Mitteilungsblatt JA ZU EINER AKTIVEN BODENPOLITIK!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitteilungsblatt JA ZU EINER AKTIVEN BODENPOLITIK!"

Transkript

1 Mitteilungsblatt Ausgabe Nr November 2014 JA ZU EINER AKTIVEN BODENPOLITIK! In diesen Tagen erhalten Sie die Unterlagen für die Abstimmung vom 30. November Nebst den eidgenössischen und kantonalen Vorlagen geht es auch um eine wichtige kommunale Vorlage über den Erwerb der Grundstücke Nr. 220 und 1502 an der Bergstrasse in Bütschwil. Der Gemeinderat beantragt Ihnen, dem Erwerb zuzustimmen. Die Reserve an Bauland für Einfamilienhäuser ist in den vergangenen Jahren in unserer Gemeinde stark zurückgegangen. Der Gemeinderat hat deshalb im Rahmen eines Teilzonenplans die beiden Grundstücke Nr. 220 und 1502 an der Bergstrasse in die zweigeschossige Wohnzone W2 eingezont, mit der Absicht, diese beiden Grundstücke gleichzeitig zu erwerben. Mit der Einzonung des Landes wird die bestehende Baulücke im Siedlungsgebiet geschlossen. Nach Verhandlungen mit den Grundeigentümern haben sich diese bereit erklärt, die beiden Grundstücke an die politische Gemeinde zu veräussern. Die Kaufverträge konnten zwischenzeitlich abgeschlossen werden. Mit dieser aktiven Bodenpolitik bzw. dem Kauf der Grundstücke will der Gemeinderat eine kontinuierliche und zweckmässige Überbauung der Grundstücke erreichen. Das erschlossene Bauland soll zu einem reellen Marktpreis weiter veräussert werden. Damit wird es unter anderem auch für junge Familien möglich, ein Eigenheim zu realisieren. Seit dem 1. Mai 2014 ist das teilrevidierte Raumplanungsgesetz, das in der Volksabstimmung vom 3. März 2013 angenommen wurde, in Kraft. Ziele der revidierten Bestimmungen sind ein sorgsamer Umgang mit dem Boden, Bauzonen massvoll festzulegen und kompakte Siedlungen. Sie sehen also: Die raumplanerische Grosswetterlage hat sich stark verändert. Innenentwicklung vor Aussenentwicklung ist die Mindeststrategie für den in der Bundesverfassung verankerten haushälterischen Umgang mit dem Boden. Für die Gemeinde bedeutet dies eine aktivere und engagiertere Rolle in der Siedlungsentwicklung. Mit der Einzonung der beiden Grundstücke und dem vorgesehenen strategischen Landerwerb kann eine Baulücke geschlossen und Land einer massvollen Überbauung zugeführt werden. Gemäss der geltenden Gemeindeordnung ist für den Erwerb von Grundstücken über 2 Mio. Franken eine Urnenabstimmung erforderlich. Der Kaufpreis der beiden Grundstücke beläuft sich auf insgesamt Fr Legen Sie für diesen strategischen Landerwerb durch die Gemeinde ein JA in die Urne. Ich danke Ihnen dafür! Karl Brändle, Gemeindepräsident

