunkene antike Städte regen immer wieder unsere Phantasie an. So schreibt mein Großvater in seinen Lebenserinnerungen: Aus dem Munde meines Vaters sind mir die Riesenfluten mit dem Untergang von Land, Dörfern, Menschen und Vieh vertraut, und die Kirchenglocken des im Dollart untergegangenen Torum, des ostfriesischen Vineta, habe ich in meiner Jugend läuten hören. Viele Legenden ranken sich um die versunkenen Ortschaften und nur wenige lassen sich genau lokalisieren. Torum hingegen, eine ehemals mittelalterliche Siedlung im Rheiderland, die den Fluten des Dollarts zum Opfer fiel, lag westlich von Pogum, einem kleinen Ort in der Gemeinde Jemgum im Landkreis Leer. Nach Aufzeichnungen von Ubbo Emmius ( ), Theologe, Historiker und Gründungsrektor der Universität Groningen, sollen um 1600 bei Ebbe noch Reste von Gebäuden zu erkennen gewesen sein. Mit großer Wahrscheinlich ist die Entstehung des Dollarts, bei der über 50 Kirchspiele und Dörfer sowie einige Klöster untergingen und angeblich Menschen ihr Leben verloren, auf mehrere Meereseinbrüche bei Orkanfluten u.a. durch die Zweite Marcellusflut oder Erste Grote Mandränke vom Januar 1362 zurückzuführen. Diese gewaltige Flut vom 16. Januar 1362, über die es noch keine genauen Berichte gab - zuverlässige Aufzeichnungen über Wasserstände gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert - dürfte auch verantwortlich gewesen sein für den Untergang von Rungholt und Teilen Nordfrieslands. Rungholt, auch das Atlantis der Nordsee bezeichnet, ein nordfriesisches Kirchspiel und damals zur heutigen Insel Nordstrand gehörend, war nach der Sage eine mächtige und blühende Handelsstadt, die wegen ihrer übermütigen und gotteslästerlichen Lebensweise ihrer Bewohner mit dem Untergang durch eine Orkanflut bestraft wurde. Auch hier erzählt man sich, dass bei ruhigem Wetter die Glocken des Kirchturms durch die Wellen zu hören seien sollen. Die im Watt nordwestlich der Hallig Südfall vom Wasser freigespülten Ackerfurchen und Brunnenringe sowie die zahlreichen Keramikfunde werden heute als Kulturreste des alten Rungholt angesehen. Mit der Ballade Trutz, Blanke Hans, in der es heißt: Heut bin ich über Rungholt gefahren. Die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren setzte der norddeutsche Dichter Detlev von Liliencron ( ) der Stadt ein poetisches Denkmal. Vineta, der Sage nach ein vom Meer verschlungener, slawischer Handelsplatz, wurde an vielen Orten entlang der südlichen Ostsee vermutet. Archäologische Funde von verschiedenen Fundstellen boten bislang für die Ortsbestimmung keinen verlässlichen Rückhalt. Die Sage geht auf den Bericht des mittelalterlichen Geschichtsschreibers Helmhold von Bosau (um ) über den Untergang der Stadt Jumne zurück. Gemeint war damit die slawische Ansiedlung in Wolin an der unteren Oder. In Abschriften des Berichtes kam es nach 1300 zu einer Verschreibung, aus Jumne wurde Vineta. Wenn von versunkenen Ortschaften die Rede ist, denkt man natürlich zuerst an Atlantis, das sagenhafte Inselreich, von dem als erster der griechische Philosoph Platon ( v. Chr.) berichtete. Es versank in einem Tag und in einer Nacht in den Wellen des Meeres. Nach Platons Erzählungen lag es im Ozean jenseits der Säulen des Herkules, womit Gibraltar gemeint war. Auch dort herrschten, so die Sage, paradiesische Zustände, doch als seine Bewohner