Eine neue Klassifikation - für eine neu-konstituierte erdwissenschaftliche Bibliothek der ETH Zürich

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1 Eine neue Klassifikation - für eine neu-konstituierte erdwissenschaftliche Bibliothek der ETH Zürich Jiri Pika, ETH-Bibliothek, Rämistrasse 101, 8092 Zürich 1. Einführung In Freihandbibliotheken geniessen die Benutzer das Privileg, die Dokumente selber zu sehen, ehe sie sie ausleihen. Daher ist eine Anordnung, welche dem wiss. interessierten Benutzer behilflich ist, von extremer Wichtigkeit. Die benachbarten Dokumente können sogar relevanter sein, als das bereits gesuchte Exemplar! Analog zur ETH-Bibliothek, als grösster Bibliothek des Landes, spielte bisher die Geologie-Bibliothek die wichtigste Rolle im Lande zusammen mit einer kleineren Fachbibliothek (Kristallographie, Mineralogie und Petrographie Bibliothek) - welche im Jahre 2003 zu einer einzigen erdwissenschaftlichen Bibliothek fusionierten. Da die bisherige, seit längerer Zeit nicht mehr adäquate Aufstellungssystematik der weit grösseren Geologie-Bibliothek (Freihand), nicht mehr dem heutigen Stand der Erdwissenschaften entsprach, (die kleinere Bibliothek wird in der grösseren implementiert), habe ich eine neue Systematik für Erdwissenschaften in mehreren Phasen entworfen, getestet und kürzlich eingeführt. Eine Umfrage - Feedback diverser Fachgremien (Studierende /Dozenten, usw.) hat die Systematik positiv eingestuft. 2. Organisation der Abfrage/Suche Ob gedruckt oder elektronisch, die Auffindbarkeit eines zu suchenden Dokumentes setzt die Massstäbe der Benutzerfreundlichkeit jeder Bibliothek. Diese können prinzipiell zwei Möglichkeiten anbieten: A. einen verbalen Zugriff online auf einen Dokumententitel. Dieser Zugriff erlaubt den Benutzern, eine gezielte Suche nach Themen, Stich- oder Schlagwörtern zu gestalten. Dies ist bereits bestens durch NEBIS* gewährleistet. bzw. B. Eine direkte Suche im Regal (Freihandbibliothek); diese setzt eine Aufstellungssystematik voraus, bzw. ein Anordnungssystem, welches eine mehr oder weniger logische Suche im Regal erlaubt dies war hier ein allgemeiner Wunsch seit Jahren. 3. Ziele der neuen Aufstellungssystematik Neue Fach-Begriffe einführen Interdisziplinäre Fächer unterbringen Benachbarte Fächer einbauen Eine bzw. zwei Klassen für besondere bzw. sonstige Klassen bereit halten Benutzerfreundlichkeit durch einhalten einfacher **Regeln steigern. Neue Wissenschaftsbezeichnungen als Klassen einführen, die gleichzeitig eine genügend feine Unterteilung der Teilwissenschaft erlauben jedoch grob genug bleiben zu detaillierte Struktur wirkt hindernd balanciert belegt sind, d.h. etwa gleichviel Dokumente enthalten Dokumente ähnlichen Inhalts auf dem gleichen Regal zusammenführen. *NEBIS - Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz, **Regeln der gängigen Fachgliederung der Erdwissenschaften Die Gesamtheit der neuen Klassen die neue Aufstellungssystematik - wird zukünftig i

2 die Benutzer bei Ihrer Suche intuitiv unterstützen, durch ihre nachvollziehbare Wissens-Struktur, da sie nach den wichtigsten erdwissenschaftlichen Fächern orientiert ist, weil diese Fächer (ihre Bezeichnung und Anordnung) wiederum auf mnemotechnischer Basis beruhen, und dazu alphabetisch angeordnet sind; sie berücksichtigt auch Extraklassen für Sonderfälle, Sonstige und unvorgesehene Phänomene, unterbringt interdisziplinäre Fächer und Hilfswissenschaften dort, wo sie erwartet werden; ähnlich Nachschlagewerke, sowie Medien (Filme, VHS, DVD, CD, Atlanten, Kartenwerke (auch digitale)), Zeitschriften und Periodika, die sie nach pragmatischen Gesichtspunkten aufstellen kann. 4. Tauglichkeit für die Öffentlichkeit Ferner gilt: es muss von allen bedienbar sein, ob geologisch versiert oder nicht, von Benutzern, deren Rang von Hobbygeologen, Laien und Quereinsteigern bis zu nicht Deutsch sprechenden Akademikern reicht, die 60% der Benutzer ausmachen. Mnemotechnische Bezeichnung sowie ihre alphabetische Anordnung sind gut gelungen auf Deutsch, dank dem flexiblen Wortschatz sowie der vielfältigen Namensgebung. So kann die erdwissenschaftliche* Bibliothek bedeutend übersichtlicher organisiert werden. Nach der Umstellung wird sie wesentlich mehr benutzerorientiert sein, weil sie ein strukturiertes, wissensbasiertes und mnemotechnisch einprägsames System anwendet. 5. Die *erdwissenschaftliche Bibliothek in Zahlen Die *erdwissenschaftliche Bibliothek verfügt im Rahmen der ETH-Bibliothek über ein jährliches Budget von CHF für Monographien und CHF für Zeitschriften; die Bestände total - betragen ca Einheiten. 6. Verfahren bei der neuen Aufstellungssystematik Zum präzisen Bezeichnen der Dokumente stehen Nummern, Buchstaben bzw. ihre alphanumerischen Kombinationen als mögliche Notationen (=Signatur) zu Verfügung. Der Notation eines klassifizierten Dokumentes kommt insofern Bedeutung zu, als diese den oder die Begriff(e) "vertritt", dessen oder deren Stelle sie im Klassifikationssystem einnimmt (Ingetraut Dahlberg, 1974). Die Möglichkeit, diesen Zusammenhang für die Vermittlung von Wissen im Bibliotheksbereich zu nutzen, wurde schon lange erkannt und angewendet. Bekannt ist die bereits im Mittelalter praktizierte Vergabe von Regalnummern und fortlaufenden arabischen Nummern für die Bücher auf einem Regal. - Daneben gab es die Bibliotheksklassifikationen mit ihren genauso umständlichen römischen Ziffern. Der amerikanische Bibliothekar Jakob Schwartz hat 1870 zum ersten Mal versucht, dieses Bezeichnungssystem zu durchbrechen und hat seinem dann allerdings erst 1879 erschienenen "Mnemonic system of classification" Alphabetzeichen als Notation für seine Gebietsbegriffe zugeteilt und zwar vergab er A für Arts, B für Bibliography, etc., so dass der Benutzer sehr einfachen Zugang zu den Notationen gewinnen konnte. Aber auch Zahlen können zu mnemotechnischen Hilfsmitteln werden, wenn man sie sinnvoll "aufbaut" und memorierbar immer auf den gleichen Gegenstand bezieht. Dieses Verfahren wurde in allen denkbaren Bibliotheken und Sammlungen oft angewendet: da ich für die hiesige Bibliotheksgrösse und insbesondere für ihre für Alpen- und Gebirgsforschung typische Bestände keine passende Aufstellungssystematik bzw. Klassifikation finden konnte, entwarf ich selber eine eigene Systematik. Die Ergebnisse und Erfahrungen möchte ich hier vorstellen. In Zeiten der intuitiv navigierbaren Netz-Verzeichnisse, strukturiert wie Google/Yahoo ist es ein Anachronismus, nicht desto trotz eine unumgängliche Art, die Bücher im Regal zu präsentieren. Nun genug Geschichte - denn hier knüpft die neue Systematik (Fig.1) an: ii

