GEMEINSAM. 50 Jahre Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde. 50 Jahre St.-Lukas-Kirche

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1 März-April-Mai 2014 Dies Nr. & Das 26 GEMEINSAM GEMEINDEBRIEF FÜR DIE EVANGELISCHEN GEMEINDEN Dietrich-Bonhoeffer St. Georg St.-Lukas 50 Jahre Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde 50 Jahre St.-Lukas-Kirche

2 Dies & Das 30 Minuten Auszeit- Andachten in der Passionszeit in St. Georg Die Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostern sind eine gute Gelegenheit bewusster zu leben und sich auf das zu besinnen, was das eigene Leben trägt und erhält. Das fällt im Alltag manchmal schwer. Eine halbe Stunde den Tag unterbrechen und einen Gegenpol setzen, bei Musik, meditativen Texten und Gesängen, das können Sie in dieser Zeit immer mittwochs von Uhr bis Uhr in der Kirche St. Georg. Die Termine im März und April sind: 5. 3., 12.3., Die Andacht am gestalten Jugendliche aus unseren Gemeinden zusammen mit Diakonin Birte Leemhuis. Der Termin am 2. April wird von Menschen aus St. Georg und St. Pius gemeinsam vorbereitet und am 9. April gibt es eine musikalische Andacht mit Manuela Buchholz und der Kantorei aus St. Georg. Es grüßen Sie herzlich, Pastorin Nicole Steinbächer und Kantorin Manuela Buchholz St. Georg im Kerzenschein Gottesdienst am Abend 9. März um Uhr in St. Georg Meditative Texte, Musik und Gesang. Der Gottesdienstraum ist dabei nur vom Kerzenschein erleuchtet. Feiern Sie mit uns diesen Gottesdienst der etwas anderen Art. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit den Abend im kleinen Gemeindehaus gemeinsam ausklingen zu lassen. Pastorin Nicole Steinbächer Titel: Bildarchive Bonhoeffer-Gemeinde und Lukas-Gemeinde 2 Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag am 7. März, Uhr in St. Georg Am Freitag, den 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer in Ägypten gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die Lebensumstände ägyptischer Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. In Huchting hat sich eine Gruppe von katholischen und evangelischen Frauen zusammengefunden, damit die Stimmen der engagierten Ägypterinnen auch bei uns zu hören sind. Alle Interessierten (Frauen und Männer) sind herzlich eingeladen, am 7. März um in die St. Georgs-Gemeinde zu kommen. Pastorin Nicole Steinbächer (im Namen des ökumen.vorbereitungsteams) Ostern in unseren Gemeinden Ostern ist das wichtigste Fest der Christenheit. Gefeiert wird die Auferweckung Jesu von den Toten, der Sieg des Lebens über die Mächte des Todes. Auch 2014 laden wir deshalb in unseren Kooperationsgemeinden in Huchting und Grolland zu einer Vielfalt an Gottesdiensten ein: Zunächst wird mit zwei besonderen Gottesdiensten das Leiden und Sterben Jesu in den Blick genommen. Am Gründonnerstag, 17. April, feiern wir um Uhr gemeinsam Abendmahl in der St.-Lukas-Gemeinde. Am Karfreitag, 18. April, sind Sie um Uhr zum Gottesdienst in die St. Georgs-Gemeinde eingeladen. Am Ostersonntag kann die Auferstehung Jesu in drei ganz unterschiedlichen Gottesdiensten gefeiert werden. In der St. Georgs-Gemeinde findet um 6.00 Uhr die Feier der Osternacht statt, in der der Übergang von der Nacht zum Morgen, vom Tod zum Leben, mit allen Sinnen erlebt werden kann. Der Gottesdienst wird von Pastorin Steinbächer, Kantorin Manuela Buchholz, dem Gospelchor con voice und einem Team von Ehrenamtlichen gestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu einem gemeinsamen Frühstück im kleinen Gemeindehaus eingeladen. Wer nicht so früh aufstehen möchte und lieber um Uhr einen festlichen Gottesdienst am Ostermorgen besuchen möchte, ist in der Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde richtig. Hier können Sie mit Pastor Thun die Auferstehung Jesu feiern und sich bereits vorher ab 9.00 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück (Anmeldung im Büro erbeten) stärken. Die St.-Lukas-Gemeinde bietet um Uhr einen bunten Gottesdienst für Kurze und Lange an, den Pastor Hamelmann und Diakon Volker Austein vorbereitet haben. Der Ostertag beginnt auch in St. Lukas mit einem Osterfrühstück, um 9.30 Uhr (Anmeldung im Büro erbeten). Pastorin Nicole Steinbächer