sich anschickten, große Gebiete zu erobern, wurden sie von den Göttern für diesen Frevel bestraft. Seit dem Altertum bis in unsere Zeit hinein geht der Streit darüber, ob es tatsächlich Atlantis gegeben hat oder ob es nur ein Phantasieprodukt Platons war. Jedenfalls sind manche Archäologen davon überzeugt, Atlantis habe wirklich existiert. Gesucht wurde es u.a. vor der südwestspanischen Küste, man glaubte Hinweise auf ein Atlantis in Skandinavien und Amerika zu erkennen, und sogar in der Karibik suchte man nach dem versunkenen Inselreich. Auch auf der griechischen Insel Thera, heute Santorin, vermutete man Überreste. Der deutsche Pastor Jürgen Spanuth ( ) war allerdings davon überzeugt, Atlantis neun Kilometer östlich von Helgoland entdeckt zu haben. Er führte von 1949 bis 1953 Unterwasserforschungen durch und glaubte, Reste von Wallanlagen und Siedlungsspuren auf dem Meeresgrund in etwa 17 Meter Tiefe aufgespürt zu haben. Eine Expertenkommission aus 17 Universitätsprofessoren und Wissenschaftlern aus Geistes- und Naturwissenschaften kam allerdings zu dem Ergebnis, dass für Atlantis, wenn es überhaupt als historische Realität aufgefasst werden kann, der Nordseebereich undiskutabel sei. Spanuth ließ sich nicht überzeugen. Seine Thesen konnten einer wissenschaftlichen Argumentation nicht standhalten. Auch mein Großvater - und da schließt sich wieder der Kreis - hatte sich in diesen z.t. sehr heftig publizistisch ausgetragenen Streit eingemischt. Und so kommt er zum Ergebnis, dass es wünschenswert wäre, dass in der Atlantisfrage, über die bereits tausende Abhandlungen vorliegen, nur noch diejenigen das Wort ergreifen, die dafür die unbedingt erforderlichen fachwissenschaftlichen Voraussetzungen erfüllen. Vermutlich, und das dürfte das Resümee sein, ist das Problem Atlantis eher ein philosophisches als ein geographisches und lässt sich nicht durch die Archäologie lösen. Lassen wir am Schluss noch einmal meinen Großvater zu Wort kommen: Aus Geschichte und Sage sind aus vergangenen Jahrhunderten viele Nachrichten von Untergängen an der Nordseeküste überliefert, die bei fragwürdigen und lückenhaften Berichten doch im allgemeinen ein richtiges Bild ergeben. Die größten Katastrophen brachen im 13. Und 14. Jahrhundert über die Randgebiete herein; damals hatte der Küstenschutz, vor allem der Deichbau, noch nicht den erforderlichen Umfang erreicht. Detert Zylmann Mainz 7

8 Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld Der Russendeich Dünenschutzwerke um 1916 Es gab ein Pfahlschutzwerk, das die Brandung von den Dünen fernhalten sollte. Dem Pfahlschutzwerk waren 15 Buhnen seewärts vorgebaut. Dort, wo sich heute der Hafen befindet, begann das Schutzwerk. Es schützte den Westkopf und verlief dann 60 Meter seewärts der heutigen Strandmauer bis zur jetzigen Badestelle am Nordstrand (Buhne N). Vergessene Sturmfluten Die Sturmfluten der Jahre 1717, 1825 und 1962 sind uns in lebendiger Erinnerung geblieben. Aber auch damals hat es sehr viele Sturmfluten gegeben: 1916 allein zwei am mit einem Wasserstand von 2,85 Metern über dem M(t)hw). Es muss eine sehr starke Brandung auf das Pfahlschutzwerk und auf die dahinter liegenden Dünen eingewirkt haben. Das Schutzwerk wurde sehr stark beschädigt, und die Dünen wurden sehr in Mitleidenschaft gezogen. Das Schutzwerk wurde repariert. Die nächste