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1 / 1 Allgemeine Informationen Die StecaGrid / kommunizieren über eine Modbus RTU Schnittstelle mit ausgewählten n. Die hier beschriebenen Funktionalitäten sind in diesem Umfang für die folgenden Typen verfügbar: Hersteller Typ Phasen Firmware coolcept/coolcept³ ABB ABB B23 3-phasig ab HMI APP SDM120-Modbus 1-phasig ab HMI APP SDM220-Modbus 1-phasig ab HMI APP B+G E-Tech GmbH SDM230-Modbus 1-phasig ab HMI APP SDM630-Modbus 3-phasig ab HMI APP Carlo Gavazzi EM24-DIN.AV9.3.X.IS.X 3-phasig ab HMI APP ECS1-63 CP Modbus 1-phasig ab HMI APP Herholdt ECS3-80 B Modbus 3-phasig ab HMI APP ECS3-63 CP Modbus 3-phasig ab HMI APP ECS1-63 CP Modbus 1-phasig ab HMI APP Janitza ECS3-5 Basic MID Modbus 3-phasig ab HMI APP ECS3-63 CP Modbus 3-phasig ab HMI APP KDK-Dornscheidt KDK Pro380-Mod 3-phasig ab HMI APP Schneider Electric IEM phasig ab HMI APP TQ Systems GmbH B-Control EM300LR 3-phasig ab HMI APP Firmware ab HMI APP Dabei gilt: Es können nur verwendet werden, welche in den StecaGrid n vorprogrammiert sind. Diese Kombinationen wurden getestet und nur bei diesen ist eine korrekte Funktion bei ordnungsgemäßer Installation und Konfiguration gewährleistet. Es ist möglich, dass abweichende Modelle des gleichen Herstellers ebenfalls mit der ausgewählten Einstellung arbeiten. Die Funktion kann nicht gewährleistet werden. Der muss in positiver Richtung den Bezug aus dem Netz messen. Beachten Sie dazu die jeweilige Installations- und Bedienungsanleitung des Herstellers. Bitte beachten Sie: Diese technische Information ersetzt nicht die ausführlichen Installationsund Bedienungsanleitungen der StecaGrid / coolcept flex bzw. der unterschiedlichen! von n an StecaGrid / Seite 1 von 20

2 / 2 Konfiguration StecaGrid Als Verbindungs- bzw. Datenkabel kann ein 4-poliges Telefonkabel mit 4P4C Stecker (umgangssprachlich Stecker genannt) wechselrichterseitig verwendet werden. An den unterschiedlichen n werden die einzelnen Litzen in Schraubverbindungen aufgelegt. 1 Data A 2 Data B 3 Masse Abb.1 Kontakt- bzw. Pin-Belegung Stecker Hinweise zur elektrischen Verbindung von StecaGrid n mit ausgewählten n: Materialschäden durch elektrische Spannung! Das Datenverbindungskabel darf nur von einer Fachkraft angefertigt werden. Gefahr der Zerstörung des Modbus RTU Eingangs des s! Kontakt 4 der Buchse des s führt Spannung <20V. Diesen Kontakt nicht benutzen. StecaGrid Als Datenverbindungskabel ein -Standardkabel oder ein CAT5-Patch-Kabel verwenden. An den unterschiedlichen n werden die einzelnen Litzen in Schraubverbindungen aufgelegt. COM Data A 7 Data B 8 Masse Abb.2 Kontakt- bzw. Pin-Belegung Stecker Hinweise zur elektrischen Verbindung von StecaGrid n mit ausgewählten n: Materialschäden durch elektrische Spannung! Das Datenverbindungskabel darf nur von einer Fachkraft angefertigt werden. Gefahr der Zerstörung des Modbus RTU Eingangs des s! von n an StecaGrid / Seite 2 von 20

3 / Nachdem Sie die StecaGrid / durch ein Datenverbindungskabel mit dem verbunden haben, müssen Sie im Menü des s die folgenden Einstellungen im Energiemanagement vornehmen. Abb. 3 Statusdisplay Durch Drücken der SET -Taste gelangen Sie in das Hauptmenü Abb. 4 Hauptmenü Wählen Sie im Hauptmenü den Punkt Einstellungen Abb. 5 Einstellungen Wählen Sie in Einstellungen den Punkt Energiemanagement Abb. 6 Modus Wählen Sie unter Modus den Punkt Abb. 7 Dynamische Einspeiseregelung Stellen Sie unter Dyn. Einspeiseregelung die Leistung ein, die maximal ins öffentliche Netz eingespeist werden darf (Dies W können z.b. 70% der max. PV-Generatorleistung sein) Abb. 8 Zählertyp Wählen Sie unter Konfiguration den Punkt Zählertyp von n an StecaGrid / Seite 3 von 20

