Reisebericht und Logbuch des Skippertraining 1999
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- Eduard Schmidt
- vor 7 Jahren
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1 Reisebericht und Logbuch des Skippertraining 1999 vom bis Da Bernd, Christian, Günther im Frühjahr 1999 und Wolfgang ein Jahr zuvor im Sommer 1998 die Schiffsführerlizenz in Pula- Kroatien erworben haben und diese auch aktiv nützen wollen, haben wir uns entschlossen unsere aktive Segelkarriere mit einem Skippertraining zu beginnen. Dieses Skippertraining haben wir bei Pitter Yachtcharter gebucht und fand in Pula-Veruda statt. Der Programmablauf der drei Tage konnte von uns selbst definiert werden und auch das Reiseziel konnten wir bestimmen. Vorstellung der Mannschaft: Bernd Christian Günther Wolfgang Das war Strecko Er war noch Anfänger hatte aber das Steuer fest im Griff und verblüffte uns alle mit seinen Fähigkeiten beim Anlegen- Röm.-Katholisch Der widerspänstiege Salzburger. Ist wie beim Autofahren immer zu schnell unterwegs gewesen, aber legte mit Schumis Geschwindigkeite n trotzdem perfekt an. Der Jungunternehme r war auch noch jungfräulich an Bord gegangen lernte aber die wichtigsten Manöver sehr schnell. Der Organisator und seit 7 Jahren begeisterter Fahrtensegler hatte jedoch zuvor noch nie die Gelegenheit mal Anzulegen (oder so ähnlich) unser Trainer. Ein Rovinjer wie er im Buche steht. Er zeigte uns alle wichtigen Manöver mit viel Geduld und unser Villacher- Bier schmeckte ihm auch Der 1. Tag Der Tag begann mit einem Schrecken, denn Christian, der Salzburger war schon gestern in Villach bei Wolfgang angekommen und bemerkte erst in der Früh, das er seinen Pass Zuhause vergessen hatte, mit dem
2 Schnellzug um 08.00h raste er nun wieder nach Salzburg um seine vergessenen Papiere zu holen. Der Rest der Bande beschloss jedoch wie geplant um 09:00h nach Pula aufzubrechen um alle Termine (Bootsübernahme, Einkaufen,...) pünktlich zu erledigen. Die Fahrt nach Pula war wie immer sehr lustig, das Gefühl seinen Urlaub (und mag er noch so kurz sein) gerade zu beginnen und nicht zu wissen was wir in diesen Tagen alles erleben werden, herrlich. In Pula Stadt angekommen wollten wir zuerst mal zum Markt um ein paar frische Früchte und etwas Gemüse einzukaufen. Natürlich kamen wir bei den Cafes und einem Kroatischen Bier nicht vorbei. In der Veruda alle Formalitäten erledigt, kam auch schon Christian welchen Franz (Vater von Wolfgang) chauffierte, an. Der erste Schritt an Bord ist doch immer wieder ein Genus, vor allem wenn es das aller erste mal ist wie bei Günther. Schon das Einbunkern war eine riesen Spaß. Wir hatten nun den Rest des Tagen Zeit um uns an Bord einzugewöhnen und den einen oder anderen Begrüßungsschluck zu trinken. Aber nicht zu viel, da wir ja Morgen früh raus wollten um den Tag mit intensivem Training zu nützen. der 2.Tag Wir blieben den ersten Trainingstag im Bereich der Veruda um die Basic-Manöver wie Wende, Halse, Mann über Board, und Butterfly zu üben. Obwohl ich viele Jahre schon aktiv mit einigen Skipper unterwegs war, lernte ich viel Neues von Strecko einen erfahrenen Kroaten, der in
3 der Adria zuhause war und vor allem viele verschiedene Bootstypen bereits gesegelt hat. Rechts ist ein überblick über die Veruda und die Ankerbucht Soline zu sehen. Bei so klarem Wetter kann man bis in die Bucht von Pomer sehen. der 3. Tag Am zweiten Übungstag haben wir uns entschieden, um mehr als nur die Veruda zu sehen nach Rovinj den Heimatort von Strecko zu segeln. Es war eine gute Entscheidung, denn da hatten wir die Möglichkeit in Ruhe am alten Hafen(1) unsere Manöver zu üben.aber nicht nur Übungen standen am Programm, denn wir hatten auch Zeit für einen kleines Bad in der Ankerbucht bei Rubinj(2) die See war spiegelglatt und das war gut so, denn es war auch so schwer genug Streckos Anforderungen zu bestehen.
4 Auch gute Seemannschaft muss gepflegt werden und wie kann das besser passieren als mit einem gutem Glass (Becher) Wein. Außerdem hatten wir ja einen sehr erfolgreichen Übungstag zu begießen. Am Abend hat uns die Suche nach einer Disco oder ähnliches einen ungewollten Marathonmarsch beschert. Nach einem 2h Marsch quer durch Rovinj über den Park nach, ich weis nicht wo wir genau waren, jedoch Disco fanden wir keine, ging's wieder ab in den Yachthafen(3) auf ein letztes Bier vorm Schlafengehen. Lustig war's trotzdem! der 4. Tag Am letzten Übungstag stand die Heimreise nach Pula am Programm. Da wir schon soooo viel gelernt hatten konnten wir abwechselnd unser Können unter der strengen Aufsicht von Strecko beweisen und segelten bei 10 bis 20 kn Wind ohne Anweisungen zurück.
5 In Pula-Veruda angekommen nutzen wir noch die verbleibenden Stunden um bei der Tankstelle (welche mittlerweile geschlossen war) unsere Anlege Kenntnisse von Rovinj zu überprüfen. Strecko war ganz zufrieden und entlies uns in die Welt der Skipper. Wir haben zum Abschluss gemeinsam beschlossen, dass dieses Skippertraining der Beginn eines alljährlichen Segeltörn unserer Runde sein soll. Für 2000 den Millenniumstörn haben wir bereits den ersten Besprechungsabend einberufen. Es war uns schon klar, dass wir um ein erfahrener Skipper zu sein noch vieles lernen müssen, jedoch auch alte Seebären und Weltumsegler haben einmal wie wir begonnen. Darum bitte ich alle Seeleute die wir einmal unterwegs treffen werden, daran zu denken und uns nicht mit höhnischen Blicken zu bestrafen, wenn das ein oder andere Manöver beim üben nicht so klappt, denn nur Übung macht den Meister. Schot und Mastbruch an alle Seemänner (und Frauen) von Bernd, Christian, Günther und Wolfgang Wolfgang Warum / Villach
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