Sturmflut stand im Dezember 1917 ins Haus. Diese Flut schädigte die Dünen, die das Westdorf schützen sollten, so stark, dass das Westdorf in Gefahr geriet, bei einer neuerlichen Sturmflut in den Fluten zu versinken. Die Fachleute der kgl. Wasserbauverwaltung (WBV) sahen diese Entwicklung auf Baltrum kommen, denn der Sanddeich hätte das Dorf bei einer schweren Sturmflut nicht geschützt. Ein Rasendeich musste dringend gebaut werden. Die WBV in Norden plante einen mit Grassoden belegten Sanddeich, der sich über eine Länge von 335 Metern zwischen den heutigen Häusern mit den Nummern 80 und 64 hinzog, im Bereich der Buhnen F und J. Es wurde eine Sandmenge von m³ benötigt, die aus den östlichen Dünen in anderthalb Kilometern Entfernung herangeholt werden sollte. Es kamen theoretisch nur die Dünen, in denen jetzt die Mehrzweckhalle steht, in Frage. Den Sandtransport, das Glätten der Seeseite und deren Besodung sollte das Tiefbau-Unternehmen Gebrüder Neumann aus Norden übernehmen. Kriegsbedingt war es der Firmenleitung nicht möglich, eine Mannschaft mit 50 Arbeitern zusammenzustellen. Hinzu kamen noch einige Vorarbeiter und ein Baustellenleiter. Arbeitskommando Der Versuch, 50 Kriegsgefangene für den Deichbau zu bekommen, scheiterte an der Zuteilung von französischen Männern ausschließlich an die Landwirtschaft. Die Höfe waren durchweg ohne Knechte, weil diese an den Fronten im Einsatz waren. Kriegsgefangene anderer Nationalitäten standen für Arbeitseinsätze in Ostfriesland überhaupt nicht zur Verfügung. So blieb nur der Einsatz von Strafgefangenen übrig. Die zuständige Staatsanwaltschaft stimmte dem Einsatz zu. Die Federführung lag bei der Verwaltung des Zuchthauses in Celle. Es wurden 50 Strafgefangene aus vielen Strafanstalten zusammengezogen und dann nach Norddeich zum Weitertransport auf die Insel befördert. Probleme Die WBV war der Auffassung, dass die Bewachung der Strafgefangenen auf Baltrum von der Strafanstalt Celle geregelt werden sollte - dieses war jedoch nicht der Fall. Von der WBV wurde in den Anträgen auf Zuweisung von Strafgefangenen behauptet, dass eine Flucht nicht ohne Benutzung eines Schiffes denkbar sei. Das Inselwachkommando, das auf Norderney stationiert war, stellte auf Anfrage der WBV einen Unteroffizier, einen Gefreiten und zwölf Mannschaftsdienstgrade für die Bewachung zur Verfügung. Die Unterbringung erfolgte in dem damals leer stehenden Haus Nr. 13 im Westdorf. Die Bewachung erfolgte rund um die Uhr, bei der Arbeit, in der Unterkunft durch ständige Kontrollgänge um das Gebäude und auch auf dem Kirchgang. Als das Arbeitskommando verkleinert wurde, zog die Marine ihre Wachsoldaten ab. Die Bewachung wurde auf andere Weise geregelt. Die Art der Bewachung wurde aber nicht aktenkundig gemacht. Die medizinische Versorgung musste vor Ort sichergestellt werden. Auf Baltrum gab es weder einen Arzt noch eine Gemeindeschwester. Der für Baltrum zuständige Arzt befand sich in Dornum. Er verlangte für einen Krankenbesuch auf Baltrum 50 Mark. Man einigte sich darauf, im Bedarfsfall einen Erkrankten oder Verunglückten mit einem Boot ans Festland zu bringen - der Arzt verlangte dann nur 13 bis 15 Mark für eine Untersuchung oder eine Behandlung. Je nach Schwere des Falles wurde der Patient zurück in die Strafvollzugsanstalt befördert oder wieder auf die Insel gebracht. Es ist nicht