MOSAIK. opfer? Gemeindebrief Nr. 58 März/April/Mai Evangelische Kirchengemeinde Steinbach. Steinbach Rehbach Steinbuch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MOSAIK. opfer? Gemeindebrief Nr. 58 März/April/Mai Evangelische Kirchengemeinde Steinbach. Steinbach Rehbach Steinbuch"

Transkript

1 MOSAIK Gemeindebrief Nr. 58 März/April/Mai 2012 Evangelische Kirchengemeinde Steinbach Steinbach Rehbach Steinbuch opfer?

2 Liebe Gemeinde... Liebe Gemeinde, Haben Sie eine Kreuz(es)-Geschichte? Kreuze stehen für so vieles. Sie sind ein Zeichen unseres Glaubens, wir tragen sie als Schmuck. Ein Kreuz tragen Redensart für Schweres, das uns wiederfährt, ein Zeichen der Passionszeit Jesu und manches andere mehr. Welches ist Ihr Kreuz, welches,kreuz hat Ihr Leben verändert? Kreuz(es)-Geschichten Ich habe zur Konfirmation dieses bronzene Kreuz erhalten. Seitdem begleitet es mich. Es zeigt drei Gestalten, die gerade Abendmahl feiern. In der Mitte sitzt Jesus, zu seiner Linken und Rechten Jünger. In den jeweiligen Ecken sind die Worte: ICH BIN BEI EUCH. Für mich ist das ein Zeichen des Trostes und der Hoffnung geworden. Mitten im Kreuz sehe ich zugleich die Gemeinschaft und die Zusage, du bist nicht allein. Für mich drückt dieses Kreuz mehr aus, als in Worten zu fassen ist. Aber wenn ich es im Gebet oder auch mal zwischendrin in die Hand nehme, fühle ich wie schwer dieses Kreuz ist und zugleich wie gut es mir tut. Inmitten solcher Kreuz(es)-Geschichten kommen wir vielleicht dem Geheimnis der Passions- und Osterzeit näher, im Betrachten, im Nachsinnen, im gemeinsamen Erzählen. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit! Ihre 2

3 3

4 Ordination von Pfarrvikarin Kerstin Peiper Am 29. Januar feierten wir den Gottesdienst zur Ordination von Pfarrvikarin Kerstin Peiper. Pröpstin Karin Held und Dekan Stefan Arras leiteten diesen Festgottesdienst. Dekan Arras begrüßte die Festgemeinde. Nach dem Eingangslied Lobe den Herren begann die Liturgie mit dem Votum (Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes), dem Eingangsspruch nach Psalm 27, dem Kyriegebet, der Gnadenverkündigung und dem Kollektengebet. Nach dem Lied Strahlen brechen viele begann Pröpstin Held mit der Vorstellung der Ordinandin Kerstin Peiper und den Ordinationsassistentinnen Pfarrerin Sabine Feucht- Münch, der Rev. Dr. Deborah Roof, der Vikarin Sandra Gajownik und dem Kirchenvorsteher Achim Lohnes. Dann wurde das Glaubenbekenntnis gesprochen und die Prädikantin Beate Braner-Möhl und die ehemaligen Kirchenvorsteher Heide Mühlhäuser und Wilhelm Kühne übernahmen die Schriftlesung. Frau Pröpstin Held verlas nun den Ordinationsvorhalt und die Verpflichtungsformel. Nach der Frage an den Kirchenvorstand, der vollständig anwesend war, antwortete dieser mit Ja mit Gottes Hilfe. An das Fürbittengebet reihte sich dann die Sendung und Segnung für die nun ordinierte Pfarrerin Kerstin Peiper. Nach dem Wort an die Gemeinde wurde das Lied Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit gesungen. Musikalisch wurde der Gottesdienst von unseren beiden Organisten Stefan Weiss (Orgel und E-Piano) und Albena Vogel (Orgel und Saxophon) begleitet. Nun schloss sich die Predigt von Pfarrvikarin Peiper über den Text Offenbarung 1, Verse 9 bis 18 an. Nach Abkündigungen, Fürbittengebet und Vater Unser und vor dem Segen wurde das Lied Herr, wir bitten komm und segne uns gesungen. Während der Musikdarbietung der beiden Organisten zogen alle Mitwirkenden feierlich aus der Kirche aus. Schnell waren die Kirchenstühle ausgeräumt und Stehtische für den anschließenden Empfang aufgestellt. Die Konfirmanden kamen sofort mit Secco, Orangensaft und Mineralwasser und reichten sie den Gemeindegliedern. Nach vielen Grußworten und Glückwünschen an die Ordinierte wurden noch belegte Brote gereicht und es kam noch zu vielen interessanten Gesprächen. 4

