K R C H E. Predigtreihe zum Thema «Glaube, Hoffnung, Liebe» August bis Dezember Anlässe unter Mitwirkung von Kunstschaffenden
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- Kathrin Hofer
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1 K R C H E U N D August bis Dezember 2012 Predigtreihe zum Thema «Glaube, Hoffnung, Liebe» Anlässe unter Mitwirkung von Kunstschaffenden 7 der 9 Anlässe finden in der Kirche statt
2 Glaube Hoffnung Liebe Ab Ende August bis Mitte Dezember bietet die Kirchgemeinde Kirchberg wiederum eine Predigtreihe an. Dieses Jahr geht es um die gestaltende, beziehungsweise darstellende Kunst, also um Gemälde oder Skulpturen und um Kunstschaffende. Bei allen Anlässen wird die Frage gestellt, inwiefern sich die biblische Botschaft und Kunst ergänzen. Das Jahresthema der Kirchgemeinde, «Glaube, Hoffnung, Liebe», soll dabei zur Sprache kommen und aufleuchten. Es ist wie der rote Faden durch die an sich verschiedenen Angebote.
3 Portrait Künstlerin 26. August Uhr Bilder werden zu Lebensworten Werke von Anita Sieber Hagenbach Auftakt zur Predigtreihe «Kirche und Kunst» Mitwirkende: Helene Tschirren, Verena Eggimann, Urs Güdel Musik: Adrian Menzi und Church Mountain Gospel Choir 9.15 Uhr: Kaffee und Zopf im Kirchgemeindesaal Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder (gwunderzyt) Anita Sieber Hagenbach 1962, aufgewachsen in Utzigen bei Bern. Ausbildungen: Diplomiert in Sozialer Arbeit FH, Ausbilderin eidg. FA. Langjährige Tätigkeit im Drogenbereich, anschliessend teilzeitlicher Lehrauftrag am Theologisch-Diakonischen Seminar Aarau im Fachbereich Sozialdiakonie Kurse an der Schule für Gestaltung in Bern. Seit 2011 vollberuflich als freie Gestalterin tätig. Über die Kunstwerke Mit meinen Arbeiten versuche ich Lebens- Worte zu ver-bildlichen zum Bild, zum Schrift-Bild, zum Objekt, zur Installation. Ich verstehe es als Weg, Gottes Reden sichtbar werden zu lassen. Es soll Zugang zu den Kostbarkeiten, Ermutigungen, Herausforderungen, Provokationen biblischer Texte verschaffen und diese zum Thema machen. Auch spiegelt sich in den Werken immer wieder das Anliegen für soziale Gerechtigkeit und für gesunde, gereifte Beziehungen.
4 16. September 2012 Bettag 9.30 Uhr Sprayen in der Kirche? In diesem Sinn sollen am Bettag zum Danken, zur Busse und zum Beten Werke mit Mark Fels entstehen, die das Jahresthema verdeutlichen. Gottesdienst mit Pfarrer Richard Stern Musik: Vokalensemble geleitet von Matthias Stefan-Koelner Arabelle Rozinek Sopran, Claudia Scheuner Orgel Portrait Künstler Mark Fels Jahrgang Nach meiner Lehre als Landschaftsgärtner arbeitete ich in verschiedenen Sparten auf dem Bau. Dort eignete ich mir ein breites Spektrum an handwerklichem Wissen an. In meiner Freizeit «airbrushte» ich für eine wachsende Anzahl Kunden Wände, Auto, Motorräder, T-Shirts, ect.. Nach einigen Jahren als Einzelfirma, gründeten wir Ende 1996 die Fels GmbH. Malerei Als ich 2008 die Möglichkeit dieser Rastertechnik entdeckte, war ich begeistert. Hier kommt strenge Ordnung und Mathematik mit Freiheit und unendlicher Kreativität zusammen. Der Rhythmus der Farbfelder, lässt mich schon während des Malens, in eine Gelassenheit kommen. Ob mit Aquarell oder Oel, auf Leinwand oder Holz, ich forsche immer nach weiteren Anwendungsmöglichkeiten. Vor allem Portraits faszinieren mich. Gesichter erzählen viele Geschichten.