bekannt, ob je medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden musste. Jeder Strafgefangene hatte das Recht auf Teilnahme am Gottesdienst. Pastor Röbbelen hielt jeden Sonntag einen zusätzlichen Gottesdienst. Als die Arbeitskolonne auf 21 Mann verkleinert worden war, reichten die Sitzplätze in der kleinen Kirche aus, um Einheimische und die Gefangenen gleichzeitig am Gottesdienst teilnehmen zu lassen. Für die zusätzliche seelsorgerische Betätigung verlangte Pastor Röbbelen kein Geld von der WBV. Die Unterbringung Die in Kriegszeiten nicht benötigte Strandhalle, Haus Nr. 22 auf dem Dünenkamm nördlich des heutigen Hauses Atlantis nahe der beiden Badestellen für Damen und Herren, gehörte der Badeverwaltung. Die notwendige Ausstattung mit Bettgestellen und Zubehör sowie Waschgelegenheiten und die ganze Ausstattung mit allem, was als Nutzung der Halle als Unterkunft benötigt wurde, stellte der Bauhof der WBV der Insel Juist zur Verfügung. Toiletten waren aus der Funktion als Wartehalle vorhanden. Die Wasserversorgung war durch Ziehbrunnen sichergestellt. Zur Sicherheit vor Ausbrüchen wurde das Gelände einschließlich eines Vorplatzes mit einem drei Meter hohen Zaun umgeben. Aus den Akten geht nicht hervor, ob in der Halle auch eine Küche eingerichtet wurde. Brachten die Mitglieder ihre Essgeschirre aus den Strafvollzugsanstalten mit? Wurde eine Hotelküche in Anspruch genommen und stellte das Hotel das Essgeschirr zur Verfügung? Es gab zwei Hotels auf der Insel, die insgesamt die 50 Gefangenen hätten versorgen können. Lebensmittel und andere Bedarfsgegenstände Den Strafgefangenen standen folgende Mahlzeiten im normalen Tagesablauf im Gefängnis zu: Frühstück mit Kaffee und Brot mit Aufstrich (Marmelade), zum Mittag und Abendessen eine kräftige dicke Suppe; vormittags und nachmittags jeweils Kaffee. Das reichte für die Männer, die den ganzen Tag mit Deichbauarbeiten beschäftigt waren, keineswegs aus. Wenn man zunächst davon ausgegangen war, dass die Verpflegung durch die Strafanstalt Celle beschafft 8

9 würde, musste nun die WBV sich darum kümmern. Während des Ersten Weltkrieges wurden Lebensmittel und andere Bedarfsgüter bewirtschaftet. Nun musste der Landrat 50 Esser in seinem Bereich zusätzlich versorgen. In einer Besprechung zwischen Landrat und WBV wurde eine Vereinbarung in dieser Sache getroffen. Transport Baltrum hatte damals weder einen Hafen noch eine Landungsbrücke. Für den Personentransport war es erlaubt, die Buhne M zu nutzen. Die Fracht wurde auf dem Watt von Frachtschiffen im Bereich des südlich der Insel verlaufenden Priels herangeschafft. Bei Niedrigwasser erfolgte der Weitertransport mit einem Lorenzug zum Bauhof. Das Gleis und der kleine Anleger waren vor 1891 zum Materialtransport für den Bau der Buhnen und des Dünendeckwerks geschaffen worden. Ein Stichgleis führte in der Nähe des Hotels Zur Post am Südrand der Dorfes. Das lässt darauf schließen, dass dieser Transportweg auch für das Heranschaffen des Baumaterials für private Baumaßnahmen genutzt wurde. Das Gleis wurde vom Bauhof bis zur Baustelle des neuen Notdeiches verlängert. Für den Sandtransport mussten Meter Feldgleis ausgelegt werden. Transportmittel für den Sand waren 35 Kipploren und eine Dampflog als Zugmachine. Die Deichbauarbeiten Anfang August begannen die eigentlichen Deichbauarbeiten. Gebrüder