Marktanalyse Absatzpotenzial für stationäre Batteriespeicher im privaten und gewerblichen Einsatz in Deutschland
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- Gisela Hartmann
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1 Marktanalyse Absatzpotenzial für stationäre Batteriespeicher im privaten und gewerblichen Einsatz in Deutschland Inhalt 1. Ziele der Marktanalyse Historische Entwicklung der Photovoltaik... 3 a. Historische Entwicklung der Photovoltaik nach Anlagengröße... 3 b. Historische Entwicklung der Photovoltaik nach Regionen... 6 c. Regionale Verteilung des Zubaus im Privatsektor Absatzzahlen Batteriespeicher a. Absatzzahlen in Deutschland b. Absatzzahlen nach Bundesländern Absatzpotenzial für Batteriespeicher a. Speicherpotenzial PV-Neuinstallation b. Speicherpotenzial im PV-Bestand (Nachkauf von Speichern für Anlagen im EEG) c. Speicherpotenzial im PV-Bestand (Wegfall EEG-Vergütung ab 2021) d. Speicherpotenzial Gesamt e. Absatzpotenzial nach Bundesländern Zusammenfassung und Ausblick...23 Verfasser: E3/DC GmbH Dipl.-Kfm. (FH) Stefan Hagedorn Dr.-Ing. Andreas Piepenbrink Karlstraße Osnabrück E3/DC GmbH 1
2 1. Ziele der Marktanalyse Die Photovoltaikbranche hat in den letzten Jahren einen starken Markteinbruch zu verzeichnen, um die EEG-Umlage im Strompreis zu begrenzen und das Geschäftsmodell PV-Stromverkauf zunehmend geplant auf Eigenstrom umzustellen. Der Zubau ist im Zeitraum 2011 (ca. 7,4 MW) zu 2015 (ca. 1 MW) um ca. 87% eingebrochen. Gleichzeitig wurden schätzungsweise Arbeitsplätze in der Branche freigesetzt. Batteriespeichersysteme haben sich gegen den Abwärtstrend im Markt etabliert und erfreuen sich aktuell einer steigenden Nachfrage. Diese Marktanalyse beantwortet in diesem Zusammenhang die folgenden Fragestellungen für die Bundesrepublik Deutschland: - Welches Absatzpotenzial (Anzahl) haben Batteriespeichersysteme in einem weiterhin stagnierenden Photovoltaikmarkt? - Welche Absatzpotential (Anzahl) bietet der Nachrüstmarkt (Bestandsanlagen mit Eigenverbrauch ab 2009 bis heute) und nach Wegfall der EEG-Vergütung ab 2020? - Welche regionalen Unterschiede existieren und welches Potenzial haben die einzelnen Bundesländer in Bezug auf Hausspeichersysteme? - Welche Unterschiede lassen sich zwischen dem Privat- und dem Gewerbesektor aus den Absatzdaten identifizieren? Es wird der Speichermarkt für den Einsatz im privaten und gewerblichen Bereich auf Basis einer installierten PV-Leistung bis 100 kwp untersucht. Großspeicher für industrielle Anwendungen sind nicht Bestandteil dieser Analyse. Da Bestandsanlagen zukünftig ein gutes Potenzial für die Speichernachrüstung besitzen, wird der Zeitraum 2000 bis 2015 qualitativ untersucht und die Zahlen werden bis zum Jahr 2030 extrapoliert. Die Datenbasis dieser Marktanalyse bilden die Meldedaten der Übertragungsnetzbetreiber (2000 bis 2008) sowie der Bundesnetzagentur (2009 bis 2016). Obwohl die Datenqualität als mangelhaft bezeichnet werden kann, so ist diese doch ausreichend, um tendenziell aufzuzeigen, wie groß das Marktpotenzial für Batteriespeicher in Deutschland werden kann. E3/DC GmbH 2
