Installationshinweis. 0 % / 100 %-Einspeiseregelung
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- Rainer Langenberg
- vor 7 Jahren
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1 Installationshinweis 0 % / 00 %-Einspeiseregelung
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3 Installationshinweis 0 % / 00 %-Einspeiseregelung PV Einspeiseregelung in Abhängigkeit des Eigenstrombedarfs Inhalt Voraussetzung.... Saldierendes Abrechnungsverfahren.... Selektives Abrechnungsverfahren...5 Zweck und Umfang der Anwendung... 6 Allgemeine Situation Aktuelle Herausforderung...6. Lösung zum anheben der Einspeisegrenze %-Regelung...9 Anschlussmöglichkeiten Netzanschluss Varianten Anschlussschema Anschlussschema... 6 Messeinrichtungen/Zähler anschließen 6. Powador-proLOG am Energiemesser ohne S0 Puls Schnittstelle Powador-proLOG am Energiemesser mit S0 Puls Schnittstelle Powador-proLOG am Netzanalysegerät mit ModBus Schnittstelle Powador-piccoLOG am Energiemesser ohne S0 Impuls Powador-piccoLOG am Energiemesser mit S0 Impuls Powador-piccoLOG am Energiemesser mit RS85 KACO-Protokoll Konfiguration am Datenlogger Powador-piccoLOG Powador-proLOG Glossar... Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05 Seite
4 Voraussetzung Voraussetzung HINWEIS Die nachfolgenden Lösungen zur 0 % / 00 % Regelung einer PV-Anlage funktionieren nur, wenn der Einspeisezähler als auch die Abrechnung durch den Netzbetreiber saldierend ist. Dies bedeutet, dass nicht Phasenweise geregelt und abgerechnet wird, sondern alle drei Phasen summiert werden. Sollten Sie keine saldierende Abrechnung vom Netzbetreiber erhalten, können Sie diese 0 % / 00 % Regelung nicht einsetzen!. Saldierendes Abrechnungsverfahren 0kW L L 5kW kw 5kW 5kW kw kw -kw -kw,5kw kw 5 L N Bild : 5kW 5kW Σ= kw 5kW Δ kw kw kw mit saldierende Abrechnung ohne saldierende Abrechnung Regelung 0 % / 70 % -kw,5kw 0kW Funktionsprinzip - saldierendes Abrechnungsverfahren Legende (Position im Bild ) Verbrauch je Phase Reduzierung durch saldierende Abrechnung PV-Leistung je Phase 5 ohne saldierende Abrechnung Differenz 6 0 W Bezug 6 Bei dem saldierenden Abrechnungsverfahren müssen auf den Phasen (L, L, L) dreiphasige/einphasige Wechselrichter mit einem Datenlogger und einer Messeinrichtung angeschlossen werden. Der Netzbetreiber ermittelt die Summe der Einspeiseleistung und die Summe vom Netz bezogene Leistung. Die Regelung der Einspeiseleistung wirkt sich immer auf alle drei Phasen gleichmäßig aus. Falls der Netzbetreiber nicht saldierend abrechnet, ist das selektive Abrechnungsverfahren maßgebend. Seite Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05
5 Voraussetzung. Selektives Abrechnungsverfahren L 5kW 5kW 0kW kw L 5kW kw 5kW L 5kW 0kW Bild : Funktionsprinzip - selektives Abrechnungsverfahren Legende (Position im Bild Verbrauch je Phase PV-Leistung je Phase Messeinrichtung / S0-Zähler Bei dem selektiven Abrechnungsverfahren müssen an jeder Phase, einphasige Wechselrichter mit einem Datenlogger und Einspeisezähler angeschlossen werden. Der Netzbetreiber ermittelt hiermit phasenweise die Einspeiseleistung und die vom Netz bezogene Leistung. Die Regelung der Einspeiseleistung wirkt sich immer auf alle drei Phasen gleichmäßig aus. Es können deshalb keine dreiphasigen Wechselrichter angeschlossen werden. Im Funktionsprinzip wird für jede Phase der