Neumann stellte zwei- Vorarbeiter, einen für die Beladung der Loren an der Stelle der Sandentnahme und einen dort, wo der der Deich aufgeschüttet wurde. Den Kommandoführer stellte die Strafanstalt Celle in Form des Werkmeisters, außerdem einen Aufseher. Für diese beiden Justizbeamten zahlte der WBV drei Mark als Zulage. Es sollten täglich 14 Züge mit 35 Kipploren ohne machinelle Unterstützung vom Arbeitskommando beladen werden. Um den Sandbedarf von Kubikmetern heranschaffen zu können, war eine Zeit von mehr als 30 Tagen zu veranschlagen - und die Zeit drängte, weil ab Anfang Oktober mit den ersten Sturmfluten gerechnet werden musste. Ein Teil des Arbeitskommandos musste den Sand so verteilen, dass seeseitig ein Schrägprofil entstand, das anschließend mit Soden (Rasenstücke) zu belegen war. Dadurch sollte erreicht werden, dass der Deich dem Meer und vor allem den Sturmfluten einen größtmöglichen Widerstand entgegensetzte. Arbeitsmoral Schon wenige Tage nach Beginn der Deichbauarbeiten kam es zu Protesten. Anfang September berichtete die WBV dem Leiter der Strafanstalt Celle, dass die Arbeitsleistung zu gering, Zucht und Ordnung keineswegs in Ordnung seien. Strafgefangene entfernten sich während der Arbeitszeit von der Baustelle, um dem Kommandoführer unwichtige Beschwerden vorzutragen. Der Kommandoführer sollte mehr die dringlichen Deichbauarbeiten im Sinn haben, als sich um die Beschwerden der Strafgefangenen zu kümmern. Er sollte durch einen energischen Justizbeamten ersetzt werden wie weitere sieben Männer aus dem Arbeitskommando, weil der Verdacht bestand, dass sie die anderen aufhetzten und damit den Bau des Notdeiches gefährdeten. Der Direktor der Strafanstalt Celle war nicht bereit, den vorgeschlagenen Tausch vorzunehmen. Er war der Meinung, die Gefangenen seien durch die Seeluft und die harte Arbeit nach jahrelangem Einsitzen nicht gewohnt, solche Arbeiten zu verrichten. Dadurch käme es zu gesundheitsbedingten Ausfällen, und die Arbeitsmoral sei wohl abhängig von der Versorgung mit Lebensmitteln. Die im Deichbau Tätigen fühlten sich betrogen, weil sie lediglich die Rationen bekamen, die auch die nicht (schwer) arbeitenden Gefangenen erhielten. Seitens der WBV wurde überlegt, durch ein Bonussystem die Probleme aus der Welt zu schaffen. Da aus Celle keine Unterstützung zu erwarten war, wollte man das Interesse und den Fleiß durch Geldzahlungen, weiteren Nahrungsmittel und auch durch Kautabak belohnen. Für die Beladung von mehr als 14 Zügen pro Tag sollte ab September einer weiterer Bonus gewährt werden. Trotz der Zusagen kam es Anfang September in der Nacht vom 15. auf den zu einem Versuch der Gefangenen, die Insel mit Booten zu verlassen. Er scheiterte. Am nächsten Tag eschienen die Strafgefangenen nicht zur Arbeit. Die WBV bat dringend um die Entsendung eines verantwortlichen Justizbeamten aus Celle. Ein Beschwerdebrief eines Gefangen machte deutlich, dass nicht die schwere Baltrum alphabetisch Das B steht für Besinnlichkeit und Balsam fürs Gemüt, wenn bunt im Heckenrosenkleid die kleine Insel blüht. Im A verbirgt die Anmut sich, im Vogelflug und Spiel der Wellen, wo keine grauen Schatten sich vor Licht und Sonne stellen. Aus L wird Lust auf See und Watt, auf Sturm und Meeresrauschen und auf den Blick hinaus ins Gatt, wo hell sich Segel bauschen. Dagegen steht das T für