5 7. Oktober Uhr Wo aber ist meine Hoffnung? Gottesdienst mit Pfarrer Jiri Dvoracek und mit Bildern von Martin Volny und Pavla Habrdova und einem theologischen Kommentar der Autoren. Zusammen mit den zwei Künstlern suchen wir nach Antworten in der Bibel, so wie auch in ihren Bildern. Portrait Künstler Pavla Habrdova 1978, Künstlerin aus Prag. Als sie 21 Jahre alt war, brach bei ihr eine schwere Krankheit aus, die sie lähmte. Dieses Ereignis hat nicht nur ihr Leben, sondern auch ihr Verständnis und ihre Wahrnehmung von Hoffnung ganz verändert. «Die Suche der Hoffnung und das Finden von ihrer Splitter ist für mich keine deprimierende Suche inmitten der Hoffnungslosigkeit des Lebens, sondern ein notwendiger Bestandteil geworden, ohne den ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen kann». Marti Volny 1980, Theologe und Künstler. Auch für ihn ist Hoffnung ein Lebensthema. «Hoffnung, die in der Liebe verwurzelt ist und die durch Glauben gestärkt wird, ist ein wichtiger Teil unserer Existenz und unseres Fragens nach dem Sinn. Der Ursprung der Hoffnung liegt bei Gott, der Quelle der wahren Hoffnung, der allein in der Lage ist, unsere Fragen zu beantworten und unsere Hoffnungen zu erfüllen».
6 9. Oktober Kirchgemeindehaus Uhr «Wenn Mächtige ohnmächtig sind» Aus dem Leben des Königs David Referentin: Pfarrerin Sara Kipfer Mehr von diesen Bildern sind beim Abschlussgottesdienst der Predigtreihe am 16. Dezember zu sehen. Die Frage von Macht und Ohnmacht ist brandaktuell: Politiker weichen in Europa auf Druck der Medien, Diktatoren werden in den arabischen Ländern vom Volk abgesetzt oder bei militärischen Interventionen getötet. Die Bibel thematisiert Macht und Ohnmacht mit Blick auf König David ausführlich. David, so wird immer wieder betont, setzt sein Vertrauen nicht auf militärische Stärke, sondern auf Gott. Diesen Aussagen und wie sie in der Kunst im 17. Jahrhundert aufgenommen werden, wollen wir nachgehen. Als Beispiel dazu dienen Deckengemälde in Schloss Eggenberg bei Graz.
7 28. Oktober Uhr Hoffnungszeichen In Anlehnung an Paul Klee Unsichtbares sichtbar machen. Mitwirkende: Dominik Wirth, Künstler und Projektleiter im Zentrum Paul Klee, Ruth Bärtschi, Verena Eggimann, Pfrn. Elisabeth Kiener-Schädeli Musik: Adrian Menzi und Church Mountain Gospel Choir 9.15 Uhr: Kaffee und Zopf im Kirchgemeindesaal Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder (gwunderzyt) Portrait Künstler Paul Klee ( ), der die Hälfte seines Lebens in Bern wohnte, schrieb 1920: «Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar». Was will der Künstler mit dem weltberühmten Bild «Das Auge» sichtbar machen, das er 1938, als er schon unheilbar krank war, malte? Dominik Wirth Künstler und Kunstvermittler im Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee in Bern, erforscht mit uns das Gemälde unter dem Thema Hoffnung, die es auch mit Unsichtbarem zu tun hat, wie es im Hebräerbrief steht: «Gott vertrauen heisst: sich verlassen auf das, was man hofft, und fest mit dem rechnen, was man nicht sehen kann» (Hebräer 11,1). Im Workshop werden wir mit Acrylfarben auf Jute malen und dabei Zeichen der Hoffnung entwickeln, die uns nach dem Gottesdienst in den Alltag begleiten.