3 Dies & Das 50 Jahre Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Liebe Leserinnen und Leser, knapp 50 Jahre ist es her, dass die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde gegründet worden ist, damals noch mit dem schlichten Namen Gemeinde an der Varreler Bäke. Und so schlicht wie der Name sind auch die Anfänge gewesen: Zuerst traf man sich in einer kleinen Holzkirche zum Gottesdienst. Büro, Pfarr- und Kantorenwohnung wurden angemietet. Huchting expandierte in den 60iger Jahren - besonders zur Bäke hin - und so wurde schon bald der Ruf nach einer eigenen Kirche laut. Man wollte architektonisch im Kirchbau neue Akzente setzen und nahm in dieser Zeit gern den neuen Baustoff Beton. Der Kirchraum sollte nicht mehr nur dem Gottesdienst vorbehalten sein. Vielmehr sollte er ein Raum der Begegnung darstellen, in der Klein und Groß sich tummeln dürfen. So entstand die Idee von der bis heute so genannten Großen Halle, die architektonisch die Kindertageseinrichtung und das Gemeindehaus miteinander verbindet. Noch immer wird dieser Raum vielfältig genutzt: Für Kita-Andacht, Kita-Turnen, Chorproben, Kinder-Kleidermarkt, Matjesessen, Gemeindefeste, Konzerte, Jugendandachten u.v.m., und natürlich für Gottesdienste. Um die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten, die solch ein Kirchraum mit sich bringt, werden wir oft von anderen Gemeinden beneidet. Nach dem Entwurf vom Architekten Karsten Schröck wurde dann im Jahre 1970 der Kindergarten fertig; zunächst ohne den später angefügten Hort- und Bürobereich. Ein Jahr später konnten dann auch das Gemeindezentrum und die Kirche eingeweiht werden. In diese Zeit fällt auch die Umbenennung der Gemeinde in Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde. Pastor Dietrich Bonhoeffer hat in der Zeit des Dritten Reiches dem Regime die Stirn gezeigt und ist 1945 für seine Gradlinigkeit von den Nationalsozialisten im Konzentrationslager Flossenbürg erhängt worden. Der neue Name steht aber auch für ein Programm: Die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde möchte Kirche für andere sein. Vielleicht kann man auch sagen: eine andere Kirche. Kirche für die Menschen vor Ort, aber auch Kirche, die sich einmischt und ein- setzt für die Belange gerade derer, die es sonst schwer haben. Die am Rande stehen. Die keine Lobby für sich beanspruchen können, die, die unter den Verhältnissen leiden, die Andersdenkenden und die Kritischen. So zog man mit viel Herzblut, guten Ideen und Idealen in die neuen Räume ein, engagierte sich hart und schoss dabei leider zunehmend über das Ziel hinaus. Als es dann hieß, dass der Gottesdienst abgeschafft werden sollte, ging das für viele zu weit. Zwar hatte der damalige Pastor Schiesches eine Alternative geschaffen: Statt am Sonntagmorgen zur gewohnten Uhrzeit traf man sich zum Gespräch beim Bierchen am späten Nachmittag. Aber die Spaltung der Gemeinde war nicht mehr aufzuhalten und eine segensreiche Gemeindearbeit nicht mehr möglich. So musste ein Neuanfang her. Es gab eine Zeit der Vertretungen, bis das Pfarramt dann 1975 endlich wieder dauerhaft mit dem neuen Pastor Wulf-Traugott Kruse besetzt werden konnte. Mit viel Engagement gelang es Pastor Kruse und seinem Team, die Gemeinde wieder aufzubauen. Und nicht nur das: Sie machte sich für die Integration stark, und war die erste, die diese dann unter fachkundiger Begleitung in ihrer Kindertageseinrichtung einführte. Und auch sonst mischte sich die Gemeinde immer wieder in aktuelle Themen der Politik, der Gesellschaft oder des Stadtteils ein. Riesige Konfirmandenjahrgänge wurden bewältigt noch heute sind die meisten ausgestellt in unserem Foyer und wecken alte Erinnerungen. Früh wurde ein Förderverein gegründet, um die Arbeit in einem nicht gerade reichen Stadtteil zu stützen. So konnte dann auch der ehemalige Bastelraum mit Hilfe des Fördervereins zum Café umgebaut werden, das im Jahre 1998 eingeweiht wurde. Dann rollte die erste Sparwelle auf uns zu und die Bremische Evangelische Kirche trennte sich von den Gemeindeschwestern; Pflegedienste sprossen aus dem Boden. Eine von zwei Diakoninnen-Stellen musste gekürzt werden; die Jugenddiakonin ging. Als dann die sehr aktive Küsterin in den Ruhestand ging, wurde ihre Stelle gleich um zwei Drittel gekürzt. Und im Sommer des Jahres 1999 ging dann auch nach 25-jähriger Tätigkeit Pastor Kruse in den Ruhestand. Es folgte Pastor Ingo Thun, der nun mit seiner Familie in das Pfarrhaus einzog. Es sollte ein junger Pfarrer sein, einer, der die Jugendarbeit wieder aufbauen sollte. Und obwohl die Gemeinde ihn sehr gut aufnahm, war der Anfang nicht leicht. Es gab eine Gemeindeberatung, um neue Ziele zu setzen und Leitungsstrukturen neu zu gestalten. Dann folgte die zweite Sparwelle. Schon damals sollte an der Altenkreisarbeit eingespart werden, so genannte Sonderpunkte für Personal wurden der Gemeinde weggenommen, die Spielkreisarbeit musste umstrukturiert werden. Trotz der immer knapper werdenden Ressourcen gelang es der Gemeinde aber auch in dieser Zeit, nicht nur die Arbeit weiter zu führen, sondern auch neue Akzente zu setzen. Die Jugendarbeit wurde ausgebaut, ein Besuchsdienstkreis gegründet. Auch der Posaunenchor wuchs langsam. Durch die tatkräftige Mitarbeit vieler Ehrenamtlicher und ehemaliger Hauptamtlicher konnten nach wie vor Aktionen wie das traditionelle Matjesessen oder der Kuchenverkauf während der Weihnachtszeit im Roland Center gestemmt werden. Als dann die dritte Sparwelle auf die Gemeinde zuzurollen drohte, wäre es womöglich schon fast das Ende für die Gemeinde gewesen. Gemeindearbeit und Arbeitsplätze waren stark bedroht. Zusammen mit 26 weiteren sog. kleinen Gemeinden arbeitete Pastor Thun in einer Koalition gegen die seiner Meinung nach überzogenen Sparpläne. Durch die Treffen wurde Kompetenz und Kraft gewonnen und es gelang, einen Kompromiss auszuhandeln, der den mittleren und kleineren Gemeinden zumindest eine Überlebenschance brachte. Nach einem Hearing in der Bonhoeffergemeinde war der Kompromiss dann spruchreif und wurde im Kirchentag beschlossen. Damit war ein erster Schritt getan, doch dieser allein reichte nicht. Wenn Gemeinden kooperierten oder fusionierten, wurde das mit Personalpunkten belohnt. Es begann die Zeit langer und eingehender Verhandlungen in insgesamt sieben Arbeitsgruppen. Es wurden alle 3

4 Dies & Das Fragen und Bereiche ausgelotet und 2005 konnte dann erfolgreich die Kooperation mit den Gemeinden St.-Lukas und St. Georg gegründet werden. Die Arbeitsbereiche mussten verdichtet werden: ein gemeinsames Büro, Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit sowie in pastoraler Hinsicht. Wo es in unserer Gemeinde früher zeitweise zwei Diakoninnen gab, war es fortan nur noch eine halbe Stelle. Auch die Pfarrstelle wurde zeitweise um ein Viertel gekürzt. Es ist eine große Leistung aller Mitarbeitenden, wenn es gelingt, solch massive Kürzungen weitgehend aufzufangen. Nur: Das fällt kaum auf. Immerhin: Die Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde wurde zum Jugendstandort innerhalb der Kooperation und zusammen mit den Nachbargemeinden konnten schon sehr viele gemeinsame Aktionen umgesetzt werden. Die bestehenden Mitarbeitenden konnten - mit besagten Abstrichen - behalten werden und die Gemeinde hält nach wie vor noch immer ein breites Programm für Jung und Alt bereit. Auch die Architektur der Kooperationsarbeit hat sich als sehr stabil erwiesen. Wir arbeiten sehr konstruktiv zusammen und das macht einfach Freude! Der Kooperationsgemeindebrief Gemeinsam ist einer der besten Bremens. Es gibt viele schöne Gottesdienste, und weil die Gottesdienste der anderen Gemeinden jetzt mit im Blick sind, ist das Angebot sogar vielfältiger geworden kam dann die Jugendprojektstelle Die Ecke als aufsuchende Sozialarbeit hinzu. Seit 50 Jahren sind wir nun für Sie da feiern Gottesdienste und betreuen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. Die Nähe zu den Menschen vor Ort ist uns stets wichtig gewesen. Wir beten für den Stadtteil und die Welt und setzen uns dafür ein. Und wir bleiben Rufer des Evangeliums. Vielen Dank allen, die uns dabei bis heute geholfen und immer wieder gut unterstützt haben es waren sehr, sehr viele! Gerade darum wollen wir unseren Dank auch feiern. Feiern Sie mit uns! Am 25. Mai Jahre Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Gemeindejubiläum und Fest Am 19. März 1964 wurde die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde gegründet. Damals hieß sie noch: Gemeinde an der Varreler Bäke. Die Gemeinde hat eine bewegte Geschichte hinter sich, sie hat aber auch ständig bewegt. Ihre Präambel ist bis heute Grundsatz und Richtschnur für das Handeln der Gemeindearbeit geblieben. Darin heißt es unter anderem: Die Gemeinde verantwortet ihr Handeln vor Gott. Ziel der Gemeindearbeit ist, Menschen zu bewegen, ihr Leben im Glauben an Gott zu führen und vor ihm zu verantworten.... Das Handeln der Gemeinde orientiert sich an den Problemen der Menschen und versucht, die Fragen der Zeit zu durchleuchten, die Nöte und Zwänge der Menschen zu verstehen und an ihrer Bewältigung mitzuwirken. Die Verkündigung und die Mahnung zur Versöhnung, zum Frieden und zur Gerechtigkeit sind hierbei eine Hauptaufgabe. - Grund und Mitte allen Handelns der Gemeinde ist die Auseinandersetzung mit dem Zeugnis des Wortes der Hl. Schrift, wie sie im Gottesdienst stattfindet.... Die gesamte Gemeindearbeit geht vom Worte Gottes aus und wird vor ihm allein verantwortet. Wir wollen unser 50-jähriges Jubiläum festlich und fröhlich mit Ihnen feiern. Darum merken Sie sich schon mal diesen Termin unbedingt im Kalender vor: 25. Mai Wir beginnen mit einem Festgottesdienst mit Chor um Uhr. Anschließend gibt es ein Grillfest im Garten der Gemeinde mit diversen Aktivitäten - und natürlich wird es auch Angebote für die Kinder geben:...damit Ihr Euch nicht langweilt, während die Erwachsenen Musik hören oder schnacken... Der Posaunenchor wird spielen und die Kita samt Spielplatz geöffnet sein. Auch unsere Jugendlichen aus der Jugendarbeit wollen etwas anbieten. Zum Rahmen des Festprogramms gehört auch ein theologischer Abend am Donnerstag, den 22. Mai um Uhr in der kleinen Halle über Das Wunder des Christentums. Pastor Ingo Thun gibt einen geschichtlichen Überblick von den Ereignissen der christlichen Urgeschichte bis hin zur heutigen religiösen Erscheinungswelt im Vergleich. Wer auf der Suche ist und dabei vielleicht schon manche Enttäuschung erlebt hat oder wer einfach interessiert ist, mehr über das Wesen und das Geheimnis des Christentums zu erfahren, der wird an diesem Abend hoffentlich einmal nicht enttäuscht werden und Erstaunliches zu Hören bekommen. Herzliche Einladung also zum Jubiläumsfest: 22. Mai Uhr: Das Wunder des Christentums 25. Mai Uhr Festgottesdienst mit anschließendem buntem Gemeindefest für Groß und Klein Pastor Ingo Thun Es grüßen Sie und Euch herzlich, Ihr Pastor Thun und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 4