Träume, die kommen, wenn der Mensch am Strand gedankenvoll in fremde Räume versinkt und in ein fernes Land. Im R verbergen sich die Riesen, die Wettergötter, die aus Wolkentürmen und aus den klammen Nebelwiesen die Zeiten durcheinander stürmen. Im U erkennt die Welt die Uhr, die schlägt hier langsam und sehr still und zeichnet eine lange Spur dem, der sie halten will. Das M dann schließlich ist die Muße, die von der Hast die Insel trennt. Moin! Moin! mit diesem Gruße kommt her, der alles dies erkennt. Werner Nolting Arbeit, sondern die unangemessene Verpflegung Auslöser des Streiks war. Auch die Sprüche der Vorarbeiter, in denen Worte wie Spitzbuben vorkamen, wurden beanstandet. Die kriegsbedingte Versorgungslage und die schlechte Kartoffelernte betrafen nicht nur die Strafgefangenen, sondern auch die Zivilbevölkerung. Trotzdem steckten Insulanerfrauen den Männern Lebensmittel zu, weil sie zu ihrem Schutz einen Notdeich schufen und weil sie auch Mitleid mit den Menschen hatten. Aus Celle kam der dringende Appell, sofort Abhilfe 9

10 Es kommt ein Schiff, geladen zu schaffen. Auf Baltrum gab es keine Landwirtschaft, und festländische Händler kamen mangels an zu verkaufenden Waren nur an zwei Tagen auf die Insel. Auflösung des Arbeitskommandos Am 12. November 1918 forderte die Strafanstalt Celle per Telegram die WBV auf, unverzüglich die Strafgefangenen nach Celle zurückzuschicken. Mit dem amtseigenen Tonnenleger wurde die Hälfte der Gefangenen nach Norddeich gebracht. Es blieben 21 Gefangene freiwillig auf Baltrum. Sie wurden für die Besodung des Notdeiches eingesetzt. Ohne diesen Belag wäre das Werk bei der nächsten starken Sturmflut zerstört und das Westdorf wäre unrettbar verloren gewesen. Zunächst wurde das Gleis zur Sandentnahmestelle abgebaut und zu der Stelle auf dem Heller, der Marschwiese auf der Südseite der Insel zum Transport der Rasenstücke ausgelegt. Der genaue Ort, an dem die Grassoden gewonnen wurden, ist nicht bekannt. Der Schätzung folgend mussten circa bis Soden auf dem Deich ausgelegt werden, um ihn gegen die Sturmfluten wehrhaft zu machen. Die Beköstigung des restlichen Arbeitskommandos erfolgte in freier Verpflegung - was auch immer das heißen mag. Nach Abzug des Wachkommandos wurde die Bewachung auf andere Weise geregelt, um einen Abzug der Strafgefangenen zu vermeiden. Am Jahresende 1918 waren die Deichbauarbeiten beendet. Nun benötigte die WBV aber noch Arbeitskräfte für den Abbau und Abtransport der Gleise, Kipploren und der Lok. Im Februar 1919 kehrten die Strafgefangenen nach Celle zurück. Den vor Ort gebliebenen Männern wurde eine Entschäddigung von 50 Pfennig pro Stunde und nicht pro Tag gezahlt. Schlusswort Der Notdeich, der 1918 mit zwei Monaten Verspätung begonnen wurde, weil behördliche Probleme bewältig werden mussten, wurde in jenem Winter nicht mehr durch Sturmfluten belastet. In den folgenden Wintern gab es Sturmfluten, die die Notwendigkeit dieses Deiches bestätigten. Warum er als Russendeich in die Geschichte unserer Insel einging, ist nicht erklärbar. Er wurde nicht von Kriegsgefangenen gebaut, und wenn, dann wären es Franzosen gewesen. Ob es eine sprachliche Verwechslung mit dem zutreffenden Begriff Rasendeich gewesen ist? Das wäre denkbar. Dieser Bericht wäre nicht zustande gekommen, wenn Dr. Michael Hermann nicht unter Auswertung aller Akten des Staatsarchives Aurich in dieser geschichtlichen Angelegenheit einen Bericht für das Emder Jahrbuch verfasst hätte. Ihm gilt mein Dank für die gute Vorarbeit zu diesem im Sommer 2014 geschriebenen Artikel. Heino Comien 10