3 2. Historische Entwicklung der Photovoltaik Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung der Photovoltaik in Deutschland im Zeitraum 2000 bis 2015 differenziert nach der installierten Leistung (kwp) und der Anzahl Photovoltaikanlagen. Der Zubau der Photovoltaik in Deutschland hat in den ersten Jahren kontinuierlich zugenommen. Mittlerweile wurden über 1,5 Mio. PV-Anlagen mit einer Leistung von ca. 38 GW errichtet. Nun ist der Zubau stark rückläufig. Die Meldungen für das Jahr 2015 sind (Stand März 2016) berücksichtigt. Erfahrungsgemäß kommt es in den darauffolgenden Jahren noch zu weiteren Nachmeldungen, aber der Zubau steigt dadurch nur minimal. a. Historische Entwicklung der Photovoltaik nach Anlagengröße Es existieren keine detaillierten Informationen über die Betreiber von Photovoltaikanlagen bzw. über deren Einsatzgebiete. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei Anlagen bis 10 kwp überwiegend um PV- Anlagen im Privatsektor handelt. Gleichzeitig unterstellen wir bei Anlagen über 10 kwp einen gewerblichen Einsatz im Bereich Betriebe, Landwirtschaft, Kommunen oder Mehrfamilienhäuser. E3/DC GmbH 3
4 Die folgende Grafik zeigt den jährlichen Zubau nach Anlagenklassen (bis max. 100 kwp) für den Zeitraum 2000 bis 2015: Die rückläufige Marktentwicklung ab 2011 ist deutlich erkennbar. Der Zubau im Privatsegment (3-10 kwp) ist im Zeitraum 2010 bis 2015 um 60% geschrumpft. Im gleichen Zeitraum ist der Zubau im Gewerbesegment (10-30 kwp) um 95% gesunken. Die Gründe dafür sind vielfältig: Die deutliche Reduzierung der Einspeisevergütung, die Einführung neuer bürokratischer und technischer Hürden (z. B. Einspeisemanagement) sowie die Erhebung der EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch für Anlagen > 10 kwp. E3/DC GmbH 4
5 Die folgende Grafik zeigt die Bestandsentwicklung differenziert nach Anlagenklassen: Im Privatsektor (3-10 kwp) wurden bisher ca Photovoltaikanlagen installiert. Im gleichen Zeitraum wurden im Gewerbebereich (10-30 kwp) gut Photovoltaikanlagen errichtet. In diesen Segmenten besteht aktuell das größte Absatzpotenzial für Batteriespeicher und auch zukünftig ein erhebliches Potential. E3/DC GmbH 5
6 b. Historische Entwicklung der Photovoltaik nach Regionen Um das Absatzpotenzial von Batteriespeichersystemen später auch regional einordnen zu können, ist ein Rückblick in die Bundesländer sinnvoll. Die folgende Grafik zeigt die Anzahl der PV-Anlage der Bundesländer, differenziert nach Privat- (bis 10 kwp) und Gewerbesektor (> 10 kwp): In Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachen wurden ca. 75% aller Photovoltaikanlagen errichtet. Es existieren zwar leichte Verschiebungen zwischen dem Privat- und dem Gewerbesektor, allerdings ist die Reihenfolge der Bundesländer identisch. Die Verteilung zwischen Anlagen für Privathaushalte und Gewerbeanlagen ist in etwa ausgeglichen. Die Gründe für diese Verteilung sind sicherlich vielschichtig: Neben der Gebäudestruktur und der Eigentumsquote sind die Einkommensverhältnisse sowie die Sonneneinstrahlung weitere Einflussfaktoren. Da dieses für die Ableitung des Absatzpotenzials von Batteriespeichersystemen keine entscheidende Rolle spielt, wird an dieser Stelle nicht weiter darauf eingegangen. Vielmehr geht es um die Ableitung des Bestandspotenzials per se bezogen auf die Bundesländer. E3/DC GmbH 6
