Breitbandversorgung als Grundlage weiterer wirtschaftlicher Entwicklung in ländlichen Regionen am Beispiel des nordhessischen Projektes

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1 Breitbandversorgung als Grundlage weiterer wirtschaftlicher Entwicklung in ländlichen Regionen am Beispiel des nordhessischen Projektes 1 21 December 2015

2 Gliederung 1. Portrait Netcom Kassel 2. Technische Entwicklung der Telekommunikation 3. NGA Cluster Nordhessen 4. Sie fragen Wir antworten! 2 21 December 2015

3 1. Portrait Netcom Kassel 3 21 December 2015

4 Portrait Netcom Kassel GmbH 1997 Gründung durch KVV GmbH als regional eigenständige Telefongesellschaft 2001 Beteiligung Arcor AG & Co. KG mit 74,8 % 2009 Arcor-Integration in den Vodafone Konzern 2013 KVV GmbH Rückkauf 100 % ca Kunden bester Ansprechpartner für Geschäftskunden in Nordhessen günstigster Internetanbieter Nordhessens 4 21 December 2015

5 2. Technische Entwicklung Telekommunikation 5 21 December 2015

6 1997 Die Liberalisierung des Festnetzes Ursprüngliche Situation im Telekommunikationsnetz Deutschland Die gesamte Infrastruktur gehörte dem Staatsbetrieb Deutsche Telekom Die Transportebene durch Deutschland bestand aus einer Verbindung aller Ortsnetze auf einer Glasfaserinfrastruktur Die Terminierung der Gespräche sowohl in der Landesebene als auch in der internationalen Ebene erfolgte über Rechnerstrukturen der Telekom Das Preisniveau für den Endkunden in allen Sparten war das höchste in Europa Nach der Einführung von ISDN ergaben sich keine Innovationen mehr 1997 hatte Deutschland eins der modernsten Telekommunikationsnetze der Welt allerdings bedeuteten die Monopolpreise einen Standortnachteil 6 21 December 2015

7 Die Liberalisierung des Festnetzes Ursprüngliche Situation im Ortsnetz < 300 m Ca. 1 10km Haus 1 T-COM KVz HVt KVz TAE TAL vom KVz Kupferkabel zum Hauptverteiler HVt Telekom/Post Haus 2 TAE TAL vom KVz KVz Es herrscht das Ohmsche Gesetz! 7 21 December 2015

8 2000 Der Siegeszug des Internet über die ADSL- Technologie Im Jahr 2000 zeigte sich, dass die bisherigen Bandbreiten, die durch ISDN zur Verfügung gestellt wurden für einen schnellen Datenaustausch nicht mehr ausreichend waren. Eine Lösung kam aus den USA, wo aufgrund der wesentlich schlechteren Infrastruktur ein höherer Leidensdruck die Entwickler getrieben hatte: Asymetric Digital Subscriber Line / Asymetrischer Digitaler Teilnehmeranschluss Not macht erfinderisch! 8 21 December 2015

9 Erschließungsstrategien - Festnetz Neue Technologie-Ansätze um den Bandbreitenhunger des Marktes zu befriedigen: VDSL-Ausbau (Überbau des KVZ s und direkter Anschluss an den LWL-Backbone ist von der Struktur FttC Fiber to the curb => Glasfaser bis zum Campus) VDSL (Very Highspeed Digital Subscriber Line) ermöglicht Bandbreiten bis zu 50Mbit/s bei einer Übertragungsdistanz von bis zu 550 m im Kupferkabel Fttx-Projekte FttC: Fiber to the curb => Glasfaser bis zum Campus FttB: Fiber to the building => Glasfaser bis zum Gebäude FttH: Fiber to the home => Glasfaser bis zum Teilnehmer 9 21 December 2015

10 Welche Ausbauszenarien gibt es? December 2015

11 Was ist / war das Problem? Zu wenig Bandbreite für die modernen Dienste! Internet VoIP IP-TV ISDN -128kbps ADSL -2 Mbps ADSL2+ -16Mbps VDSL/ VDSL2-100Mbps FttB/FttH >100Mbps Bochum/ Herne Cologne/ Bonn? Hamburg Hannover Kassel? SaarlandFrankfurt Würzburg Berlin Dresden Nürnberg? Regensburg Freiburg Stuttgart Augsburg Munich 1980 until mid 90er December Wir wollten eigentlich auch auf dem Land bis 2018 mindestens 50 Mbit/s Internet haben!

12 Bereits 2011 wurden für FttC die ersten Ausbauten gemacht Diesen Ansatz haben wir bereits ab 2011 verfolgt aber unser Mehrheitsgesellschafter Vodafone sah keine Zukunft im Festnetz December 2015

13 VDSL2 Modem 600 m VDSL2 Modem Ethernet Switch Ethernet KVZ-Erschließung FttC Innovative Produkte stehen zur Verfügung: -TV über Internet (IPTV) -High Speed Internet mit bis zu 50 Mbit/s / mit Vectoring bis zu 100 Mbit/s -Sprache durch Voice over NGN 12,4 km 45 km Haus 1 IAD EasyBox Haus 2 TAE TAL vom KVz T-COM KVz KVz Arcor KVz-Kabinett Mini IP-DSLAM 700 m LWL-Strecken innerhalb der Gemeinde Vorh NetcomLWL- Trasse POP Metro IP MPLS KVz Netcom KVz-Schrank mit aktiver Technik neben Telekom-KVz IAD EasyBox TAE TAL vom KVz Mini IP-DSLAM LWL-Verbindung vom KVz bis zum POP-Switch Mini DSLAM mit GbE Anbindung im KVz und VDSL2 zum Haus des Kunden December 2015

14 Netcom Kassel Netzkonzept Hausanbindung VDSL FTTB-Variante (Mehrfamilienhaus) Ethernet FTTB-Variante (Ein-/Zweifamilienh.) WE 1 WE2 WE 1 WE2 VDSL Modem VDSL Modem Mini DSLAM (VDSL MDU) RJ 45 RJ 45 Ethernet ONT TAE TAE Haus-Vt (Cu-DA) HÜP APL Faser- PoP KVz Cat5 / 7 Kabel Haus-Vt (Ethernet-Patchfeld) HÜP Faser- PoP Cu- Verteilfeld (Haus-Vt): Mini- DSLAM: Legende Verantwortung Faser Lieferant Verantwortung DTAG Verantwortung Netcom Verantwortung Eigentümer/Mieter December 2015

15 Erschließungsstrategien - Funknetze Fazit: Funknetze sind LWL-basierte Festnetze mit Übertragung der letzten Strecke über Funk LTE-Ausbau (abgeschlossen) Aktuell sind bei allen Betreibern, die LTE Lizenzen ersteigert haben, die Zellen der Funknetze auf den neuen Standard erweitert worden. Allerdings sind im Transportbereich diese Zellen mit lediglich max. n x 1 Gbit/s- Richtfunk vernetzt. Zum Teil existieren immer noch Anbindungen mit n x 2 Mbit/s. Die Herausforderung für alle Mobilfunkbetreiber ist eine performante Transportebene zu errichten. Allerdings sind die nächsten Generationen der Zellenübertragung bereits in der Diskussion. Alternativ sind auch Mix-Netze / im Transportbereich Richtfunknetze, die dann auf WLAN-Zellen, Schaltverteilererschließung oder KVZ-Überbauten ausgeführt werden, denkbar December 2015

16 3. NGA Cluster Nordhessen December 2015

17 Ausbaugebiet December 2015

18 Vertragsunterzeichnung December 2015

19 Vorstellung Projekt Nordcluster Zur Verbesserung der Breitbandversorgung haben die 5 hessischen Nord-Landkreise, unter Federführung des Regionalmanagements Nordhessen, ein gemeinsames Projekt initiiert. Dies wird als NGA-Nordcluster bezeichnet (Next Generation Access). Ziel des Projektes ist der Aufbau eines LWL-Netzes, das alle unterversorgten KVZ der Deutschen Telekom anbindet. Damit können bei Endkunden Datenraten bis zu 50 Mbit/s realisiert werden. Zur Umsetzung wurde im Februar 2014 von den 5 Landkreisen eine Infrastrukturgesellschaft (Breitband Nordhessen GmbH) gegründet. Die Breitband Nordhessen GmbH wird die beiden Rollen ausschreiben und vergeben. Für die Infrastruktur wurde eine Finanzierung von ca. 140 Mio. arrangiert. Die Netcom hat sich auf das Betreiberlos beworben und gewonnen. Baustart für die Infrastruktur soll 2016 sein December 2015

20 Modell Projekt Nordcluster Kunden Vetriebsunterstützung durch Bgm. Kommunale Infrastruktur Gesellschaft (BBN) Dienste (Tel., inet, TV) Provider und Netzbetreiber Miete LWL-Verbindungen (abhängig von Kunden-Anzahl) Bau & Betrieb Infrastruktur (LWL und MFG) Umsatz TAL Kap-Kost D TA G B A N K Provider und Carrier: Marketing / Vertrieb Abrechnung Endkunden Endkunden-Hotline 24h/7T Invest & Betrieb akt. Technik Realisierung Dienste (Tel., inet, TV) Einkauf Vorprodukte - Anmietung TAL u. LWL - Vodafone Netzbetrieb Bau Infrastruktur: Bau LWL-Netz Unterstützung Trassenbau durch Kommunen Refinanzierung Generalunternehmer Tiefbau LWL-Verbindungen schalten Dokumentation -Trassen, Fasern, MFG December 2015

21 VDS L2 Mod em 600m VDSL 2 Mode m Ethernet Switch Metro Ethernet Schematische Darstellung des Geschäftsmodells der Netcom Kassel GmbH Geschäftsmodell mit Vodafone 12,4 km 45 km Innovative Produkte stehen zur Verfügung: -TV über Internet (IPTV) -High Speed Internet mit bis zu 50 Mbit/s -Sprache durch Voice over NGN Privathaushalt T A E IAD EasyBox TAL vom KVz T-COM KVz KVz Netcom KVz-Kabinett Mini IP-DSLAM 700m LWL-Strecken innerhalb der Gemeinde Vorh.Netcom LWL-Trasse Netcom POP POP Vodafone IP MPLS DTAG Gewerbe IAD EasyBox TAL vom KVz TAE KVz Mini IP-DSLAM Innovative Produkte stehen zur Verfügung: -TV über Internet (IPTV) -High Speed Internet mit bis zu 50 Mbit/s -Sprache durch Voice over NGN Eigene Diensteplattform -Switch -Billing -Customer Care December 2015

22 Auswirkung auf die Region Es entsteht ein LWL-basiertes Transportnetz in der gesamten Region Damit eröffnen sich die Möglichkeiten: ca Haushalte mit VDSL /50 Mbit/s zu versorgen. ca Geschäftskunden mit VDSL/50 Mbit/s zu versorgen oder einen Resterschließung zum FTTH zu ermöglichen. die Transportsituation der Mobilfunkanbieter kann nachhaltig verbessert werden. Umfang: ~ KVZ ~ km LWL Verlorene Investitionen bei der Erstellung von Gewerbeflächen können wieder aktiviert werden December 2015

23 5. Sie fragen Wir antworten! December 2015

24 Kontakt Netcom Kassel Gesellschaft für Telekommunikation mbh Königstor 3-13, Kassel Geschäftsführung Frank Richter Vertriebsleitung Ulf Körschner Indirekter Vertrieb Guido Harms Hotline Montag - Freitag 9:00 bis 17:00 Uhr Telefon 0561 / Fax 0561 / Internet info@netcom-kassel.de December 2015

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