11 6. Farben-Treffen Auf Baltrum y Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr 2015 Kleine Geschenkideen aus dem B-L Shop y y y y Alle farbentragende Korporierte treffen sich im STURMECK am Samstag, dem 1. August 2015 ab 11:00 Uhr zum gemütlichen Beisammensein. Über ein zahlreiches Erscheinen freuen sich Peter Luchterhand, Corps Baltica-Borussia Danzig zu Bielefeld Peter Puls, L! Teutonia zu Bonn i. CC und Straßburger T! Cheruscia zu München i. CC Fröhliche Weihnachten und ein sonniges Neues Jahr 2015 Wir wünschen allen Gästen und Freunden unserer Häuser sowie allen Insulanern ein wunderbares Weihnachtsfest und für 2015 alles Gute und viel Glück! Ihre Familie Haus auf der Höhe Twee Einen virtuellen Rundgang finden Sie auf Hotel Dünenschlößchen Gästehäuser Skyren und Anneliese info@duenenschloesschen.de 11

12 Weihnachtsgrüße Ferienhaus Strandlust Familie Meyer Familie Eppe Haus Nordlicht Familie K.-H. Lüppen Gästehaus Lüppen 233 Haus Sturmwind Familie Gaiser-Steeg Heide Recktor Haus Seefalke Nr. 228 Jugendbildungsstätte und Zeltplatz Baltrum Niedersächsischer Turner-Bund e.v. Anja Linn Haus Leuchtfeuer und FeWo Gode Tied Familie Küper Villa Nordsee und Haus Kap Hoorn Familie Zurborg Die Welle und Haus Fischer-Z. Bernd-Jan und Uwe Wietjes Nordseeblick Nr. 133 Ferienwohnungen Mein Bruder Dr. MO - Tahsin Martini 1 : 0 Weihnachten Ich möcht noch einmal wie ein Kind den Weihnachtszauber sehn. Möcht in der Stube vor dem Baum andächtig staunend stehn. Möcht schauen auf das Jesuskind, gelegt auf Heu und Stroh, auf Hirten die anbetend knien, Maria lächelt froh. Heut finde ich den Weg nicht mehr ins Kinderstauneland. Heut höre ich vom alten Mann, den man vereinsamt fand. Heut ist es draußen bitterkalt, schläft er vielleicht auf Stroh? Vielleicht gar nicht so weit von mir, vielleicht auch anderswo. Ich möcht so gerne auf das Fest mit Kinderaugen sehn. Möcht was in Heil'ger Nacht geschah, neu hören und verstehn. Möcht dass der Stern von Bethlehem weit über alle wacht, dass, wie die Sonn' am Himmelszelt, die Weihnachtsfreude lacht. Eva Heeren,2014 Wichtige Öffnungszeiten Kurbeitragsschalter/Information und geschlossen 26. und von Uhr geschlossen bis von Uhr geschlossen 02. u von Uhr (Änderungen vorbehalten) Reederei Baltrum-Linie montags bis donnerstags und Uhr, freitags Uhr. Sprechzeiten der Kur- und Badeärzte: montags bis samstags Uhr und nach Vereinbarung, Notfallsprechstunde sonntags 11 Uhr Apotheke siehe Aushang Nationalpark-Haus vom bis täglich von 14:00-18:00 Uhr Offener Adventskalender am um 17 Uhr Museum Altes Zollhaus : Uhr, : 11 bis bis 17Uhr geschlossen : 11 bis bis 17 Uhr bis jeweils 11 bis 13 Uhr. SindBad, Sauna, Fitness Vom bis täglich von Uhr Neujahr ( ) von Uhr Onnos Kinderspöölhus bis Mo bis Fr und Uhr. Bei Schietwetter und am Wochenende von Uhr Am von 15 bis 18 Uhr. Bitte Aushänge beachten! Änderungen vorbehalten Gastronomie siehe ---> Branchenbuch 12

