Leseprobe. aus organ 4/2016. Schott Music, Mainz 2016
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- Regina Sachs
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1 Leseprobe aus Schott Music, Mainz 2016
2 Spätromantisches Referenz - instrument erster Güte Die Orgel der Gebrüder Link (Opus 450) von 1906 in der Evangelischen Stadtkirche zu Giengen Thomas Haller Die ehemalige Reichsstadt Giengen an der Brenz liegt in Ostwürttemberg an der Grenze zu Bayern, rund dreißig Kilometer nordöstlich von Ulm. Die dortige Stadtkirche beherbergt mit ihrer 51-registrigen Link-Orgel von 1906 die wohl bedeutendste Denkmalorgel der Spätromantik im Bereich der württembergischen Landeskirche. In Giengen und Umgebung sind seit 500 Jahren Orgelmacher, Orgelbauer und Pfeifenmacher nachweisbar. Die Vorgängerorgeln 1 waren von überdurchschnittlicher Größe. Seit 1851 ist die Giengener Orgelmanufaktur Gebrüder Link in der Stadt ansässig, als einzige süddeutsche Weltf irma aus dem 19. Jahrhundert hat sie Bestand bis in unsere Tage.
3 Instrument_ 11 GRÜNDUNG DER ORGELBAUFIRMA GEBRÜDER LINK IN GIENGEN Die Firma Gebrüder Link wurde 1851 von Paul ( ) und Johannes Link ( ) in Giengen gegründet. Vorangegangen waren die Lehrzeit der Zwillingsbrüder bei Blasius Braun in Spaichingen sowie Gesellenjahre in verschiedenen Werkstätten, zuletzt bei Eberhard Friedrich Walcker in Ludwigsburg. Bei dieser progressiven Orgelbaufirma konnten sie bei Orgelneubauten im In- und Ausland viele Erfahrungen mit der dort zum neuen Standardladensystem weiterentwickelten Kegellade sammeln. Die Kirchengemeinde Giengen hatte Ende der 1840er Jahre den Bissinger Orgelbauer Victor Gruol d. J. mit dem Bau einer neuen Orgel (II/37/P) für die Stadtkirche beauftragt. Nach Auftragsvergabe stellte sich heraus, dass sich Gruol in einem Rechtsstreit mit einer anderen Gemeinde befand. Gruols erste Kegelladenorgel für Rommelshausen war misslungen, wies Unzulänglichkeiten der ganzen Konstruktion auf, 2 so ein Sachverständiger, Johannes Weißenstein und musste von den Orgelbaumeistern Gruol, Schäfer und Weigle in Funktion gebracht werden. Die Gewährleistungsklage und der Prozess schadeten Gruols fachlicher Reputation. Die Kirchengemeinde Giengen wandte sich an ihren Orgelrevidenten Musikdirektor Seitz aus Reutlingen. Dieser veranlasste, dass die Gebrüder Link als Subunternehmer von Gruol ihr Erstlingswerk (op. 1) unter eigenem Namen für die Giengener Stadtkirche realisieren konnten. Das Projekt war 1851 abgeschlossen, und die Gebrüder Link ließen sich in Giengen nieder. Das Instrument trug bezüglich Konstruktion (Kegellade, Ober- und Unterlade im I. Manual) und Dis po - sition (s. Seite 12) erkennbar noch die Handschrift Eberhard Friedrich Walckers. Ferdinand Moosmann und Rudi Schäfer haben die Disponierweise Walckers analysiert und entsprechend reformuliert: Bei über 30 Regis - tern beginnt der Prinzipalaufbau mit dem 16 im ers ten Manual und Pedal. Wenn Mixtur und Scharff disponiert sind, wird der 2 als Waldflöte [ ] gebaut. Das zweite Manual steht auf Gedeckt 16. Die 8 - und 2 -Lagen sind prinzipalisch besetzt. In der 4 -Lage wird der Prinzipal ausgespart und durch Viola und Gemshorn ersetzt. 3 Die Giengener Disposition des Opus 1 von Link ist fast identisch mit Walckers Opus 121 für Memmingen 4 oder Opus 124 für Neuhausen 5. Sie ist erst kürzlich im Firmenarchiv wieder entdeckt worden. Deutlich erkennbar ist, dass sich die süddeutsch-barocke Praxis einer Klangkrone aus zwei terzhaltigen Mixturen bis weit ins 19. Jahrhundert erhalten hat. Walckers Registerspezialitäten Harmonika und Bassetthorn findet man in Giengen nicht, dafür einen labialen 32-Fuß (C H: akus tisch) und Clarine 4 im Pedal. Nach Errichtung ihres Opus 1 wuchs die Firma schnell und erweiterte ihren Wirkungskreis beständig. Die Blütezeit der Werkstatt liegt zwischen 1887 und 1914 mit bis zu fünfzig Mitarbeitern: 484 Orgeln mit insgesamt 5206 Registern werden nach Deutschland, Belgien, in die Schweiz, nach