7 Interessant ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung des Zubaus der einzelnen Bundesländer. Dieses zeigt die folgende Grafik: Im bestandsstärksten Bundesland Bayern findet weiterhin der größte Zubau statt. Dieser unterliegt allerdings anteilsmäßig einer deutlichen Reduzierung von ca. 35% in 2009 auf ca. 25% in Baden- Württemberg und Nordrhein-Westfalen liegen aktuell gleich auf. c. Regionale Verteilung des Zubaus im Privatsektor Die letzten beiden Jahre 2014 und 2015 sind stark durch den Verkauf und den Einsatz von Lithium- Stromspeichern zur Erhöhung des privaten Eigenverbrauchs geprägt. Eine Auswertung der Daten der Bundesnetzagentur nach Postleitzahlen und den beiden Segmenten bis 5 kwp (Kleinstanlagen) sowie 5-10 kwp (Kleinanlagen) zeigt folgendes Bild: E3/DC GmbH 7
8 Links: 2015; Anlagen <5 kwp mit Stück Rechts: 2014; Anlagen <5 kwp mit Stück Trotz des Rückgangs um 30% von 2014 auf 2015 bleibt die Verteilung der Absätze im groben regionalen Maßstab unverändert. Links: 2015; Anlagen 5-10 kwp mit Stück Rechts: 2014; Anlagen 5-10 kwp mit Stück Im Detail werden beispielsweise folgende Regionen für Anlagen <5 kwp deutlich stärker in 2015: Raum Nördlich von Karlsruhe Raum Östlich von Nürnberg Raum Augsburg Ost Albstadt und Allgäu Raum Hamburg und Berlin Raum Leipzig Ruhrgebiet West E3/DC GmbH 8
9 Im Detail bleibt die Verteilung bei Anlagen 5-10 kwp ähnlich. In Memmingen und in Niederbayern gibt es neue Schwerpunkte. Um die Verteilung besser zu verstehen, stellen wir einen direkten Vergleich von 6 Großstädten grafisch detaillierter dar. Aus der Anlagenverteilung von 6 Städten und dem zugehörigen starken Vertrieb (Direktvertrieb, Stadtwerke, Internet) lassen sich folgende Aussagen ableiten: Die Verkaufsgebiete sind schwerpunktmäßig fast alle verschoben, d.h. der Vertrieb sucht sich andere Regionen bzw. muss sich andere Regionen suchen Es werden wesentlich mehr Anlagen auch direkt im städtischen Raum verkauft Die meisten Anlagen werden nach wie vor in ländlichen Gebieten verkauft Im direkten Vergleich wird in 2015 stadtnaher verkauft als in 2014 Raum München Neue Verkaufsregionen im Raum München (2015 im Vergleich zu 2014): München Süd, Planegg, Marktschwaben, Ammersee Nord E3/DC GmbH 9
10 Raum Stuttgart Zahlreiche neue Verkaufsregionen im Raum Stuttgart (2015 im Vergleich zu 2014). Sehr flächige Verteilung, d.h. fast alle Gebiete sind neu. Auch in Stuttgart selbst wird mehr verkauft. Raum Hamburg Ähnliche Verteilung in Hamburg. Viele neue Verkaufsgebiete (disjunkt). Erste Anlagen in Hamburg Stadt. E3/DC GmbH 10
11 Raum Berlin Gleiches Bild in Berlin. Der gesamte Speckgürtel ist besetzt. Auch hier geht es tendenziell näher in die Stadt. E3/DC GmbH 11
12 Raum Frankfurt Raum Köln In Frankfurt und Köln sehen die Strukturen auch ähnlich aus, wenngleich in Frankfurt weniger verkauft wird. Aber in beiden Großräumen sind auch Gebiete komplett unterschiedlich und insbesondere neu. E3/DC GmbH 12