geringere Verbrauch über den Einspeisezähler an den entsprechenden Datenlogger kommuniziert. Der Datenlogger ermittelt die Einspeisereduzierung und überträgt diese direkt an den Wechselrichter. Der Wechselrichter passt daraufhin seine Einspeiseleistung an und gleicht somit die Einspeiseleistung an den tatsächlichen Verbrauch auf dieser Phase aus. HINWEIS Bei dieser Umsetzung darf der SymBus im Wechselrichter weder aktiviert noch verbunden sein. Durch fehlerhaftes aktivieren wird ein dreiphasiger Wechselrichter durch drei einphasige Wechselrichter simuliert. Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05 Seite 5
6 Zweck und Umfang der Anwendung Zweck und Umfang der Anwendung Dieses Dokument beschreibt Lösungen, mit deren Hilfe Sie zum einen den Eigenverbrauch der Photovoltaik erzeugten Energie bei einer vorliegenden Einspeisebegrenzung erhöhen kann. Zum anderen wird dokumentiert, wie die Einspeisung in das Stromversorgungsnetz verhindert wird, falls dies erforderlich ist. Allgemeine Situation. Aktuelle Herausforderung Photovoltaikanlagen deren Gesamtleistung 0 kwp nicht übersteigen, haben in vielen europäischen Ländern die Option eine feste Einspeisegrenze zu hinterlegen, um keinen teuren Rundsteuerempfänger verbauen zu müssen. In anderen Ländern wiederum, dürfen die PV-Anlagen zwar an das öffentliche Netz angeschlossen werden, jedoch nicht in diese Netze einspeisen. Auf Grund dieser Anforderungen der Netzbetreiber musste eine Lösung für Neuanlagen als auch Bestandsanlagen erarbeitet werden. Grundlegend ergibt sich bei der 70%-Regelung folgende grafische Darstellung (Bild ) Leistung [kw] :00 0:00 0:00 06:00 08:00 0:00 :00 :00 6:00 8:00 0:00 :00 00:00 Uhrzeit [hh:mm] Leistung [kw] :00 0:00 0:00 06:00 08:00 0:00 :00 :00 6:00 8:00 0:00 :00 00:00 Uhrzeit [hh:mm] Bild : Diagramm zur Energieeinspeisung mit verlorener Energie >70 %. Bild : Diagramm zur Steigerung des Eigenverbrauchs Legende (Position im Bild ) Legende(Position im Bild ) 70 % Einspeiseleistung (gelbe Fläche) 70 % Einspeiseleistung (gelbe Fläche) verlorene Einspeiseleistung (rote Fläche) verfügbare Einspeiseleistung mit neuer Softwarelösung (grüne Fläche) 70 % feste Einspeisegrenze (graue Linie) - Regelbefehl an Wechselrichter (70 %) 70 % feste Einspeisegrenze (graue Linie) - Regelbefehl an Wechselrichter (70 %) Für ein besseres Verständnis dieser Regelungslogik wird die Funktion auf eine 0 kwp Anlage angewendet. Bei einer festen Regelungslogik von 70 %, beträgt die maximale Einspeiseleistung 7 kw. Wie man im Bild sehen würde der darüber liegende Leistungsanteil von ca. kw verloren gehen. Die neue Softwarelösung der KACO new energy ermöglicht es, die bisher bei einer bestehenden Einspeisebegrenzung auf 70 % nicht nutzbaren 0 % der Gesamtleistung verfügbar zu machen, in dem die Wechselrichterleistung abhängig vom Momentanverbrauch geregelt wird. Seite 6 Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05