5 5

6 Steht auf für Gerechtigkeit Zum Weltgebetstag aus Malaysia Wie lässt sich ein Staat regieren, dessen zwei Landesteile getrennt durch das Südchinesische Meer über 500 Kilometer auseinander liegen? Ein Land, dessen rund 27 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner unterschiedliche ethnische, kulturelle und religiöse Wurzeln haben. Mit Kontrolle, mit Reglementierungen, mit Religion? Die Regierung des südostasiatischen Landes Malaysia versucht mit allen Mitteln, Einheit und Stabilität zu erhalten. Der Islam ist in Malaysia Staatsreligion. Alle Malaiinnen und Malaien (rund 50%) sind von Geburt an muslimisch. Chinesisch-stämmige (23,7%) und indisch-stämmige Menschen (7%), indigene Völker (11%) und Menschen anderer Herkunft (7,8%) gehören größtenteils dem Buddhismus, Hinduismus, Christentum und anderen Religionen an. Für sie gilt nur theoretisch Religionsfreiheit. Immer wieder kommt es jedoch zu Benachteiligungen der religiösen Minderheiten und zu politisch-instrumentalisierten Konflikten. Malaysia, seit 1957 unabhängig, gilt als wirtschaftlich aufstrebend und ist als konstitutionelle Wahlmonarchie weltweit einzig. Seine Hauptstadt Kuala Lumpur liegt in Westmalaysia, wo ca. 80% der Bevölkerung leben. Im viel größeren Ostmalaysia, das auf Borneo liegt, leben besonders indigene Völker mit einem hohen Christenanteil. Malaysia könnte zauberhaft sein: Mit vielen Stränden, fruchtbaren Ebenen an den Küsten, tropischem Dschungel, Hügeln und Bergen bis 4000 m versucht es mit Erfolg, Touristen anzuziehen. Ja, wenn es Korruption, Ungerechtigkeit und vor allem die Menschenrechtsverletzungen nicht gäbe! Aber man spricht unter dem Druck der Regierung am besten nicht darüber. Auch für Christinnen und Christen (gut 9%) kann es gefährlich sein, Kritik zu üben. Die Weltgebetstagsfrauen haben in ihrer Liturgie einen Weg gefunden, Ungerechtigkeiten, die zum Himmel schreien, anzuprangern: Sie lassen die Bibel sprechen. Die harten Klagen des Propheten Habakuk schreien zu Gott. Da sind sie gut aufgehoben. Und die Geschichte von der hartnäckigen Witwe und dem korrupten Richter aus dem Lukasevangelium trifft genau den Lebenszusammenhang der Verfasserinnen und vieler Menschen weltweit. Das Bild von der stumm leidenden malaysischen Frau, das nicht nur in Männerköpfen immer noch gültig ist, trauen sich die Weltgebetstagsfrauen im Gebet zu widerlegen. Weltweit wollen sie alle Christinnen und Christen am 2. März 2012 aufrufen, aufzustehen für Gerechtigkeit. Ermutigt durch die Zusage Jesu, die sie sechsmal in ihrer Liturgie wiederholen: Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden satt werden. (Renate Kirsch) Frauen aus unserer Gemeinde haben sich für den Weltgebetstagsgottesdienst vorbereitet und möchten alle Interessierten (Frauen und Männer) herzlich dazu einladen am Freitag, den 02. März 2012 um Uhr in die evangelische Kirche Steinbach. Anschließend dürfen Sie wieder bei kleinen Köstlichkeiten aus Malaysia und vielleicht guten Gesprächen noch etwas beisammen bleiben. 6

7 7

8 Kirche macht Musik Musik macht Kirche Viele Veranstaltungen sind im Jahr 2012 überregional geplant. Auch unser Dekanat begeht verschiedene Veranstaltungen unter diesem Thema. Auch in unserer Gemeinde wollen wir uns dieses Themas annehmen. Anhand unseres Evangelischen Kirchengesangbuches wollen wir verschiedene Gemeindeglieder nach ihrem Lieblingslied befragen und von ihnen die Geschichte hören mit der sie dieses Lied verbinden. Auch Sie können uns von Ihrem Lieblingslied erzählen. Schreiben Sie uns oder rufen Sie an, wir werden Sie befragen. Hier das erste Lied mit der ersten Geschichte: Es war kurz nach dem Krieg 1945/46. Die Mutter war dankbar, dass sie die fünf Kinder im Alter von fünf bis 12 Jahren sicher ohne Vater über die schlimmen Jahre des Krieges gebracht hatte. Zu dieser Zeit kümmerte sich eine Diakonissenschwester, Schwester Leni, um die Familie, damit die Mutter etwas Entlastung hatte. Sicher machte es die Fürsorge dieser Schwester, dass die Mutter aus Dankbarkeit spontan jeden Morgen mit den Kindern eine kurze Morgenandacht hielt. Mit einem Bibelspruch, einem kurzen Gebet und einem Lied. Und das war meistens das Lied von Paul Gerhardt: Die güld ne Sonne, voll Freud und Wonne bringt unsern Grenzen mit ihrem Glänzen ein herzerquickendes, liebliches Licht. Mein Haupt und Glieder, die lagen darnieder; aber nun steh ich, bin munter und fröhlich, schaue den Himmel mit meinem Gesicht. Es steht im heutigen Gesangbuch unter der Nummer 449. Als der Vater dann wieder gesund aus der Gefangenschaft kam, war der Alltag wieder ein anderer, aber für die Erinnerung an diese Zeit des Zusammenseins in Lied und Gebet, waren alle, auch später als Erwachsene, sehr dankbar. WK 8

9 Georg Büchner Arzt Philosoph Revolutionär Im Jahre 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren, wuchs Büchner in das Jahrhundert der Industrialisierung hinein. Die Naturwissenschaften machten rasante Fortschritte, die Idee des Nationalstaates entwickelte sich, das Recht der Frau auf Bildung wurde eingefordert und die oft unerträglichen Arbeitsbedingungen der Menschen sorgten für Zündstoff. Massenarmut, Hunger und Not prägten die Jahre der Frühindustrialisierung, die der junge Büchner äußerst kritisch und mit zunehmend revolutionärem Gedankengut wahrnahm. Der Vater war Arzt und die Familie lebte in wohlhabenden Verhältnissen. Georg war der Älteste von drei Brüdern und zwei Schwestern. Mit 17 Jahren ging er zum Medizinstudium nach Straßburg, wo er bei Pfarrer Jaeglé und seiner Tochter Wilhelmine, mit der er sich schon bald heimlich verlobte, wohnte. Die Beschäftigung mit der französischen Revolution lag nahe und obwohl er erkannte, dass der Mensch aus den Erfahrungen der Geschichte keine Erkenntnisse gewinnt, wollte er die Bevölkerung im Großherzogtum Hessen zur Revolution anstiften. Inzwischen studierte er in Gießen und nahm Kontakt zu Gleichgesinnten auf. Er gründete zusammen mit August Becker die Gesellschaft der Menschenrechte und mit Pfarrer Ludwig Weidig verfasste er das berühmte Flugblatt Der Hessische Landbote. Der Aufruf Friede den Hütten, Krieg den Palästen konnte nicht ohne Folgen bleiben. Büchner floh nach Straßburg, die Freunde wurden verhaftet. Etwa um diese Zeit entstand das Drama Dantons Tod, dessen Materialquelle sich aus dem Titel erklärt und das eines der meistdiskutierten Dramen der Weltliteratur ist. Wenig später entstand sein Woyzeck. Es ist das erste soziale Drama der deutschen Literatur, das einen Menschen aus der untersten Gesellschaftsschicht zur Hauptfigur der Tragödie macht. Büchner ist jetzt 22 Jahre alt, innerlich zerrissen, von Depressionen gepeinigt und ständig auf der Flucht. In Straßburg erreicht Dr. Georg Büchner ein Ruf aus Zürich, dort als Privatdozent zu lehren. Er nimmt an. Am 17. Oktober 1836 feiert er mit Wilhelmine seinen Geburtstag. Zwei Tage später reist er nach Zürich, um die neue Aufgabe wahrzunehmen. Aber seine Gesundheit bleibt angeschlagen. Nach wenigen Monaten in der Schweiz erfasst ihn ein schweres Fieber. Seine Verlobte schafft es, noch rechtzeitig aus Straßburg anzureisen, um einen letzten Sonnenstrahl über dieses zerquälte Leben zu werfen. Georg Büchner stirbt am 19. Februar Er ist 23 Jahre alt. Seit 1923 wird jährlich der nach dem Dichter benannte Büchnerpreis an Autoren verliehen, die sich um die deutsche Literatur verdient gemacht haben. H.M. 9

