Federica Gärtner. Biographie Ausstellungsansichten Zeichnungen Text
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- Hannah Ilse Blau
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1 Federica Gärtner Biographie Ausstellungsansichten Zeichnungen Text
2 Federica Gärtner * 1949 in Luzern lebt und arbeitet in Zürich Einzelausstellungen ab Niemandes Land, Forum Vebikus, Kulturzentrum Kammgarn, Schaffhausen 2013 Dienstgebäude Zürich 2012 Maison Turberg-Porrentruy 2010 Trudelhaus Baden 2009 Benzeholz - Raum für zeitgenössische Kunst, Meggen 2006 Galerie Cramer, Genf 2003 Kunsthalle Winterthur 2002 IG Halle, Alte Fabrik Rapperswil 2002 Kornschütte, Luzern 2002 Kunstraum Aarau 2000 Kulturzentrum Kammgarn Vebikus, Schaffhausen 2000 Galerie Elisabeth Staffelbach, Lenzburg 2000 celeste & eliot, bonustrack, Zürich Gruppenausstellungen ab center parting, Kaskadenkondensator Basel 2013 Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen, Kunstmuseum Luzern 2012 Bundesstipendium 2011 Dienstgebäude Zürich 2011 Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen, Kunstmuseum Luzern 2011 Alpineum, Produzentengalerie Luzern 2010 Stipendienausstellung der Stadt Zürich, Helmhaus Zürich 2010 Dienstgebäude Zürich 2009 Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen, Kunstmuseum Luzern 2009 regionale 9, Langenthal 2009 Ausstellung Werkbeiträge des Kantons Zürich, Zürich 2008 Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen, Kunstmuseum Luzern 2007 Jahresausstellung Toni- Areal, Zürich 2006 Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen, Kunstmuseum Luzern 2004 Stipendienausstellung der Stadt Zürich, Helmhaus Zürich 2003 Haus der Kunst Uri, Altdorf 2001 Kunstmuseum Luzern Projekt Zentralschweiz 2001 celeste & eliot. bonustrack, Zürich 2001 Projekt Hohlraum, Zürich 2001 Intervention Hotelzimmer, Thalwil 2000 Argos Project, 100 regards sur la création contemporaine, Vevey Arbeiten im öffentlichen Raum 2002 In der Wässeri II, Zürich Brunnenanlage, in Zusammenarbeit mit Luigi Archetti 1999 Altersheim Bachwiesen, Zürich, in Zusammenarbeit mit Luigi Archetti 1999 Restaurant Schipfe, Zürich Stipendien 2009 Werkbeitrag des Kantons Zürich 2005 Kanton Zürich, Atelieraufenthalt Paris 2004 Werkbeitrag der Stadt Zürich, 1993 Werkbeitrag der Matossi Stiftung Preise 2008 Jurypreis - Preis der Zentralschweizer Kantone Ankäufe 2013 Kunstsammlung Kanton Zürich 2011 Kunstsammlung Kanton Zürich 2009 Sammlung Kunstmuseum Luzern 2007 Kunstsammlung der Stadt Zürich 2005 Kunstsammlung der Stadt Zürich 2003 Kunstsammlung Kanton Zürich 2001 Kunstsammlung der Stadt Zürich 1999 Kunstsammlung der Stadt Zürich 1987 Kunstsammlung Bank Bär, Zürich Publikationen 2003 GIFT, Federica Gärtner Werkheft edition fink Text von Angelika Affentranger-Kirchrath 1999 Schweizer Kunst : stirbt die natur überlebt sie in der kunst Text von Eva Bechstein
3 Installationen
4 -Niemandes Land- Vebikus Kunsthalle Schaffhausen, 2015, Installationsansicht, Draht, Pigmentdruck auf Papier (160 x 220cm), Holz-Spiegel
5 -Niemandes Land- Vebikus Kunsthalle Schaffhausen, 2015, Installationsansicht, Draht, Pigmentdruck auf Papier (160 x 220cm), Holz-Spiegel
6 -Produktion- Atelieraufnahme, 2015, Schaumgummi, Metall, Aluminiumplatten, Füllschaum, Lackfarbe, Kabel
