Digitale Infrastruktur für Bayern

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1 Digitale Infrastruktur für Bayern Hanno Kempermann Würzburg, 22. Mai 2014

2 Aktuelle Versorgungssituation Bedarfe der Unternehmen Lösungsstrategien

3 Breitband trägt zum Wachstum positiv bei Viele Studien zeigen: Breitbandversorgung ist wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen Produktivität steigt Innovationstätigkeit steigt Umsatz steigt Daraus folgt: Wachstum des BIPs

4 Breitbandtechnologien Bis zu 3 GBit/s (geteilt) LTE, WLAN Funkturm Bis zu 4,9 GBit/s (geteilt) HFC DOCSIS HUB Bis zu 25 MBit/s ADSL KVz Hauptverteiler Bis zu 100 MBit/s VDSL Vectoring FTTC KVz Bis zu 10 GBit/s (geteilt) FTTB KVz Bis zu 10 GBit/s FTTH KVz Glasfaserleitung Koaxialkabel Kupferleitung Quelle: in Anlehnung an FTTH Council (2007) Bilder: Shutterstock.com

5 Breitbandverfügbarkeit Deutschland 50 Mbit/s alle Technologien West-Ost-Gefälle Gerade in Bayern viele ländliche Räume unterversorgt Quelle: TÜV Rheinland (2013), eigene Berechnungen IW Consult (2013)

6 Anschlüsse mit mindestens 30 MBit/s Anteil an Gesamt in Prozent Belgien Niederlande Litauen Lettland Schweden Rumänien Bulgarien Dänemark Tsch. Rep. Luxemburg Großbritannien Irland Portugal Finnland EU Deutschland Slowakei Estland Ungarn Österreich Spanien Frankreich Polen Slowenien Malta Zypern Griechenland Italien 1,0% 0,5% 0,3% 0,0% 0,0% Quelle: Eurostat (2013) 5,8% 5,6% 5,3% 5,2% 5,0% 4,7% 4,6% 4,3% 4,1% 3,8% 3,3% 3,2% 2,8% 2,5% 2,5% 2,1% 6,7% 7,8% 10,0% 9,4% 0% 5% 10% 15% 20% Jan-12 Jan-13 12,0% 14,1% 19,5%

7 FTTH Anschlüsse Anteil an Breitbandanschlüssen in Prozent Japan Südkorea Schweden Slowakei Norwegen Island Dänemark Tsch. Rep. Ungarn Portugal USA Türkei Niederlande Schweiz Polen Großbritannien Italien Spanien Finnland Luxemburg Kanada Frankreich Australien Österreich Deutschland Irland Neuseeland Griechenland Belgien 1,06% 0,93% 0,89% 0,65% 0,52% 0,44% 0,15% 0,09% 2,91% 2,77% 2,16% 2,15% 1,92% 1,74% 1,68% Quelle: OECD (2013) 4,59% 3,39% 7,10% 6,13% 14,75% 13,72% 13,28% 15,76% 20,09% 19,23% 32,00% 30,79% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 59,72% 64,99%

8 Nachholbedarf bei hohen Bandbreiten Hohe Grundversorgung mit Internetanschlüssen Anteil hochbreitbandiger Anschlüsse jedoch noch gering Reine Glasfaserlösungen wenig verbreitet

9 Versorgungssituation bayerischer Haushalte Problem in Bayern: Bayern hat eine überdurchschnittliche ländliche Struktur im Vergleich zu Deutschland Knapp zwei Drittel der Industriearbeitsplätze in Bayern liegen im ländlichen Raum Quelle: TÜV Rheinland (2013), eigene Berechnungen IW Consult (2013)

10 Aktuelle Versorgungssituation Bedarfe der Unternehmen Lösungsstrategien

11 Versorgung der bayerischen Unternehmen 61 Prozent sind mit ihrem Breitbandanschluss zufrieden 24 Prozent eher unzufrieden 15 Prozent haben keinen Breitbandanschluss 31 Prozent haben eine unternehmensspezifische Leitung 23 Prozent können Anwendungen nicht oder nur bedingt nutzen Geschwindigkeit < 50Mbit/s >= 50 Mbit/s Anteil Unternehmen 88,8% 11,2% Quelle: Umfrage unter 819 bayerischen Unternehmen, IW Consult (2013)

12 Nutzung von Anwendungen Anwendung Heute In 5 Jahren s 99,7 100,0 Internetbrowser 97,4 97,4 Externe EDV 72,3 77,3 Home Office 50,8 62,0 Mobiles Internet 43,0 55,2 Tätigkeit im E-Commerce 20,0 33,0 Cloud Computing 29,0 43,2 Videotelefonie/Videochat 21,2 37,6 Vernetzung von Unternehmensstandorten 24,5 32,4 Cyber-Physical-Systems 10,1 15,9 Quelle: Umfrage unter 819 bayerischen Unternehmen, IW Consult (2013)

13 Wachstum Datenvolumen Deutschland Petabyte pro Monat Quelle: Cisco (2013) Unternehmen - Video Unternehmen - Internet und andere Daten Unternehmen - File Sharing

14 Aktuelle Versorgungssituation Bedarfe der Unternehmen Lösungsstrategien

15 Ausgangslage Lücken in der Versorgung Für heutige Dienste reichen oftmals noch Breitbandkapazitäten aus Aber: Hohe Zuwächse bei Breitbandbedarf Problem: Kein flächendeckender Ausbau bei privatwirtschaftlichem Investitionskalkül zu erwarten

16 Eigenschaften der Breitbandtechnologien Anforderungen VDSL* Kabel Glasfaser LTE Satellit Geschwindigkeit Kapazitätsreserven Symmetrie Latenz Konstanz Flächendeckung Ausbaukosten Ausbauzeit *) VDSL inkl. Vectoring +++ sehr gut, ++ durchschnittlich, + schlecht Quelle: eigene Expertenbefragungen, Auswertungen der Literatur (Stopka 2013, Monti 2013)

17 Investitions- und Subventionsrechnungen Bei Vollausbau, Angaben gerundet Durchschnittliche Investition je Haushalt Cluster Dimension Bayern 1-5 Euro Euro Euro Euro Subvention Bandbreite Dimension Bayern Kosten Mrd. Euro 12 Benötigter Invest-Zuschuss Mrd. Euro 3

18 Ausbauempfehlung: FTTH oder FTTC? Pro und Contra Kriterium FTTC / Vectoring FTTB / FTTH Zukunftsfähigkeit begrenzt hoch Geschwindigkeit des Ausbaus schnell > 10 Jahre Kosten niedriger Faktor 4-5 höher Ländlicher Raum begrenzt möglich nachrangige Pläne Investitionsrisiken niedrig höher Förderung schwieriger leichter (P2P)

19 Ausbauempfehlung Zwischenlösung FTTC plus Vectoring Glasfaser näher an Unternehmen, Kunden und Lieferanten bringen (KvZ mit Glasfaser erschließen) Ausbau zeitnah realisierbar Förderung so gestalten, dass längerfristig tragende Lösungen und leicht aufrüstbare Netzarchitekturen verstärkt gefördert werden Vollkommene Entbündelung durch leistungsfähiges Vorleistungsprodukt ersetzen

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