2 AUS DER GEMEINDE WAHL NEUER SCHULHAUSWARTE IN BÜTSCHWIL UND DIETFURT Trudi Eisenring, Hauswartin an der Primarschule Bütschwil, tritt auf Ende 2014 in den wohlverdienten Ruhestand. Die frei werdende Stelle wurde im Mitteilungsblatt vom 11. September 2014 öffentlich ausgeschrieben. Aus den eingegangenen Bewerbungen wurde Frau Marianne Ehrbar, Zwiselen, Libingen (Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil), als neue Schulhauswartin an der Primarschule Bütschwil gewählt. Die Wahl erfolgte auf den 1. Februar Nach dem tragischen Todesfall von Toni Schönenberger musste auch für die Primarschule Dietfurt ein neuer Schulhauswart gesucht werden. Die Stellenausschreibung erfolgte am 9. Oktober Aus den eingegangenen Bewerbungen wurde Lukas Eigenmann, Hofwiesen 5, Bütschwil, als neuer Schulhauswart an der Primarschule Dietfurt gewählt. Er wurde ebenfalls auf den 1. Februar 2015 gewählt. Der Gemeinderat und das Personal gratulieren den beiden neu gewählten Schulhauswarten und wünschen ihnen viel Freude in ihren neuen Aufgaben. WAHL EINER NEUEN SCHULSOZIALARBEITERIN FÜR DIE OBERSTUFE BUGALU Die Trägergemeinden Bütschwil-Ganterschwil und Lütisburg haben für die Oberstufe BuGaLu die Stelle der Schulsozialarbeiterin neu besetzt. Aufgrund des Wahlvorschlages der Schulsozialkommission haben die Trägergemeinden auf den 1. November 2014 Nadja Inauen Wickli, geb. 1974, wohnhaft in Schachen b. Herisau, zur Schulsozialarbeiterin gewählt. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Das Arbeitspensum beträgt 35 %. Frau Inauen arbeitete zuletzt auf einer offenen Wohngruppe im kantonalen Jugendheim Platanenhof in Oberuzwil. Sie hat an der Fachhochschule Ostschweiz das Studium im Fachbereich Soziale Arbeit, Studienrichtung Sozialpädagogik, im Jahre 2010 erfolgreich abgeschlossen. Die Schulsozialkommission und die Trägergemeinden gratulieren Nadja Inauen Wickli zur Wahl, heissen sie herzlich willkommen und wünschen ihr eine erfolgreiche Tätigkeit. TEILZONEN- UND ÜBERBAUUNGSPLAN SONNENTAL Das Grundstück Nr. 106G des ehemaligen Schulhauses Sonnental und ein Teil des Grundstückes Nr. 105G der Katholischen Kirchgemeinde Ganterschwil sollen mit drei Mehrfamilienhäusern sowie einem grosszügigen Spiel- und Begegnungsplatz überbaut werden. Die beiden Grundstücke verfügen über ein grosses Potenzial zur Innenentwicklung. Heute befindet sich das Land aber teilweise in der zweigeschossigen Wohnzone und in der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen. Um die beabsichtigte Bebauung realisieren zu können und damit das vorhandene Potenzial zu nutzen, ist eine Änderung des Zonenplans erforderlich. Daher wurde der Teilzonenplan Sonnental erlassen, welcher eine teilweise Umzonung in die dreigeschossige Wohnzone vorsieht. Die Spiel- und Begegnungsfläche soll öffentlich bleiben, weshalb diese Fläche in der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen belassen werden. Gleichzeitig mit dem Zonenplan wurde auch ein Überbauungsplan erlassen, welcher die künftige Bebauung definiert. Er bezweckt insbesondere die Schaffung einer attraktiven Wohnüberbauung im gewachsenen Siedlungsgebiet sowie einer grosszügigen Spiel- und Begegnungsfläche. Im Überbauungsplan werden die Baubereiche festgelegt, in denen die künftigen Baukörper erstellt werden dürfen. Auch die Dimension der Baukörper wird im Überbauungsplan festge- 2 MITTEILUNGSBLATT BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL AUSGABE NR NOVEMBER 2014