5 Dies & Das 50 Jahre St.-Lukas-Kirche in Grolland Dieses Jahr gibt es etwas ganz besonderes zu feiern für unsere Gemeinde: Unsere Kirche wird 50 Jahre alt! Am 29. März 1964, dem Ostersonntag, wurde sie eingeweiht. Sie wurde weithin als architektonisches Meisterwerk beachtet, wie Claus Heitmann in seinem Buch über die Bremer Gemeinden Von Abraham bis Zion schreibt. Was ist eigentlich das Besondere an unserer Kirche? Die Planung fiel noch in die Zeit des ersten Grollander Pastors Armin Fligge: Die Gemeinde Grolland beauftragte den in Bremen weithin bekannten Architekten Carsten Schröck mit der Planung und dem Bau der Kirche. Dabei galt es, manches zu beachten: Zuerst einmal kann der sumpfige Grollander Boden ein schweres Gebäude kaum tragen. Die Kirche musste also verhältnismäßig leicht sein, um gebaut werden zu können. Zusammen mit dem bekannten Architekten Frei Otto entwickelte Schröck seinen Aufsehen erregenden und schon im Vorfeld für Diskussionen sorgenden Entwurf: Die St.-Lukas-Kirche ist weltweit das erste Gebäude, das eine Stahlnetzkonstruktion ist. Der Grundriss der Kirche ist eine Ellipse, hat also die Form eines gestauchten Kreises. In die Ecken sind zwei Holzträger, die Binder genannt werden, gespannt. Über die Binder ist ein Netz eingehängt, das die Decke bildet und das auch das Kupferdach trägt. An den beiden Seiten sind zwei weitere Netze zwischen die blechverkleideten Holzbinder und das ellipsenförmige Betonfundament eingespannt. Die Holzwände und das Dach sind nicht tragend in der Konstruktion, sondern einfach an- und aufgesetzt. Allein die klug berechneten Zugkräfte der Stahlseile tragen zusammen mit den Bindern und dem Betonfundament die Kirche. Mir wurde von verschiedenen Seiten erzählt, dass es damals unmöglich war, die Statik des Gebäudes dieser Kirche zu berechnen! Planung und Entwurf waren nur möglich, weil Carsten Schröck und Frei Otto kleinere Modelle bauten, in denen die Statik weniger berechnet als ausprobiert wurde. So entstand der Entwurf der St. Lukas-Kirche: Im den ersten Entwürfen war noch keine Empore für die Orgel vorgesehen. In den sechziger Jahren dachte man wohl, dass doch in einer modernen Kirche ein Klavier genüge. Außerdem war ursprünglich auch nicht an Glocken gedacht aber am Ende bestand die Gemeinde zum Glück auf Orgel und Glocken. Heute kommen immer wieder Studenten und Architekten zu uns, manchmal von weit her, um das Gebäude selber in Augenschein zu nehmen. Sogar ganze Seminare sind in der Architektur dieser Kirche gewidmet, wie ich erfahren habe. Insofern war es mehr als berechtigt, dass dieses einmalige Gebäude 1994 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Erstaunlich ist auch das andere Gottesdienstgefühl in dieser Kirche: Man sitzt wie im Kreis und ist wie mitten drin im Gottesdienstgeschehen. Außerdem ist unser Kirchenraum großzügig gestaltet: Weit über 400 Menschen finden Platz in der Kirche. Und vorne kann ein Sinfonieorchester spielen, eine Theateraufführung stattfinden oder die gesamte Gottesdienstgemeinde gleichzeitig beim Abendmahl stehen. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass die Gemeinde und auch weite Teile Grollands und übrigens auch die Bauabteilung der Bremischen Evangelischen Kirche stolz auf diese Kirche ist. Aber nicht nur das Gebäude ist etwas Besonderes. Wer die Kirche tagsüber betritt, wird erstaunt sein, wie schön die Kirchenfenster sind: Heute sind uns in Lukas diese Fenster mindestens genauso wichtig wie die besondere Konstruktion unserer Kirche. Der Worpsweder Erhart Mitzlaff schuf sie, dem wir in Bremen ja viele Kirchenfenster zu verdanken haben. Aber hier hat er die Fenster weniger abstrakt, sondern sehr figürlich und anschaulich gestaltet: Die Fenster zeigen Bilder aus dem (wie sollte es anders sein) Lukas-Evangelium und aus den Büchern Mose. Und diese Fenster sind erstaunlich: Die Weihnachtsgeschichte sieht man in einer Baumkrone; Füchse, Vögel, Hund; Ochse und Esel und eine Schlange sind zu sehen; die Pfingstgeschichte trifft auf die Geschichte des Turmbaus zu Babel wer die Fenster betrachtet, kann auch einen Gottesdienst mit Gewinn besuchen, wenn der Pastor einmal langweilig sein sollte (was aber eigentlich so gut wie nie vorkommt). Außerdem können schon Kinder mit den Kirchenfenstern etwas anfangen. In einer Konfirmandenstunde erklärten unlängst die meisten, dass ihnen in der Kirche die Fenster am besten gefallen. Am Sonntag, dem 30. März, um Uhr wollen wir das Jubiläum dieser Kirche in einem Festgottesdienst und anschließendem Empfang feiern und ebenfalls daran denken, dass die St.-Lukas-Gemeinde selber in diesem Jahr auch 60 Jahre alt wird. Unsere Nachbarn und Kooperationspartner, die St. Georgs- und Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde werden dieses Datum natürlich mitfeiern. Wir freuen uns auch besonders, dass die Präsidentin der Bremischen Evangelischen Kirche, Frau Edda Bosse, anwesend sein wird. Und natürlich freuen wir uns überhaupt auf zahlreiche Ehrengäste, die mit der Geschichte der Gemeinde und der Kirche zu tun haben. Auch Sie sind herzlich eingeladen! Außerdem wollen wir Ende Mai noch zu einem Abend einladen, in dem Fachleute etwas zur Kirche und ihrer Konstruktion erzählen werden. Auch der Posaunenchor und der Umweltkreis werden in diesem Jahr noch Veranstaltungen zu unserem doppelten Jubiläum durchführen die Termine stehen noch nicht allefest, aber wir halten Sie auf dem Laufenden. Pastor Jürgen Hamelmann 5