7 -Orte- Dienstgebäude Zürich, 2013, Installationsansicht, Draht, Stahlplatte, Stoff, Stopfmaterial, Pigmentdruck auf Papier
8 -Orte- Dienstgebäude Zürich, 2013, Installationsansicht, Draht, Stahlplatte, Stoff, Stopfmaterial, Folie, Lüftungsrohre, Spiegel
9 -Orte- Dienstgebäude Zürich, 2013, Installationsansicht, Plastik, Sand, Draht
10 -Orte- Dienstgebäude Zürich, 2013, Installationsansicht, Plastik, Sand, Draht
11 -Orte- Dienstgebäude Zürich, 2013, Pigmentdruck auf Papier, 90.5 x 114 cm
12 -ereigneter Zustand- Maison Turberg, Porrentruy 2012, Installationsansicht, Stoff, Stopfwatte, Holz, Draht
13 -ereigneter Zustand- Maison Turberg, Porrentruy 2012, Installationsansicht, Holz, Draht
14 -ereigneter Zustand- Maison Turberg, Porrentruy 2012, Installationsansicht, Stoff, Stopfwatte, Holz, Draht, Papier
15 -ereigneter Zustand- Maison Turberg, Porrentruy 2012, Installationsansicht, Draht, Papier
16 -Passagen 1-5- Maison Turberg, Porrentruy 2012, Farbstift auf Papier, je 70 x 100 cm
17 -damals war jetzt- Kunstmuseum Luzern, 2012, Stoff, Holz, Glas
18 - AKT- Helmhaus Zürich, 2011, Installationsansicht, Pigmentdruck auf Papier, Glas, Stoff, Stopfmaterial, Holz, T300cm, B210cm, H 20cm
19 - AKT- Helmhaus Zürich, 2011, Installationsansicht, Pigmentdruck auf Papier, Glas, Stoff, Stopfmaterial, Holz, T300cm, B210cm, H 20cm
20 -Zone- Produzentengalerie Alpineum Luzern, 2011, Installationsansicht, Stoff, Stopfwatte, Holz, Draht, Pigmentdruck auf Papier
21 Pigmentdruck auf Papier, 2011, 77x74 cm
22 -ohne Worte- Zentrum Karl der Grosse, Zürich, 2011, Installationsansicht
23 -traumlos- Dienstgebäude Zürich, 2010, Installationsansicht, Stoff, Stopfwatte, Gips, Kautschuk, Klebeband, Pigmentdruck auf Papier
24 -ohne Titel- Galerie Trudelhaus Baden, 2010, Pigmentdruck auf Papier, 90 x 120 cm
25 -vor der zeit danach- Galerie Trudelhaus Baden, 2010, Installationsansicht, Draht, Holz, Schaumgummi, Lochblech, Silikonschläuche, Latex, Wachs, Isolationsplatte, Gummi, Glas, Lack, Drahtstifte, Pigmentdruck auf Papier
26 -vor der zeit danach- Galerie Trudelhaus Baden, 2010, Installationsansicht, Draht, Holz, Sand, Glas, Folie, Pigmentdruck auf Papier
27 -vorort- Kunstmuseum Luzern, 2009, Pigmentdruck auf Papier, Glas, Faden, Holz
28 -ohne Titel- Benzeholz-Raum für zeitgenössische Kunst Meggen, 2009, Pigmentdruck auf Papier, 104 x 74.5 cm
29 -ohne Titel- Benzeholz-Raum für zeitgenössische Kunst Meggen, 2009, Holz, Klebeband, Ton bemalt, Pigmentdruck auf Papier
30 -SOG- Kunstmuseum Luzern, 2009, Pigmentdruck auf Papier, Tempera auf Wand, Holz, Spiegel
31 -SOG- Detail, Kunstmuseum Luzern, 2009, Pigmentdruck auf Papier
32 Zeichnungen orte-
33 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
34 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
35 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
36 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
37 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
38 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
39 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
40 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
41 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
42 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
43 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
