Die "Alte Tonhalleorgel" in der Neumünsterkirche Zürich

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1 ST. GALLER ORGELFREUNDE OFSG BULLETIN OFSG 13 NR. 2, 1995 Rickenbach, Mai 1995 Zur Orgelfahrt vom 25. Juni 1995 Die "Alte Tonhalleorgel" in der Neumünsterkirche Zürich Johann Nepomuk Kuhn 1872 / Kuhn Männedorf 1995 anz Lüthi Die erste Tonhalle der Stadt Zürich um die Mitte des letzten Jahrhunderts befand sich auf dem Sechseläutenplatz. Aus einer ursprünglichen Markthalle war sie zu einem Konzertsaal mit schlechter Akustik umgebaut worden. Zur damaligen Idealvorstellung gehörte es, die Händelschen Oratorien mit platzbeanspruchender Chor- und Orchesterbesetzung, insbesondere den "Messias", stilgerecht auch in Zürich aufführen zu können. Dazu brauchte man auch eine Orgel. 1 ist verständlich, dass eigentlich keine grosse Konzertorgel angestrebt wurde, sondern in erster Linie ein Begleitinstrument. Die Tonhalleorgel war also nicht zur Interpretation der damals aufkommenden grossen symphonischen Orgelmusik vorgesehen. 1. Die alte Orgel in der Tonhalle Zürich Die erste Orgel in der ursprünglichen Tonhalle mit zwei Manualen und Pedal erbaute Johann Nepomuk Kuhn aus Männedorf im Jahre Im Vertrag sind 30 Register erwähnt; vermutlich aber dürften es 34 gewesen sein. Die ursprüngliche Disposition ist nicht erhalten. Das Instrument hatte mechanische Kegelladen und entsprach dem Stil der deutschen Romantik. 1 Heute bevorzugt man für solche Anlässe ein vom Organisten mitgebrachtes Positiv, selbst bei optimaler Aufstellung des Spieltisches einer grossen Orgel. Redaktion Bulletin OFSG: anz Lüthi, Rainstrasse 8, 9532 Rickenbach

2 entstand eine neue Tonhalle am heutigen Standort. Erbauer waren die berühmten Theaterarchitekten Fellner und Helmer, mit denen man schon 1891 beim Bau des Stadttheaters (heute Opernhaus) gute Erfahrungen gemacht hatte. Die Kuhn- Orgel von 1872 wurde nun in diesen Konzertsaal übertragen. Der Prospekt passte gut in die neue Umgebung und blieb weitgehend unverändert. Die Disposition von erstmals genauer überliefert, mit einer überraschenden Aehnlichkeit zur Orgel der Marienkirche in Schaffhausen (siehe Seite 24) - erwähnt wiederum nur 31 Register. Mit praktischer Sicherheit wurde die Orgel bereits zu dieser Zeit oder unmittelbar danach um 2 oder 3 Register erweitert; einige Register wurden durch gleichnamige ersetzt. Das erste Manual erhielt eine Barkerhilfe für die nach wie vor mechanische Kegelladen-Traktur. Natürlich gehörten auch die zeitgemässen Spielhilfen dazu, die festen Kombinationen p, mf, f, ff, Grand jeu und ein Sperrventil für das Pedal, das alle Register ausser dem Gedecktbass 16' abstellte. Die Disposition der Tonhalle-Orgel Zürich von 1895 Johann Nepomuk Kuhn 1872 I. Manual C-f''' II. Manual C-f''' Principal 16' Bourdon 16' Bourdon 16' Principal Principal Salicional Gamba Gedeckt Gedeckt Wiener Flöte Flauto dolce Aeoline Trompete Clarinett Octav 4' Gemshorn 4' Flöte 4' Traversflöte 4' Fugara 4' Mixtur 3f Octav 2' Mixtur 4f Tremolo Cornett 5f Pedal C-d' Principal 16' 3 Koppeln Subbass 16' 31 Register Violon 16' Posaune 16' Quintbass 102/3' Octavbass Violoncello Trompete

3 23 Zusammensetzung dieser Registerkombinationen gibt interessanten Aufschluss über die vorgesehenen Registrierungen bei dieser Orgel: Tritt: II. Manual: I. Manual: Pedal: p Aeoline Gemshorn Gedecktbass 16' Wienerflöte Fl. dolce Violon 16' (oder Oktavbass ) Gedeckt Gedeckt (Koppel II - Pedal?) Flöte 4' (Koppel II - I?) mf + Salicional + Principal + Subbass 16' + Traversflöte 4' + Gamba + Cello + Fugara 4' +Oktavbass (oder Violon 16') f + Principal + Bourdon 16' + Principalbass 16' + Viola 4' + Oktave 4' + Koppel I - Pedal ff + Bourdon 16' + Cornett + Clarinett + Rauschquinte - Bourdon 16' G.J. Nur Aeoline (!) Voll, ohne Keine Angabe Manualkoppel In der neuen