6 Dies & Das Herzlichen Dank für Ihre Spende! Wir hatten wie gewohnt in der letzten Ausgabe von Gemeinsam - der Weihnachtsausgabe - abermals einen Spendenaufruf gestartet und Überweisungsträger in die Ausgabe gelegt. Sehr viele sind unserer höflichen Bitte gefolgt und dafür möchten wir uns bei Ihnen aufs Herzlichste im Namen aller drei Kooperationsgemeinden bedanken. Wir setzen uns mit viel Herzblut und Engagement für die Botschaft Gottes Konfirmationen in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde am Sonntag, 27. April 2014, Uhr David Aksoy Alina Bitter Christian Braun Franziska Braun Marina Busemann Daria Dähn Steven Hawranke Dirk Hieckmann Evelyn Ipgefer Jennifer Kleinschmidt Alexander Knauer Pierre René Lang Justin Lehmann Yvonne Moke Karoline Pister Alexandra Streeb Sabrina Tobias Chantal Milena Wotzlaw am Sonntag, 4. Mai 2014, Uhr Sophia Lähne Daniel Lefers Pascal Lefers Alena Müller Yoschua Nustede Nick van Persie Jessica Schmock Yasmin Shahin Veronika Stadler Tammo Steffens 6 und für die uns anvertrauten Menschen ein. Dieses Engagement prägt unser tägliches Zusammenleben und wirkt natürlich auch in unsere Stadtteile hinein. Mit Hilfe Ihrer Gabe können wir das auch weiterhin tun. Also nochmals: vielen herzlichen Dank und Gottes Segen! Konfirmationen in den Gemeinden Konfirmationen in St. Georg am Sonntag, dem 18. Mai 2014, Uhr Jennifer Balles Daniel Barche Despina Celina Berg Romina Magdalena Bernitt Marie Bliemeister Sophie Bliemeister Sophie Darnehl Martin Fröhling Nicolas Hüsing Tobias Heinrich Jähnke Marcella Sophie Meyer Svenja Meyer Svenja Pergande Hannah Zoe Seeger Birger Wolff Pastor Ingo Thun Konfirmationen in St.-Lukas am Sonntag, dem 11. Mai 2014, Uhr Hanna Bederke Pia Sophie Beuter Marcel Duczek Kaja Gietzel Sebastian Görs Lukas Hinz Simon Hinz Anna Maria W. Kleine-Boymann Ann-Katrin Körner Leander Heiner Mersch Jannik Nitzboy Daniela Scheling Henrik Scholter Tom Luca Spradau Ole Voigt Mozart-Messe in St. Georg Am Freitag, dem 28. März 2014, haben wir ein besonderes Konzert in der St. Georgs-Kirche: Um 20 Uhr werden die Kantoreien der Christuskirche Woltmershausen und der St. Georgs-Gemeinde unterstützt von Solisten und einem Instrumentalensemble die Missa brevis in D-Dur (KV 194) von Wolfgang Amadeus Mozart aufführen. Eine Messe besteht aus den liturgischen Stücken eines Gottesdienstes wie Kyrie, Gloria (Ehr sei dem Vater) usw. Die Missa brevis (kurze Messe) in D- Dur ist im Sommer 1774 entstanden, da war Mozart gerade mal 18 Jahre alt und hatte schon mehrere Reisen durch Europa und eine schwere Pockenerkrankung hinter sich. Die Messe war für den Domchor seiner Heimatstadt Salzburg bestimmt und wurde ein so beliebtes Werk, das sie 1794 als erste aller Mozartschen Messen im Druck erschien. Bei unserem Konzert wird noch der gemeinsame Flötenkreis der Christuskirche Woltmershausen und der St. Georgs- Gemeinde mitwirken. Leitung, Flöte und Alt: Manuela Buchholz Der Eintritt ist frei. Manuela Buchholz Orgel-Gottesdienst am 11. Mai Die dringend reparaturbedürftige St. Georgs-Orgel ist im Moment in den Händen der Orgelbauer, die Anfang April ihre Arbeit abschließen werden. So wollen wir einen fröhlichen Gottesdienst am 11. Mai 2014 um Uhr in unserer St. Georgs-Kirche feiern, um DANKE all denen zu sagen, die dieses mit ihrer Spende erst möglich gemacht haben. Die Orgel soll an diesem Tag im Mittelpunkt stehen und sich neu als Königin der Instrumente präsentieren. Den Gottesdienst hält Pastorin Nicole Steinbächer, die Orgel spielt Kantorin Manuela Buchholz. Manuela Buchholz

