Pfarre St. Johann Nepomuk 1020 Wien, Nepomukgasse 1 KREUZWEGANDACHT. im Angesicht von Sterben, Tod und Trauer EINLEITUNG

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1 Pfarre St. Johann Nepomuk 1020 Wien, Nepomukgasse 1 KREUZWEGANDACHT im Angesicht von Sterben, Tod und Trauer EINLEITUNG V: Herr Jesus Christus: Kreuz und bitteres Leiden hast du für uns Menschen auf dich genommen. Wir können dir nie genug für deine Liebe danken. Wir wollen dich nun begleiten auf deinem Kreuzweg. Dein Leidensweg geht auch heute weiter in den Menschen, die unheilbar krank sind und den eigenen Tod vor Augen haben. Dein Leidensweg geht auch heute weiter in den Menschen, die Sterbende bis zum Tod begleiten und dann um sie trauern. Du lädst uns ein, dir unser Kreuz nachzutragen. Du versprichst, es mit uns zu tragen. So wollen wir ein ganzes Ja zum Willen des Vaters sagen in der Gewissheit: Auch unser Kreuzweg mündet ein in die herrliche Auferstehung. Heiliger Gott! Heiliger, starker Gott! Heiliger, unsterblicher Gott! A: Erbarme dich unser.

2 1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt L: Auf den Stufen vor Pilatus liegt der zerbrochene Stab. Das Todesurteil ist gesprochen. Die Diagnose einer unheilbaren Krankheit, die schreckliche Gewissheit, nicht mehr lange zu leben, lässt für Betroffene und Angehörige die persönliche Welt schlagartig zusammenbrechen. Warum? Warum ich? Warum sie? Warum er? V: Er überließ sich dem, der ihn ungerecht verurteilte. A: Er ist geopfert worden, weil er selbst es gewollt hat. V: Herr, du leidest mit allen. Wir bitten dich: L: Gib allen, zu deren Aufgaben es gehört, Menschen die bittere Wahrheit zu sagen, Kraft und Einfühlungsvermögen. Lass sie auf die Menschen eingehen, ihre Belastbarkeit erspüren und gib ihnen Mut zur Wahrhaftigkeit. 2

3 2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern L: Ich kann der Wirklichkeit des Todes nicht entrinnen wie schwer ist es, das Kreuz dieses Weges anzunehmen. V: Er hat unsere Krankheiten getragen. A: Und unsere Schmerzen auf sich geladen. V: Herr, voll Vertrauen bitten wir dich: L: Für alle, die jeden Tag geduldig ihr Kreuz auf sich nehmen als Patient oder als Angehöriger: Dass sie erfahren dürfen: Du trägst es mit und begleitest sie in Krankheit und Leid. 3

4 3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz L: Ich bin zusammengebrochen, fühle mich elend. Die Belastungen durch die Krankheit, die Operation, die Nebenwirkungen der Chemotherapie sind unerträglich. V: Er sieht so anders aus, ist kaum wiederzuerkennen. A: Ein Mensch der Schmerzen, vom Leiden gezeichnet. V: Herr, du stehst wieder auf. Keiner, der am Boden liegt, muss sich aufgeben, denn du hilfst aufstehen. Wir bitten dich: L: Nimm mir zumindest die Schmerzen und die Angst, wenn schon mein irdisches Leben nicht mehr zu retten ist. 4

5 4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter L: Auch mir kann die Begegnung mit der Familie helfen. Doch wer hilft meiner Familie? Wenn meine Eltern alt und krank werden, wer wird sich um sie kümmern, wenn ich nicht mehr lebe? V: Meine Augen sind leer geworden vom Weinen. A: Denn verloren habe ich mein Kind, das meine Zukunft war. V: Herr, wir bitten dich: L: Die Ehe von Eltern, die ein Kind verloren haben, ist sehr oft von Scheidung bedroht. Hilf den Eltern, die Krankheit und das Sterben ihres Kindes auszuhalten und lass nicht zu, dass die Beziehung später daran zerbricht. 5