Tonhalle war die Orgel offensichtlich zu klein und konnte den akustischen Ansprüchen nicht genügen. Bereits um die Jahrhundertwende kam der Wunsch nach Vergrösserung auf, und jahrelang sparte man für einen Umbau Nachdem 1907 die Orgel lediglich gereinigt und 1919 ein Gebläse eingebaut worden war, konnte 1927 durch den ideellen und finanziellen Einsatz des Gemischten Chores Zürich endlich die langersehnte Erweiterung durch die Firma Th. Kuhn, Männedorf, realisiert werden. Die Disposition von 1927 verrät Merkmale der Elsässer Orgelreform aus dem Beginn unseres Jahrhunderts 2 (reichhaltige Grundstimmen, französische Zungen, Aliquoten, Mixturen) mit allerdings noch bescheiden vertretenen Obertonregistern. Die damals gerade aufkommende "deutsche Orgelbewegung" mit dem Ideal der sächsischen und norddeutschen Barockorgel zeigt hier noch keine Einflüsse. Beim Umbau wurden die mechanischen Kegelladen durch pneumatische Taschenladen ersetzt, die Registerzahl auf das gut Doppelte vermehrt. Die alten Register wurden wiederverwendet, aber zum Teil stark verändert. Bei dieser grossen Orgel mit nun 3 Manualen und 71 Registern (ohne Auszüge und Transmissionen) musste auch das Gehäuse vergrössert werden: Die Orgel wurde um zwei Meter aus der Nische auf das Podium 2 Ueber die "Elsässer Reform" vgl. Bulletin OFSG 5, Nr. 2 (1987), S. 28 ff

4 24 Disposition der Orgel in der Kirche St. Maria, Schaffhausen Johann Nepomuk Kuhn 1883 (restauriert Kuhn 1976) Hauptwerk I. Manual Schwellwerk II. Manual Bourdon 16' Bourdon 16' Principal Geigen-Principal Gedeckt Lieblich Gedeckt Gamba Viola Flauto dolce Wiener-Flöte Salicional Aeoline Octav 4' Voix céleste Fugara 4' (zusammen mit Aeoline) Octav 2' (Auszug aus Mixtur) Geigen-Principal 4' Cornett 4-5f Travers-Flöte 4' Mixtur 4-5f 22/3' Clarinett Trompete Tremulo Pedal Manual-Coplung Pedal Coplung zum I. Manual Principalbass 16' Pedal Coplung zum II. Manual Violonbass 16' Feste Kombinationen: Subbass 16' p, mf, f, ff, G d -j (= Grand jeu) Octavbass Violoncello Posaune 16' Trompete Diese Orgel von Joh. Nep. Kuhn war 1883 für die Landesausstellung in Zürich erbaut worden. Sie ist fast original erhalten und entspricht wohl weitgehend der ursprünglichen Orgel in der Tonhalle Zürich. vorgezogen und erhielt auf jeder Seite ein zusätzliches Pfeifenfeld, sodass der Prospekt die heutige Gestalt erhielt. Gleichzeitig (oder erst 1939?) verschwanden auch die Bekrönungen auf den beiden Haupttürmen. Einige Details dieser Disposition erfahren wir aus dem Auftragsbuch der Firma Th. Kuhn (vereinfacht wiedergegeben aus [3]):

5 25 I. Manual 61 Töne: 1. Principal 16' teilweise neu 2. Bourdon 16' neu weite Mensur, dick + füllend 3. Bombarde 16' neu franz. Constr., weiche Intonation 4. Principal teilweise neu 5. Gamba neu klarer, schöner Gambenton 6. Gedeckt teilweise neu weite Mensur 7. Doppelflöte neu schön kräftige loflöte 8. Flauto dolce teilweise neu schön weich und zart intoniert 9. Dolce neu zart + ohne Strich intoniert 10. Salicional neu schön singend, weich, wenig Strich 11. Trompete neu 12. Octav 4' teilweise neu kräftig, nach oben mehr flötenartig 13. Hohlflöte 4' teilweise neu runde, helle Flöte 14. Fugara 4' teilweise neu nicht zu scharf intoniert 15. Clairon 4' neu frz. Constr., nicht schreiend intoniert 16. Mixtur 22/3' 4-6f neu 17. Cornett 5-6f teilweise neu Mensur weit 18. Quinte 22/3' teilweise neu weich und nicht schreiend intoniert 19. Octav 2' teilweise neu hell + klar, nicht schreiend a Terz 13/5' Auszug aus Nr. 17. weich und zart, dass sie nicht vorsticht b Sesquialtera Sammelzug von Quinte 22/3' und Terz 13/5' II. Manual 73 Töne: (die unterstrichenen Register stehen nicht im Schwellkasten) 20. Rohrflöte 16' teilweise neu weiche, nicht zu dunkle Flöte 21. Principal teilweise neu klarer Principalton 22. Nachthorn neu dunkler, füllender