Breitbandausbau im Landkreis Darmstadt-Dieburg. 10. September 2014
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- Hertha Kaiser
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1 Breitbandausbau im Landkreis Darmstadt-Dieburg 10. September 2014
2 Integrierte Netzstrategie der DTAG FTTC-Ausbau und vectoring
3 Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom IST Netzstruktur (Prinzipdarstellung) Cu KVz Ist-Cu-Netz Telekom-BSt HVt = Cu Kabel = Cu Muffe = KVz (Kabelverzweiger)
4 Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom Vollausbau (FTTC) Netzausläufer 20 Mbit/s 50 Mbit/s Cu KVz 50 Mbit/s Telekom-BSt 35 Mbit/s HVt 50 Mbit/s 50 Mbit/s Mbit/s 30 Mbit/s hoher Invest, (auch kleine KVz-Bereiche müssen überbaut werden) 40 Mbit/s große Tiefbau- Anteile innerorts keine optimale Technik-Auslastung = Neubau Glasfaserkabel = KVz (Kabelverzweiger) = Cu Kabel = Outdoor DSLAM im MFG = Cu Muffe = Glasfaser-Muffe
5 Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom Netzstruktur FTTC, Ansatz technisch und wirtschaftlich optimiert (SOL- Konzept) Optimierter Vollausbau (FTTC) KVz (mitversorgt) Telekom-BSt Netzausläufer 18 Mbit/s 45 Mbit/s 40 Mbit/s 30 Mbit/s HVt 45 Mbit/s 50 Mbit/s 30 Mbit/s geringerer Invest Einsparung von Tiefbau-Anteilen innerorts 30 Mbit/s 40 Mbit/s optimierte Technik-Auslastung SOL-Konzept (Strategic Outdoor Location) = Neubau Glasfaserkabel = Cu Kabel = KVz (Kabelverzweiger) = Outdoor DSLAM im MFG = Cu Muffe = Glasfaser-Muffe = KVz (mitversorgt)
6 Ausbau von 640 KVz für die flächendeckende Versorgung Technik: Überbau der 434 KVz mit MFG18 und Stromanschluss Ausrüstung mit 434 vectoringfähigen MSAN Mitversorgung über SOL-Lösung* von 206 KVz Passives Netz: Errichtung von ca. 280 km Glasfasertrasse zur Anbindung der MSAN Nutzung von ca. 160 km bestehenden Leerrohren der Telekom Erforderlicher Tiefbau ca. 120 km * Gründe für SOL (Strategic Outdoor Location) -Mitversorgung: Die KVz stehen räumlich eng nebeneinander Bandbreitenverluste vernachlässigbar Der KVz hat eine Beschaltung von nur wenigen Kunden
7 Ausbaugebiete Ausbaugebiet 2 Ausbaugebiet 1 Ausbaugebiet 3 7
8 Ausbaugebiete Realisierung 8
9 Ausbaupaket 3 Ausbaupaket 2 Ausbaupaket 1 Apr. 14 Mai. 14 Jun. 14 Jul. 14 Aug. 14 Sep. 14 Okt. 14 Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 Jun. 15 Jul. 15 Aug. 15 Sep. 15 Okt. 15 Nov. 15 Dez. 15 Jan. 16 Feb. 16 Realisierungsplan Realisierungsplan Planung der Umsetzung Bau der passiven Infrastruktur und Technik Inbetriebnahme und Testphase Fertigstellung kooperativer Ausbau RFS (Ready for Service) Erstvermarktung Pressemitteilung optional: Bürgerveranstaltung Monate Planung der Umsetzung Bau der passiven Infrastruktur und Technik Inbetriebnahme und Testphase Fertigstellung kooperativer Ausbau RFS (Ready for Service) Erstvermarktung Pressemitteilung optional: Bürgerveranstaltung Monate Planung der Umsetzung Bau der passiven Infrastruktur und Technik Inbetriebnahme und Testphase Fertigstellung kooperativer Ausbau RFS (Ready for Service) Erstvermarktung Pressemitteilung optional: Bürgerveranstaltung Monate
10 Ein blick in die Technik Strom zufuhr 6 10
11 Nächste schritte Standortsicherung Multifunktionsgehäuse Standortsicherung Multifunktionsgehäuse Erstellung der Standortsicherung mit schematischer Darstellung Fotografische Aufbereitung der Standorte Rückmeldung Zeitnahe Rückmeldung der Standortsicherung evtl. Begehung vor Ort mit Mitarbeiter Telekom od. beauftragte Firma evtl. Bennenung der Grundstückseigentümer, wenn nicht im öffentlichen Bereich
12 Nächste schritte Wegesicherung Telekom Trassenpläne für Tiefbautrassen erstellen Kommune Zeitnahe Genehmigung der Anträge, auch vorab per Mail. Meldung von Neubaugebieten Meldung von Tiefbaumaßnahmen in Gehwegen zwecks Koordinierung
13 Nächste schritte Verkehrsrechtliche Anordnungen Auftragnehmer Vorab als Info an zentrale StV-Behörde Frühzeitige Beantragung der VAO Kommune Zeitnahe Genehmigung der VAO
14 Offene Punkte / Nächste Schritte
15 Die Zukunft ist Breitband über VDSL/Vectoring
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