4 / 3 Konfiguration Werden die im Folgenden genannten mit der jeweiligen Werkseinstellung verwendet, sind keine Einstellungen in den Konfigurationsmenüs der vorzunehmen. Wurden jedoch die Werkseinstellungen verändert, sind die folgenden Einstellungen an den n anzupassen. Menüpunkt Adresse Baudrate Parität Stoppbit (Anzahl) Bitte beachten Sie: Einstellung Siehe Siehe Siehe Siehe Informationen zur Bedienung des jeweiligen s finden Sie in den aktuellen Installations- und Bedienungsanleitungen der Herstellers! von n an StecaGrid / Seite 4 von 20

5 / 4 ABB B23 Der dreiphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als ABB B23 bezeichnet. am ABB B23 Baudrate Baud Parität Even ABB B Data A Data B Masse 35 Abb. 9 B23 mit bilder RS-485 C B A Abb. 10 Belegung RS-485 (Modbus) siehe Pos. B in Abb. 9 von n an StecaGrid / Seite 5 von 20

6 / 5 B+G SDM120-Modbus Der einphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als B+G SDM120 bezeichnet. am B+G SDM120 Baudrate 2400 Baud B+G SDM Data A A Data B B Masse GND 8 3/4: N 9/10: RS485 B/A 5/6/7: PO 2+/ Com / PO 1+ 1: L-in 2: L-out Abb. 11 bild B+G SDM120-Modbus von n an StecaGrid / Seite 6 von 20

7 / 6 B+G SDM220-Modbus Der einphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als B+G SDM220 bezeichnet. am B+G SDM220 Baudrate 9600 Baud Stoppbit 2 B+G SDM Data A A Data B B Masse GND 7 Abb. 12 bild B+G SDM220-Modbus von n an StecaGrid / Seite 7 von 20

8 / 7 B+G SDM230-Modbus Der einphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als B+G SDM230 bezeichnet. am B+G SDM230 Baudrate 2400 Baud B+G SDM Data A A Data B B Masse GND 7 Abb. 13 bild B+G SDM230-Modbus von n an StecaGrid / Seite 8 von 20

9 / 8 B+G SDM630-Modbus Der dreiphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als B+G SDM630 bezeichnet. am B+G SDM630 Baudrate 9600 Baud Stoppbit 2 B+G SDM Data A A Data B B Masse --- Abb. 14 bild B+G SDM630-Modbus von n an StecaGrid / Seite 9 von 20

10 / 9 Carlo Gavazzi EM24-DIN.AV9.3.X.IS.X Der dreiphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als Carlo Gavazzi EM24 bezeichnet. am Carlo Gavazzi EM24 Baudrate 9600 Baud Carlo Gavazzi EM Data A B Data B A Masse GND 43 Abb. 15 bild Carlo Gavazzi EM24-DIN.AV9.3.X.IS.X Bitte beachten Sie: Die Baudrate des s beträgt im Auslieferungszustand 9600 Baud. Bis zur Firmware Version HMI APP war im noch eine andere Baudrate hinterlegt. Wenn Sie diese Firmware Versionen verwenden, müssen Sie die Baudrate des s auf 4800 Baud ändern. von n an StecaGrid / Seite 10 von 20

11 / 10 Herholdt ECS1-63 CP Modbus (ECSEM213 / ECSEM214MID) Der einphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als Herholdt ECS1 bezeichnet. am Herholdt ECS1 Baudrate Baud Herholdt ECS1 1 6 Data A D Data B D Masse Common 3 Abb. 16 bild Herholdt ECS1-63 CP Modbus von n an StecaGrid / Seite 11 von 20

12 / 11 Herholdt ECS3-80 B Modbus (ECSEM 72) Der dreiphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als Herholdt ECS3 bezeichnet. am Herholdt ECS3 Baudrate Baud Herholdt ECS3 1 6 Data A D Data B D Masse Schild 7 Abb. 17 bild Herholdt ECS3-80 B Modbus von n an StecaGrid / Seite 12 von 20

13 / 12 Herholdt ECS3-63 CP Modbus (ECSEM113 / ECSEM114MID) Der dreiphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als Herholdt ECS3 bezeichnet. am Herholdt ECS3 Baudrate Baud Herholdt ECS3 1 6 Data A D Data B D Masse Schild 7 Abb. 18 bild Herholdt ECS3-63 CP Modbus von n an StecaGrid / Seite 13 von 20