44 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
45 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
46 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
47 -orte , Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
48 -orte 9-, 2014, Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
49 -orte 19-, 2014, Farbstift auf Papier, 90.5x128cm
50 Bericht im Kunstbulletin Mai Text Irene Müller Federica Gärtner, vor der zeit danach Versucht man gedanklich auszumessen, was die titelgebenden Worte genau bezeichnen oder auch nur umschreiben, so landet man unweigerlich im Dickicht labiler, rational nicht fassbarer Zwischenzonen. Und damit exakt in dem Wahrnehmungsfeld, in dem sich Federica Gärtners Werk bewegt. Die Arbeiten der Künstlerin pendeln zwischen Polen wie Anziehung und Abstossung, Schmerz und Lust, ungezügelter Hingabe und Kontrolle. Dabei weist ihre Arbeitsstrategie eine starke Affinität zu Versuchsanordnungen auf, die räumliche und materiale Ausformung der Installationen und Objekte erinnert oft an Laborsituationen. So entwickelt Gärtner für den dreigeschossigen Ausstellungsraum ein installatives Display, in dem jede Ebene eine andere inhaltliche Akzentuierung erfährt. Im Eingangsbereich evozieren dunkle Sandhügel, die teils von Glasscheiben flach gedrückt werden, und die silberne Rettungsfolie die feuchtwarme Atmosphäre von Treibhäusern, von Terrarien, in denen Mikroorganismen wuchern. Einen Stock tiefer ist das Moment der Körperlichkeit intensiviert; das hautfarbene Latextuch, die schwarzen Gummibänder, die glatten Wachskugeln auf der rauen Isolationsplatte und die partiell verklumpten Klebstoffpfützen eröffnen ein assoziatives Spannungsfeld, das zwischen Medizinalbedarf und erotischen Accessoires oszilliert. Visuelle Reize springen jäh in körperliche Wahrnehmungsformen über, man fühlt sich ertappt von den aufblitzenden Empfindungen und gedanklichen Ausschweifungen. Diese ambivalente Bewegung der Drang nach haptischer Erfahrung bei gleichzeitigem Versuch der Bändigung verschränkt Gärtner im untersten Raum mit Bildern, die um die Sehnsucht nach Authentizität kreisen. Angesichts der taktilen Qualitäten des luftigen Duvets, das sich lasziv über die Steinstufen ergiesst, tritt die Materialität der Pseudoholzplatten umso stärker hervor, entlarvt die Wandverblendungen als ungenügende Illusion, als sinnlichen Bankrott. Wiederkehrende Elemente wie Abschrankungen aus Blumendraht, die einzelne Raumsegmente absperren, und grossformatige Inkjetprints verklammern die Geschosse miteinander. Gerade letztere fungieren als Auslöser für neue Assoziationsketten, sie überführen das semantische Potenzial der Objekte und Arrangements in ein bildliches Referenzsystem, das zwischen Kommentar und Erinnerung angesiedelt ist. Opulenz und Purismus, Struktur und Wucherungen in diesen Schwebezuständen verankert Gärtner zentrale Fragen des Daseins: Wie weit reicht Verführung? Ab wann reglementiert der Verstand die Handlungen? Und wo verlaufen die Grenzen des (politisch) Zulässigen? Unaufgeregt, gleichsam im Zustand einer lustvollen Trägheit zwingt uns Gärtners Installation dazu, Position zu beziehen, auch über den unmittelbaren Anschauungsgegenstand hinaus. Irene Müller Galerie Hans-Trudel-Haus, Baden, bis
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