6 5. Station: Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz tragen L: Jesus Christus akzeptiert die Hilfe von außen. Er schämt sich nicht, Schwäche zu zeigen, sie gehört zum Leidensweg. V: Leid kann nur gemildert werden, wenn es geteilt wird. A: Lass uns das Leid der anderen mittragen, auch wenn wir dadurch selbst Leid erfahren. V: Herr, wir bitten dich: L: Das medizinische Personal in den Krankenhäusern und Hospizen ist von Berufs wegen verpflichtet, das Kreuz der Kranken und Sterbenden mitzutragen. Gib ihnen Kraft, diesen schweren Dienst auszuhalten und trotzdem noch Liebe und Trost schenken zu können. 6

7 6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch L: Wer jemals Sterbende begleitet hat, der weiß, wie wichtig es ist, den Schweiß abzuwischen, den trockenen Mund zu befeuchten, durch Berührung die Angst zu lindern. V: Zu dir redet mein Herz: Ich suche dein Antlitz. A: Zeige uns dein Antlitz und wir werden gerettet. V: Herr, wir bitten dich: L: Ermutige Menschen, ehrenamtlich in der Sterbebegleitung mitzuarbeiten, um durch ihre Anwesenheit, durch kleine Gesten und vor allem durch Zuhören den Sterbenden und ihren Angehörigen beizustehen. 7

8 7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz L: Selbst in der Phase völliger Erschöpfung hält Jesus sein Kreuz mit der rechten Hand fest umklammert. Immer wieder beeindruckt uns die Energie von Menschen, die knapp vor ihrem Tod stehen. V: Alle, die mich sehen, verspotten mich. A: Ihre Lippen verhöhnen mich und sie schütteln den Kopf. V: Herr, wir bitten dich: L: Im Leiden und Sterben verändern sich oft Verhalten und Wahrnehmung der Betroffenen. Sie deuten Worte und Gesten anders, sind in unseren Augen undankbar, angerührt und lästig. Gib uns Verständnis dafür, auch wenn es uns schwer fällt. 8

9 8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen L: In den Gesichtern meiner Angehörigen und Freunde spiegelt sich mein Schicksal. Sie weinen, sie können mir nicht in die Augen schauen, nicht mit mir über meinen nahen Tod sprechen. V: Weint nicht über mich. A: Weint über euch und eure Kinder. V: Herr, wir bitten dich: L: Gib uns die Kraft, zusammen noch offene Fragen zu klären in der Partnerschaft, in der Familie und mit Gott. 9

10 9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz L: Wieder eine Hoffnung weniger. Die Chemotherapie hat nichts gebracht, außer unerträglichen Nebenwirkungen. Ich liege wie Jesus unter dem Kreuz er hat es losgelassen. Wann darf ich mein Kreuz loslassen? V: Die Schuld der Menschen hat sich über mich gehäuft. A: Sie drückt mich nieder wie eine schwere Last. V: Herr, darum bitten wir dich: L: Nimm von den Sterbenden die Schuld, die sie bedrückt und die sie hindert, loszulassen und sich in deinen Armen zu bergen. 10

11 10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt L: Herzlosigkeit und Gedankenlosigkeit im Umgang mit Sterbenden verursacht zusätzliches Leid. Sterbende sehen, hören und spüren oft mehr, als wir ahnen. V: Sie teilen unter sich meine Kleider. A: Sie werfen das Los um mein Gewand. V: Herr, wir bitten dich: L: Es ist entwürdigend, wenn Angehörige im Angesicht des Todes um das Erbe streiten, das Testament in ihrem Sinn ändern wollen und sterbende Angehörige bedrängen. Halte solche Probleme von den Sterbenden fern. 11

12 11. Station: Jesus wird ans Kreuz genagelt L: Ich bin austherapiert, wie das in der modernen Medizin heißt. Die Ärzte haben mich endgültig aufgegeben, ziehen sich zurück. Nehmt mir wenigstens die Schmerzen! V: Meine Hände sind durchbohrt von Infusionsnadeln. A: Mein Mund ist trocken, doch ich kann nicht mehr trinken. V: Herr, wir beten: L: Für alle, deren Leben nur mehr kurze Zeit dauert: Lass sie nicht elend zugrunde gehen, sondern nimm ihnen durch eine wirksame Schmerztherapie und verständnisvolle Sterbebegleitung die Angst vor dem Tod. Mobile und stationäre Sterbehospize sind hier ein Segen für Patienten und Angehörige. 12