8 November 2012 Chorraum Kirche jeweils bis Uhr ausser Samstag, 17. Nov Uhr / Sonntag, 18. Nov Uhr Ausstellung biblischer Figuren von Ueli Schmutz Eingang ins Paradies, Arche Noah, Engel, Krippenfiguren u.a.m. Vernissage mit Apéro riche Mittwoch, 14. November, Uhr Finissage Freitag, 23. November, Uhr Figuren zur Verfügung gestellt von Jean-Claude von Gunten Ersigen/Lyssach
9 18. November Uhr Engel, Arche Noah, Adam und Eva Gottesdienst mit Pfarrer Lorenz Wacker Mitwirkende: Martina Schlup Müller, Querflöte sowie eine Gruppe Fünftklässler/-innen Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder (gwunderzyt) Portrait Künstler Ueli Schmutz geboren 1932, aufgewachsen in Worb, Keramische Fachschule Bern, zahlreiche Ausstellungen und Auszeichnungen, wirkt und lebt seit 1980 in Goldiwil ob Thun. Mit erfrischender Heiterkeit formt Schmutz seine Tiere, Menschen, Fabelwesen, Clowns und Engel. Dabei verleiht er seinen Figuren einen liebenswürdigen, eigenwilligen Charakterausdruck. Der Künstler wird während der Veranstaltungen im November anwesend sein. Einzelheiten sind dem Anzeiger zu entnehmen.
10 13. Dezember 2012 Kirchgemeindehaus Uhr Nimm sein Bild in dein Herz Ein BILD-ender und besinnlicher Vortrag mit Urs Güdel. Bilder aus fünf Jahrhunderten, untermalt mit Musik von Modest Mussorgsky. Urs Güdel, M.A., Schwerpunkte Unterricht und Erwachsenenbildung. Was hat Leonardo da Vinci mit Jeans zu tun? Warum hat eine Figur bei Rembrandt zwei ungleiche Hände? Wie manipulieren Werbung und Politik Bildinformation? Und was bedeutet das biblische Gebot: Du sollst dir kein Bildnis machen?
11 3. Advent 16. Dezember Uhr Aus dem Leben des Königs David Gottesdienst mit den beiden Pfarrerinnen Hajnalka Ravasz und Sara Kipfer Mit Barockmusik aus der Blütezeit des Schlosses Eggenberg Abschluss der Predigtreihe «Kirche und Kunst» Portrait Sara Kipfer 1980 in Bern geboren. Zwischen war sie mit ihrer Familie für Mission 21 in Indonesien. Das Theologiestudium hat sie in Bern und Heidelberg absolviert, als Doktorandin forschte sie in Oxford und London und daneben besuchte sie Vorlesungen der Kunstgeschichte in Basel. Ihr Spezialgebiet ist die wirkungsgeschichtliche Bibelauslegung mit Schwerpunkt auf die Kunstgeschichte. Über die Kunstwerke Die Deckengemälde im Schloss Eggenberg, Graz, Österreich führen uns bekannte und unbekannte Seiten des biblischen Königs David vor Augen. Wie Glaube, Liebe und Hoffnung im Barock verstanden wurde, zeigen vier Zimmer zu David in der Beletage des Schlosses mit insgesamt 24 Prunkräumen. Die Gemälde dienten nicht nur dem frühneuzeitlichen Herrscher zur Identifikation, sie fordern uns auch heute heraus.
12 K R C H E U N D Projektleiter: Lorenz Wacker, Pfarrer, Kommission Öffentlichkeitsarbeit: Urs Niklaus Grafik: Roland Moser, Spiegel Druck: Baumgartner Druck, Burgdorf Im Auftrag der Kirchgemeinde Kirchberg BE
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