10 Unser Kindergarten Arche Noah Liebe Kirchengemeinde, man könnte es in jedem Mosaik schreiben, wie schnell die Zeit vergeht. Eben noch im Herbst und schwupp ist Weihnachten auch schon vorbei. Aber kurz zu Weihnachten und unserem Krippenspiel vom Kindergarten es war wieder sehr schön und alles ist gelungen. Schön war es, dass Frau Peiper mit uns zusammen das Krippenspiel in eine kindgerechte Gottesdienstliturgie einbaute und somit wurde der Abend, mit anschließendem Beisammensein in den Kindergartenräumen, eine runde, schöne Sache. Nun sind wir im Januar 2012 und wenn sie das Mosaik lesen, haben wir freitags den Fassnacht vielleicht schon gefeiert. Die Kinder kommen wieder in ihren bunten verschiedenen Kostümen und für diesen Freitag steht der Kindergarten einmal auf dem Kopf. Am 29. Januar haben wir mit unserem Kindergartenchor am Fest zur Ordination von Frau Pfrn. Peiper mit einem Liedbeitrag mitgewirkt. Er hält die ganze Welt in seiner Hand wurde von Kindern, Eltern und dem Team gesungen, beschwingt und mit viel Spaß. DANKE den Eltern, die uns immer wieder bei solchen öffentlichen Dingen unterstützen und auch Danke an die, die neu dazugekommen sind und vielleicht auch in Zukunft Spaß haben mit uns zu singen, wenn es ähnliche Anlässe gibt. Der letzte war an der Adventsfeier der Senioren, auch hier hat sich wieder ein guter Singtrupp gefunden. Ansonsten nehmen die Planungen im Kindergarten ihren Lauf. Das Weihnachtsprogramm beendet, ist nun in der Sonnengruppe das Thema fokussiert auf die Sprachentwicklung, vielseitig sind auch gerade hierbei die Angebote für die Kinder. Von der Morgenkreisgestaltung bis zum Freispiel kommen Aktivitäten zu diesem Thema vor. Die Regenbogengruppe nimmt ihre Bilderbuchbearbeitung von der Adventszeit noch bis Ende Januar mit hinein. Frederick von Leo Lionni unser Buch welches wir schon in der Vorweihnachtszeit Weihnachten und auch jetzt mit den Kindern zusammen weiter verfolgen. Gerade dieses Buch und eigene Phantasie/Kreativität geben viele Bereiche vor, wozu wir mit den Kindern unsere Aktivitäten gestalten. Danach wird es wohl der kleine Wassermann von Ottfried Preußler sein, der in der gemeinsamen Bearbeitung viele Lernthemen vorgibt. Ein Buch birgt viele Geheimnisse.... Übrigens der Frederick ist ganz klar ein Kinderbuch- doch auch wir Erwachsenen können auch Dinge herauslesen, die ebenso oder gerade für uns, zum Nachdenken interessant wären. Zum ersten Februar haben wir die kleine Lotta begrüßt, die nun auch schon drei ganze Jahre ist und vom Kindergärtchen in den Kindergarten kommt. Auch Lotta schon erfahren im Kindertrubel macht ihren Anfang hier bei uns in der Einrichtung ganz souverän. Ebenso kam Andreas zu uns in die Einrichtung, er ist schon Kindergarten erfahren und meistert seinen Einstieg ebenso gut. Zum Januar 2012 haben wir vom Team zusammen mit Frau Peiper und Frau Anton die Qualitätsentwicklung wieder aufgenommen. Nach einem geänderten Konzept und einer strukturierten Vorgehensweise werden wir uns gemeinsam durch die manchmal auch trockene Entwicklung (QE) durcharbeiten. Zum Wiedereinstieg hatten wir auch wieder ein Treffen mit unserem Fachberater der EKHN, welcher auch im Herbst noch einmal zu uns kommen wird. Das Dokumentieren und Festschreiben verschiedener Bereiche rund um den Betrieb des Kindergartens ist Ziel unserer Arbeit. Genauso haben wir wieder das Projekt Nicht mit mir in unserer Einrichtung. Durch das Angebot 10