13 3. Absatzzahlen Batteriespeicher Obwohl Meldepflichten für netzgebundene Eigenerzeugungsanlagen existieren und den zuständigen Netzbetreibern somit annähernd jede Speicheranlage bekannt sein dürfte, gibt es keine validen Informationen über installierte Batteriespeicher in Deutschland, da nur die installierte Leistung gemeldet ist. Es existieren daher nur Schätzungen, die i. d. R. auf Angaben der Hersteller basieren oder innerhalb des KfW-Förderprogramms 275 erhoben wurden. a. Absatzzahlen in Deutschland Einen weiteren Ansatz bietet in diesem Zusammenhang der Jahresbericht zum Speichermonitoring, der von der RWTH Aachen im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) erstellt wurde. Demnach wurden in 2015 ca Speicher durch das KfW-Programm 275 gefördert, davon ca. 90% im Rahmen einer Neuinstallation und ca. 10% als Nachinstallationen im Bestand. Der Bundesverband für Solarwirtschaft (BSW Solar) hat in einer Umfrage ermittelt, dass rund 55% der verkauften Speicher mit KfW-Förderung verkauft werden. Somit ergibt sich für 2015 ein Absatz von insgesamt gut Batteriespeichern, davon ca Stück (90%) als Neu- und ca Stück (10%) als Nachinstallation. Gleichzeitig wurden in 2015 ca PV-Anlagen im Privatsegment (3-10 kwp) neu errichtet, so dass grob 40% der neu installierten PV-Anlagen mit Batteriespeicher ausgestattet wurden. Es ist somit durchaus realistisch, dass zukünftig mehr als jede zweite, neue PV-Anlage im Privatsektor mit Speicher ausgestattet wird. b. Absatzzahlen nach Bundesländern Auch hier ist ein Blick auf die regionale Verteilung hilfreich. Das Portal liefert eine Übersicht der in 2015 geförderten Speicher auf Ebene der Bundesländer. Wir legen hierbei zu Grunde, dass die Verteilung der geförderten Speicher mit der Verteilung der nicht geförderten Speicher identisch ist. Somit ergibt sich folgendes Bild: E3/DC GmbH 13
14 Nicht ganz überraschend finden wir auch hier die bevölkerungsreichen Bundesländer Bayern, Nordrhein- Westfalen, Baden-Württemberg und Niedersachen vorne. Insgesamt wurden, basierend auf unserer Annahme, ebenfalls ca. 75% aller Speicher in diesen Bundeländern installiert. 4. Absatzpotenzial für Batteriespeicher Aus den bisherigen Auswertungen lassen sich nun Absatzpotenziale für Batteriespeicher ableiten. Diese ergeben sich aus den folgenden Bereichen: Neuinstallation von Photovoltaikanlagen Nachinstallation von Bestandsanalagen (Retrofit) Nachinstallation von Bestandsanlagen ab 2021 (nach Wegfall EEG-Vergütung) Das Absatzpotenzial kann darüber hinaus grob in die Segmente Privat und Gewerbe eingeordnet sowie eine Verteilung auf die Bundesländer vorgenommen werden. a. Speicherpotenzial PV-Neuinstallation Der vom BMWi vorgegebene Zubaukorridor von 2,5 GW pro Jahr wurde in den letzten Jahren deutlich unterschritten. Notwendige Korrekturmaßnahmen zur Steigerung des Zubaus wurden bisher nicht ergriffen, so dass es sich bei dieser Vorgabe eher um Marketing und weniger um echte Zielvorgaben handelt. Eine etwas realistischere Einschätzung vermitteln die Übertragungsnetzbetreiber im Rahmen Ihrer EEG-Mittelfristprognose ( Hierbei liegt der jährliche Zubau zwischen 1,6 und 1,9 GW. Sollten diese Prognosen tatsächlich eintreten, wirkt sich dieses naturgemäß positiv auf das Absatzpotenzial für Batteriespeicher aus. Im Rahmen dieser Analyse nehmen wir aber eine konservative Position ein und gehen von einem stagnierenden Zubau von gut 1 GW pro Jahr aus. Auf dieser Basis und einer ähnlichen Struktur der Anlagengrößen wie in den letzten Jahren, ergibt sich folgendes Bild: E3/DC GmbH 14