13 Es ist ein Ros entsprungen Ein Rückblick des Heimatvereins Schon wieder ist ein Jahr fast vergangen und - was für eines! Hinter uns liegt ein Bilderbuchsommer. Wir wurden verwöhnt von fast tropischen Temperaturen, und von Unwettern blieben wir hier zum Glück verschont. Anscheinend hatten wir im Buch des Lebens eine gute Seite aufgeschlagen. Dass jede Seite auch eine weniger schöne Rückseite zeigen kann, mussten wir in diesem Jahr leider auch erleben. Im Sommer traf uns der erste Schlag. Unser aktiver Vereinsfreund Knut Ochßner verstarb am 20. Juli. Der gebürtige Pfälzer war die letzten Jahre als Schriftführer im Vorstand tätig. Hiermit nicht ausgefüllt, war er außerdem noch der Vorsitzende des Fördervereins zum Erhalt der Pfarrstelle auf Baltrum. In seiner fröhlichen, ausgleichenden Art hatte er sich auf Baltrum viele Freunde geschaffen. Heimatverein Baltrum e.v. Im Spätherbst, am 12. November, verstarb dann - nur zehn Tage nach dem Tod ihres Ehemanns Dietrich - unsere ehemalige langjährige Vorsitzende Ingeborg Brämer. Von 1992 bis 2010 hatte sie unseren Verein durch die schwierigen Aufbaujahre geleitet, bis ihr dann durch ihre Erkrankung die Möglichkeit zur Weiterarbeit genommen wurde. Was unter ihrer Führung in diesen Jahren geleistet wurde, würdigte die Mitgliederversammlung mit ihrer Ernennung zum bisher einzigen Ehrenmitglied des Heimatvereins. Sie hat es immer verstanden, bei einer Tasse Inselglocke abonnieren? Tee, ganz ruhig und bedächtig, Vertreter anderer Institutionen von der Wichtigkeit unseres kleinen Vereins zu überzeugen, um damit die zur Absicherung nötigen Finanzquellen zu öffnen. Für uns im Vorstand waren beide, Ingeborg und Knut, mehr als nur Kollegen. Sie waren Freunde, mit denen man streiten, diskutieren und sich gemeinsam freuen konnte. Wir haben mit ihnen nie unser Ziel, den Erhalt des Heimatvereins und des Museums Altes Zollhaus, aus den Augen verloren. In diesem Sinn wollen wir weiterarbeiten. Die Freunde werden uns fehlen, und wir wollen sie nicht vergessen. Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein hoffentlich unbeschwertes Jahr 2015 wünscht Ihnen von ganzem Herzen Hans Nannen Heimatverein Baltrum e.v. Museum "Altes Zollhaus" Bestellung im Museum Altes Zollhaus Nr. 18, Baltrum abo@inselglocke.de. Das Jahresabo kostet 14 Euro inkl. Versandkosten. Konto Heimatverein Baltrum bei der Sparkasse Norden-Aurich BLZ IBAN DE BIC BRLADE21ANO Abo-Änderungen bitte per Brief/Postkarte an Museum Altes Zollhaus N 18, Baltrum oder ! abo@inselglocke.de Redaktionelle Beiträge, Fotos usw. vorzugsweise digital an Sabine Hinrichs druck@s-press-baltrum.de Veranstaltungen & Öffnungszeiten des Museums Altes Zollhaus Weihnachtsferien Montag :00 bis 17:00 20:30 Filmvortrag Herbst der 60-ziger Jahre und die Zigarrenkiste Dienstag :00 bis 13:00 und 15:00 bis 17:00 Mittwoch geschlossen Donnerstag geschlossen Freitag :00 bis 13:00 und 15:00 bis 17:00 20:30 Filmabend der DGzRS (Seenotretter) Die Rettungstat von Latrabjarg Samstag :00 bis 13:00 und 15:00 bis 17:00 Sonntag :00 bis 13:00 Montag :00 bis 13:00 16:00 Filmvortrag Winter der 60-ziger Jahre mit Sturmflut- und Eiswinteraufnahmen Dienstag :00 bis 13:00 Karnevalszeit vom bis Freitag Samstag Sonntag Montag :00 Ein Vortragsnachmittag (Thema siehe Plakataushang) Dienstag jeweils von 11:00 bis 13:00 Die Vorträge dauern jeweils circa 90 Minuten Einlass ab 20:00 Uhr Eintritt für die Vorträge 3,00 Euro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 13

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