11 des Vereins Ju-Jutsu (Erbach), durch die Durchführung von Polizistin C. Oberle und die Teilkostenübernahme unseres Fördervereins können wieder Kinder aus beiden Gruppen teilnehmen und ihre Erfahrungen machen in Selbstverteidigung und wie verhalte ich mich in Situationen, wenn jemand Fremdes auf mich zukommt in einer Weise in der dies nicht in Ordnung ist. Eine gute Sache, die wir einmal im Jahr anbieten bzw. Räumlichkeiten und Tagesablauf zur Verfügung stellen. Einmal in der Woche kommt Frau Oberle und geht mit den Kindern für eineinhalb Stunden in die Gemeinderäume, oder auch einmal nach draußen an die Straße. Ebenso gibt es einen Abschluss für Eltern und Kinder in der Vereinshalle des Ju-Jutsu Verbandes. Eine Fortbildung/Vortrag zu 8a des Strafgesetzbuches besuchten alle von unserem Team, diese Fortbildung ging um die Vorgehensweise bei Drohung von Gefährdung bei Kinder und die Kooperation mit dem ASD (allgemeiner sozialer Dienst) des Jugendamtes. Eine Fortbildung über das Thema Tod wird Frau Pfrn. Peiper dem Team bieten. Gerade auch in Hinblick auf Ostern ein relevantes Thema und auch für uns als Erzieher gut auf Fragen dahingehend vorbereitet zu sein, möglichst auch schon bevor etwas dazu Anlass gibt reagieren zu müssen. Tod ein Thema welches wir gerne schweigend verfolgen, jeder mit seinen eignen Gedanken und Emotionen. Wir freuen uns auf das was vor uns liegt und berichten beim nächsten Mal über das was war und geben wieder eine Vorausschau über das nächste Quartal. Bis dahin In diesem Sinne grüßt Sie herzlich Heike Kunz Unsere Kinderseite Woher kommt eigentlich der Osterhase? Das ist leider nicht so ganz klar. Eine mögliche Erklärung besagt, dass der Hase das Symbol der Fruchtbarkeitsgöttin Eostre war. Da Ostara, das Fest dieser Göttin im Frühling gefeiert wird, bot sich der Hase als Ostersymbolik irgendwie an. Er wurde mehr oder weniger von der christlichen Kirche in die ganze Geschichte um Ostern herum eingebettet. Es gibt genügend Beispiele in der Kunst und Architektur aus der Antike, in welchem der Hase als Sinnbild von Leben und Wiedergeburt gilt. So richtig bekannt wurde der Osterhase erst als Spielzeugfigur. Nachdem Schokoladen-Osterhasen auftauchten, konnte sich niemand mehr dem niedlichen Hoppser entziehen. Wieso bringt der Osterhase Ostereier? Genau betrachtet hat der Osterhase diesen Job noch gar nicht so lange. Vor dem 17. Jahrhundert waren es andere Tiere, je nach Region entweder ein Fuchs, Kuckuck, Storch oder Ostervogel. Eier galten schon im alten Babylon und Ägypten als Symbol für Fruchtbarkeit und erneutes Leben. Auch hier liegt die Verbindung mit der christlichen Symbolik nahe. Es ist also denkbar, dass im Fall von Osterhase und Ostereier einfach zwei verschiedene Ideen, die dasselbe ausdrücken, zusammenkamen und seitdem dafür sorgen, dass der Osterhase die Ostereier bringt. PS 11

12 Gottesdienste in Steinbach März Freitag Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen aus Malaysia Sonntag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mittwoch Uhr Passionsandacht Sonntag Uhr Gottesdienst Mittwoch Uhr Passionsandacht Samstag Uhr Abendgottesdienst Mittwoch Uhr Passionsandacht Sonntag Uhr Gottesdienst Mittwoch Uhr Passionsandacht Freitag Uhr Gottesdienst im Haus Bonum April Sonntag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Donnerstag Uhr Gründonnerstag - Abendmahlsgottesdienst Freitag Uhr Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag Uhr Ostermorgenfeier mit gemeinsamen Frühstück Uhr Ostergottesdienst mit Abendmahl Samstag Uhr Abendgottesdienst Sonntag Uhr Gottesdienst Freitag Uhr Gottesdienst im Haus Bonum Sonntag Uhr Festgottesdienst anlässlich der Jubiläen der TSG Turnabteilung und des Sängerkranzes Mai Sonntag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag Uhr Gottesdienst Donnerstag Uhr Christi Himmelfahrt - Gottesdienst Sonntag Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden und Konfirmandinnen Freitag Uhr Gottesdienst im Haus Bonum Sonntag Uhr Pfingsten - Gottesdienst mit Abendmahl... in Steinbuch März Sonntag Uhr Gottesdienst 12

13 April Montag Uhr Ostermontag - Gottesdienst Mai Sonntag Uhr Gottesdienst... in Rehbach März Sonntag Uhr Gottesdienst April Sonntag Uhr Gottesdienst Mai Montag Uhr Pfingstmontag - Gottesdienst Veranstaltungen Konfirmandenunterricht Nach Terminabsprache Besuchsdienst Montag 26. März und 21. Mai um Uhr im ev. Gemeindehaus Frauenkreis Steinbuch Dienstag 20. März, 17. April und 15. Mai um Uhr im Feuerwehrhaus Steinbuch Ökumenisches Friedensgebet Mittwochs um Uhr in Rehbach Seniorenkreis Donnerstag 08. März, 12. April und 10. Mai um Uhr im ev. Gemeindehaus FitaminF Frauen in der Gemeinde Mittwoch 07. März, 04. April und 02. Mai um Uhr im ev. Gemeindehaus Jugendgruppe Kirchianer Samstag 31. März, 28. April und 26. Mai von Uhr im ev. Gemeindehaus Kindergruppe Samstag 03. März, 07. April und 05. Mai im ev. Gemeindehaus 13

14 Aktuelles aus unserer Gemeinde Ein Viertel Jahrhundert Kindergarten Am feierte Frau Silvia Schneider ihr 25-jähriges Dienstjubiläum in unserem ev. Kindergarten Arche Noah. Zu diesem Anlass gratulierten ihr ganz herzlich Pfarrvikarin Kerstin Peiper und Janine Anton, Vorsitzende des Kirchenvorstandes und wünschen ihr auf diesem Wege nochmals alles Gute. Küsterstelle wieder besetzt Die halbe Küsterstelle, die von Frau Schmitz nach Eintritt in den Ruhestand von ihr dankenswerterweise ehrenamtlich übernommen wurde, konnte nun durch Herrn Carsten Meier wieder besetzt werden. Er wird sich Ihnen im nächsten Heft vorstellen. Meditatives Tanzen Ein neues Angebot in unserer Kirchengemeinde Unter Anleitung von Frau Ursula Sloming (Tel.: ) werden Kreistänze zu Musik aus der ganzen Welt getanzt. Begonnen wird mit einfachen Schritten. Alt und Jung sind eingeladen es auszuprobieren. Bequeme Schuhe erleichtern das mitmachen. Die Tanzabende sind offen. Jeden 4. Donnerstag im Monat 22. März, 26. April, 24. Mai jeweils um 19:00 Uhr im ev. Gemeindehaus Steinbach. Kostenbeitrag: 2,50 Euro Aufruf Seelenvögel womöglich in Ihrem Garten! In Gedenken an die 77 Opfer vom Massaker in Utöya, Norwegen, will die Künstlerin Gabriele von Lutzau Seelenvögel formen. Sie sucht nach Thujas mit mehr als einem Trieb aus der Wurzel heraus MIT der Wurzel ab ca. 1,70 / 2 Meter. Für kleinere Exemplare ist sie jedoch auch dankbar. Wenden Sie sich bitte an das Pfarramt in Steinbach oder direkt an Frau von Lutzau. Danke! 14