7 Allgemeine Situation. Lösung zum anheben der Einspeisegrenze Die neue Softwarelösung ermöglicht es, die feste Einspeisegrenze von 70% auf 70% + X anzuheben. Das X stellt dabei den Eigenverbrauch, beispielsweise in einem Einfamilienhaus dar. Damit die Einspeisegrenze von 70% angehoben werden kann, muss ein zusätzlicher digitaler Verbrauchszähler am Datenlogger angeschlossen werden. Das anschließen eines Zählers wird in den nachfolgenden Beispielen erläutert. Der Gesamtverbrauch wird durch den zusätzlichen Zähler an den Datenlogger übermittelt, damit dieser eine neue maximale Einspeiseleistung ermitteln kann. Diese maximale Einspeiseleistung wird über einen Wirkleistungsbefehl an die Wechselrichter versendet. Vergleicht man die Einspeiseleistung einer PV-Anlage mit dem Verbrauch eines Einfamilienhaushaltes, so wird man beispielsweise die folgende Grafik erhalten. 0 9 Leistung [kw] :00 0:00 0:00 06:00 08:00 0:00 :00 :00 6:00 8:00 0:00 :00 00:00 Uhrzeit [hh:mm] Bild 5: Diagramm zum Vergleich zwischen Energiebedarf Einfamilienhaus und PV-Leistung Legende (Position im Bild 5) Energiebedarf Einfamilienhaushalt 70 % Einspeiseleistung (gelbe Fläche) 70 % feste Einspeisegrenze (grau) - Regelbefehl an Wechselrichter (70%) Verlorene Einspeiseleistung (rote Fläche) Zu erkennen ist in der Grafik, dass vor allem Nachts eine ständige Grundlast anliegt. Des Weiteren ist zu erkennen, dass abgesehen von der Grundlast, immer ein auf und ab des Verbrauches besteht, welcher durch zu und abschalten von TV, Herd, Bügeleisen, Computer, Licht usw. entstehen kann. (Pos. ) Basierend auf der folgenden Grafik, kann man erkennen, dass durch die übermittelten Eigenverbrauchswerte eine deutlich geringerer Leistungsverlust der PV-Anlage zu erwarten wäre. Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05 Seite 7
8 Allgemeine Situation Leistung [kw] Regelbefehl an Wechselrichter 0 00:00 0:00 0:00 06:00 08:00 0:00 :00 :00 6:00 8:00 0:00 :00 00:00 Uhrzeit [hh:mm] Bild 6: Diagramm zur Steigerung des Eigenverbrauchs Legende (Position im Bild 6) Regelbefehl an Wechselrichter 70 % + Eigenverbrauch Durch Eigenverbrauch gewonnene PV Leistung 70 % Einspeiseleistung Trotz Eigenverbrauch verlorene PV Leistung Durch die Kalkulationsmöglichkeit im Datenlogger kann die PV-Anlage effizienter genutzt werden, um so mehr Energie zu produzieren, welcher dann auch im eigenen Haushalt verwendet werden kann. In der Grafik (Bild 6) ist ebenso ersichtlich, dass dennoch ein roter Bereich (verlorene Energie) entsteht, weil der Eigenverbrauch auf 0 gesunken ist, die PV-Anlage jedoch noch mehr Strom hätte liefern können. In dem der Eigenverbrauch auf 0 kw fällt, greift an dieser Stelle wieder die 70 %-Regelung. Seite 8 Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05
9 Allgemeine Situation. 0 %-Regelung In Ländern, in welchen das Einspeisen in das öffentliche Netz nicht erwünscht bzw. verboten ist, muss die Regelung gewährleisten, dass keine Einspeisung der Anlage ins öffentliche Netz erfolgt. Abhängig vom Eigenverbrauch, darf die PV-Anlagenleistung zugeschaltet werden, um die erzeugte Energie selbst zu nutzen und somit nichts aus dem öffentlichen Netz beziehen und bezahlen zu müssen. Hierzu muss der Verbrauchszähler am Datenlogger angeschlossen werden, sodass dieser die Regelungsbefehle errechnen kann. Wird kein Verbrauchszähler am Datenlogger angeschlossen, schickt dieser ständig einen Regelungsbefehl mit 0% Einspeisemaximum an die Wechselrichter. Dies bedeutet, dass eine Einspeisung nicht erfolgen darf. In der folgenden Grafik sieht man die mögliche PV Leistung (rot) und die im Haus tatsächlich verwendete Leistung (grün). 