15 Das Hauptpotenzial steckt demnach auch zukünftig im Bereich der Privathaushalte. Gut 80% der PV-Anlagen werden auch zukünftig demnach eine Größe zwischen 3 und 10 kwp besitzen. Die Bedeutung von Großanlagen wird auch weiterhin durch die Komplexität der Gesetzgebung (Ausschreibungsverfahren, EEG-Umlage auf Eigenverbrauch etc.) auf einem niedrigen Niveau bleiben. Auf Basis der Quote aus 2015 von ca. 40% Anteil der Batteriespeicher an der Neuinstallation von PV-Anlagen (Siehe Punkt 3a) betrachten wir 3 Szenarien: Privatsektor < 10kWp Relevant: PV-Anlagen mit 3-10 kwp: PV-Anlagen pro Jahr Anteil Speicher Pro Jahr (15 Jahre) kumulierte Anzahl Speicher Szenario 1: 40% Szenario 2: 50% Szenario 3: 75% Die Szenarien definieren den Anteil der Batteriespeicher an den neu installierten PV-Anlagen. Der Basiskunde besitzt ein Ein- oder Zweifamilienhaus und hat ein relativ gut bekanntes Lastprofil, was einen sehr hohen Verkaufsanteil von Speichern ermöglicht, der theoretisch fast 100% erreichen kann, da die Strompreise steigen und der Stromverkauf immer weniger attraktiv wird. Die folgende Grafik zeigt das Absatzpotenzial kumuliert: E3/DC GmbH 15
16 Gewerbesektor > 10kWp Relevant: PV-Anlagen mit kwp: PV-Anlagen pro Jahr Anteil Speicher Pro Jahr (15 Jahre) kumulierte Anzahl Speicher Szenario 1: 5% Szenario 2: 10% Szenario 3: 25% Die Szenarien definieren den Anteil der Batteriespeicher an den neu installierten PV-Anlagen. Der Anteil an potentiell im Gewerbebereich absetzbaren Speichern ist deutlich geringer als im privaten Bereich. Die Kapazität des Speichersystems ist nicht pauschal abschätzbar, sondern nur die Anzahl der Speichersysteme. b. Speicherpotenzial im PV-Bestand (Nachkauf von Speichern für Anlagen im EEG) Da keine konkreten Informationen zur Anzahl aktueller Nachrüstungen von Speichern im PV-Bestand existieren, ermitteln wir das Potenzial auf Basis der Bestandsdaten und der Angaben aus dem KfW-Förderprogramm (2015 ca Stück. = 0,35% vom Bestand). Wir unterstellen, dass nur Bestandsanlagen im Eigenverbrauch umgerüstet werden und keine Anlagen, die im Modell Volleinspeisung geführt werden. Der Eigenverbrauch von selbsterzeugten PV-Strom wurde erstmals im EEG 2009 geregelt, so dass der Bestand dem Zubau aus den Jahren entspricht. Darüber hinaus nehmen wir auch hier eine sehr konservative Position ein und treffen folgende Annahmen: Privat Szenario (15 Jahre) kumulierter Anteil Speicher Szenario 1: 0,35% jährlich vom Bestand ca. 5% vom Bestand Szenario 2: 0,70% jährlich vom Bestand ca. 10% vom Bestand Szenario 3: 1,00% jährlich vom Bestand ca. 15% vom Bestand Gewerbe Szenario (15 Jahre) kumulierter Anteil Speicher Szenario 1: 0,05% jährlich vom Bestand ca. 1% vom Bestand Szenario 2: 0,20% jährlich vom Bestand ca. 3% vom Bestand Szenario 3: 0,35% jährlich vom Bestand ca. 5% vom Bestand E3/DC GmbH 16