14 / 13 Janitza ECS1-63 CP Modbus (ECSEM213 / ECSEM214MID) Der einphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als Janitza ECS1 bezeichnet. am Janitza ECS1 Baudrate Baud Janitza ECS1 1 6 Data A D Data B D Masse Common 3 Abb. 19 bild Janitza ECS1-63 CP Modbus von n an StecaGrid / Seite 14 von 20

15 / 14 Janitza ECS3-5 Basic MID Modbus (ECSEM68MID) Der dreiphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als Janitza ECS3 bezeichnet. am Janitza ECS3 Baudrate Baud Janitza ECS3 1 6 Data A D Data B D Masse Schild 1 Abb. 20 bild Janitza ECS3-5 Basic MID Modbus von n an StecaGrid / Seite 15 von 20

16 / 15 Janitza ECS3-63 CP Modbus (ECSEM113 / ECSEM114MID) Der dreiphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als Janitza ECS3 bezeichnet. am Janitza ECS3 Baudrate Baud Janitza ECS3 1 6 Data A D Data B D Masse Schild 7 Abb. 21 bild Janitza ECS3-63 CP Modbus von n an StecaGrid / Seite 16 von 20

17 / 16 KDK-Dornscheidt KDK PRO380-Mod Der dreiphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als KDK PRO380-Mod bezeichnet. am KDK PRO380-Mod Baudrate 9600 Baud Parität Even KDK PRO380- Mod 1 6 Data A Data B Masse -- Abb. 22 schema KDK-Dornscheidt KDK PRO380-Mod von n an StecaGrid / Seite 17 von 20

18 / 17 Schneider Electric IEM3155 (A9MEM3155) Der dreiphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als Schneider iem3155 bezeichnet. am Schneider iem3155 Baudrate Baud Parität Even Schneider iem Data A D1 D1/+ 2 7 Data B D0 D0/- 3 8 Masse 0V 0V Abb. 23 bild Schneider Electric IEM3155 von n an StecaGrid / Seite 18 von 20

19 / 18 B-Control EM300LR Der dreiphasige wird unter Punkt Zählertyp im Energiemanagement der StecaGrid / als B-Control EM300LR bezeichnet. am B-Control EM300LR Adresse 247 Baudrate Baud Parität Even B-Control EM300LR 1 6 Data A A Data B B Masse GND 4 Abb. 26 EM von oben OHNE Stecker Abb. 27 Vergrößerter Ausschnitt MIT Stecker Abb. 24 bild B-Control EM300LR Abb. 28 EM mit Stecker an RS485 Schnittstelle Abb. 25 plan RS485-Stecker am B-Control EM300LR von n an StecaGrid / Seite 19 von 20

20 / 19 PV-Anlagen mit einem und zwei StecaGrid / n Im Generellen wird empfohlen den an den mit der höheren AC- Ausgangsleistung anzuschließen. Somit wird eine Reduzierung der Einspeiseleistung auf den geforderten Wert am Einfachsten erreicht. Sollte dies auf Grund der durch die Anlage vorgegebenen technischen Voraussetzungen nicht möglich sein, muss anhand der folgenden Formel geklärt werden ob eine ausreichende Reduzierung erreicht werden kann. Das Verhältnis der PV-Leistung des PV-Generators 2 (PV2) zur gesamten PV-Generatorleistung (PV1 + PV2) gibt die minimal mögliche Leistungsbegrenzung der gesamten PV-Generatorleistung wieder. Somit ergibt sich zur Berechnung der minimal möglichen Leistungsbegrenzung die folgende Formel. Minimal mögliche Leistungsbegrenzung = PV2 : (PV1 + PV2) Beispiel: PV1 = 6000Wp / WR1 = StecaGrid 5503 / PV2 = 3400Wp / WR2 = StecaGrid 3203 Vorgabe: Es soll variabel auf 70% der maximalen PV-Generatorleistung reduziert werden. Berechnung der minimal möglichen Leistungsbegrenzung: PV2 : (PV1 + PV2) = 3400Wp : (6000Wp Wp) = 0,36 Minimal mögliche Leistungsbegrenzung = 36% der max. PV-Generatorleistung von 9400W (DC) Ergebnis: Der wird an 1 (StecaGrid 5503) angeschlossen. Am wird unter dem Menüpunkt Dyn. Einspeiseregelung ein Wert von 6580W (= PV1 + PV2 * 0,7) eingestellt. 1 kann seine Ausgangsleistung bei Bedarf soweit reduzieren, dass die maximal zulässigen 6580W am Netzübergabepunkt nicht überschritten werden. Die geforderte Leistungsbegrenzung auf 70% der maximalen PV-Generatorleistung wird somit eingehalten. von n an StecaGrid / Seite 20 von 20

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