3 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Aufstellungssystematik für die Erdwissenschaftliche Bibliothek der ETHZ Version X J. Pika / Assoziierte interdisziplinäre Wissenschaften - im engen Zusammenhang mit Erdwissenschaften (Aquatische Systeme, Biosysteme, Earth Science Systems, Gaia, Geobiologie, Geomikrobiologie, Ökologie, Paläoökologie) Bibliographische Werke, Lexika (Nachschlagewerke) zu Erdwissenschaften Chemie/Geochemie Petrologie Erdwissenschaften Fernerkundung, Remote Sensing und Geologische Kartierung Geologie Historische Geologie, Paläogeographie und Stratigraphie Ingenieurgeologie - Geotechnik - Angewandte Geologie Hydrogeologie und Glazialgeologie/Glaziologie Kristallographie Lagerstättengeologie Mineralogie Mathematische Geologie und Geostatistik Ozeanographie, Meeresgeologie und Limnogeologie Paläontologie Klimatologie, Paläoklimatologie Regionalgeologie Sedimentologie Tektonik und Strukturgeologie Umweltgeologie und Naturgefahren Vulkanologie Wirtschaftsgeologie und Bergbau Extraterrestrische Geologie Geophysik Hilfswissenschaften im Zusammenhang mit Erdwissenschaften (Math., Optik, phys. Chemie, Physik, Spektroskopie etc.) Fig.1 Die neue Aufstellungssystematik für die Erdwissenschaftliche Bibliothek der ETHZ - kurze Version: mnemotechnisch, alphabetisch, schliesst neue* Fächer sowie Nachbargebiete ein. Diese *neuen Fächer: C, D, F, H, N, O, Q, S, T, U, V, X und Y wurden bisher bei M aufgestellt, ähnlich K, L und M waren bei L aufgestellt. (vgl. Fig. 3: M = Nachbarwissenschaften) 7. Impakt - Schlussfolgerung Einsatz mnemotechnischer Mittel ist unübersehbar. Dies motiviert die Benutzerschaft zum autonomen Suchen. Zeitgewinn bei der Suche (ohne Benutzer-Beratung) ist zu erwarten. Neu belegte Gruppen entlasten die traditionellen Fächer wie Geologie, historische Geologie, bzw. die ehemalige Klasse M, (S. Fig. 3) in welcher Ozeanographie, Glaziologie, Limnologie, Naturgefahren, Ökologie, Paläoklimatologie, Paläogeographie etc. untergebracht waren. Unterteilung innerhalb des Faches sieht vor: o alle schwer einzuordnenden Dokumente kommen in die Grundklasse, o die klar definierbaren kommen in die übrigen, gut definierten Unterklassen. Extragruppen A, Z helfen spezifische fachverwandte bzw. fachfremde Dokumente am Rande einzugliedern. Anregungen, Bemerkungen und Kritik sind an die unten stehende Adresse zu richten. In Fig. 3 u. 4 sind die bisherige Aufstellungsystematik-Version der Geologie-Bibliothek und die neue Voll-Version der neuen erdwissenschaftlichen Bibliothek dargestellt. In Fig. 2 wurden einige Fächer aufgelistet, welche in die neue Systematik zwecks Aktualisierung integriert werden mussten; viele hätten jedoch die gleiche Signatur, und das mnemotechnische und alphabetische Ordnungsverfahren wäre dann nicht möglich gewesen. Alternative Bezeichnungen wurden gewählt und eingeführt - vgl. Fig. 2 und 4. iii

4 Mehrfachbelegungen der einzelner Notationen (Buchstaben) Geobiologie Geochemie Geologie Geologische Kartierung Geomikrobiologie Geophysik Geostatistik Geotechnik Glazialgeologie Glaziologie Mathematische Geologie Meeresgeologie Mineralogie Paläogeographie Paläoklimatologie Paläontologie Paläoökologie Sedimentologie Stratigraphie Strukturgeologie Fig. 2: Die Mehrfachbelegungen einzelner Notationen (Buchstaben) demonstrieren, wie oft eine Notation wie z.b. G, M, P, oder S durch gleich beginnende Fachbereichbezeichnungen beansprucht werden könnten - dürfen jedoch nur einmal verwendet werden: dargestellt in dunkler Schrift. Der Ausweg aus den Mehrfachbelegungen: Hier kam der flexible Wortschatz sowie die vielfältige Namensgebung zu Einsatz: die mnemotechnische Bezeichnung sowie ihre alphabetische Anordnung sind besser gelungen auf Deutsch als auf Englisch - und wurden deswegen so eingeführt, wie in Fig. 1. A Ab Ab Ac Af Ag Ah B C D E Ea F G H Ha Hb Hc Hd He Hf Hg J K Ka L M P Allgemeines, Methodik Bibliographika Biographika Woerterbuecher, Lexika Fuehrer Atlanten Kongresse Allgemeine Geologie Angewandte Geologie