15 Unsere Partnergemeinde seit über fünfzig Jahren in Arneburg an der Elbe Vor vielen Jahren, noch zu DDR-Zeiten, war die jetzige Partnerschaft noch eine Patenschaft und die Steinbacher Frauen der Frauenhilfe sandten in jedem Jahr vor Weihnachten viele Päckchen an einzelne Gemeindeglieder der Arneburger Kirchengemeinde. Später nahm Frau Pfarrerin Schnarrenberger, Frau Annemarie Daum und einige Jugendliche unserer Gemeinde persönliche Verbindungen zu den Menschen jenseits der Grenze auf. Im Jahr 1985 wurde in Arneburg die Kirche renoviert und ein alter, frisch restaurierter, Altar eingeweiht. Zu diesem Festgottesdienst war auch unsere Gemeinde eingeladen. Da aber kurz vorher unser damaliger Pfarrer Born gestorben war, fuhren einige Kirchenvorsteher zu diesem Fest. In Arneburg wurden wir freundschaftlich und brüderlich aufgenommen. Im Festgottesdienst überbrachte der Vorsitzende unseres Kirchenvorstandes W. Kühne die Grüße unserer Gemeinde. Auch die Pfarrer Rohr und Künzel waren zu Besuch in Arneburg. Heute besteht die einzige Verbindung noch zwischen den Gemeinden durch Wilhelm Kühne und dem dortigen Vorsitzenden des Kirchenvorstandes Werner Vinzelberg. Und von ihm bekamen wir zum letzten Weihnachtsfest folgende Grüße: Liebe Uta, lieber Wilhelm, einen schönen 4. Advent, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedvolles und gesundes Jahr 2012 wünschen Euch in alter und fester Verbundenheit Erika und Werner. Auch vom Ehepaar Schlase soll ich herzliche Grüße bestellen, ich habe ihnen das letzte Mosaik zur Information übergeben. --- Und dann erzählt er, dass am Sonntag, dem 4. Advent die Orgel aus dem Jahr 1821, die in den vielen Jahren in sehr desolatem Zustand war, umfangreich repariert wurde und an diesem Tag in einem Festgottesdienst erneut geweiht wurde. Er sandte noch einen Zeitungsausschnitt, den wir demnächst in unserem Schaukasten aushängen werden. Vielleicht können wir mit unserer Pfarrerin Peiper in Zukunft die Verbindung wieder offiziell aufnehmen. WK 15

16 KONFIRMANDEN 2012 Konfirmation am 3. Juni 2012 Bastian Klar, Steinbach Ich lasse mich konfirmieren, weil ich damit meinen Glauben bekenne und so meine Taufe bestätige. Maurice Bomanns, Steinbach Ich lasse mich konfirmieren, weil ich damit meinen Glauben bekenne und der Kirche beitrete. Damit kann ich Patenonkel werden. Maren Götz, Rehbach Ich lasse mich konfirmieren, weil ich an Gott glaube. Tom Köster, Rehbach Ich lasse mich konfirmieren, weil ich damit meinen Glauben bekenne und Gott näher bin. Angelina Gerbig, Steinbuch Ich lasse mich konfirmieren, weil ich ein Mitglied der Kirche sein und mehr über den Glauben erfahren möchte. Leon Meier, Asselbrunn Ich lasse mich konfirmieren, weil ich es für mich einen wichtigen Abschnitt in meinem Leben sehe und ich damit meine Taufe bestätige. Luca Rebscher, Rehbach Kirche bedeutet für mich beten, Frieden und eine Verbindung zu Gott. Marco Thierolf, Steinbach Kirche bedeutet für mich, dass ich dort Gott alle meine Probleme erzählen kann. 16

17 Konfirmation am 10. Juni 2012 Patrick Eckert, Steinbach Ich lasse mich konfirmieren, weil ich zur Kirche und ihrer Gemeinde beitreten will. Sabrina Viersch, Asselbrunn Eileen Schönherr, Steinbach Ich lasse mich konfirmieren, weil ich Patentante werden möchte und an Gott glaube. Lea Schubert, Steinbach Konfirmation bedeutet für mich Gott näher zu kommen. Hannah Weyrauch, Steinbach Ich lasse mich konfirmieren, weil ich Gott näher kommen will. Jaquelin Fischbach, Steinbach Hannah Raßloff, Steinbach Ich lasse mich konfirmieren, weil ich meinen Glauben festigen will und somit vollständiges Mitglied der Gemeinde werde. 17

18 Konfirmation am 17. Juni 2012 Ann-Kathrin Bauer, Steinbach Moritz Schmidt, Steinbuch Ich lasse mich konfirmieren, weil ich Patenonkel werden möchte. Philipp Lindemer Asselbrunn Stephanie Bär, Steinbuch Konfirmation ist mir wichtig, weil es für mich ein Einschnitt in meinem Leben ist, der mich auch Gott näher bringt. Aileen Mauß, Steinbuch Ich lasse mich konfirmieren, weil ich der Kirche angehören will und weil ich dadurch Gott ein bisschen näher komme. Außerdem ist jeder aus meiner Familie konfirmiert. Lisa Palme, Steinbach Vorankündigung: 6. Jugendkirchentag der EKHN 7. bis 10. Juni 2012 in Michelstadt Infos unter 18