0 9 Leistung [kw] :00 0:00 0:00 06:00 08:00 0:00 :00 :00 6:00 8:00 0:00 :00 00:00 Uhrzeit [hh:mm] Bild 7: Diagramm zur 0 % Regelung Legende (Position im Bild 7) Verfügbare PV Leistung (rote Fläche) Fremdbezug (gelbe Fläche) Energiebedarf Einfamilienhaus (grüne Fläche) Durch das zuschalten von zusätzlichen Verbrauchern, Heizung, Wasser oder Energiespeichersystem (wie z.b. Powador-gridsave), kann der Eigenverbrauch und somit die Ausnutzung des PV Stroms deutlich angehoben werden. Diese Funktion kann jedoch nur vom Powador-proLOG umgesetzt werden, da dieser einen S0 Ausgang besitzt und damit einen weiteren Verbraucher über eine Relaisschaltung zuschalten könnte. Alternativ, abhängig von der verbauten Anlage, könnte diese Zuschaltung eines weiteren Verbrauchers auch die interne Funktion Priwatt des Wechselrichters übernehmen. Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05 Seite 9
10 Anschlussmöglichkeiten Anschlussmöglichkeiten PV-Generator Wechselrichter Wechselrichter Wechselrichter < 0 kwp Powador-proLOG XL Powador-piccoLOG Messeinheit MSE Janitza Digitalzähler Analogzähler mit Messeinrichtung Markentaster KACO Zubehör Kommunikation über: ModBus TCP S0-Impuls RS85 Bild 8: Übersicht der Anschlussmöglichkeiten 5 Netzanschluss Varianten Die unten stehende Grafik stellt eine prinzipielle Verschaltung der gesamten PV-Anlage dar. Die PV-Anlage neben den verbauten Zähler als auch die Verbraucher, die in jedem Haushalt gegeben sind. Abhängig der Einstrahlung erzeugt die Anlage mehr oder weniger Leistung. Die dargestellten Pfeile stellen den Bezug (rote Linie) des Haushaltes und die Anlagenleistung (grüne Linie) dar. Durch die hellblaue Linie werden die Befehle dargestellt, welche an die PV-Anlage (Wechselrichter) übermittelt werden. Um diese Befehle erzeugen zu können, benötigt der Datenlogger die Angaben des Zählers, um so die aktuelle Einspeiseleistung und/oder den Energiebedarf (dunkelblaue Linie) ermitteln zu können. Aus diesen Werten wird dann die Differenz ermittelt, die tatsächlich in das öffentliche Netz eingespeist wird. Seite 0 Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05
11 Netzanschluss Varianten 5. Anschlussschema PV Generator Bild 9: Anschlussschema Legende Wechselrichter 5 Digitaler Einspeisezähler / Bezugszähler Verbraucher 6 Regelbefehl an Wechselrichter Datenlogger Powador-proLOG XL / piccolog 7 Datenleitung vom Verbrauchszähler Digitaler Verbrauchszähler / Einrichtungszähler 8 Öffentliches Netz In diesem Anschlussschema sehen Sie zwei Zähler (Einspeisezähler / Bezugszähler & Verbrauchszähler) in der PV- Anlage. Der Verbrauchszähler darf nur die Verbraucher im Haushalt messen. Die PV-Anlage darf nicht mitgemessen werden. Für den Verbrauchszähler können nicht-/saldierende Zähler mit und ohne Rücklaufsperre genutzt werden, da zu jedem Zeitpunkt die Richtung der Energie auf allen Phasen gleich ist. Wie in allen folgenden Beispielen muss auch hier der Datenlogger mit dem Wechselrichter über die RS85 Schnittstelle angeschlossen werden. Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05 Seite