Regional-Geologie: Allgemein Aussereuropa (inkl. Statigr.) Regional-Geologie: Europa (ohne Jura, Mittelland, Alpen) Schweiz Allgemein Jura (inkl. franz. Jura und Schwäb. Jura) Mittelland Alpen: Allgemein Westalpen: Arve - Mont Blanc - Aosta - Savona Zentralalpen: Mont Blanc - Reschenscheideck Noerdl. Rhein - Rhone Arve (Helvetikum - Prealpes und Massive) Rhaetische Alpen (Graubuenden und Voralberg) Lepontinische und Penninische Alpen Ostalpen Reschenscheideck - Etschtal - Wien Suedalpen Palaeontologie (ohne Mikropalaeontologie) Mikropalaeontologie Palaeobotanik Mineralogie, Petrographie, Lagerstaetten Nachbarwissenschaften Periodika Fig. 3. Die bisherige Version der Aufstellung der Erdwissenschaftlichen* Bibliothek, die nicht mehr adäquat war: bei M = (Nachbarwissenschaften) wurden Dokumente aufgestellt, die jetzt neu in folgende Fächer: C, D, F, H, N, O, Q, S, T, U, V, X und Y aufgeteilt werden. (vgl. Fig. 1) (*früher Geologie-Bibliothek des Departements Erdwissenschaften der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich) Sonneggstrasse 5, und der ETH-Bibliothek, Rämistr. 101, CH-8092 Zürich, Schweiz iv

5 Fig. 4 Die Voll-Version der neuen Aufstellungssystematik der Erdwissenschaftlichen Bibliothek der ETHZ. X A B Ba Bb Bc Bd Be Bf Bg C Ca Cb Cc Cd Ce D Da Db Dc Dd De E Ea Eb Ec F Fa Fb Fc G Ga Gb Gc H Ha Hb Hc Hd He Hf Hg I Ia Ib J Ja Jb Aufstellungssystematik für die Erdwissenschaftliche Bibliothek der ETHZ Version X J. Pika / Assoziierte interdisziplinäre Wissenschaften- im engen Zusammenhang mit Erdwissenschaften (aquat. Syst., Biosysteme, Earth Science Systems, Gaia, Geobiologie, Geomikrobiologie, Ökologie, Paläoökologie) Bibliographische Werke, Lexika (Nachschlagewerke) zu Erdwissenschaften Bibliographika Biographik, Festschriften Wörterbücher Fachwörterbücher, Lexika Führer Atlanten Kongresse Chemie/Geochemie Geochemie allgemein, Grundlagen, Methoden, Theorien Biogeochemie organische Geochemie Isotopengeochemie stabiler Isotope Isotopengeochemie nicht stabiler Isotope und Altersbestimmungen Petrologie Petrographie allgemein, Gesteinsklassifikationen und Petrophysics Magmatische Petrologie Metamorphe Petrologie Geothermobarometrie, Fluide in Erdkrustenprozessen Experimentelle Petrologie und Gesteinsdeformationen Erdwissenschaften Erdwissenschaften allgemein, Grundlagen, Methoden, Theorien Geschichte der Erdwissenschaften, Philosophie der Erdwissenschaften Populärwissenschaftliche Literatur zu Erdwissenschaften Fernerkundung, Remote Sensing und Geologische Kartierung Geologische Kartierung Photogeologie, Remote Sensing/Fernerkundung GIS, LIS, GPS, Digital Terrain Models Geologie Geologie allgemein, Methoden, Theorien Endogene Prozesse Exogene Prozesse, Geomorphologie Historische Geologie, Paläogeographie und Stratigraphie Stratigraphie; Biostratigraphie, chem. Stratigraphie, Chronostratigraphie, Dendrochronologie, Geochronologie, isot. Stratigraphie, Lithostr., Magnetostr., Sequenzstr., zyklische Stratigraphie Paläogeographie Präkambrium Paläozoikum Mesozoikum Tertiär Quartär Ingenieurgeologie - Geotechnik - Angewandte Geologie Geotechnik, Grundlagen, Methoden Ober-/unterirdische Geotechnik-Problemstellungen, nukleare Entsorgung Hydrogeologie und Glazialgeologie/Glaziologie Hydrogeologie, Grundwasser Hydrologie, hydr. Modelle, Wasserkreislauf, Flusssysteme v