17 Für den Privatsektor ergibt sich somit folgendes Bild: Durch den jährlichen Zubau steigt der Bestand an und somit auch das Absatzpotenzial für Speicher. Der Absatz aus dem Bereich Neuinstallationen ist in der Rechnung berücksichtigt. Für die drei Szenarien ergeben sich somit folgende Absatzpotenziale aus dem Bestand (Retrofit): Privatsektor Anteil Speicher Ø Pro Jahr (15 Jahre) kumulierte Anzahl Speicher Szenario 1: 0,35% jährlich (ca. 5% v. Bestand) Szenario 2: 0,70% jährlich (ca. 10% v. Bestand) Szenario 3: 1,00% jährlich (ca. 15% v. Bestand) Eine Speichernachrüstung auf dem derzeitigen Niveau (Szenario 1) bedeutet im Ergebnis, dass bis 2030 ca. 5% der Bestandsanlagen nachträglich mit einem Speicher ausgestattet werden. Absolut gesehen liegt hier das Absatzpotenzial zwischen ca Stück. (Szenario 1) und ca Stück. (Szenario 3). Letzteres bedeutet eine Umrüstung von ca. 15% des Bestandes bis Gewerbesektor Anteil Speicher Ø Pro Jahr (15 Jahre) kumulierte Anzahl Speicher Szenario 1: 0,05% jährlich (ca. 1% v. Bestand) Szenario 2: 0,20% jährlich (ca. 3% v. Bestand) Szenario 3: 0,35% jährlich (ca. 5% v. Bestand) Im Gewerbesektor ist eine Nachrüstung von 1-5% der Bestandsanlagen bis 2030 denkbar. Absolut gesehen liegt hier das Absatzpotenzial zwischen ca Stck. (Szenario 1) und Stck. (Szenario 3). E3/DC GmbH 17
18 c. Speicherpotenzial im PV-Bestand (Wegfall EEG-Vergütung ab 2021) Im Jahre 2000 wurde das Stromeinspeisungsgesetz durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz ersetzt. In 22 EEG wurde die Förderdauer (Einspeisevergütung) auf 20 Jahre zuzüglich des Inbetriebnahmejahres der Anlage festgelegt. Folglich werden die ersten Photovoltaikanlagen im Jahre 2021 aus der Förderung laufen und keine Einspeisevergütung mehr erhalten. Es ist anzunehmen, dass viele dieser Erzeugungsanlagen noch über eine ausreichende Leistungsfähigkeit verfügen oder durch ein sogenanntes Repowering (Kraftwerkserneuerung durch neue Anlagenteile) wieder leistungsfähig werden. Unabhängig vom bisherigen Strom-Veräußerungsmodell (Volleinspeisung, Eigenverbrauch, Direktvermarktung) können diese Anlagen für den Eigenverbrauch genutzt werden. Da aber sowohl die Überschusseinspeisung als auch die Marktprämie für die Netzeinspeisung entfällt, ist ein möglichst hoher Eigenverbrauch das Ziel, welches sich hervorragend mit einem Speichersystem realisieren lässt. Wir betrachten deshalb die folgenden drei Szenarien: Szenario Privatsektor Gewerbesektor Szenario 1: 15% vom Bestand nach 21 Jahren 5% vom Bestand nach 21 Jahren Szenario 2: 25% vom Bestand nach 21 Jahren 10% vom Bestand nach 21 Jahren Szenario 3: 35% vom Bestand nach 21 Jahren 15% vom Bestand nach 21 Jahren E3/DC GmbH 18