3 legt. Des Weiteren ist festgehalten, dass die Erschliessung über die Neckertalstrasse zu erfolgen hat und eine unterirdische Sammelgarage für Motorfahrzeugabstellplätze zu erstellen ist. Sowohl Teilzonenplan als auch Überbauungsplan werden während einer Frist von 30 Tagen öffentlich aufgelegt: Öffentliche Auflage Der Gemeinderat Bütschwil-Ganterschwil hat am 15. Oktober 2014 in Anwendung von Art. 29 ff. des Kantonalen Baugesetzes (sgs 731.1; abgekürzt BauG) erlassen: Teilzonenplan Sonnental Überbauungsplan Sonnental Der Teilzonen- und Überbauungsplan Sonnental mit besonderen Vorschriften liegen während dreissig Tagen, d. h. vom 10. November 2014 bis 9. Dezember 2014 im Erdgeschoss des Gemeindehauses Bütschwil-Ganterschwil, Innerfeld 21, 9606 Bütschwil, und in der Anlaufstelle Ganterschwil, Neckertalstrasse 4, 9608 Ganterschwil, öffentlich zur Einsichtnahme auf. Rechtsmittel Einsprachen gegen den Teilzonen- und Überbauungsplan sind schriftlich und begründet innert der Auflagefrist dem Gemeinderat Bütschwil-Ganterschwil, Innerfeld 21, 9606 Bütschwil, einzureichen. Die Einsprache hat einen Antrag, eine Darstellung des Sachverhaltes und eine Begründung zu enthalten. FILMABEND Herr Lehmann so heisst der Film, den Ihnen die Suchtberatung Region Wil und das Filmforum Wil dieses Jahr vorstellen. West-Berlin kurz vor dem Fall der Mauer Frank Lehmann wird bald 30 Jahre alt und von seinen Freunden daher scherzhaft nur noch Herr Lehmann genannt. Er jobbt als Barkeeper und kommt so über die Runden. Der erstmalige Besuch seiner Eltern in Berlin droht ihn bereits in eine kleine Krise zu stürzen. Sein Alltag im Allgemeinen und seine noch junge Liebe zu Katrin im Besonderen sind ihm eigentlich schon genug an Herausforderungen. Eine behäbig-melancholische Komödie über schräge Typen, die in der Kreuzberger Kneipentristesse herumhängen, trinken und wie Herr Lehmann und sein Freund Karl von ihren Versagensängsten gelähmt werden. Der Film wird am Dienstag, 11. November um Uhr im Cinewil gezeigt. Vor der Aufführung des Filmes, ab Uhr, betreibt das Team der Suchberatung eine alkoholfreie Bar. Das Team freut sich auf den Austausch mit dem Kinopublikum. ERTEILTE BAUBEWILLIGUNGEN Wohlgensinger Marco und Vroni, Dietfurt; Einbau Speicherofen in Gebäude Vers.-Nr. 1601B; Grundstück Nr. 1228B, Langensteig 7, Dietfurt Fräfel Markus, Bütschwil, Einbau Speicherofen in Gebäude Vers.-Nr. 1410B; Grundstück Nr. 1082B, Innerfeld 50, Bütschwil Durrer Josef, Ganterschwil, Einbau Cheminéeofen in Gebäude Vers.-Nr. 217G; Grundstück Nr. 196G, Feld, Ganterschwil OMB Meditech AG, Sanierung Gasheizung in Gebäude Vers.-Nr. 1593B; Grundstück Nr. 1226B, Hofackerstrasse 6, Bütschwil OMB Meditech AG, Sanierung Gasheizung in Gebäude Vers.-Nr. 1592B; Grundstück Nr. 1226B, Hofackerstrasse 4, Bütschwil OMB Meditech AG, Sanierung Gasheizung in Gebäude Vers.-Nr. 1900B; Grundstück Nr. 1390B, Hofackerstrasse, Bütschwil Schoch Melchior und Vreni, Fassadenkamin für Dampfkessel in Gebäude Vers.-Nr. 487G, Grundstück Nr. 380G, Aewil 487, Ganterschwil AUSGABE NR NOVEMBER 2014 MITTEILUNGSBLATT BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL 3