12 Netzanschluss Varianten 5. Anschlussschema PV Generator Bild 0: Anschlussschema Legende Wechselrichter 5 Digitaler Einspeisezähler / Zweirichtungszähler Verbraucher 6 Regelbefehl an Wechselrichter Datenlogger Powador-proLOG XL / piccolog 7 Datenleitung Digitaler Einspeisezähler saldierend und mit Rücklaufsperre oder Netzanalysegerät 8 Öffentliches Netz Im zweiten Anschlussschema sind zwei Zähler in einer PV-Anlage verbaut. Neben dem Zweirichtungszähler des Netzbetreibers muss ein weiterer Zähler installiert werden, der ebenfalls Einspeisung (und Bezug) misst. In der einfachsten Variante wird ein saldierender Einrichtungszähler mit Rücklaufsperre verbaut, der die Einspeisung misst. Alternativ kann beim prolog auch ein saldierender Zweirichtungszähler mit Rücklaufsperre angeschlossen werden, um gleichzeitig auch den Bezug zu protokollieren. Beim prolog kann ersatzweise auch ein Netzanalysegreät für die gleiche Funktionalität genutzt werden. Seite Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05
13 Messeinrichtungen/Zähler anschließen 6 Messeinrichtungen/Zähler anschließen 6. Powador-proLOG am Energiemesser ohne S0 Puls Schnittstelle In dem folgenden Beispiel wird der Datenlogger Powador-proLOG XL mit einem Markentaster am Energiezähler verbunden. HINWEIS Nur der Powador-proLOG in der XL Serie kann dieses Beispiel in der Software aktivieren. DI + - V + - Bild : Powador-proLOG am Energiemesser ohne S0 Puls Schnittstelle Legende Powador-proLOG XL S0 Impuls (weiß) Analoger Energiezähler mit Markentaster Leitung für Markentaster Der Markentaster erfasst die rotierende Aluminiumscheibe eines analogen Zählers sowie die pulsierende LED eines digitalen Zählers ohne S0 Schnittstelle und liefert dem Datenlogger eine gewisse Impulsrate. Damit der Datenlogger versteht, wie viele Impulse eine kwh bedeuten, muss man diese Impulskonstante im Datenlogger hinterlegen. Bevor Sie die Impulskonstante hinterlegen können, muss der digitale Eingang aktiviert werden. Einen Leitfaden zum einstellen bzw. aktivieren der digitalen Eingänge finden Sie im Handbuch des Datenloggers. In diesem Beispiel muss lediglich die Plusleitung vom Markentaster am Datenlogger angeschlossen werden. Grund hierfür ist die Kopplung der Minus-Verbindungen intern im Datenlogger. Wird der Markentaster durch ein externes Netzteil mit Spannung versorgt, muss der Minus-Anschluss der externen Spannungsquelle mit dem Minus-Anschluss des DI Einganges verbunden werden. Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05 Seite
14 Messeinrichtungen/Zähler anschließen 6. Powador-proLOG am Energiemesser mit S0 Puls Schnittstelle In dem folgenden Beispiel wird der Datenlogger Powador-proLOG XL am Verbrauchszähler mit integriertem S0 Impulsausgang angeschlossen. HINWEIS Nur der Powador-proLOG in der XL Serie kann dieses Beispiel in der Software aktivieren. DI + - Bild : Powador-proLOG am Energiemesser mit S0 Puls Schnittstelle Legende Powador-proLOG XL S0 Impulse Digitaler Energiezähler mit S0 Ausgang An dem Powador-proLOG ist ein digitaler Verbrauchszähler angeschlossen, welcher den exakten Verbrauch mitteilen kann. Demnach muss keine weitere Hardware wie im Beispiel davor verbaut und angeschlossen werden. Ist der Einspeisezähler korrekt am DI Eingang des Datenloggers angeschlossen muss im Powador-proLOG der DI Eingang aktiviert und die Impulskonstante des Zählers hinterlegt werden. Wie in diesem Beispiel erläutert wird der Verbrauchszähler direkt am Datenlogger (Powador-proLOG XL) angeschlossen. Um den Verbrauch anzuheben, kann der Datenlogger über einen digitalen Ausgang ein Relais schalten, welches weitere Verbraucher aktivieren kann. Seite Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05