7 Dies & Das Die Tiere, die Kirche und wir Liebe Leserin, lieber Leser, mögen Sie Tiere? Was für eine Frage, werden Sie sagen, aber natürlich! Ja, viele Menschen haben Haustiere, für die sie sorgen, die sie lieben und die sie betrauern, wenn sie sterben. Und Tierfilme, -serien, -bücher sowie Zoobesuche sind sehr beliebt. Aber diese Tierliebe bezieht nicht alle Tiere mit ein: Hunde und Katzen sind liebenswert, Schweine hingegen sind es eher nicht, obwohl die Ferkelchen doch so süß sind! Schweine, Puten, Hühner haben keinen Wert an sich, und man sieht dem Schnitzel auf dem Teller auch nicht mehr an, dass es einmal Teil eines lebendigen, fühlenden Wesens war. Dabei gibt es viele Ähnlichkeiten zwischen Mensch und Tier. Wir teilen viele Empfindungen mit ihnen: Freude, Liebe, Schmerz, Trauer, Hunger und Durst. Der Theologe Eugen Drewermann nennt Tiere unsere älteren Schwestern und Brüder. Wenn man die Bibel bemüht, bekommt der Mensch zwar einen Herrschaftsauftrag: Macht euch die Erde untertan (Genesis 1/28), damit wird ihm aber gleichzeitig Verantwortung übertragen: Er soll die Schöpfung beschützen und bewahren, Hüter der Erde und aller Bewohner sein. Durch Fortschritt, Technisierung und Globalisierung wurde dieser Auftrag im Laufe der Jahrhunderte verwässert. Was machbar ist, wird heute gemacht. Die Eingriffe des Menschen in die ihm anvertraute Erde haben schwere Folgen. Auch die Tiere wurden Opfer dieses Fortschrittdenkens. Im Tierschutzgesetz von 1986 wird die Verantwortung des Menschen für das Mitgeschöpf Tier, für sein Leben und Wohlbefinden festgeschrieben. Es heißt in 1: Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Leiden oder Schäden zufügen. Die Zustände in der industriellen Massentierhaltung zeigen ein anderes Bild. Die sogenannten Nutztiere haben nur eine einzige Existenzberechtigung: Sie sollen so schnell wie möglich das gewünschte Schlachtgewicht erreichen. Ihr kurzes Leben ist mit Leid und Stress verbunden: Tierkinder werden für diese Haltungsbedingungen verstümmelt, Millionen männlicher Küken werden gleich nach dem Schlüpfen vergast oder geschreddert - sie sind nicht mehr zu verwenden. Ohne massiven Medikamenteneinsatz ist dies Tierhaltung nicht möglich. Wenn Epedimien auftreten wie BSE, Schweine- oder Vogelgrippe, Maulund Klauenseuche werden Tausende von Tieren getötet, auch vorsorglich, oft gesunde. Ständig werden neue Mastanlagen und Schlachthöfe gebaut. In Wietze bei Celle werden demnächst pro Tag ca Hühner geschlachtet. Und die Agrarindustrie plant in Deutschland weitere Stellplätze für bis zu 38 Millionen Hühner. All das wird mit Millarden Steuergeldern von der EU gefördert. Die Konzentration auf wenige, riesige Unternehmen nimmt zu. Sie bestimmen die Preise. Kleinere Betriebe können diesem Kostendruck nicht standhalten. Täglich geben Bauernhöfe auf. Die Folgen dieser Industrie für die Menschen und die Umwelt sind nicht absehbar. Aber Fleisch ist billig und soll noch billiger werden. Tierquälerei wird in Kauf genommen.diese Tierhaltung lässt jeglichen Anstand und Respekt vor unseren Mitgeschöpfen vermissen. Um so mehr brauchen sie unseren Protest, unser Mitgefühl, unseren Schutz. Denn Tiere haben keine Lobby! Noch immer gibt es keine Klagemöglichkeiten für Tierschutzverbände! Der Tierschutz wurde 2002 als Staatsziel ins Grundgesetz aufgenommen. Verbessert hat sich seitdem wenig bis nichts. Die Poltik schafft kaum Gesetzesänderungen zugunsten der Tiere. Und wenn, dann gibt es jahrelange Übergangsfristen und immer wieder Ausnahmeregelungen. Eine Agrarwende mit mehr Tierschutz ist politisch nicht gewollt und in weite Ferne gerückt. Und für die mächtigen Bauernverbände gibt es überhaupt keine Notwendigkeit, etwas zu verändern. Die Aussichten sind düster. Aber Hoffnung muss bleiben! Hoffnung machen der Protest und der Widerstand gegen die Agrarindustrie. Unter dem Motto Wir haben Agrarindustrie satt demonstrierten viele letztes Jahr vor dem Schlachthof in Wietze und im Januar vor Beginn der Grünen Woche in Berlin.Sie protestieren gegen die Massenställe, das Höfesterben, gentechnisch veränderte Futtermittel, Monokulturen, und für eine für Mensch, Natur und Tier gerechte und verantwortungsvolle Agrarpolitik. Die Kirchen müssen Hoffnungsträger sein! Jahrhundertelang ging es der Kirche nur um den Menschen, sein Heil, seine Erlösung. Diese Denkweise hat sich nur allmählich verändert. Seit 1980 gab es aus den einzelnen Landeskirchen eine Reihe von Stellungnahmen und Denkschriften zum verantwortlichen Umgang mit den Tieren. Die Mitgeschöpflichkeit wurde anerkannt, Gerechtigkeit für die Tiere eingefordert und ihr Eigenwert hervorgehoben, den sie unabhängig vom Nutzen für die Menschen haben. Seit 2003 gibt es allerdings keine offiziellen Stellungnahmen zu diesem Thema mehr. Warum schweigt die Kirche? Die Schöpfung bewahren, Gerechtigkeit und Frieden sind doch ihre zentralen Anliegen! Kirche muss sich einmischen. Sie muss das Unrecht, das unseren Mitgeschöpfen angetan wird, deutlich benennen und konkrete Veränderungen fordern. In den Gemeinden sollte eine Tierethikdebatte beginnen. An der Basis gibt es Veränderungen. Auf Kirchentagen gibt es Vorträge und Diskussionen zu Tierschutz und Tiergerechtigkeit. In einzelnen Gemeinden tut sich etwas. In unserer St.-Lukas- Gemeinde z.b. gibt es einen Beschluss, dass zu bestimmten Anlässen vegetarisch verpflegt und Fleisch nur aus artgerechter Haltung angeboten wird. Aber wir alle als Verbraucher können viel tun. Mit unserem Einkauf nehmen wir Verantwortung auf uns für das, was den Tieren angetan wird. Es ist so widersprüchlich: Ein Großteil der Menschen lehnt die tierquälerische Massentierhaltung ab, dennoch wollen die meisten täglich Fleisch und Wurst essen. Und im Supermarkt wird zu Billigfleisch gegriffen. Tierschutz im Einkaufskorb heißt eine Ermunterung des Deutschen Tierschutzbundes zu einem veränderten Konsumverhalten, auch einmal zum Verzicht. Eindrücklich sagt es Eugen Drewermann in einem von ihm verfassten VATERUNSER: Verbiete uns Herr das tägliche Fleisch! Unser täglich Brot gib uns heute. Brigitte Fischer 7

8 Dies & Das Jugendandachten tun der Seele gut und machen Spaß! In einem anderen Rahmen als beim herkömmlichen Gottesdienst treffen wir uns in der großen Halle des Jugendstandorts in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde. Die Andachten werden von Pastor Ingo Thun mit Jugendlichen und anderen ehren- oder hauptamtlichen Teamern durchgeführt und dauern etwa 45 Minuten. Eingeladen sind alle Jugendlichen für die Konfirmandinnen und Konfirmanden gibt es eine Unterschrift in ihr Heft. Wir wollen Gottes Nähe feiern, singen, andenken, erzählen, Aktionen durchführen und natürlich beten. Ganz wichtig: in jeder Jugendandacht erhält jede/r die Möglichkeit, eine oder mehrere Kerzen an unserem Kerzenbaum zu entzünden und dies mit einem guten Wunsch oder mit liebendem Gedenken an jemanden, der nicht mehr da ist, zu verbinden. Die Andachten tun der Seele gut, fördern die Gemeinschaft, den Glauben und machen auch noch Spaß! Die nächsten Andachten könnt Ihr besuchen jeweils freitags in der Dietr.- Bonhoeffer-Gemeinde um Uhr: 14. März Birte Lemhuis 16. Mai Jürgen Hamelmann 13. Juni Ingo Thun 25. Juli Bald sind Ferien! Mit herzlichem Gruß, Ingo Thun und Team 8