19 Nach Santiago de Compostela Diakon Jaksche stellt zweites Pilgerbuch vor Für viele Menschen ist es ein Bedürfnis den Jakobsweg in Spanien ost-westwärts zur Kathedrale in Santiago de Compostela zu pilgern. Bei diesen Wanderungen ist man viele Wochen allein auf dem Weg, da kann man gründlich über sich und seine Einstellung zu Gott und der Welt nachdenken. Unser katholischer Mitbruder Diakon Gerald Jaksche aus Rehbach hat sich etwas anderes überlegt: Tiefe geistliche Erfahrung und eine innere Wandlung kann man auch bei einer Bus-Fußpilgerfahrt erfahren, wenn man sich dem Geheimnis Gottes öffnet. Und so schildert er in seinem Buch Das Wunder am Cebreiro nicht nur die äußeren Abläufe dieses Pilgerweges, sondern er breitet auch seine inneren Kämpfe und Gedanken auf vielen Seiten aus und er öffnet sich auf diesem Weg Gott, der Wunder vollbringen kann, wie er sie als Pilger auf diesem Weg selbst erfahren hat. In flottem und anschaulichem Stil schildert er seine persönlichen Erfahrungen und Gedanken auf diesem Bus-Fußpilgerweg. Hier ein Beispiel seiner Gedanken, die sich immer wieder auf persönliche, gesellschaftliche li h und kirchliche Dinge beziehen: In einer Kirche, im Jahr 1066 erbaut, bewundert er an 50 Kapitellen am oberen Schaft der Säulen die Bildhauerarbeiten. Da werden auch (Seite 76/77) heilsgeschichtliche Ereignisse des Alten und Neuen Testaments dargestellt, unter anderem die Darstellung der Todsünden wie Hoffart, Habsucht und Wolllust und er denkt dabei, dass dies keine verstaubten Begriffe des Mittelalters sind, sondern man kann sie ohne weiteres in die Neuzeit transportieren. In den Tagen der Finanzkrisen ist ja von Gier, Raffsucht und Verfall der Sitten die Rede. - Oder der Sündenfall im Paradies mit Eva, dem Apfel und der Schlange werden als veraltete Vorstellungen abgetan. Dabei sagt diese Bibelstelle doch nichts anderes aus als: Du Mensch, pass auf, Gott hat dir einen wunderschönen Garten gegeben, in dem du dich in Freiheit bewegen und fröhlich sein darfst. Aber es sind dir Grenzen gesetzt, die du nicht überschreiten darfst. Die Folgen solcher Grenzüberschreitungen haben nicht nur Völker sondern auch viele Einzelpersonen am eigenen Leib erfahren müssen. Soweit einige Gedanken und Empfindungen des Buchautors. Viele weitere Schätze stehen noch in diesem Buch, aus denen auch wir, die wir noch nicht gepilgert sind, unsere Lehren ziehen können. Dieses Buch erhalten Sie im Buchhandel unter ISBN für uro. WK 19

20 KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR DAS EVANGELISCHE DEKANAT ERBACH Ehre für Hildegard Schäfer Steinbach. Arbeit im Kirchenvorstand und Leiterin des Kindergottesdienstes ihrer Steinbacher Heimatkirchengemeinde, Mitarbeit im Dekanatsfrauenteam und Wortverkündigung als Prädikantin: die Liste der Ehrenämter, die Hildegard Schäfer teilweise jahrzehntelang ausgeübt hat, ist eindrucksvoll. Und darum bekam die 88-Jährige nun die Ehrenurkunde der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Dekan Stephan Arras (rechts) verlieh sie ihr im Rahmen eines Gottesdienstes in der Steinbacher Kirche und würdigte das engagierte Wirken Hildegard Schäfers in unterschiedlichen Bereichen als Liebesdienst im Sinne Christi. Kirchenvorstandsvorsitzende Janine Anton (links) überreichte einen bunten Blumenstrauß, und Antons Amtsvorgänger Wilhelm Kühne (Mitte) würdigte rückblickend noch einmal die vielfältige Tätigkeit der Geehrten. Erst vor wenigen Wochen hatte sie auch eine Ehrenurkunde des Verbandes Evangelischer Chöre in Hessen und Nassau erhalten für sage und schreibe 65 Jahre Mitgliedschaft im Kirchenchor der evangelischen Stadtkirchengemeinde Michelstadt. Foto: Bernhard Bergmann Evangelisches Dekanat Odenwald Bernhard Bergmann Referent für Öffentlichkeitsarbeit Obere Pfarrgasse Michelstadt Telefon

21 Wechsel in Steinbach: Kerstin Peiper kommt, Dieter Borck geht Steinbach. Ein herzliches Willkommen für die neue Pfarrvikarin Kerstin Peiper und ein herzliches Dankeschön für den seitherigen Vakanzvertreter, Pfarrer in Ruhe Dieter Borck beides gab es am Stephan Arras und bei einem anschließenden Empfang von den Steinbacher Gemeindegliedern außerordentlichen und sehr herzlichen Dank und Anerkennung für seine Arbeit, in den vergangenen Monaten, darunter mit zwei Konfirmandenjahrgängen. Zweiten Advent in der Kirchengemeinde Steinbach. Borck war eingesprungen, nachdem Pfarrer Paul-Gerhardt Künzel die Gemeinde im Frühjahr verlassen hatte. Der rührige 71-Jährige, der bis zu seiner Pensionierung vor gut sechs Jahren in Schöllenbach-Bullau tätig war und dort noch immer lebt, macht nun gleichsam nahtlos weiter in den beiden pfarramtlich verbundenen Gemeinden Mossau und Güttersbach. Der bisherige Mossautaler Pfarrer Bernd Fetzer wurde Anfang Dezember in den Ruhestand versetzt. Borck erhielt im Gottesdienst von Dekan Frisch begonnen hat in Steinbach Pfarrvikarin Kerstin Peiper. Sie wurde von Dekan Arras herzlich begrüßt. Nach Studium und Vikariat war sie zuletzt eine Zeitlang in den USA tätig und ist nun mit ihrer Frau Almuth Peiper ins Steinbacher Pfarrhaus eingezogen. Ordiniert wird sie am 29. Januar von der Starkenburger Pröpstin Karin Held. Ein ausführliches Porträt der neuen Pfarrerin folgt. Bernhard Bergmann

22 Freud und Leid in der Gemeinde Taufe Am in Steinbach: Maximilian Weber, Steinbach, Birkenstraße 7 Bestattungen Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Am in Steinbuch: Georg Sauer, Steinbuch, Krummer Weg 14, 81 Jahre Am in Steinbach: Hans Lohnes, Steinbach, In den Zwölf Morgen 14, 84 Jahre Am in Lengfeld: Marie Walter, Steinbach, Unterer Hammer 2, 88 Jahre Am in Steinbach: Edith Horlebein geb. Renner, Steinbach, An der Büttenwiese 8, 92 Jahre Am in Steinbach: Helmut Weyrich, Steinbach, Darmstädter Straße 62, 72 Jahre Am im Friedwald: Karl Neff, Steinbach, Am Hang 22, 77 Jahre Am in Lauerbach: Reinhard Konrad, Steinbach, An der Steinbach 25, 65 Jahre Am in Steinbach: Adolf Arndt, Steinbach, Unterer Hammer 2, 86 Jahre Am in Steinbach: Elisabeth Kredel geb. Walther, Steinbach, Unterer Hammer 2, 83 Jahre Am in Steinbuch: Horst Erwin Haustein, Steinbuch, Am Wiesental 66, 89 Jahre Am in Rehbach: Hans Steiger, Rehbach, Langen-Brombacher-Straße 9 a, 69 Jahre 22