13 12. Station: Jesus stirbt am Kreuz L: Der Tod kann auch ein Geschenk sein. Wenn Leiden und Schmerzen unerträglich werden, wenn die Hoffnung auf Heilung und Linderung fehlt, dann schenkt Gott den Tod. V: Der Tod beendet ein Leben. A: Aber der Tod beendet nicht eine Beziehung. V: Herr, wir danken dir und bitten dich: L: Eine Beziehung bedarf nicht der körperlichen Anwesenheit. Jesus Christus ist vor rund 2000 Jahren für uns am Kreuz gestorben, doch die Beziehung zu ihm lebt seither ungebrochen fort bis zum heutigen Tag. Er ist bei uns, alle Tage unseres Lebens. Zeig uns Wege, auch die Beziehungen zu unseren Verstorbenen neu zu gestalten, damit sie uns nahe bleiben. 13

14 13. Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt L: Unterschiedliche Gefühle werden bei den Hinterbliebenen wach: Trauer, Schmerz, Angst, Leid, Zorn, Wut, Erleichterung. Zugleich die Frage: Sind solche Gefühle erlaubt? V: Siehe, ich bin die Magd des Herrn. A: Mir geschehe nach deinem Wort. V: Herr, wir bitten: L: Gib den Angehörigen die Möglichkeit, nach ihren Bedürfnissen Abschied zu nehmen, den toten Körper zu berühren, zu streicheln. Zeichen und Gesten der Liebe zu setzen. Das sind Trittsteine der Trauer, die mithelfen, die kommenden Wochen und Monate aushalten zu können. 14

15 14. Station: Der heilige Leichnam Jesu wird in das Grab gelegt L: Beim Begräbnis ist der oder die Verstorbene das letzte Mal in unserer Mitte, wir nehmen Abschied, dürfen um Verzeihung bitten und selbst verzeihen und den letzten Weg mitgehen. V: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein. A: Wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. V: Vater, wir bitten dich: L: Als verwandelte Menschen gehen wir vom Grab weg die Gattin als Witwe, der Gatte als Witwer, das Kind als Halbwaise oder Waise. In der jetzt anbrechenden Zeit der Trauer wird uns diese Verwandlung allmählich schmerzlich bewusst. Gib uns verständnisvolle Menschen, die uns zuhören, auch wenn wir immer wieder die gleichen Geschichten erzählen. So kann die Trauer gelebt und ausgehalten werden. 15

16 ABSCHLUSS V: Herr, du lebst! In dir leben alle, die an dich glauben! Für uns bitten wir: Dass wir unseren Kreuzweg des Lebens und Sterbens als Weg in die Herrlichkeit Gottes sehen und dass wir ihn darum voll Vertrauen gehen. Erbarme dich unser, o Herr, erbarme dich unser! A: Und sei uns gnädig durch dein heiliges Kreuz, Amen. V: Es segne und behüte uns und unsere Lieben der heilige und barmherzige Gott. Der Vater und der Sohn und der heilige Geist. A: Amen. V: Gehet hin in Frieden. Dazu Gesang GL 820: HEIL GES KREUZ SEI HOCHVEREHRET 1. Heilges Kreuz sei hochverehret, Baum, an dem der Heiland hing, wo sich seine Lieb bewähret, Lieb, die bis zum Tode ging. Sei mit Mund und Herz verehret, Kreuzstamm Christi, meines Herrn, einstmals sehn wir dich verkläret, strahlend gleich dem Morgenstern. 2. Heilges Kreuz sei unsre Fahne, die uns führt durch Kampf und Not, die uns halte, die uns mahne, treu zu sein bis in den Tod. Sei mit Mund und Herz verehret, Kreuzstamm Christi, meines Herrn, einstmals sehn wir dich verkläret, strahlend gleich dem Morgenstern. 3. Heilges Kreuz, du Siegeszeichen, selig, wer auf dich vertraut, sicher wird sein Ziel erreichen, wer auf dich im Leben schaut. Sei mit Mund und Herz verehret, Kreuzstamm Christi, meines Herrn, einstmals sehn wir dich verkläret, strahlend gleich dem Morgenstern. 4. Kreuz, du Denkmal seiner Leiden, präg uns seine Liebe ein, dass wir stets die Sünde meiden, stets gedenken seiner Pein. Sei mit Mund und Herz verehret, Kreuzstamm Christi, meines Herrn, einstmals sehn wir dich verkläret, strahlend gleich dem Morgenstern. 16

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