Russland, Finnland, Frankreich, Österreich, Indien, Japan, China, Brasilien, Venezuela, Argentinien sowie in die deutschen Kolonien Afrikas geliefert. Die erste Überseelieferung war eine Orgel für St. Anne s in Bombay Mit Ausnahme von Australien kamen Link-Orgeln in alle Erdteile. Die steigende Nachfrage in Belgien ermöglichte eine Zweig - niederlassung in Namur ( ); allein 58 Instrumente wurden in dieser Werkstatt geschaffen. Unter den patentierten Erfindungen sei die Automatische Pedalregistrierung (Reichspatent No ) erwähnt, die eine automatische Anpassung der Klangstärke des Pedals bei Manualwechseln ermöglicht. RENOVIERUNG 1906 Im Jahr 1906 war eine große Innenrenovierung und Umgestaltung der Giengener Stadtkirche abgeschlossen worden. Die damit einhergehenden notwendigen restauratorischen Maßnahmen an der Link-Orgel (Opus 1), die auf der abgängigen zweiten Empore aufgestellt war,
4 12 _Instrument Disposition (1851) der Orgel der Gebrüder Link (Opus 1) in der Stadtkirche Giengen an der Brenz* I. Manual C-f³ Principal 16 Principal 8 Gamba 8 Gedeckt 8 Flauto major 8 Salicional 8 Trompete 8 Quintflöte 5 1/3 Octav 4 Kleingedeckt 4 Dolce 4 Traversfloete 4 Mixtur 5fach 2 2/3 Flageolet 2 Waldfloete 2 Scharff 1 II. Manual C f³ Gedeckt 16 Principal 8 Gedeckt 8 Wienerfloete 8 Dolce 8 Clarinette 8 Cornett 4-5fach Flauto d amour 4 Gemshorn 4 Viola 4 Octav 2 Pedal Untersatz 32 Violonbass 16 Subbass 16 Posaune 16 Principalbass 16 Quintbass (ohne besonderen Registerzug) 10 2/3 Octavbass 8 Violon-Cello 8 Trompete 8 Floete 4 Clarine 4 * Archiv Orgelmanufaktur Gebrüder Link Zustand des Kirchenraums vor 1905 mit dem Opus 1 der Gebrüder Link LAD Baden-Württemberg, Stuttgart Johannes Weißenstein Wahrzeichen der Stadt: die Evangelische Stadtkirche zu Giengen mit ihrem ungleichen Turmpaar wurden schon 1902 zwischen Orgelfirma und Gemeinde diskutiert. Für die Orgelbaufirma sprachen bereits die Söhne der Gründer. Zunächst war lediglich an die Bekämpfung des Holzwurmbefalls gedacht, dann an die Einarbeitung von Expressionen 6 in die Metallpfeifen, weiterhin an eine Pneumatisierung 7 der Traktur und Er - neuerung der Windanlage. Erst 1905 wurde der staatliche Orgelrevident (Sachverständige) Professor Johannes Graf ( ) 8 eingeschaltet. Graf war ab 1889 Organist am Ulmer Münster, wo er den Umbau der Walcker- Orgel (1856, 100/IV/2P) dokumentierte. 9 Graf regt in Giengen zusätzlich eine Erweiterung der Disposition, den Einbau eines Schwellkastens und den Umbau zu einem dreimanualigen Werk unter Übernahme brauchbaren Pfeifenmaterials an. 10 Am Ende der Diskussion steht ein Kostenvoranschlag nebst Dispo - sition für ein komplett neues Instrument mit 45 Regis - tern auf drei Manualen und Pedal. Der Voranschlag 11 vom 1. Mai 1905 besteht aus 22 handschriftlichen Seiten in einem prachtvoll ornamentierten Einband. Das Werk soll abzüglich in Zahlung genommener Zinnpfeifen Mark kosten. Der staatliche Orgelrevident Johannes Graf ist be geis - tert. In seiner Stellungnahme vom 20. Mai 1905 schreibt er: Die Verwirklichung der Gesamtidee läßt ein Meis - terwerk allerersten Ranges erhoffen; eine Orgel, die [ ] ihresgleichen sucht und in Württemberg höchstens von der Concertorgel der Stuttgarter Liederhalle erreicht wird, und dies nicht einmal in allen Dingen. Graf kommentiert die ausnahmsweise zahlreichen Zungenstimmen Ich hätte die Disposition nicht gutheißen können, wenn nicht die Firma am Platz selbst wäre, um für dauernd gute Stimmung selbst sorgen zu können. 12 Ein Vertrag wird am 1. September 1905 unterzeichnet. Die Anlieferung wird auf 15. Dezember 1905 vereinbart. Dies entspricht einer Planungs- und Bauzeit von dreieinhalb (!) Monaten. Die Vorführung des Werks durch Graf selbst fand am 22. März 1906 statt, die Übernahme wegen dessen Nachbesserungswünschen erst am 17. Mai Statt der 45 vertraglich vereinbarten Re-
5 Instrument_ 13 Thomas Wohlleb Ähneln sich: der Prospektentwurf der Giengener Orgel von 1905 und die Silhouette der Westfassade der 25 Kilometer von Giengen entfernten Klosterkirche Neresheim gister wurden 51 geliefert: Link schenkte die Stimmen Aeoline 8, Voix celeste 8 sowie Prinzipalbaß 32. Letzterer besteht aus 18 eigenen Pfeifen (c f ), die erste Oktave C H benützt die 12 Pfeifen c h, verbunden mit dem gleichfalls vorhandenen Quintbaß 10 2/3 zu einem akus - tischen 32 -Register. Außerdem wurde die Quinte 2 2/3 des I. Manuals als Auszug der Mixtur gebaut und der Cornett 8 des II. Manuals in die Register Rohrflöte 8, Waldflöte 2 und Cornett 3-fach 4 zerlegt. Das Regis ter - schild zeigt heute noch (die nicht vorhandene) Achtfußbasis an. Was mag die Gebrüder Link bewogen haben, die Registerzahl ihres neuen Vorführinstruments auf 51 Register zu erhöhen? Zudem waren im Prospektentwurf 59 Pfeifen vorgesehen, realisiert wurden aber 51. Thomas Wohlleb, Inhaber der heutigen Orgelmanufaktur Gebrüder Link wies auf die Zahlengleichheit hin: Gründungsjahr (18) 51, 51 Register, 51 Prospektpfeifen. Damit könnten Zahlenspielereien, die man in Schwaben von den Orgelmachern Gabler, Höss und Allgeyer kennt, bis ins 20. Jahrhundert tradiert worden sein. Anspruch und Wirklichkeit treffen sich im auszugsweise in zwei gedruckten Publikationen 13 veröffentlichten Abnahmegutachten und dem dazugehörigen Begleitbrief. Im Hinblick auf die Spiel- und Registrierpraxis schrieb der Revident im Abnahmegutachten: Die sehr zahlreichen Hilfsregister verleihen dem Spieler die Möglichkeit, ohne fremde Hilfe das umfangreiche Instrument in leichtester und mannigfaltigster Weise zu behandeln und zu beherrschen. 14 Am selben Tag schrieb er an den Stadtpfarrer: Leider habe ich am Tage der Orgelübernahme nur zu den nötigsten Proben für die Solovorträge und für das Halleluja Zeit gefunden, nicht aber für die freie Behandlung der Orgel. Die dadurch empfundene Unsicherheit im Auffinden der Registerzüge und in der Zusammenstellung der möglichen Klanggruppen machte mich ziemlich nervös und lähmte den Flug meiner Phantasie, so daß ich sehr unzufrieden und niedergeschlagen von dannen ging. 15 In der Tat besitzt die Orgel einzelne Züge bzw. Schalter für zwei Kombinationen, eine Walze und Druckknöpfe für feste Kombinationen. Aber eine Einschaltung über die Füße ist weder für Kombinationen noch Koppeln möglich. Der aktuell amtierende Stadtkirchenorganist Christian Barthen bemerkt: Keine Spielhilfen für einen Spielenden, sondern Registrierhilfen für den oder die (in aller Regel notwendigen) Spieltischassistenten. EIN UMBAUPLAN VON HELMUT BORNEFELD Die Prospektpfeifen blieben 1917 von einer Ablieferung zu Rüstungszwecken gemäß der damaligen Reichs-Edel - metallverordnung nicht verschont. Die Wiederherstellung des Prospekts aus 51 Pfeifen in 90 % Zinn (!) war 1919 mit 4 485,20 Mark abgerechnet worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wandelt sich bekanntlich die Wertschätzung spätromantischer Orgeln erneut grundsätzlich. Vergleichbare Instrumente andernorts erlebten in den drei ersten Nachkriegsjahrzehnten wenig Gegenliebe, wurden durch Umbauten verstümmelt oder mussten gleich neobarocken Neubauten weichen. Ein solches Schicksal blieb der Giengener Orgel jedoch erspart. Angesichts der ideologisch begründeten Konsequenz, mit welcher der romantische Klangcharakter der allermeisten Instrumente dieser Zeit (oder gleich die ganzen Instrumente) beseitigt wurde, kann dieser Umstand gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. In Giengen wurden lediglich ein originaler Tremulant für die Vox humana entfernt und einige Register zu aufführungspraktischen Generalbasszwecken von 435 Hz auf 440 Hz hochgestimmt. Die größte Gefahr eines Verlusts dieser romantischen Orgel bestand Der damalige landeskirchliche Orgelpfleger und namhafte Orgeltheoretiker Helmut Bornefeld ( ) war schon erfahren im Klangumbau von Kegelladen-Orgeln. Seine klangästhetischen Visionen hat er bei Umbauten 16 in Langenau, Gerstetten und in der Pauluskirche Heidenheim realisiert. mehr erfahren Sie in Heft 4/2016
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