9 Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Aktuelles Einladung zur Vollversammlung Die Vollversammlung bietet die Möglichkeit der Information über die Belange der Gemeinde und sie wählt die Gemeindevertreter/innen, aus deren Mitte wiederum der Vorstand gewählt wird. Jedes ständige Gemeindeglied über 18 Jahre und jede/r konfirmierte Jugendliche über 14 Jahre darf die Wahl ausüben. Im Jahr 2014 stehen zwar keine Wahlen zur Gemeindevertretung an, aber unsere Gemeindeordnung brauchte dringend eine Überarbeitung und muss nun von der Vollversammlung verabschiedet werden. Darüber hinaus gibt es wie immer Interessantes aus der Gemeinde zu hören. Trends, Themen und Entwicklungen geben Einblick in die Aufgaben - auch für unseren Stadtteil - sowie in die pädagogischen Herausforderungen in unserer Kita. Die Vollversammlung ist Bestandteil unserer Gemeindeverfassung und wichtiges Element zur Beteiligung der Gemeindeglieder am Geschehen. Es wäre darum besonders schön und wichtig, wenn Sie sich die Zeit nehmen könnten und Sie mit dabei wären! Sonntag, 11. Mai Uhr Tagesordnung: 1. Gottesdienstliche Andacht: Pastor Ingo Thun 2. Begrüßung 3. Bericht aus der Gemeinde 4. Rechnungsbericht der Schatzmeisterin 5. Bericht aus dem Kindergarten 6. Änderung unserer Gemeindeordnung - Erklärung einzelner Punkte und Abstimmung 7. Wahlen der Rechnungsprüfer 8. Verschiedenes Pastor Ingo Thun Sollte die Vollversammlung nicht beschlussfähig sein, wird eine zweite Vollversammlung um Uhr mit der selben Tagesordnung (ohne Andacht) einberufen, die auf jeden Fall beschlussfähig ist. Altenkreis oder Donnerstagstreff Jeden Donnerstag von bis Uhr treffen sich ältere Damen zum Altenkreis mit Frau Schneewind und Frau Schwamm. Wir beginnen mit einer kleinen Andacht und anschließend gibt es Kaffee und Kuchen. Am 1. Donnerstag im Monat leitet Pastor Thun den Kreis als Donnerstagstreff. Alle 3 Monate machen wir einen kleinen Ausflug in die Umgebung und zweimal im Jahr fahren wir weiter weg. Nach dem Kaffee diskutieren wir über das Tagesgeschehen, spielen Gesellschaftsspiele, bekommen Besuch oder behandeln ein Thema. Wir, das sind zur Zeit 12 Damen zwischen 70 und 95 Jahren, mutige Männer würden wir gerne integrieren. Als nächstes steht unser Kohlessen auf dem Programm, dann gibt es einen Ausflug nach Delmenhorst und im Mai eine Fahrt ins Blaue. Bei uns ist immer was los und wir freuen uns auf neue Gesichter. Diakonin Silke Schneewind Osterfrühstück in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Wir laden alle zum gemeinsamen Osterfrühstück herzlich ein. Bitte unter anmelden. Wenn wir nicht erreichbar sind, sprechen Sie bitt auf den Anrufbeantworter. Um 9.00 Uhr beginnen wir mit dem Frühstück und um Uhr ist dann der Ostergottesdienst in der Kirche. Diakonin Silke Schneewind Vorankündigung: Matjesessen Der Förderverein der Dietrich- Bonhoeffer-Gemeinde lädt ein zum traditionellen Matjesessen am Freitag, 27. Juni um Uhr. Bitte schon mal vormerken. Nähere Informationen finden Sie dann in der nächsten Ausgabe von Gemeinsam. Pastor Ingo Thun Polyneuropathie- Gesprächskreis (Selbsthilfegruppe) Wir treffen uns in den Räumen der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Huchting, Luxemburger Straße 29, Ecke Heinrich Plett Allee. Jeden 2. Montag im Monat von bis Uhr treffen wir uns zu Informationsgesprächen bei einer Tasse Tee oder Kaffee. Betroffene tauschen ihre Erfahrungen mit der chronischen Krankheit aus und suchen nach Möglichkeiten, um so gut wie möglich auszukommen. Parkplätze gibt es genügend vor der Gemeinde. Bitte benutzen Sie den Seiteneingang. Der Haupteingang kann für Rollstuhlfahrer geöffnet werden. Diakonin Silke Schneewind Seniorenausflug ins Blaue Am Donnerstag, den 15. Mai findet von bis Uhr ein Ausflug ins Blaue statt. Wir fahren mit dem Bus in die Umgebung von Bremen. Dort trinken wir Kaffee oder Tee, essen leckeren Kuchen und haben Zeit für einen kleinen Spaziergang. Der Ausflug kostet 17,00 inklusive Busfahrt, Kaffee und Kuchen. Frau Schwamm und Frau Schneewind nehmen die Anmeldungen entgegen, telefonisch unter oder in der Gemeinde. Diakonin Silke Schneewind 9

10 Aktuelles Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Neue Konfirmandenkurse in der Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde ab Mai 2014 Liebe Jugendlichen! Liebe Eltern! Im Mai beginnen wieder die neuen Konfirmandenkurse in der Dietrich- Bonhoeffer-Gemeinde. Ich möchte Sie und Euch herzlich bitten, darüber nachzudenken, ob das nicht etwas für Euch bzw. Ihr Kind wäre. Im Konfirmandenunterricht werden viele Dinge besprochen, die oft im Alltag hinten herunter fallen, die aber im weiteren Leben eine wichtige Hilfe sind. Ich nenne nur mal ein paar Beispiele: Vom richtigen Umgang mit Drogen, Alkohol und Geld. Wie wir die Schöpfung bewahren und den anderen achten lernen. Wo lauern Gefahren und Seelenfänger, die das eigene Leben zerstören können? Wie bekomme ich ein sinnvolles, erfülltes Leben hin und wie kann mir der christliche Glaube dabei helfen? Von Tod, Ostern, Auferstehung und ein Leben in Hoffnung. Vom Umgang mit Schwierigkeiten und mit Schuld und Vergebung. Warum Bildung unser Land reich macht und warum woanders Menschen hungern müssen u.v.a. mehr. Ihr seht: Es geht um wirklich wichtige Unsere Konfirmandengruppe mittwochs Uhr Dinge und daher sollte die Entscheidung für oder gegen den Unterrichtsbesuch nicht beiläufig getroffen werden. Der Unterricht ist bei den Jugendlichen recht beliebt und stellt eher einen Ausgleich zur Schule denn eine zusätzliche Belastung dar. Das wird auch daran erkennbar, dass es keine Hausaufgaben gibt und dass viele Jugendliche während und nach ihrer Konfirmandenzeit gern auch die Jugendgruppen und andere Freizeitaktivitäten der Gemeinde besuchen. Der Konfirmandenunterricht in der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde dauert ein Jahr und endet mit der Konfirmation im April Da mit dem 14. Lebensjahr die Religionsmündigkeit beginnt, solltet ihr Jugendlichen zum Zeitpunkt der Konfirmation in etwa dieses Alter erreicht haben. Übrigens können sich auch Freunde mit anmelden oder einfach mitgebracht werden. Man muss weder getauft sein, noch müssen die Eltern Mitglied in der Kirche sein. Ihr prüft und müsst Euch erst zum Schluss entscheiden, ob Ihr wirklich konfirmiert werden wollt. Gern stehe ich für Fragen zur Verfügung: Tel Im Büro gibt es das Anmeldeformular. Wir freuen uns auf Ihre bzw. Eure Anmeldung. Anmeldeschluss ist der 31. März Mit herzlichen Gruß. Pastor Ingo Thun Kinderkleiderund Spielzeugflohmarkt Am 2. März 2014 von bis Uhr In allen Räumen der Dietrich- Bonhoeffer Gemeinde, Luxemburger Straße 29, Bremen. Tische können im begrenzten Umfang geliehen werden. Tischlänge 3 m (eigener Tisch) 9,00 Tischlänge 3 m (Gemeindetisch) 11,00 Kleiderständer 1,50 gemieteter Kleiderständer 2,50 Anmeldung unter schneewind@kirche-bremen.de oder oder Anzahlung: Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Sparkasse Bremen Konto , BLZ , Kennwort KKM 2014 und Name 10