Ton, nicht zu stark 23. Flûte harm. neu von c" an überblasend, mittl. Mensur 24. Viola teilweise neu 25. Quintatön neu schön quintierendes loregister 26. Dulciana neu schön zart streichendes Register 27. Unda maris neu zart schwebend intoniert 28. Clarinette teilweise neu freischwebendes Zungenregister 29. Trompete neu frz. System, nicht so stark wie im I. Man. 30. Gemshorn 4' neu ziemlich kräftig intoniert 31. Kleingedeckt 4' neu weite Mensur, sehr weiche loflöte 32. Flûte pastorale 4' neu eng; schöne, helle Flöte 33. Principal 4' neu volles Principalregister 34. Mixtur 4f teilweise neu 35. Nazard 22/3' neu 36. Flageolet 2' neu schönes, klares Register, nicht so stark 37. Terzflöte 13/5' neu sehr weich + zart intoniert 71. Basson 16' neu frz. Zungenregister III. Manual 73 Töne: 38. Lieblich Gedeckt 16' teilweise neu voll + weich, grundtönig intoniert 39. Salicional 16' neu schöne, weiche lostimme mit wenig Strich 40. Wienerflöte teilweise neu schöne, weiche loflöte 41. Aeoline teilweise neu zartestes Register 42. Vox coelestis teilweise neu mit Aeoline schwebend gestimmt 43. Viola d'amore neu schön streichend, nicht so scharf und stark 44. Voix céleste (frz.) neu kräftiger Streicher, mit Nr. 43 schwebend 45. Gemshorn teilweise neu kräftig intoniert, Hornprincipalcharakter 46. Oboe neu frz., schöne helle Oboestimme 47. Englisch Horn neu schöne, etwas dunkle Hornstimme, nicht so stark 48. Rohrflöte teilweise neu schöne, weiche, aber trotzdem füllende Flöte

6 Zartgedeckt neu bes. weich + zart intoniert, feinste Begleitstimme 50. Traversflöte 4' teilweise neu ab c' überblasend, schöne, nicht zu starke loflöte 51. Viola 4' teilweise neu nicht zu scharf 52. Geigenprincipal 4' neu klar singende Principalstimme 53. Harmon. aeth. 22/3' 3f neu 22/3' + 2' + 13/5'. Zart streichende, nicht scharfe Aliquotstimme 54. Quintflöte 22/3' neu weicher, nicht aufdringlicher Flötenton 55. Piccolo 2' neu volle Flöte 56. Terzflöte 13/5' neu weich und zart intoniert 57. Sifflöte 1' neu hell, aber nicht schreiend intoniert c Echo-Mixtur Sammelzug aus Nr Pedal 32 Töne: 58. Contra Principal 32' neu C - E (5 Pfeifen) akustisch; licht, prompter, voller Bass 59. Principalbass 16' teilweise neu kräftig + füllend 60. Violon 16' teilweise neu schön streichend 61. Subbass 16' teilweise neu voller, runder Bass 62. Quintbass 102/3' teilweise neu gedeckt, weite Mensur, dick füllend 63. Gedecktbass teilweise neu weicher, nicht aufdringlicher Bass 64. Octavbass teilweise neu mehr Flötbass-Charakter 65. Cello teilweise neu schön streichend 66. Posaune 16' teilweise neu 67. Trompetbass teilweise neu 68. Quintbass 51/3' neu weich, aber füllend intoniert 69. Octavflöte 4' neu schöner, klarer Principalton 70. Terz 31/5' neu nicht heraustretend d Pedal-Mixtur 51/3' Sammelzug aus Nr e Echobass 16' Transmission aus Nr. 38. f Salicetbass 16' Transmission aus Nr. 39. g Dolcebass Transmission aus Nr. 26. h Basson 16' Transmission aus Nr. 71 (II. Man). i Clairon 4' Transmission aus Nr. 15. An Spielhilfen werden detailliert erwähnt: 6 Koppeln, 8 Superkoppeln, 4 Subkoppeln, Quintkoppel III-P, Generalkoppel, Leerlaufkoppel I, 3 Tremulanten, 6 feste und 3 freie Kombinationen, 3 freie Kombinationen + Handregister, 3 geteilte freie Kombinationen, Registercrescendo mit und ohne Octavkoppeln für Fuss- und Handbetrieb, automatische Pedalumschaltung, Einzelauslöser u.a. Der Klang der Orgel entsprach allerdings nicht den Erwartungen. Marcel Dupré gab sich bei der Einweihung 1927 mit dem Klangergebnis der Orgel nicht zufrieden. Es fehlte ihr an Kraft; der Diskant schien ohne Glanz. Grund dafür war eine zu sehr in die Tiefe reichende Aufstellung der Pfeifen: Das Hauptwerk in der Mitte war verteilt auf drei hintereinander liegende Staffeln, die kleinen Pfeifen zuhinterst auf zwei Etagen. Die Orgel dehnte sich als