19 Die folgende Grafik zeigt das Absatzpotenzial auf Basis der Bestandsdaten nach Wegfall der EEG-Einspeisevergütung ab 2021: Das Absatzpotenzial für den Zeitraum 2021 bis 2030 liegt somit bei: Szenario Privatsektor Gewerbesektor Szenario 1: ca ca Szenario 2: ca ca Szenario 3: ca ca Auch hier liegen die Zahlen bei ca. 10% der Neuanlagen in den ersten Jahren bzw. darunter. Erst ab 2025 und bei sehr großer Nachfrage würde dieser Markt eine Bedeutung von 25% Marktanteil bekommen. d. Speicherpotenzial Gesamt Die ermittelten Absatzpotenziale in der Übersicht: Privatsektor: Privat Szenario Summe 1 (40% Anteil) Neuinstallation 2 (50% Anteil) (75% Anteil) (Ziel: 5% v. Bestand) Retrofit 2 (Ziel: 10% v. Bestand) (Ziel: 15% v. Bestand) nach 1 (Ziel: 15% v. Bestand) Wegfall 2 (Ziel: 25% v. Bestand) EEG 3 (Ziel: 35% v. Bestand) Summe je Szenario Das Absatzpotenzial liegt in den nächsten Jahren je nach Szenario zwischen (Szenario 1: derzeitiges Niveau) und Stück (Szenario 3: optimistisch). Ab dem Jahre 2021 könnte sich durch den Wegfall der EEG-Umlage ein Zuwachs ergeben, der je nach Szenario und Jahr variiert. Die folgende Grafik E3/DC GmbH 19
20 zeigt die Anteile der betrachteten Bereiche (Neuinstallation, Retrofit, Wegfall EEG) am Absatzpotenzial im Privatsektor: In allen 3 Wachstumsszenarien ergibt sich eine prozentual ähnliche Verteilung. Bis zu 75% des Marktes wird durch Neuanlagen bestimmt und bis zu 30% des Marktes kann durch Bestandsumrüstungen (Nachkauf und Auslauf EEG) bestimmt sein. Gewerbesektor: Das Absatzpotenzial liegt in den nächsten Jahren je nach Szenario zwischen ca. 500 (Szenario 1: derzeitiges Niveau) und Stück (Szenario 3: optimistisch). Ab dem Jahre 2021 könnte sich durch den Wegfall der EEG-Umlage ein Zuwachs ergeben, der je nach Szenario und Jahr variiert. Das Absatzpotenzial aus dem Bestand (Nachrüstung und Wegfall EEG) liegt langfristig höher als das Potenzial im Bereich Neuinstallation. Gewerbe Szenario Summe 1 (5% Anteil) Neuinstallation 2 (10% Anteil) (25% Anteil) (Ziel: 1% v. Bestand) Retrofit 2 (Ziel: 3% v. Bestand) (Ziel: 5% v. Bestand) nach 1 (Ziel: 5% v. Bestand) Wegfall 2 (Ziel: 10% v. Bestand) EEG 3 (Ziel: 15% v. Bestand) Summe je Szenario E3/DC GmbH 20
21 Die folgende Grafik zeigt die Anteile der betrachteten Bereiche (Neuinstallation, Retrofit, Wegfall EEG) am Absatzpotenzial im Gewerbesektor: Im Gegensatz zum Privatbereich ist der Gewerbebereich wesentlich stärker durch Nachrüstung geprägt. E3/DC GmbH 21
22 e. Absatzpotenzial nach Bundesländern Auf Basis der Auswertungen nach Regionen ergeben sich folgende Potenziale je Bundesland: In den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen ist, wenig überraschend, das größte Absatzpotenzial zu finden. In den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein ist das größte Potenzial vorhanden. E3/DC GmbH 22
23 5. Zusammenfassung und Ausblick Der Markt für Batteriespeicher ist und bleibt ein spannender Wachstumsmarkt, weil die Speichertechnik aus dem Elektrofahrzeug in die stationäre Anwendung in breiter Anwendung übertragbar wird und die Preise für stationäre Speicher zu 90% aus dem Elektrofahrzeug und dessen Batterietechnik bestimmt sind. Die folgenden Grafiken zeigen das Gesamtpotenzial im Szenario 1 und 3 für den Privat- und Gewerbesektor: E3/DC GmbH 23