11 Evang. St. Georgs-Gemeinde Aktuelles Frauenfrühstück Es ist soweit - St.Georg bekommt eine neue Kindertageseinrichtung Für mich ist jetzt das 3. Jahr angebrochen, wo ich mit einem Team das Frauenfrühstück leite. Nun ist es einmal an der Zeit, mich bei Euch für die Treue zu bedanken, natürlich auch bei den Gästen. Es war für mich nicht ganz so leicht, diese Aufgabe zu übernehmen, denn es sind ja auch noch andere Aufgaben damit verbunden. Wenn möglich stehen im Jahr zwei Ausflüge auf unserem Plan. Wie zum Beispiel der Besuch im Rhododendron- Park, Besichtigung bei Radio Bremen oder wir schauen in der Gemeinde einen Film. Auch in diesem Jahr werden wir wohl etwas unternehmen! Zu Ostern und Weihnachten wird unser Frühstück immer etwas festlicher ausfallen, wir lassen es uns dann richtig gut gehen. In der Zeit, wo wir frühstücken, werden auch Themen durchgenommen, welche unsere Pastorin für uns ausarbeitet. Auch wird nur erzählt oder gesungen sowie kleine Geschichten vorgelesen. Ich hoffe, alle sind weiter mit dabei, auch über neue Gäste würde ich mich sehr freuen. Alter ist nicht wichtig, bei uns ist jeder herzlich willkommen! Ganz besonders möchte ich mich bei meinem Team bedanken, welches mir immer treu zur Seite steht. Marion Wendt Die Bremische Evangelische Kirche (BEK), der Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder und unsere Evangelische St. Georgs-Gemeinde waren sich einig, dass ein neues Gebäude erforderlich ist, um die heute gültigen Standards zu erfüllen und weiter eine gute pädagogische und therapeutische Arbeit leisten zu können, denn der vor Jahrzenten begonnene Weg der Inklusion soll in dem Neubau fortgesetzt werden. Die 5 Kindergartengruppen werden dann noch ergänzt durch eine Gruppe für Kinder unter 3 Jahren. Die Gemeinde freut sich, dass der Kirchentag und der Kirchenausschuss grünes Licht für einen Neubau gegeben haben. Die ersten vorbereitenden Arbeiten und Planungen haben begonnen und wir hoffen, dass im März 2014 die Grundsteinlegung sein kann. Die Planung erfolgt durch das Büro KSV Schubert Krüger Vandreike, Planung und Kommunikation GmbH Brunnenstr. 196, Berlin Der Entwurf war der 1. Platz bei einem Architektenwettbewerb für den Neubau der Kita in Oberneuland. Da die Kita Oberneuland fertiggestellt ist, konnten wir uns daran orientieren und Vorstellungen und Wünsche für unseren Neubau einbringen. Die neue Kita entsteht auf unserem Grundstück am Ende des Weges zum Park Links der Weser. Gucken kommen ist erwünscht! Gudrun Goltz 11

12 Gottesdienste und Veranstaltungen Gottesdienste März Samstag Sonntag Estomibi Sonntag Invokavit Q Samstag Reminiszere Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde März Uhr Kubukimo, Diakonin Schneewind Uhr Konfirmandentaufen, P. Thun Uhr gemeins. GD i. d. D.-Bonhoeffer-Gem., P. Thun Sonntag Okuli Q Sonntag Lätare April Q Sonntag Judika Q Sonntag Palmsonntag Q Donnerstag Gründonnerstag Q Freitag Karfreitag Sonntag Osterfest Sonntag Quasimodogeniti Mai Sonntag Miserikordias Domini Samstag Jubilate Sonntag Kantate Q Sonntag Rogate Q Sonntag Himmelfahrt Juni Samstag Exaudi Uhr Konfirmabendmahl, P. Thun Uhr gemeins. GD zum Kirchenjubiläum (50 J. St.-Lukas-Kirche), P. Hamelmann April Uhr gemeins. Familien-GD in St. Georg, Pn. Steinbächer, Diakonin Leemhuis Uhr gemeins. GD i. d. D.-Bonhoeffer-Gem., P. Hamelmann Uhr Feier-Abendmahl in St. Lukas (Gründonnerstag), P. Hamelmann Uhr gemeins. GD mit Abendmahl am Karfreitag in St. Georg, Pn. Steinbächer Uhr GD am Ostersonntag, (P. Thun, Chor), 9.00 Uhr Frühstück Uhr Konfirmationen, P. Thun Mai Uhr Konfirmationen, P. Thun Uhr Andacht, Vollversammlung Uhr GD mit Abendmahl, P. Thun Uhr GD zum Gemeindejubiläum (50 Jahre D.-Bonhoeffer-Gem.), P. Thun und Team Uhr gemeins. GD i. d. D.-Bonhoeffer-Gem., P. Thun (Christi Himmelfahrt) Juni Uhr Kubukimo, Diakonin Schneewind Veranstaltungen März So Uhr Kinderkleider- und Spielzeugflohmarkt Mo Uhr Selbsthilfegruppe Polyneuropathie April Mo Uhr Mai Die Uhr Fr Uhr Mo Selbsthilfegruppe Polyneuropathie Seniorenausflug ins Blaue Theologischer Abend: Das Wunder des Christentum nach dem GD Gemeindefest für Groß und Klein zum Jubiläum 12 Q = Gemeinsamer Gottesdienst der 3 Gemeinden