tiefer Klotz fast gleich weit in die Tiefe aus wie in die Breite. Ueberdies öffneten sich die Jalousien der beiden grossen Schwellwerke nur gegen die Mitte hin; die geschlossenen Schmalseiten der Schwellkästen schauten gegen den Konzertsaal. Damit wurde die Klangabstrahlung der hohen equenzen deutlich beeinträchtigt. Dies wirkte sich nicht nur negativ aus auf die kleinen Pfeifen. Auch die obertonreichen Grundregister, die reich differenzierten Streicher, Flöten und Prinzipale, verloren damit ihren Charakter. konnte im Tonhallesaal eigentlich nie gehört und erahnt werden, wie hervorragend Material und Verarbeitung der Pfeifen aus der Orgel von 1872/95 und auch jener von 1927 gewesen war. Ein Versuch, die Zungen stärker zu intonieren, führte zu keiner befriedigenden Lösung des Problems.

7 /39 wurde die Tonhalle mit einem neuen Kongresshaus umgeben. In diesem Zusammenhang erfuhr die Orgel auch eine technische Modernisierung. Die pneumatische Traktur der Taschenladen erhielt elektrische Vorgelege. Der Spieltisch, der vorher versenkbar in der Mitte vor der Orgel stand und den Chor bei Aufführungen störend in zwei Hälften teilte, wurde mit einem elektrischen Kabelstrang versehen. konnte er vorne links auf dem Podium versorgt werden. Das ausgedehnte Vorhaben an abzuändernden oder neuen Registern führte schliesslich zu einem Instrument mit 76 Registern. Durch nochmals kräftigere Intonation der Zungen wollte man den Diskant und Obertonbereich erneut verstärken; man verschob die Prinzipalpfeifen um 3-4 Halbtöne nach oben und erhielt damit weitere Mensuren, man erneuerte zum Teil die Mensuren - alles untaugliche Versuche, den schwachen Klang zu verstärken, woran ja nicht die Register oder die Intonation, sondern eine ungünstige Anordnung der Pfeifen schuld war. Pläne für einen durchgreifenden Umbau und eine klanglich günstigere Aufstellung der Orgel konnten nicht realisiert werden. Mit dem Umbau von 1939 gingen einige charakteristische Register von 1872 und der bisher noch gesunde romantische Charakter der Orgel verloren. Schicksal und Abbruch von 1986 Eine letzte Generalrevision 1951 versuchte nochmals eine Verbesserung durch Verstärkung der Mixturen. Die Orgel blieb akustisch ein Problem. Ausser gelegentlichen und nur sehr seltenen Konzerten von Marcel Dupré brauchte man die Orgel schliesslich in den 1970er Jahren praktisch nur noch für Begleitungen. Bis in die 80er Jahre versah sie allerdings ihren Dienst ohne wesentliche Störungen. Dann sollte nun endlich etwas geschehen. Eine Expertise durch Bernhard Billeter im Auftrag des Stadtrates schlug 1979 eine Teilrestaurierung vor: Die Orgel sollte "abgespeckt" werden, damit Platz für eine klanglich günstigere Aufstellung gewonnen würde. Der Vorschlag wurde nicht realisiert. Von einflussreicher privater Seite wurde nämlich ein Neubau vorangetrieben mit Verwendung nur weniger grosser Holzpfeifen. Da der Gemischte Chor als Besitzer der Orgel von seinem Vetorecht gegenüber Veränderungen an der Orgel keinen Gebrauch machte, wurde von der Kongresshaus-Betriebsgesellschaft ein neues, äusserst umstrittenes Instrument bevorzugt und eingebaut. 3 Wenigstens konnte erreicht werden, dass die alte Orgel nicht verschrottet, sondern 1986 nach einem allerdings unsorgfältigen Abbruch eingelagert wurde. Die Idee: Neumünsterkirche Nach Ueberwindung vieler Hindernisse konnte auf Vorschlag der dortigen Organistin, Ursina Caflisch, ein neuer Aufstellungsort in der Kirche Neumünster gefunden werden. Der klassizistische Kirchenraum wurde von Leonhard Zeugheer erbaut. Zunächst waren Architekten und Denkmalpfleger skeptisch, ob sich der neobarocke Prospekt in diese Kirche einfügen würde. Die Vorabklärungen durch den Architekten Hans-Rudolf Zulauf kamen aber 3 vgl. Lüthi anz. Die neue Orgel in der Tonhalle Zürich. Bulletin OFSG 7, Nr. 2, 1989.