4 MELDUNGEN AUS DEM EINWOHNERAMT OKTOBER 2014 Geburten Juon, Kilian, Sohn des Juon, Patrick, von Safiental GR, und der Juon-Obrecht, Nicole, von Wangenried BE und Safiental GR, wohnhaft in Bütschwil, Eichelstock 9 geboren in Wil SG Scherrer, Linus, Sohn des Scherrer, Matthäus, von Nesslau SG, und der Scherrer-Meile, Ruth, von Mosnang SG und Nesslau SG, wohnhaft in Bütschwil, Küfersberg 26 geboren in Wil SG Deplazes, Fynn, Sohn des Deplazes, Stefan, von Sumvitg GR und Zürich ZH, und der Deplazes-Bösch, Anouk, von Ebnat- Kappel SG, Sumvitg GR und Zürich ZH, wohnhaft in Bütschwil, Grämigerstrasse 3 geboren in Wil SG Hartmann, Luca, Sohn des Hartmann, René, von Schiers GR, und der Hartmann-Fäh, Sandra Maria Rita, von Kaltbrunn SG, wohnhaft in Ganterschwil, Halden 331 geboren in Wil SG Engel, Jana, Tochter des Engel, Matthias, von Pfäffikon ZH, und der Lendi, Anita, von Mels SG, wohnhaft in Dietfurt, Untere Rittbergstrasse 3 geboren in Uznach SG Trauungen Doganci, Volkan, von der Türkei, wohnhaft in Deutschland und Safranli, Aylin, von Uster ZH, wohnhaft in Bütschwil getraut in Wattwil SG Todesfälle Bürge, Thomas Anton, von Mosnang SG, geb , wohnhaft gewesen in Bütschwil, Taa1357 mit Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim Hofwis, Mosnang gestorben in Mosnang SG Kläger-Gämperle, Maria Barbara, von Mosnang SG, geb , wohnhaft gewesen in Bütschwil, Seniorenzentrum Solino, Kreuzrain 1 gestorben in Bütschwil SG Müller, Adolf, von Sirnach TG und Eschlikon TG, geb , wohnhaft gewesen in Bütschwil, Kreuzrain 2 gestorben in Flawil SG Regli, Bernhard Raphael, von Andermatt UR, geb , wohnhaft gewesen in Bütschwil, Mosnangerstrasse 1 gestorben in Bütschwil SG Schäfli-Ziegler, Klara Fridolina, von Homburg TG, geb , wohnhaft gewesen in Bütschwil, Seniorenzentrum Solino, Kreuzrain 1 gestorben in Bütschwil SG Gerig-Widmer, Maria Rosa, von Bütschwil-Ganterschwil, Bütschwil SG, geb , wohnhaft gewesen in Oberhelfenschwil, Pflegeheim Dorfplatz, Dorfstrasse 2 gestorben in Oberhelfenschwil Staub-Künzle, Sonja Bertha, von Ochlenberg BE, geb , wohnhaft gewesen in Bütschwil, Aufeldstrasse 12 gestorben in Wattwil SG Bollhalder, Berta Hedwig, von Wildhaus-Alt St. Johann, Alt St. Johann SG, geb , wohnhaft gewesen in Bütschwil, Seniorenzentrum Solino, Kreuzrain 1 gestorben in Bütschwil SG 4 MITTEILUNGSBLATT BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL AUSGABE NR NOVEMBER 2014