13 Gottesdienste und Veranstaltungen Evang. St. Georgs-Gemeinde März Uhr KIDS, Diakonin Leemhuis u. Team Uhr GD mit Taufen, Pn. Steinbächer Uhr Abend-GD, Pn. Steinbächer u. Team Uhr gemeins. GD i. d. D.-Bonhoeffer-Gem., P. Thun Uhr GD mit Abendmahl, P. Frey Uhr gemeins. GD zum Kirchenjubiläum (50 J. St.-Lukas-Kirche) P. Hamelmann April Uhr gemeins. Familien-GD in St. Georg, Pn. Steinbächer, Diakonin Leemhuis Uhr gemeins. GD i. d. D.-Bonhoeffer-Gem., P. Hamelmann Uhr Feier-Abendmahl in St. Lukas (Gründonnerstag), P. Hamelmann Uhr gemeins. GD mit Abendmahl am Karfreitag in St. Georg, Pn. Steinbächer Uhr Osternacht (mit Abendmahl), Pn. Steinbächer u. Team, anschl. Frühstück Uhr GD mit Taufen, Pn. Steinbächer Mai Uhr P. Frey Uhr KIDS, Diakonin Leemhuis u. Team Uhr Orgel-GD, Pn. Steinbächer Uhr Konfirmationen, Pn. Steinbächer, Diakonin Leemhuis Uhr GD zum Gemeindejubiläum (50 Jahre D.-Bonhoeffer-Gem.), P. Thun, Team Uhr gemeins. GD i. d. D.-Bonhoeffer-Gem., P. Thun (Christi Himmelfahrt) Juni Uhr GD mit Taufen, Pn. Steinbächer Veranstaltungen März Sa Uhr Lyrics-rock-halleluja, Konzert mit dem Gospel-Chor und der Band Flagstaff Fr Uhr Weltgebetstag-Frauen laden ein (Ägypten) So Uhr Sonntagscafé Fr Uhr Mozart-Messe (Kirche) April So Uhr Sonntagscafé Mo.-Fr Osterferienprojekt Mai So Uhr Juni So Uhr Sonntagscafé Sonntagscafé Ev. St.-Lukas-Gemeinde März s. GD in D.-Bonhoeffer-Gem./St. Georg Uhr Verabschied.-GD für Pn. Jordt Uhr gemeins. GD i. d. D.-Bonhoeffer-Gem., P. Thun Uhr GD für Kurze u. Lange, P. Hamelmann, Diakon Austein, mit Chor u. Band Allegria Uhr s. GD in D. -Bonhoeffer-Gem./St. Georg Uhr gemeins. GD zum Kirchenjubiläum (50 J. St.-Lukas-Kirche) P. Hamelmann April Uhr gemeins. Familien-GD in St. Georg, Pn. Steinbächer, Diakonin Leemhuis Uhr gemeins. GD i. d. D.-Bonhoeffer-Gem., P. Hamelmann Uhr Feier-Abendmahl in St. Lukas (Gründonnerstag), P. Hamelmann Uhr gemeins. GD mit Abendmahl am Karfreitag in St. Georg, Pn. Steinbächer Uhr GD zu Ostern, P. Hamelmann (9.30 Uhr Oster frühstück; hierfür Anmeldung im Büro erbeten) s. GD in D.-Bonhoeffer-Gem./St. Georg Mai Uhr GD für Kurze u. Lange mit Konfirm.-Abendmahl, P. Hamelmann, Diakon Austein Uhr Konfirmationen P. Hamelmann, Diakon Austein s. GD in D.-Bonhoeffer-Gem./St. Georg Uhr GD zum Gemeindejubiläum (50 Jahre D.-Bonhoeffer-Gem.), P. Thun, Team Uhr gemeins. GD i. d. D.-Bonhoeffer-Gem., P. Thun (Christi Himmelfahrt) Juni Uhr Goldene Konfirmationen, P. Hamelmann Veranstaltungen März Di Uhr Mitgliederversammlung Förderverein Do Uhr Seniorenkreis Fr Uhr Kindergottesdienst April Do Uhr Seniorenkreis Mai So Uhr Kindergottesdienst Do Uhr Seniorenkreis Juni Mi Uhr Gemeindeversammlung Die Gottesdienst-Hinweise und die Terminübersichten können unvollständig sein, da viele Termine bei Redaktionsschluss noch nicht endgültig feststanden. Bitte achten Sie auf Mitteilungen Ihrer Gemeinde. 13

14 Feste Termine Dietrich- Bonhoeffer- Gemeinde Luxemburger Str. 29, Bremen Telefon: 0421/ Fax: Internet: über kirche-bremen.de kirche-bremen.de Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Gottesdienst: sonntags, Uhr Kinder und Jugend KUBUKIMO Kunterbunter Kindermorgen: Konfirmandenunterricht Jugendgruppe i.d.r. 1. So. im Monat in der großen Halle um Uhr, Frühstück Uhr Diakonin Schneewind mittwochs, Uhr, Pastor Thun und Uhr, Pastor Thun (ab 14 Jahre): mittwochs Uhr mit P. Thun u. Pascal Beth Evang. St. Georgs- Gemeinde Kirchhuchtinger Landstr. 24, Bremen Telefon 0421/ Fax: Internet: über kirche-bremen.de Jugendgruppe (14 bis 15 Jahre): donnerstags Uhr, 14-tägig, P. Thun Jugendgruppe (ab 12 Jahre): freitags Uhr mit P. Thun, Bianca Bösche u. Pascal Beth Jugendandachten 1 x monatlich freitags, Uhr, im Wechsel, Pastor Thun, B. Leemhuis,V. Austein Die Ecke - Kostenloser Gitarrenunterricht für Treffpunkt, Jugendliche und Erwachsene, montags Projekte, Beratung Uhr Musikecke Leitung: Tammo Steffens, Volker Austein Spielecke Gesellschaftsspiele für Jugendliche montags Uhr Leitung: Pascal Lefers, Volker Austein Erwachsene 14 Ev. St.-Lukas- Gemeinde Am Vorfeld 22, Bremen Telefon 0421/ Fax: Internet: über kirche-bremen.de buero.lukas@kirchebremen.de Gemeindebrief GEMEINSAM Herausgeber: Kirchenvorstand der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, Luxemburger Str. 29, Bremen, Kirchenvorstand der Evang. St. Georgs-Gemeinde, Kirchhuchtinger Landstr. 24, Bremen, Kirchenvorstand der Ev. St.-Lukas-Gemeinde, Am Vorfeld 22, Bremen Redaktionsteam: Pastor Ingo Thun, Pastorin Nicole Steinbächer, Pastor Jürgen Hamelmann, Marion Mönnich, Heinrich Hartmann Anzeigenbeauftragter: Heinrich Hartmann, famhartmann.bremen@t-online.de Layout: Arno Mönnich, gdmoennich@t-online.de Satz und Bildbearbeitung: WEGNER GmbH - Service für digitale Kommunikation Druck: Druckerei Rauschert Redaktionsschluss für die Ausgabe 27 ist der Frauengruppe Besuchsdienstkreis Skat Guttempler Frauenkreis Frauenabend Strick-Kreis und Klönschnack Altenkreis montags, Uhr, Frau Bagszas dienstags, Uhr, (1x im Monat n. V.), Pastor Thun mittwochs, Uhr, jeden 1. Mittwoch im Monat, Herr Reincke mittwochs, Uhr, Herr Krokat mittwochs, Uhr, nach Absprache Diakonin S. Schneewind donnerstags, Uhr, nach Absprache Diakonin S. Schneewind donnerstags, Uhr, Frau Hartwig donnerstags, Uhr Pastor Thun / Diakonin S. Schneewind jeden 2. Montag im Monat, Uhr Polyneuropathie- Gruppe Freundeskreis für dienstags Uhr, kleine Halle Suchtkrankenhilfe Kontakt: Axel Kleine, Tel.: donnerstags Uhr, Seitengebäude Kontakt: Andreas Fokken, Tel.: , a.fokken@gmx.de Musik Chor Kindersinggruppe Posaunenchor montags, Uhr, Frau Grundhoff 4 bis 9 Jahre: montags, Uhr, D. Schneewind mittwochs, ab Uhr, Herr H. Rohde

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