6 Jc Jd K Ka Kb Kc Kd Ke Kf Kg Kh L La Lb Lc Ld Le M Ma Mb Mc Md Me N Na Nb Nc O Oa Ob Oc Od P Pa Pb Pc Pd Pe Pf Q Qa Qb Qc Qd R RA Ras Rau Ran RAf RAm RE REa RF Glazialgeologie Glaziologie Kristallographie Kristallographie allgemein Kristallchemie Kristallphysik Kristallographie, geometrische Kristallstrukturanalyse Kristallographische Tabellenwerke Kristallographie: Metallkunde Kristallographie: Werkstoffe Lagerstättengeologie Lagerstättengeologie allgemein, Metallogenese, Methoden, Theorien Nichtmetallische Rohstoffe Metallische Rohstoffe Energietragende Rohstoffe Regionale Lagerstättengeologie Mineralogie Mineralogie allgemein, Mineralentstehung, Methoden, Theorien Mineralbestimmen Mineralogie speziell, Edelsteinkunde Mineralogie und Petrographie, angewandte Wiss. Regionalmineralogie Mathematische Geologie und Geostatistik Mathematische Geologie Geostatistik, Kriging Modelle in Erdwissenschaften Ozeanographie, Meeresgeologie und Limnogeologie Ozeanographie Meeresgeologie Paläozeanographie Limnogeologie und Limnologie Paläontologie Paläontologie allg., Methoden, Theorien, Evolution, Aussterben, Fossilisation, Fundstellen Systematik, Taxonomie Vertebrata Invertebrata ohne Mikrofossilien Mikropaläontologie Paläobotanik und Botanik Klimatologie, Paläoklimatologie Klimatologie, Meteorologie Klimaänderungen, Global Change Proxies, Klimamodelle Paläoklimatologie Regionalgeologie Allgemein, Aussereuropa, div. Kontinente Asien Australien Antarktis Afrika Nord, Zentral und Südamerika Europa ( ohne Jura, Mittelland, Alpen =Schweiz) Schweiz allgemein Jura (inkl. franz. Jura und Schwäb. Jura) vi

7 RG Mittelland RH Alpen: Allgemein RHa Westalpen Arve - Mont Blanc - Aosta - Savona RHb Zentralalpen M. Blanc - Reschenscheideck RHc Nördl. Rhein-Rhone-Arve (Helvetikum Préalpes+Massive) RHe Lepontische und Penninische Alpen RHf Ostalpen Reschenscheideck - Etschtal Wien RHg Südalpen S Sa Sb Sc Sd T Ta Tb Tc Td Te U Ua Ub V Va Vb Vc W Wa Wb X Xa Xb Xc Y Ya Yb Yc Yd Ye Z Sedimentologie Ablagerungsprozesse (Verwitterung, Sedimenttransport und Ablagerung) Sedimentstrukturen, Ablagerungsmilieu/depositional systems, Fazies Beckenanalyse Sedimentpetrographie, Diagenese Tektonik und Strukturgeologie Strukturgeologie Tektonik, Orogenese, Geodynamik Neotektonik Felsmechanik und Rheologie Gefügekunde Umweltgeologie und Naturgefahren Umweltgeologie, Anthropogeologie Naturgefahren, Geologische Gefahren, Naturkatastrophen Vulkanologie Vulkanologie allgemein, hot spot, vulk. Theorien Dormante und erloschene Vulkane Tätige Vulkane, Vulkanausbrüche Wirtschaftsgeologie und Bergbau Wirtschaftsgeologie Bergbau Extraterrestrische Geologie Extraterrestrische Geologie, Planetologie Meteorite, Tektite etc. Lunare Stratigraphie, Extraterrestrische Stratigraphie Geophysik Geophysik allgemein, Methoden, Theorien Seismologie, Erdbeben Paläomagnetik Geothermik Angewandte Geophysik Hilfswissenschaften im Zusammenhang mit Erdwissenschaften (Math., Optik, phys. Chemie, Physik, Spektroskopie etc.) Anschrift des Verfassers: Dr. Jiri Pika, ETH-Bibliothek, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz pika@library.ethz.ch, pika@erdw.ethz.ch, tel , Literatur: Dahlberg, I. (1974) Grundlagen universaler Wissensordnung: Probleme und Möglichkeiten eines universalen Klassifikationssystems des Wissens hrsg. von der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.v. (DGD), Frankfurt/Main Pullach bei München Verlag Dokumentation 1974, 366 S. DGD-Schriftenreihe Band 3 Pika, J. (2004) Eine neue Klassifikation - für eine neu-konstituierte erdwissenschaftliche Bibliothek der ETH Zürich - Gleichnamiger Vortrag an der 28. Jahrestagung der GfKl, Universität Dortmund, März 2004 vii

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