5 AUS DER SCHULE SCHULBESUCHSTAGE MITTELSTUFE BÜTSCHWIL Am Montag, 10. und Dienstag, 11. November besteht die Möglichkeit des Schulbesuches in folgenden Klassen der Primarschule Bütschwil: 3. Klasse Büchel 4. Klasse Bischof/ Naef 5. Klasse Nussbaumer 6. Klasse Gemperle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen freuen sich auf Ihren Besuch. STERNENWOCHE Die Bütschwiler Dritt- und Viertklässler verkaufen am Donnerstag, den 27. November zwischen und Uhr Selbstgebasteltes, Punsch und Suppe. Der Erlös kommt syrischen Kindern in einem Flüchtlingslager zugute. Diese Aktion «Sternenwoche» wird jedes Jahr von «UNICEF» und der «Schweizer Familie» lanciert. Sie finden uns beim Raiffeisenzelt auf dem Kirchplatz. «Es hett, solangs hett!» Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Aktion unterstützen und bei unserem Stand vorbeischauen. Die Lehrerinnen der 3. und 4. Klasse GANTERSCHWILER RÄBELIECHTLI-LATERNEN-UMZUG Am Dienstag, 11. November 2014, findet der traditionelle Räbeliechtli-Umzug statt. Um Uhr treffen sich alle auf dem Schulhausplatz. Nach dem Singen unserer Lieder tragen wir das Licht in einem gemeinsamen Umzug in die Nacht hinaus. Unsere Route ist: Schulhausweg Oberdorfstrasse Kirchstrasse Mitteldorfstrasse Schulhausweg. Wir bitten alle Eltern, hinter dem Umzug mitzulaufen oder noch lieber, wie das beim letztjährigen Umzug sehr gut geklappt hat, wenn alle am Strassenrand (z.b. beim Restaurant Kreuz) stehen würden, damit alle die vielen Lichter leuchten sehen können. Kinder mit einer geschnitzten Räbe oder einer gebastelten Laterne erhalten im Anschluss an den Umzug Wienerli und ein Semmeli. Die restlichen Würste und Semmeli werden für Fr. 2. verkauft. Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Lichter-Umzug. AUS DER KIRCHE FAMILIENGOTTESDIENST «Halleluja, d Wält isch wiit», so werden es uns über 30 Kinder der Musikschule unter der Leitung von Christine Götte im Familiengottesdienst am 16. November in der evangelischen Kirche in Bütschwil zusingen. Im Rahmen der musikalischen Grundschule hat Christine Götte einen Projekt-Kinderchor gegründet, den wir bei uns in der Kirche hören dürfen. Die liturgische Gestaltung des Gottesdienstes, in dem Sandro Kuratli getauft wird, liegt bei Katharina und Anselm Leser, die musikalische bei Roman Bislin-Wild, E-Piano. Wir von der Kirchenvorsteherschaft und vom Pfarramt freuen uns auf das Singen der Kinder und laden «Alt und Jung» zu diesem Gottesdienst und zum anschliessenden Apéro ganz herzlich ein. AUSGABE NR NOVEMBER 2014 MITTEILUNGSBLATT BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL 5

6 AUS DEN VEREINEN WINTER-SPORTARTIKEL-BÖRSE Am Samstag, 8. November 2014, findet die alljährliche Winter-Sportartikel-Börse des Skiclub Bütschwil statt. Wie jedes Jahr fliesst der Gewinn in die Kasse der Jugendorganisation des Skiclubs (JO). Die Annahme der Artikel ist am Samstag, 8. November 2014 von bis Uhr in der oberen Turnhalle der Primarschule Bütschwil. Gefragt sind: Skier, Snowboards, Skistöcke, Ski- und Snowboardschuhe, Skianzüge, Snowboard-Ausrüstungen, Helme, Skibrillen, Handschuhe, Schlittschuhe und Schlitten. Die Sachen sollten allerdings in gutem Zustand und noch in Mode sein. Mützen und Winterschuhe werden nicht angenommen; danke für das Verständnis. Am Samstagnachmittag, 8. November 2014, erfolgt der Verkauf am selben Ort und zwar von bis Uhr. Von Uhr können Sie den Verkaufserlös, bzw. die unverkauften Gegenstände abholen. Schauen Sie doch vorbei, Sie werden sicher für sich und Ihre Kinder etwas Passendes finden! Unterstützen Sie die JO- Schneesporttage mit Ihrer Mitwirkung oder einem Besuch in der Festwirtschaft. JO-Skiclub Bütschwil FASNACHTSVEREIN GANTERSCHWIL Die diesjährige Hauptversammlung findet am Dienstag, , um Uhr im Rest. Kreuz Ganterschwil statt. Interessierte und Neumitglieder sind herzlich willkommen! Voranzeige Kinderfasnacht und Maskenball Samstag : Motto: Rattenscharf & Sauwohl Nachmittag: Stars in Ganterschwil FRAUENHÖCK FRAUENVEREIN GANTERSCHWIL Herzliche Einladung! Mittwoch, 12. Nov bis Uhr im kath. Pfarreiheim Ganterschwil Liebe Ganterschwiler/innen, wir freuen uns mit Ihnen einen weiteren vergnügten Nachmittag beim Jassen zu verbringen. Jedermann/Frau ist eingeladen einen Jass nach Wahl zu «klopfen». Auch jassfreudige Kinder sind uns stets willkommen. Die Jasskarten liegen für Sie bereit. Wer hat wohl dieses Mal die besten Trümpfe in der Hand? Wir freuen uns und grüssen Sie! Frauenverein Ganterschwil 6 MITTEILUNGSBLATT BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL AUSGABE NR NOVEMBER 2014