15 Messeinrichtungen/Zähler anschließen 6. Powador-proLOG am Netzanalysegerät mit ModBus Schnittstelle Im folgenden Beispiel ist ein Datenlogger Powador-proLOG der XL Serie mit einem Switch an einem Netzanalysegerät von Janitza angeschlossen. Ethernet Bild : Powador-proLOG am Netzanalysegerät mit ModBus TCP (Ethernet) Schnittstelle Legende Powador-proLOG XL Janitza Netzanalysegerät Hub Ethernet Kabel Da die Softwarefunktion nicht nur im Kleinanlagenbereich Verwendung findet, wird auch ein Beispiel mit Großanlagen aufgeführt. Das Janitza Netzanalysegerät ermittelt den Verbrauch beispielsweise einer Industriehalle oder eines Einkaufszentrums und übermittelt diesen Wert direkt über ModBus TCP an den Datenlogger, welcher dann wiederum die Wirkleistungsbefehle errechnen kann um diese an die Wechselrichter zu versenden. Das Janitza Netzanalysegerät ist bereits in der Datenbank des Datenloggers hinterlegt und kann somit ohne weiteres verwendet werden. Damit der Datenlogger erkennt, dass sich eine über ModBus kommunizierende Komponente im Netzwerk befindet, muss dieser im prolog mit der IP-Adresse hinterlegt werden. Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05 Seite 5
16 Messeinrichtungen/Zähler anschließen 6. Powador-piccoLOG am Energiemesser ohne S0 Impuls In diesem Beispiel wird ein Powador-piccoLOG und ein Markentaster, welcher einen analogen Verbrauchszähler erfasst, verwendet. + DI - RS V Bild : Powador-piccoLOG und Energiemesser ohne S0 Impuls Legende Powador-piccoLOG Externe Spannungsversorgung für Markentaster Analoger oder digitaler Energiezähler mit Markentaster ohne S0 Impuls Leitung für Markentaster mit Potentialausgleich Der Markentaster sendet je kwh 000 Impulse an den Datenlogger. Die Impulsrate ist im Powador-piccoLOG einstellbar. Der Datenlogger empfängt vom Markentaster: Die Anzahl der kwh je Umdrehung der Stahlscheibe im analogen Energiezähler. Die Anzahl der LED-Impulse vom digitalen Energiezähler. 6.5 Powador-piccoLOG am Energiemesser mit S0 Impuls In diesem Beispiel wird ein Powador-piccoLOG mit einem Zähler verbunden, welcher einen eigenen S0 Ausgang besitzt. DI + - Bild 5: Powador-piccoLOG am Energiemesser mit S0 Impuls Legende Powador-piccoLOG Digitaler Energiezähler mit S0 Ausgang Sie müssen demnach zwei Adern vom Zähler zum Datenlogger führen, und diesen entsprechend anschließen. Da es einen Unterschied zwischen Verbrauchs- und Einspeisezähler gibt, sollten Sie sich die Kurzanleitung bzw. das Handbuch des Powador-piccoLOGs durchlesen. Dort wird beschrieben wie ein Zähler angeschlossen werden muss. Auch in diesem Fall muss die Impulskonstante dem Datenlogger mitgeteilt werden, sodass eine exakte Regelung stattfinden kann. Hierzu müssen Sie die korrekte Impulskonstante im Device-Management-Tool eintragen und an den Datenlogger übertragen. Weitere Informationen finden Sie auch im folgenden Kapitel 6. Seite 6 Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05
17 Messeinrichtungen/Zähler anschließen 6.6 Powador-piccoLOG am Energiemesser mit RS85 KACO-Protokoll In diesem Beispiel wird ein Powador-piccoLOG mit der Messeinrichtung verbunden, welche dem Messwert über RS85 kommuniziert. RS Bild 6: Powador-piccoLOG an Messeinrichtung Legende Powador-piccoLOG Messeinrichtung (RS85 KACO-Protokoll) Angeschlossen wird diese Messeinrichtung ebenso wie ein Wechselrichter an der RS85 Schnittstelle. Diese Lösung besitzt die kürzeste Reaktionszeit. Daher empfiehlt KACO new energy nach Möglichkeit, die Messeinrichtung zu verwenden. Sobald die KACO Messstelle an unseren Datenloggern angeschlossen wird, reduziert sich die Anzahl der anschließbaren Wechselrichter um. piccolog >> - = Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05 Seite 7