23 Informationen ADRESSEN Evangelisches Pfarramt Steinbach Pfarrvikarin Kerstin Peiper Kurpfälzer Straße Michelstadt-Steinbach Telefon Seelsorgegespräche nach Vereinbarung Gemeindebüro Karin Schubert Bürostunden: montags und freitags Von 9.00 bis Uhr Telefon Telefax Konto Volksbank Odenwald: Kto.-Nr.: BLZ Konto Sparkasse Odenwald: Kto.-Nr.: BLZ Vorsitzende des Kirchenvorstandes Janine Anton Dr.-Kurt-Schumacher-Ring 28 Telefon janine.anton@gmx.de Evangelischer Kindergarten Arche Noah Kurpfälzer Straße Michelstadt-Steinbach Telefon ev.kita.michelstadt-steinbach@ekhn-net.de Leiterin: Silvia Schneider IMPRESSUM MOSAIK ist der Gemeindebrief für die evangelische Kirchengemeinde Steinbach. Er wird vom Kirchenvorstand herausgegeben und erscheint in der Regel alle drei Monate. Redaktion Wilhelm Kühne Vorsitzender des Redaktionsteams, Janine Anton, Karl-Heinz Jordan, Heide Mühlhäuser, Kerstin Peiper, Herta Schmitz, Peter Schubert. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Herstellung M&K Satz-, Druck- und Verlags-GmbH, Michelstadt 23

24

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig

Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Veranstaltungskalender 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Breisig Gemeindefest Geselliges Gemeindefest aller Gemeindeglieder im Anschluss an einen Gottesdienst. Das Gemeindefest steht unter einem

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2-2017, März bis Mai 2 Andacht Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2 2016, März bis Mai OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe 2 Andacht Am Abend setzte Jesus sich zu Tisch mit den zwölf Jüngern. Und als

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

L = Liturg(in) ; G = Gemeinde

L = Liturg(in) ; G = Gemeinde Foto: Arne Ek L = Liturg(in) ; G = Gemeinde ERÖFFNUNG UND ANBETUNG GLOCKENGELÄUT PRÄLUDIUM BEGRÜSSUNG und MITTEILUNGEN LIED BESINNUNG und SÜNDENBEKENNTNIS G: Ich bekenne vor dir, heiliger Gott, dass ich

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist und hast dem Tod zerstört sein Macht und uns zum Leben wiederbracht.

Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist und hast dem Tod zerstört sein Macht und uns zum Leben wiederbracht. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim Februar Mai 2016 Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden

Mehr

Gemeindebrief Februar / März 2016

Gemeindebrief Februar / März 2016 Gemeindebrief Februar / März 2016 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 7. Februar 10.15 Uhr 10 Februar Aschermittwoch 19 Uhr Gottesdienst in Ribnitz, St. Marien Kirche 14. Februar

Mehr

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum GOTTESDIENSTORDNUNG der Gemeinde Watzum Glockengeläut Die Glocken erinnern die Menschen an den Gottesdienst und rufen sie auf, sich zu versammeln. Orgelvorspiel Das Orgelvorspiel eröffnet den Gottesdienst.

Mehr

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35 Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.

Mehr

DER GOTTESDIENST. Die Konfi- Mitmachliste für den Gottesdienst Stand Juli Rainer Franke

DER GOTTESDIENST. Die Konfi- Mitmachliste für den Gottesdienst Stand Juli Rainer Franke Die Konfi- Mitmachliste für den Gottesdienst Stand Juli 2012 Rainer Franke DER GOTTESDIENST ERÖFFNUNG UND ANRUFUNG GLOCKEN / ORGEL LIED BEGRÜSSUNG Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 12 Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, seit Beginn der Erstkommunionvorbereitung

Mehr

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD GOTTESDIENSTORDNUNG HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE! DIESES BLATT SOLL IHNEN UND DIR HELFEN, DEMABLAUF DES GOTTESDIENS- TES ZU FOLGEN UND

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Materialsammlung Erster Weltkrieg Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Teste dich selbst Lösungen zu Kapitel 5

Teste dich selbst Lösungen zu Kapitel 5 Teste dich selbst Lösungen zu Kapitel 5 1. Löse das Kreuzworträtsel mithilfe der Wortbeschreibungen. Du hast es gelöst, wenn alle Wörter richtig eingetragen sind. Ein Lösungswort musst du nicht finden.

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE

EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE 17.12.2018 EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE Sonntag, 23.12.2018 (Vierter Advent) 10.00 Uhr Klosterkirche Königsbronn (Pfarrerin Brehm), gemeinsamer Gottesdienst auch für Ochsenberg Montag, 24.12.2018 (Heiligabend)

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5)

DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5) Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen (Röm 5,5) DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG Abschluss des Ökumenischen Studientages 2011 Hannover Mühlenberg (Version 2: Offiziant Bischof Norbert Trelle) I.

Mehr

Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte

Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte Eingangsmusik Eröffnung des Gottesdienstes und Begrüßung Psalmgebet im Wechsel: Liturg/in

Mehr

Kleiner Gottesdienstführer

Kleiner Gottesdienstführer Willkommen in der Jesus-Christus-Kirche Evangelisch in Kevelaer EKGK Kleiner Gottesdienstführer Lieber Gottesdienstbesucher, liebe Gottesdienstbesucherin, herzlich willkommen unter dem Dach der Jesus Christus

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Schulferien vom 28. Juli bis 10. September 2016 Während der Sommerferien ist das Martin-Luther-Haus geschlossen. Freitag, 29. Juli 10.00

Mehr

Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam

Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Kreuzzeichen und Begrüßung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Friede Gottes soll mit uns allen sein. Amen. Schuldbekenntnis

Mehr

Ordnung des Gottesdienstes

Ordnung des Gottesdienstes Ordnung des Gottesdienstes der Evangelischen Kirchengemeinde Weidenhausen und Römershausen 2 Glockengeläut Die vier Glocken der Evangelischen Kirche Weidenhausen bzw. die zwei Glocken der Evangelischen

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden) wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK

GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK LUTHERS MORGENSEGEN Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen. Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn,

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Oestrich-Winkel allgemein: so wenig Regieanweisung wie möglich; ggf. durch Gesten Ankündigen der Lieder nach Bedarf

Evangelische Kirchengemeinde Oestrich-Winkel allgemein: so wenig Regieanweisung wie möglich; ggf. durch Gesten Ankündigen der Lieder nach Bedarf Gottesdienst (EKHN II B) Evangelische Kirchengemeinde Oestrich-Winkel allgemein: so wenig Regieanweisung wie möglich; ggf. durch Gesten Ankündigen der Lieder nach Bedarf Die Glocken verklingen, KV + Liturgin/Liturg

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am 25.09.2016 (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche zu Windecken. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe

Mehr

LITURGIE ZUR ORDINATION VON DIAKONE IN DER EVANG.-METH. KIRCHE (ADAPTIERT NACH DEM BOOK OF WORSHIP 2000)

LITURGIE ZUR ORDINATION VON DIAKONE IN DER EVANG.-METH. KIRCHE (ADAPTIERT NACH DEM BOOK OF WORSHIP 2000) LITURGIE ZUR ORDINATION VON DIAKONE IN DER EVANG.-METH. KIRCHE (ADAPTIERT NACH DEM BOOK OF WORSHIP 2000) DIE VERSAMMLUNG DER GEMEINDE Der Gottesdienst beginnt, wenn sich die Gemeinde versammelt. Festliche

Mehr

Die SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht.

Die SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht. Die SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht. 3.1.1 (1) Mensch Kl. 1/2 Die SuS können von frohen und traurigen Erlebnissen erzählen (zum Beispiel von Freude und Leid, Streit und Versöhnung,

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde. ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde. ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Sie wollen Ihr Kind taufen lassen Wir freuen uns sehr! Unsere Gemeinde wächst, ein Mensch wird von Jesus angenommen, die Zukunft

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch

Mehr

G E M E I N D E B R I E F

G E M E I N D E B R I E F G E M E I N D E B R I E F Seenheim Ermetzhofen Dezember 2018-Februar 2019 Liebe Gemeinden, liebe Leserinnen und Leser, nun steht sie wieder vor der Tür, die Adventszeit, Zeit des Wartens und der Erwartung.

Mehr

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016 Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Ohmtal Lahnberg für den Ortsteil Bürgeln ===================================================== Lichterkirche am 1.Advent um 17.00 Uhr für die ganze Familie

Mehr

Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren.

Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren. Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren. Es ist die Bedingung oder man könnte auch sagen die Voraussetzung für den christlichen Glauben.

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6 Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, O=Organist/in, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, P2=Pfarrer 2, R=Rektorin O P1 P1+G P2 P2 P1 P1+O+E+G P2+E O+P1+E+G P1+P2 R P1+P2 Orgelvorspiel Begrüßung

Mehr

Eröffnung 249 Stille Nacht JGL 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder JGL 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis Kyrie Gloria

Eröffnung 249 Stille Nacht JGL 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder JGL 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis Kyrie Gloria Hochfest der Geburt des Herrn In der Heiligen Nacht N Eröffnung 249 Stille Nacht J 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder J 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis 635, 3 Heute ist

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Einleitung von Pfr. Bracker Liebe Schwestern und Brüder, es ist eine Ehre und eine Freude, dass wir eingeladen sind, in Ihren Gottesdiensten im Northern District

Mehr

Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist

Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist Berlin (4. April 2015) - Ostereier bemalen und verstecken, Ostersträuße schmücken, eine Osternacht mit anschließendem Osterfrühstück feiern all

Mehr

Liebe Mitchristen, wenn ich bei einer Bestattung den Weihwasserbusch in der Hand halte und an die Taufe erinnere,

Liebe Mitchristen, wenn ich bei einer Bestattung den Weihwasserbusch in der Hand halte und an die Taufe erinnere, Vierter Sonntag der Osterzeit, Lesejahr C Schwäbisch Hall, 21. April 2013 Lesung: Offb 7,9.14b-17 Evangelium: Joh 10,27-30 Handy und Palmzweig Ein Blick in die Zukunft tut gut. Die Unzählbaren aus allen

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Einer ist für alle gestorben Gebetswoche für die Einheit

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Gruß: Gott ist unsere Zuversicht und Stärke; eine Hilfe in den Nöten, die uns getroffen haben. Ich danke Ihnen, dass

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim

STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim März Mai 2015 Liebe Gemeinde, leider können wir derzeit nur im Internet

Mehr

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus. Gottesdienst 25.12.2013 Glocken Eingangsmusik Begrüßung Die Gnade unseres Herren Jesus Christus sei mit euch allen. Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn ihr nicht werdet

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

GemeindeBlatt. der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide. Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen.

GemeindeBlatt. der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide. Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen. GemeindeBlatt Gemeinde der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen. Psalm 118,17 2. Quartal April - Juni 2014 Kleiner Rückblick:

Mehr

Gemeindebrief. Erntedank. Gottesdienste bei uns. Ev.-luth. Kirchengemeinden Essenrode und Grassel OKTOBER - NOVEMBER 4/2017

Gemeindebrief. Erntedank. Gottesdienste bei uns. Ev.-luth. Kirchengemeinden Essenrode und Grassel OKTOBER - NOVEMBER 4/2017 Gottesdienste bei uns Erntedankfest So., 1. Oktober 2017 9.30 Uhr Grassel Festgottesdienst 11.00 Uhr Essenrode Festgottesdienst Gemeindebrief So, 15. Oktober 2017 10.00 Uhr Essenrode So., 22. Oktober 2017

Mehr

Thema: Der Herr ist mein Hirte ; Psalm 23

Thema: Der Herr ist mein Hirte ; Psalm 23 Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Der Herr ist mein Hirte ; Psalm 23 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11.

Mehr

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) 1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch

Mehr

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Herausgeber Evangelische Arbeitnehmerbewegung NRW e.v. Rudi Krause - Wilhelm-Nieswand-Alle 133-45326 Essen 0201 / 81 41 840 - eab-nrw@eab-nrw.de - www.eab-nrw.de

Mehr

EIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst

EIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst EIN ENGEL FU.. R DICH Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst .. BEGRUSSUNG MitarbeiterIn: Herzlich Willkommen zu unserer Adventsfeier.

Mehr