7 CVP KEGELABEND Wir laden freundlich zu unserem Kegelabend ein Donnerstag, 20. November, Uhr, Restaurant Landhaus, Bazenheid Mitfahrgelegenheit: Bütschwil-Ganterschwil PRO JUVENTUTE Farbenfroh, trendig, stimmungsvoll und kein bisschen alltäglich: Der gelbe Flyer von Pro Juventute Kanton St. Gallen kommt wieder zu Ihnen ins Haus! Wer kennt ihn nicht, den gelben Flyer, der wie jedes Jahr ab dem 20. Oktober in Ihrem Briefkasten liegt. Genau, die neuen Briefmarken (und viele tolle Geschenkideen) von Pro Juventute Kanton St. Gallen können wieder bestellt werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen mit dem Kauf unserer Produkte zu unterstützen. Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen auch dieses Jahr wieder viele tolle, farbenfrohe, weihnachtliche, trendige, interessante, romantische und auf keinen Fall alltägliche Produkte anbieten können. In unserem gelben Flyer ist ganz sicher für jeden was dabei. Auf unserer Homepage finden Sie viele Informationen über uns, unser Engagement, unsere Produkte und vieles mehr. Schauen Sie doch einfach mal rein oder besuchen Sie unsere Geschäftsstelle an der Susann- Müller-Strasse 6 in Wattwil. Wir freuen uns! Machen Sie uns stark, um Kinder und Jugendlich mit ihren Eltern zu stärken! ADVENTSFENSTER 2014 Diesen Advent suchen wir Familien und Einzelpersonen in Dietfurt und Kengelbach, einfach alle die Freude haben in Dietfurt inkl. Ausserfeld, Bächli und in Kengelbach, die gerne ein Adventsfenster gestalten. Die Adventsdekoration kann an einem Fenster der Wohnung / des Hauses oder auch vor dem Haus sein und soll mit der Zahl versehen werden, die dem Eröffnungstag-Datum entspricht. Wir sehen dieses Jahr vor, dass das Fenster am Vormittag des jeweiligen Tages geöffnet wird. Bitte beleuchten Sie Ihr Adventsfenster ab Uhr ab Ihrem Datum bis zum Dreikönigstag 6. Jan. Wir verzichten dieses Jahr auf einen Ausschank. Vielen Dank, allen, die einen spez. Schmuck ins Dorf gestalten. Im Namen der Kolpingfamilie und von KAB freue ich mich auf jede Anmeldung. Tel oder per mail: k.bawidamann@bluewin.ch. Schon jetzt wünsche ich Ihnen eine besinnliche Vorbereitungszeit und viel Freude beim Begehen des Adventsfenster-Weges. AUSGABE NR NOVEMBER 2014 MITTEILUNGSBLATT BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL 7