8 28 zum Ergebnis, dass sich der historisierende Prospekt bezüglich Grösse und Form gut in die strenge Raumarchitektur einordnen würde: Durch seine rechtwsinkligen, nur in der Mitte sanft geschwungenen und massvoll dekorierten Formen dürfte die Festlichkeit des Kirchenraumes noch unterstrichen werden - eine Voraussage, die sich heute an der fertiggestellten Orgel sicher bestätigen lässt. 2. Die alte Orgel der Kirche Neumünster Als im Jahre 1839 die Neumünsterkirche fertiggestellt worden war, gab es im damals streng reformierten Zürich - als Folge von Zwinglis Orgelverbot - noch keine Orgel in einer Kirche. Etwas progressiver waren allerdings einige Landgemeinden: Winterthur, Gossau, Sternenberg, Wädenswil, Andelfingen und Dättlikon besassen bereits eine Orgel. Auch in der neuen Neumünsterkirche beabsichtigte man von Anfang an einen Orgelbau. Aus 10 Konkurrenten wurde iedrich Haas, der bedeutendste Orgelbauer des 19. Jahrhunderts in der Schweiz, mit dem Bau beauftragt. Er erstellte 1840 ein Instrument mit 39 Registern auf 3 Manualen und Pedal, darunter seine berühmte Physharmonica mit durchschlagenden Zungen. Die Orgel wurde 1879/80 durch den Nachfolger von Haas, iedrich Goll, modernisiert. 1939/40 erfolgte ein Neubau durch Th. Kuhn. Aus Platzmangel musste diese Orgel sehr gedrängt aufgestellt werden. gar die Rückmauer wurde zwecks Platzgewinn zum Teil abgetragen. Wegen schlechter Isolation entstanden bald Schäden und Störungen. Ausserdem wurde das Instrument im Lauf der Zeit durch mehrmaliges Forcieren der Lautstärke und durch den Einbau von damals als barock bezeichneten scharfen Mixturen wiederholt den modischen Gebräuchen angepasst. Die technische Störanfälligkeit und der Verlust des Klangcharakters hätten zur Wiederherstellung der Orgel einen unverhältnismässig grossen Aufwand erfordert. 3. Neubau "im restaurativen Sinne" Pfeifen und Prospekt Zwar konnte die "alte Tonhalleorgel" von der Kongresshaus-Stiftung gratis übernommen werden. In einem ersten Konzept für den Wiederaufbau war von Billeter die Verwendung von 57 der 71 Register vorgeschlagen worden. Man begnügte sich schliesslich mit 52 Registern, dies einerseits aus Kostengründen - die Stadt verzichtete auf einen Beitrag, da sie gleichermassen auch den umstrittenen Orgelneubau in der Tonhalle hätte unterstützen müssen -, anderseits aus Platzgründen: Die Orgel durfte nicht zu viel Fläche beanspruchen wegen des Kirchenchors und eines ständigen Kirchenorchesters. Bei der Reduktion auf 52 Register wurden nur unbedeutende Pfeifen neueren Datums oder wiederholt veränderte Register geopfert. Der grösste Teil des klanglichen Bestandes von 1872 und 1895 konnte erhalten werden (Siehe Disposition S. 32). Auch das Gehäuse ist fast original überliefert. Die beiden äussersten Seitenfelder von 1927 wurden beibehalten.