24 Diese vereinfachte Darstellung des gesamten Marktpotenzials in Deutschland zeigt folgende wesentliche Erkenntnisse: Privatsektor Heute und in der Zukunft weist das private Eigenheim das größte Absatzpotenzial (blau) auf. Auch im Nachrüstmarkt erweitert das private Eigenheim den Markt überproportional und erhöht nochmals die Dominanz der privaten Kleinanlagen (grün). Jeder zehnte Speicher wird jetzt schon im Bestand nachgerüstet (rot). Weitere Speicher werden nach Wegfall der EEG-Vergütung nachgerüstet (grün) und dieser Anteil verdoppelt den Nachrüstmarkt erstmals 2025 und führt dazu, dass 2030 der Nachrüstmarkt 50% des gesamten Absatzpotenzials darstellt. Gewerbesektor Heute wird jede achte PV-Anlage (>10 kwp) mit Speicher installiert und stellt auch zukünftig ein Absatzpotenzial dar. Der Anteil an absetzbaren Speichern ist deutlich geringer als im privaten Bereich. Das Lastprofil ist sehr unterschiedlich, die installierte Leistung hängt nicht so stark vom Lastprofil ab, wie im Einfamilienhaus und der Strombezugspreis ist ohne Umsatzsteuer anzusetzen, so dass ein Speichersystem wesentlich spezifischer und wirtschaftlicher als im Einfamilienhaus sein muss. Aus diesem Grund ist auch die Kapazität des Speichersystems nicht pauschal abschätzbar, sondern nur die Anzahl der Speichersysteme. Überträgt man die Markterfahrungen des Speicherabsatzes aus dem Privatmarkt auf den Gewerbemarkt, so werden zwischen 5-25% aller Gewerbeanlagen in der Neuinstallation mit Speicher ausgerüstet. Durch den Wegfall der EEG Vergütung (orange) wird der Nachrüstmarkt erstmals 2023 signifikant und führt dazu, dass 2030 der Nachrüstmarkt 50% des gesamten Absatzpotenzials darstellt. Die Auswertung der 6 Großstädte und deren Einzugsgebiete zeigt deutlich, dass kleine PV-Anlagen nun auch mehr in städtischen Gebieten verkauft werden als bisher. In jedem Fall sind in 2015 alle Verkaufsgebiete leicht verändert und haben andere, regional leicht verschobene Schwerpunkte. Da sich die Verteilung aller Anlagen mit dem Absatz der E3/DC GmbH zu über 90% deckt, ist das aus unserer Sicht auch auf den Einsatz von Direktvertrieben und den Verkauf von Stadtwerken in neuen Regionen sowie auf den breitbandigen Einsatz des Internets zurückzuführen. Alle suchen sich tendenziell neue Regionen und der Markt des Empfehlungsmarketings (Nachbar zu Nachbar) geht zunehmend in den Flächenvertrieb über. Verkauft werden kann überall, jedoch erfordert dieser Vertrieb eher die direkte Ansprache vor Ort durch Stadtwerke oder einen Direktvertrieb. E3/DC GmbH 24
25 Über E3/DC Die E3/DC GmbH ist ein führender Entwickler und Hersteller intelligenter und langlebiger Stromspeichersysteme sowie Ladesysteme für Elektrofahrzeuge mit Hauptsitz in Osnabrück (Niedersachsen). Die einzigartige TriLINK-Technologie im Hauskraftwerk S10 E und im Stromspeichersystem S10 MINI sorgt beim Einsatz in Eigenheimen und Gewerbeimmobilien für höchste Autarkiegrade und Einsparungen. Es werden Batteriezellen (Lithium-Ionen) von Sanyo/Panasonic verwendet. Produziert und entwickelt werden die Speichersysteme, die Wallbox, die Wechselrichter und andere Komponenten ausschließlich in Deutschland. Das Technologieunternehmen E3/DC ist nach ISO 9001 zertifiziert und hat mehrere Entwicklungs- und Produktionsstandorte in Osnabrück, Göttingen, Seefeld und Wetter. Weitere Informationen: E3/DC GmbH 25
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