8 Inserate Inserate Inserate Inserate Restaurant Neudietfurt Restaurant Neudietfurt Dietfurt Restaurant Neudietfurt Dietfurt Freitag, Dietfurt 21. November 2014, ab 17 Uhr Freitag, Samstagmittag 21. November auf Voranmeldung 2014, ab 17 Uhr Samstagmittag Freitag, 21. November auf Voranmeldung 2014, ab 17 Uhr Samstagmittag auf Voranmeldung Chüngel- Chüngel- Metzgete Metzgete Chüngel- Metzgete Rollbraten, Geschnetzeltes, Pfeffer, Leberli Rollbraten, und Bratwurst Geschnetzeltes, Pfeffer, Leberli und Rollbraten, Bratwurst Geschnetzeltes, Pfeffer, Leberli Wir Wir und freuen freuen Bratwurst uns auf Ihre Teilnahme uns auf Ihre Teilnahme Wir freuen uns auf Ihre Familie Hafner-Horber Familie Teilnahme Hafner-Horber Familie Hafner-Horber Muttertagsbrunch Sonntag, 12. Mai Uhr Uhr Primarschulturnhalle (bei schönem Wetter auf dem Schulhausplatz) Mit Kinderspielecke und musikalischer Unterhaltung Kind pro Altersjahr: Erwachsene: 1.- Fr Fr. Anmeldung bis am 11. Mai 2013 bei: Sabrina Fust: MITTEILUNGSBLATT BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL AUSGABE NR NOVEMBER 2014

9 Inserate Zu vermieten Muttertagsbrunch in Ganterschwil, Zu Zu vermieten Sonnenhofstr. 1 in in Ganterschwil, Sonnenhofstr. 1 grosszügige, heimelige 3 1 / 2 -Zimmerwohnung grosszügige, heimelige mit 3 1 / 1 / 22 -Zimmerwohnung Balkon mit Mietzins Balkon Fr. pro Monat inkl. Mietzins HK/NK und 1 Fr. Parkplatz pro Monat inkl. sofort HK/NK bezugsbereit und 1 Parkplatz Sonntag, sofort 12. bezugsbereit Mai 2013 Auskünfte erteilt Peter Rüegg Auskünfte 9.30 Natel Uhr 079 erteilt Peter Uhr Rüegg Primarschulturnhalle Natel (bei schönem Wetter auf dem Schulhausplatz) Mit Kinderspielecke und musikalischer Unterhaltung Kind pro Altersjahr: Erwachsene: 1.- Fr Fr. Anmeldung bis am 11. Mai 2013 bei: Sabrina Fust: AUSGABE NR NOVEMBER 2014 MITTEILUNGSBLATT BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL 9

10 Inserate Muttertagsbrunch Sonntag, 12. Mai Uhr Uhr Primarschulturnhalle (bei schönem Wetter auf dem Schulhausplatz) Mit Kinderspielecke und musikalischer Unterhaltung Kind pro Altersjahr: Erwachsene: 1.- Fr Fr. Anmeldung bis am 11. Mai 2013 bei: Sabrina Fust: MITTEILUNGSBLATT BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL AUSGABE NR NOVEMBER 2014

11 Inserate Bei Hansueli Roth, Holz-und Elementbau, Ganterschwil, feierte am 15. Oktober 2014 Martin Nagel sein langjähriges Dienstjubiläum. Martin Nagel begann am seine Arbeit als Zimmermann bei uns. Wir gratulieren dem Jubilierenden herzlich zum 30-jährigen Arbeitsjubiläum. Wir danken Dir Martin, für dein wertvolles und treues Engagement in unserem Betrieb. baueninholz.ch Muttertagsbrunch Sonntag, 12. Mai Uhr Uhr Primarschulturnhalle (bei schönem Wetter auf dem Schulhausplatz) Mit Kinderspielecke und musikalischer Unterhaltung Kind pro Altersjahr: Erwachsene: 1.- Fr Fr. Anmeldung bis am 11. Mai 2013 bei: Sabrina Fust: WEIHNACHTSMARKT Ganterschwil MITTWOCH, 26. NOVEMBER 17 bis Uhr auf dem Schulhausplatz baueninholz.ch Adventsdekorationen Kunsthandwerk, Geschenksideen kulinarische Köstlichkeiten Kerzen ziehen Ursula Rosa s Gschichtewage für Kinder gemütliches Beizli AUSGABE NR NOVEMBER 2014 MITTEILUNGSBLATT BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL 11