9 29 Traktur und technischer Teil Mehr Schwierigkeiten ergaben sich in der Trakturfrage. Wegen der schlechten Erfahrungen mit dem Vorgänger-Instrument wünschte die Kirchgemeinde dringend eine mechanische Traktur. Diesem Auftrag konnte umso eher nachgekommen werden, als die elektropneumatischen Taschenladen schadhaft und durchgebraucht waren und in der Zwischenzeit durch schlechte Lagerung und wiederholtes Zügeln zusätzlich enorm gelitten haben. Sie hätten sich nur unter grossem finanziellen Aufwand und ohne Garantieansprüche reparieren lassen. Die mechanischen Windladen von 1872 waren nicht mehr vorhanden. Auch auf die Wiederherstellung des übrigen technischen Teils musste man verzichten, da die Orgel 1986 auf lieblose und dilettantische Art buchstäblich abgerissen worden war: Bälge, Schwellkästen und teilweise Windladen waren mit der Kettensäge durchtrennt, die elektrischen Kabel abgeschnitten worden. Das Material wurde dann in feuchte Kellergewölbe im Muraltengut gebracht, später von einer Umzugsfirma in einen Luftschutzkeller in Zürich-Schwamendingen umgezügelt. Im Hinblick auf die beabsichtigte mechanische Traktur und auf die reduzierte Anzahl Register, deren Windlade zur Verkleinerung nicht einfach nach Baukastensystem abgeschnitten werden konnte, tat man sich auch leichter mit dem Entschluss für neue Windladen. Kegellade hat keine Vorteile Es stellte sich weiter die age nach Registerkanzellenladen (mechanische Kegelladen), dem originalen Windladensystem dieser Orgel, oder nach Tonkanzellenladen (Schleifwindladen), wie sie heute in der Regel gebaut werden. Dabei spielten folgende Ueberlegungen eine Rolle: Für Kegelladen ist der Platzbedarf im Grundriss (Tiefe der Orgel) viel grösser und hätte ein Vorziehen der Orgel um ca. 150 cm nötig gemacht. Die Kegellade hat noch weitere Nachteile: Sie verursacht mehr Begleitgeräusche, die sich gerade bei den leisen Registern einer romantischen Orgel besonders störend auswirken: Beim Spiel klappern immer sämtliche Kegelventile mit, also auch jene der nicht gezogenen Register - und gerade die nicht unter Wind stehenden Ventile machen besonders Lärm. Die Kegellade ist ausserdem mechanisch ungünstig: Die Abstrakte des betreffenden Tones setzt in der Mitte einer Welle an, an deren Wellenärmchen soviele Kegelventile angehängt sind, als der Ton Register hat. Durch diesen Zug wird die Welle beim Drücken der Taste auch immer etwas durchgebogen, was die Präzision der Traktur stört. Es entspricht einer neueren Erkenntnis, dass die Kegellade bei den heutigen Möglichkeiten der Windversorgung gegenüber der Schleiflade keinerlei Vorteile mehr aufweist (Billeter, Jakob [6]): Bei stabilen Windverhältnissen (stabilem Winddruck) spielt es keine Rolle, ob eine Pfeife auf Tonkanzellen oder Registerkanzellen steht. Die besonderen musikalischen Eigenschaften der Registerkanzellen beruhen also nur darauf, dass sie bei den früheren Windversorgungs- Systemen bessere Windverdichtungen ermöglichten und damit mehr Gewähr dafür boten, dass die vielen windverbrauchenden - und

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11 31 16'-Register der Romantik den windsparsamen kleinen Registern nicht den Wind raubten.4 Durch eine Windversorgung der Kanzelle von verschiedenen Seiten her, durch getrennte Windversorgung von Bass und Diskant, sowie durch separate Windversorgung der Zungenstimmen ist man heute durchaus in der Lage, auch bei den heute bevorzugten Schleifladen eine stabile Windversorgung zu erreichen. Selbst die Grösse der Bälge spielt bei den heute leistungsfähigen Ventilatoren keine so grosse Rolle mehr.5 Aus dem gleichen Grund sind auch Schwimmerbälge für eine stabile Windversorgung heute nicht mehr nötig. Entscheidung für Schleifladen Aufgrund heutiger Erkenntnisse hätte also der Entscheid für Kegelladen einzig historisierende Gründe gehabt und wäre ausserdem sehr viel teurer zu stehen gekommen. Man wählte daher ein mechanisches Schleifladensystem, das eine stabile Windversorgung (ohne Schwimmerbälge) ermöglicht. Das Raumvolumen und die akustischen Eigenschaften waren im Tonhallesaal grundlegend anders als im neuen Raum der Neumünsterkirche. Die Intonation musste auf diese neuen Raum-Gegebenheiten gebührend achten, einen Faktor, der den Orgelklang wesentlich entscheidener beeinflusst als die Wahl des Windladensystems. Nachdem das Instrument in der Tonhalle in die Tiefe gestaffelt war und den Klang nie richtig entwickeln konnte, strebte man in der Neumünsterkirche eine Ausdehnung in die Breite an mit einer jetzt optimalen Schallabstrahlung der Schwellwerkjalousien nach vorne. Im Hinblick darauf, dass mit einer zu teuren Offerte die Motivation der Kirchgemeinde zur Uebernahme der Orgel geschwunden wäre, beschränkte man sich bei der Wiederherstellung auf das Mögliche und historisch-stilistisch Notwendige. Die Pfeifen und der charakteristische Prospekt sollten also restauriert und wiederverwendet, der technische Teil des Instrumentes völlig neu erbaut werden. An die Kosten von rund 1 Mio. anken leisteten namhafte Beiträge der "Verein der Musikfreunde Neumünster" (rund 140'000) und der Kanton (rund 220'000), sowie diverse Firmen und Privatpersonen. 4 vgl. Bulletin OFSG 6, Nr. 1, 1988 (S. 9) und Bulletin OFSG 9, Nr. 4, 1991 (S. 86) mit den Ausführungen über Vor- und Nachteile der Registerkanzellen, die entsprechend zu relativieren sind. Auch Charakteristika wie "Tonverschmelzung", "Registerverschmelzung" sind nicht den besonderen Eigenheiten der Kanzellen zuzuschreiben. 5 Die Forderung Cavaillé-Colls nach sehr grossen Bälgen erwuchs zu einem grossen Teil der damaligen Praxis, Pariser Clochards ad hoc als Kalkanten einzustellen, wobei er natürlich eine gewisse Windreserve als Toleranz einberechnen musste.

12 32 Disposition der "Alten Tonhalleorgel" in der Kirche Neumünster Johann Nepomuk Kuhn 1872 / Th. Kuhn 1927 / Kuhn 1995 Hauptwerk I. Manual C-g''' Positiv II. Manual C-g''', schwellbar Principal 16' Principal Gedeckt Viola di Gamba Flûte harmonique * Octave 4' Hohlflöte 4' Quinte 22/3' Octave 2' Mixtur maior 5f 22/3' Mixtur minor 4f 11/3' ** Cornett 4-5f Bombarde 16' * Trompete * Bourdon 16' Principal * Nachthorn * Dulciana ** Principal 4' * Traversflöte 4' Violine 4' Piccolo 2' * Mixtur 4-5f 2' Sesquialtera 22/3' +13/5' * Trompette harm. * Englisch Horn * Tremulant Récit III. Manual C-g''', schwellbar Pedal C-f' Lieblich Gedeckt Viola Voix céleste Rohrflöte Wienerflöte Zartgedeckt Principal Blockflöte Quintflöte Waldflöte Terzflöte Basson Trompete Oboe Clairon Tremulant Principal Principal Violon Subbass Octave Gedeckt Violoncello Octave Posaune Trompete Clairon 16' * ** * 4' * 4' * 22/3' * 2' * 13/5' * 16' * * * 4' ** 32' * 16' 16' 16' 4' * 16' 4' ** Die Orgel besitzt 52 klingende Register, davon 25 ganz oder teilweise aus dem Jahre 1872 (hier ohne Bezeichnung). 22 (*) stammen aus dem Jahr 1927 und 5 (**) von Von den insgesamt 3492 Pfeifen sind 3033 aus Metall und 459 aus Holz.