18 Konfiguration am Datenlogger 7 Konfiguration am Datenlogger 7. Powador-piccoLOG Bild 7: Device Management Tool für Powador-piccoLOG Datenlogger verbinden Software Tool KACODMT auf dem PC installiert.. Datenlogger über Micro-USB Kabel am PC anschließen.. Device Management Tool ( KACODMT ) starten.. piccolog Manager auswählen. Seite 8 Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05
19 Konfiguration am Datenlogger Bild 8: Power-Control Einstellungen. Power-Control Button auf der linken Seite anwählen. 5. Kein Rundsteuerempfänger auswählen. 6. Die maximale Einspeiseleistung im Dropdown Feld auswählen. 7. Eigenverbrauch berücksichtigen aktivieren. 8. Konfiguration mit dem Button Übertragen an den Datenlogger senden.» Konfiguration erfolgreich abgeschlossen. Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05 Seite 9
20 Konfiguration am Datenlogger 7. Powador-proLOG Bild 9: Konfiguration über Powador-proLOG Software Datenlogger mit PC verbunden und Startseite des Datenloggers geöffnet.. Netzanalysegerätes, Einspeisezähler oder Verbrauchszählers wie gewohnt konfigurieren. (Siehe Bedienungsanleitung Powador-proLOG (Kapitel 0). Admin-Messung >> Power-Control >> Allgemeine Konfiguration das Wirkleistungsverfahren P Fix auswählen (Siehe Bild 9). Bild 0: Einstellung von P Fix. Klicken Sie auf die Schaltfläche konfigurieren, hinter der Auswahl des Wirkleistungsverfahrens.. Geben Sie hier die gewünschte Reduzierung ein (Siehe Bild 0), im Beispiel ist dies eine Wechselrichterbegrenzung auf 70 % 5. Nun wird nur noch IPL aktiviert. Dies erfolgt durch Auswahl von Ja im Dropdown-Feld Seite 0 Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05
21 Glossar 8 Glossar Begriff Zweirichtungszähler S0 Mischsignal Verbrauchszähler mit Rücklaufsperre Verbrauch Markentaster Digitalzähler Definition Zweirichtungszähler werden eingesetzt, um die Strommenge zu messen, die von der Photovoltaikanlage ins öffentliche Netz eingespeist wird. Ein Verbrauchszähler ist ein Stromzähler, der die von einer Anlage erzeugte Energiemenge erfasst. Er wird normalerweise eine Rücklaufsperre haben, also den (geringen) Eigenverbrauch des Wechselrichters in Zeiten ohne Produktion nicht berücksichtigen. Summe aller Vebraucher im Haus; Die PV-Leistung darf nicht einberechnet werden! Optisches Gerät zum Abtasten von Verbrauchszählern. Eine Empfindlichkeitseinstellung ist nicht notwendig, da sich selbsttätig an den jeweiligen Zähler anpaßt. Er ist in der Lage, sowohl passive optische Anzeigen abzutasten (Zählerscheiben), als auch aktive optische Anzeigen zu erfassen (Impuls-LED) Energiezähler zum Anzeigen des tatsächlichen Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit der ebenso in ein Kommunikationsnetz eingebunden ist. Installationshinweis 0 % / 00 % Einspeiseregelung.0.05 Seite
22 Carl-Zeiss-Straße 77 Neckarsulm Germany Fon Fax info@kaco-newenergy.de Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung. Technische Änderungen vorbehalten. Keine Haftung für Druckfehler
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