12 VERANSTALTUNGSKALENDER UNTERNEHMER-APÉRO IN BÜTSCHWIL 6. NOVEMBER 2014 HAUPTVERSAMMLUNG KIRCHENCHOR BÜTSCHWIL-LÜTISBURG 7. NOVEMBER 2014 BIBLIOTHEK 60+ (BIBLIOTHEK BÜTSCHWIL) 7. NOVEMBER 2014 SKIBÖRSE SKICLUB BÜTSCHWIL 8. NOVEMBER 2014 HAUPTVERSAMMLUNG FASNACHTSVEREIN GANTERSCHWIL 11. NOVEMBER 2014 BESINNUNGSTAG IN QUARTEN (FRAUENVEREIN GANTERSCHWIL) 13. NOVEMBER 2014 HAUPTVERSAMMLUNG KTV BÜTSCHWIL 14. NOVEMBER 2014 SCHWEIZER ERZÄHLNACHT 2014 (BIBLIOTHEK BÜTSCHWIL) 14. NOVEMBER 2014 TOGGENBURGER-CUP VOLLEYBALL 15. NOVEMBER 2014 FIRMUNG BUGALU 15. NOVEMBER 2014 RAUMOBJEKT ZUR WEIHNACHTSZEIT (FRAUENGEMEINSCHAFT BÜTSCHWIL) 18. NOVEMBER 2014 REIM UND SPIEL (BIBLIOTHEK BÜTSCHWIL) 19. NOVEMBER 2014 SPIELENACHMITTAG (LUDOTHEK BÜTSCHWIL) 19. NOVEMBER 2014 FADEGRAD VOM COMEDY-DUO MESSER&GABEL 19. NOVEMBER 2014 CVP KEGELABEND 20. NOVEMBER 2014 DORFJASSMEISTERSCHAFT & LOTTOMATCH (FC BÜTSCHWIL) 22. NOVEMBER 2014 ATELIERNACHT «VILLA B» HELENA ZÄHNLER-OBERHÄNSLI NOVEMBER 2014 WEIHNACHTSMARKT GANTERSCHWIL 26. NOVEMBER 2014 MITTAGSTISCH RESTAURANT LÖWEN, KENGELBACH (ÖKUM. SENIORENGRUPPE) 27. NOVEMBER 2014 FEUERWEHR SCHLUSSABEND 28. NOVEMBER 2014 IMPRESSUM 2. Jahrgang Ausgabe Nr. 21 Herausgeberin Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil Redaktion Gemeinderatskanzlei Bütschwil-Ganterschwil Innerfeld 21, 9606 Bütschwil Tel Auflage Exemplare Druck: E. Kalberer AG, Druckerei, Bazenheid Annahmeschluss: für Nr. 22/2014 Freitag, 14. November 2014, Uhr 12 MITTEILUNGSBLATT BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL AUSGABE NR NOVEMBER 2014

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

1. Bestellvorgang MIT eigener vorname.nachnamen@kssg.ch Adresse

1. Bestellvorgang MIT eigener vorname.nachnamen@kssg.ch Adresse Microsoft Home Use Program (HUP) Mitarbeitende des Kantonsspitals St. Gallen haben die Möglichkeit die Microsoft -Produkte, die sie an ihrem Arbeitsplatz verwenden, auch für zu Haus zu erwerben. Eine Lizenz

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Rundbrief 2015.2. Im Anhang finden Sie 3 neue Ausschreibungen sowie 2 neu Flyer im Zusammenhang mit dem Projekt "Hochaltrigkeit":

Rundbrief 2015.2. Im Anhang finden Sie 3 neue Ausschreibungen sowie 2 neu Flyer im Zusammenhang mit dem Projekt Hochaltrigkeit: Peter Nünlist Von: pnuenlist@sunrise.ch Gesendet: Donnerstag, 19. März 2015 10:15 An: pnuenlist@sunrise.ch Betreff: Altersforum Bassersdorf: Rundbrief 2015.2 Rundbrief 2015.2 Hallo Peter Nünlist Wie die

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr