Leading Edge Netzinfrastruktur für die Multimediawelt von morgen

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1 Leading Edge Netzinfrastruktur für die Multimediawelt von morgen Patrice Haldemann, Swisscom Fixnet AG 31. Oktober

2 Die Triple Play Struktur: 3 Bereiche Kunde Home IP Transport Netzinfrastruktur ISP / PTS Service VoIP transport & connectivity IP: Internet Protocol VoIP: Voice over Internet Protocol VoD: Video on Demand ISP: Internet Service Provider PTS: Provider in Telecom Services www TV / VoD 231.Oktober 2006, Swisscom Fixnet Wholesale Die Triple Play (3Play) Struktur kann grob in drei Bereiche unterteilt werden: 1. Kunde: Auf der einen Seite die Infrastruktur beim Kunden zu Hause mit dem Modem sowie den Endgeräten, wie Telefon, PC, Set-Top-Box und TV. 2. Service Anbieter: Auf der anderen Seite stellt der Service Anbieter (z.b. Swisscom Bluewin) die Applikationen und den Server bereit, um die Kommunikationsbedürfnisse des Kunden zu befriedigen. 3. Netzinfrastruktur: Sie verbindet Kunden und Anbieter, indem sie den Transport der Daten sicherstellt, die so genannte connectivity. Triple Play steht für High Speed Internet-Dienste, Sprachdienste und Video/Audio-Dienste, kurz multimediale Dienste. Ein Beispiel für diese 3Play Services hat Swisscom heute mit dem Start von Bluewin TV demonstriert. Die nächsten Folien fokussieren auf das dafür notwendige Netz. 2

3 IP Transport: Core, Metro & Access 1 Core (Fernebene) 14 Metros (Regionalebene) 924 Anschlussnetze (Anschlussebene) FTTN (Fiber to the Node): Glasfaser bis zum Verteilerkasten FTTB (Fiber to the Buiilding): Glasfaser bis zum Gebäude ADSL 5Mbps VDSL (FTTN) 10-30Mbps FTTB >50Mbps Glasfaser Kupfer 331.Oktober 2006, Swisscom Fixnet Wholesale Die künftige Multimediawelt (High Speed Internet, Sprachdienste und Video/Audio) stellt hohe Anforderungen an Geschwindigkeit sowie Übertragungsqualität des Netzes. Diese Anforderungen gaben das Bauprogramm für den Neuausbau des IP Netzes der Swisscom vor. In einer vereinfachten Darstellung sprechen wir von drei Ebenen: 1. Das Anschlussnetz: Hohe Geschwindigkeit Für den unbeschwerten Multimedia Konsum der Zukunft mit hohem Breitbandbedarf braucht es im Anschlussnetz eine High Speed Zugangstechnologie. Die heutige ADSL-Technologie versorgt auf dem vorhandenen Kupfernetz die Kunden direkt von der Anschlusszentrale mit High Speed Internet. Daneben bringt Swisscom nun die Glasfaserinfrastruktur mit der neuen VDSL-Technologie über zusätzliche Verteilerkästen einen Schritt näher zum Kunden. Damit erhöht Swisscom die Kapazitäten für ihre Kunden auf 10 bis 30 Mbit/s. 2. Edge: Sicherheit durch Redundanz Die nächste Ebene aggregiert nun über die Anschlusszentralen die zahlreichen VDSL- Verteilerkästen. Damit künftig zum Beispiel eine störungsfreie Übertragung von Live-Matches am TV gewährleistet werden kann, musste das Aggregationsnetz entsprechend redundant aufgebaut werden. Bei einem etwaigen Ausfall eines Netzknotens im Netz bemerkt der Kunde davon nichts. Er kann ungestört den Live-Match am TV verfolgen, da durch das redundante System die Übertragungssicherheit gewährleistet werden kann. 14 regionale Netze, so genannte Metros, wurden mit 10 GB Ethernet Ringen ausgebaut (Ethernet Access Plattformen, EAP). 3. Core: Ausreichend Kapazitäten Da die geplanten neuen multimedialen Dienste, vor allem TV Bilder, enorm viel Verkehr auf dem Netz erwarten lassen, brauchte es im Fernnetz, dem so genannten Core, entsprechend breite Autobahnen, also ausreichend Kapazitäten. Die 14 Metroregionen werden auf dieser dritten Ebene zusammengefasst Hier erfolgt auch die Anbindung der Applikationen und Server sowie der Übergang zu anderen Netzen. Nur der Einsatz der weltweit neuesten Generation von Routern genügte da den Ansprüchen des Netzbetreibers Swisscom in Bezug auf Kapazität, Durchsatz Qualität und Verfügbarkeit. 3

4 Access: Stand ADSL Die grösste geografische Abdeckung in Europa > 98%, eingeschlossen Orts- und Regionalnetze mehr als 1400 ausgerüstete Standorte Eine der höchsten Penetrationen in Europa* 41%** der Schweizer Haushalte mehr als 1,3 Mio Kunden ( ) ADSL weist technologische Bandbreitenbeschränkungen auf (ca. 5Mbit/s) * World Broadband Statistics Q **XDSL / ADSL Breitband Penetration Swisscom 431.Oktober 2006, Swisscom Fixnet Wholesale 4

5 Access: VDSL viel schneller und näher beim Kunden (Mbit/s) Anschlusszentrale Glas Kupfer VDSL Verteilerkasten R (m) 750 m 531.Oktober 2006, Swisscom Fixnet Wholesale Anschlussnetz: Mit VDSL viel schneller und näher beim Kunden Damit auch künftige Multimedia-Dienste in optimaler Qualität angeboten werden können, muss das Anschlussnetz verdichtet werden. Prinzipiell gilt: Je kürzer die Distanzen der Kupferkabel zwischen Verteilerkasten (DSL-Ausrüstung) und Endkunde, desto höhere Bandbreiten sind möglich. Die neueste VDSL-Technologie schöpft diese Regel voll aus. Es wurde daher entschieden, die VDSL-Ausrüstung (den so genannten DSLAM*) in den Verteilerkästen tiefer ins Anschlussnetz zu bringen. Damit wird die Kupferdistanz bis zum Kunden deutlich verkürzt und das Angebot an Bandbreite auf 10 bis 30 Mbit/s stark erhöht. Dies setzt allerdings Glasfaser von der Anschlusszentrale bis zum VDSL-Verteilerkasten voraus. Damit sind hohe Investitionen und ein erheblicher Aufwand für den Bau der Infrastruktur (Verteilerkästen und Glasfaser) verbunden. (* DSLAM steht für Digital Subscriber Line Access Multiplexer. Er verbindet in den Verteilerkästen die Glasfaserleitungen mit den Kupferkabeln.) 5

6 Die Infrastruktur beim Kunden Kunde Home Netzinfrastruktur IP Transport ISP / PTS Service VoIP transport & connectivity www TV / VoD 631.Oktober 2006, Swisscom Fixnet Wholesale Die Infrastruktur beim Kunden zu Hause: VDSL-Modem, Set-Top-Box sowie die Endgeräte, wie Telefon, PC und TV. 6

7 Penetration und Ausbau VDSL-Verteilerkästen Penetration (% der Haushalte) Installierte VDSL Verteilerkästen (kumuliert) 75% 50% 25% 20% -VDSL 1500m -VDSL 750m `521 4`222 5`457 5` Oktober 2006, Swisscom Fixnet Wholesale 75% Penetration bis 2010: Der Ausbau sieht eine schweizweite Abdeckung mit VDSL von rund 75 Prozent bis 2010 vor. Dazu werden insgesamt rund 5800 neue Verteilerkästen gebaut. Um die geografische Abdeckung mit VDSL in der Startphase zu beschleunigen, werden VDSL-Zellen mit einer Kupferdistanz von 1500 m aufgebaut. Kleinere Zellen mit dem Zielradius von 750 m werden schrittweise diese 1500m Zellen ergänzen und dann ersetzen. Dadurch steigt die Bandbreite auf bis zu 30 Mbit/s. 7

8 Die Breitband IP Infrastruktur von Swisscom in Kürze Nachhaltige Abdeckung des künftigen Breitbandbedarfs der Privat- und Geschäftskunden sowie qualitativ hochwertige Multimedia-Dienste Einführung modernster VDSL- und Ethernet- Technologie (leading edge in Europa) Bis 2010 rund 75% Penetration in der Schweiz mit Bandbreiten bis zu 30 Mbit/s 831.Oktober 2006, Swisscom Fixnet Wholesale Swisscom baut bis 2010 ihre Breitbandinfrastruktur grundlegend neu auf und aus. Damit realisiert Swisscom das grösste Bauvorhaben seit der Digitalisierung der Netze Ende der 80er Jahre. Swisscom deckt mit der neuen Netzinfrastruktur den stark ansteigenden Breitbandbedarf von Privatund Geschäftskunden nachhaltig ab und bietet darauf qualitativ hochwertige Multimedia-Dienste an. Dank dieser neuen Netzinfrastruktur gehört Swisscom zu den modernsten und leistungsfähigsten Triple-Play-Betreibern Europas. Mit der Entwicklung der VDSL-Technologie (Very High Speed Digital Subscriber Line) betrat Swisscom weltweit Neuland und ist nun europaweit technologisch leading edge. VDSL deckt mit 10 bis 30 MBit/s im Gegensatz zu ADSL 2+ den Breitbandbedarf langfristig ab. Bis 2010 will Swisscom rund 75% der Schweizer Bevölkerung mit dieser High Speed Infrastruktur (10 bis 30 Mbit/s Bandbreite) versorgen. Damit leistet Swisscom einen weiteren Beitrag zur Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Schweiz. Swisscom investiert bis Ende 2008 rund CHF Mio. in den VDSL-Ausbau (ist Teil der jährlichen Investitionen von CHF Mio. von Swisscom Fixnet). 8

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