13 33 4. Die heutige Orgel in der Kirche Neumünster Obwohl der mechanische Teil dieser Orgel vollständig neu gebaut wurde, darf man mit gutem Recht behaupten, dass der eigentliche Charakter der ehemaligen Tonhallorgel jetzt erstmals wirklich zur Geltung kommt. Ein Grossteil der Register aus der ersten Orgel von 1872 konnte übernommen werden. Bei der Inventarisierung wurde auch ein grosser Teil der Mixtur des Hauptwerks von 1872 gefunden in der Pedalmixtur von Durch die bessere Aufstellung der Register und die günstigere Plazierung der Schwellkästen besitzt die Orgel nun trotz reduzierter Registerzahl eine hervorragende Klangentfaltung. Im Gehäuse vorne befindet sich das Hauptwerk, dahinter das Kleinpedal (= kleine Register des Pedals), weiter hinten das Schwellwerk des II. und darüber das Schwellwerk des III. Manuals. Die grossen Pedalregister stehen ganz hinten zu beiden Seiten des Prospektes hinter einem Ziergitter. Der neugebaute technische Teil besteht in einer mechanischen Spieltraktur mit Schleifwindladen. Die Registratur erfolgt mit Hilfe von Elektro-Zugmagneten und elektronischer Registerspeicherung. Nebst den üblichen Spielhilfen findet sich auch eine Crescendowalze. Die Spielweise ist präzise und leicht, auch bei gekoppelten Manualen. Durch den Balancier, eine von Kuhn entwickelte pneumatische Koppelhilfe ähnlich dem Barkerhebel,6 konnte zugunsten einer haltbaren und sehr präzisen Lösung auf die erfahrungsgemäss störanfälligen elektrischen Koppeln verzichtet werden. Der neobarocke Prospekt mit seiner vielleicht etwas gewagten leicht beigen Bemalung harmoniert gut zur Empore. Die Einpassung in die Flachdecke scheint zwar etwas gedrängt. Zum Glück - müsste man sagen - gingen die Bekrönungen der 3 Rundtürme in den 30er Jahren verloren. Das Gehäuse hätte sich sonst bei einer zu geringen Raumhöhe nicht einfügen lassen. Der damit nüchterne Stil des Prospektes verträgt sich so besonders auch mit seinen Flachfeldern erstaunlich gut mit dem strengen Klassizismus der denkmalgeschützten Kirche. Die Orgel weist ein betont abgerundetes Klangbild auf mit einer reichen Vielfalt in den verschiedenen Nuancierungen. Sie eignet sich in besonderem Masse für die Wiedergabe von Orgelmusik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dementsprechend fehlen die 1'- und 11/3' Register, wie auch die Pedalmixtur oder die Mixtur im III. Manual. Trotzdem sind auch Registrierungen mit barocken Klangaufbau und das Spiel Bachscher Orgelmusik recht gut möglich (Mixtura minor auf der -Basis, Mixtura major auf der 16'Basis). Auch ein französisches Grand jeu oder Plein jeu klingt überzeugend. 6 Aus Gründen des Patentschutzes befindet sich diese Einrichtung in einer nicht zu öffnenden "black Box" unmittelbar hinter dem Spielschrank.

14 34 Reich ist die Klangpalette der Flötenregister: Ein sehr leises und feines Zartgedeckt (III) wird ergänzt von einer lieblichen Wienerflöte (III), einer Spezialität des Hauses Kuhn, die ähnlich einer Querflöte von aussen angeblasen wird. Charakteristisch sind auch die Rohrflöte (III) und das sehr weite Nachthorn (II). Im Gegensatz dazu steht der eher grobere Klang des Gedeckt (I) oder der in den hohen Lagen besonders kräftigen Flûte harmonique (I). Die Streicher, vom leisesten Dulciana (II) über die Viola (III) bis zur schneidenden Gamba (I), ergeben in der Mischung mit einer oder mehreren Flöten eindrückliche Klangfarben und können durch dynamische Veränderungen im Schwellwerk noch besonders variiert werden. Von den Zungen besonders erwähnenswert sind das Englischhorn (II) und die eher scharfe französische Oboe (III). Posaune 16' und Trompete im Pedal dienen kaum zur Interpretation von barocker Orgelmusik, sondern in erster Linie zur Klangverstärkung im Fortissimo-Spiel. Das Prinzipal 16' im I. Manual hat - im Unterschied zum -Prinzipal - eher flötigen Charakter: Es erfüllt durch seine eher weite Mensur eine Doppelfunktion in der Mitte zwischen einem 16'Prinzipal und einem Bourdon 16' und wurde auch so intoniert, da dies wohl dem ursprünglichen Zustand entspricht. Die tiefsten Töne des 32'-Principal im Pedal sind als akustischer 32' (= 16' + 102/3' ) ausgeführt, da die langen Pfeifen bei der beschränkten Raumhöhe nicht hätten untergebracht werden können. Das II. Manual liegt unten im eher geschlossenen Prospekt. Das III. Manual darüber tönt etwas lauter, weil der Klang sich besser im Raum entfalten kann. Die Orgel entwickelt im Gesamten eine imponierende Kraft, ohne scharf und aufdringlich zu wirken; sie zeigt aber auch ihre ausgesprochene Stärke in den zarten, sehr farbigen Registern, mit denen sie besonders reicht ausgestattet ist - ein ideales Instrument zur Wiedergabe von romantischer Musik, das sich hervorragend mit den akustischen Eigenschaften des Raumes verbindet. *** Die Orgel wurde Ende Januar 1995 eingeweiht. Mit einem weinenden Auge stellt man fest, dass ein klanglich hervorragendes Instrument nicht an seinem originalen Ort, in der berühmten Tonhalle, realisiert werden konnte, deren Akustik als zu den besten der Welt gezählt wird. Mit einem lachenden Auge freut man sich, dass ein wichtiges Dokument zürcherischer Musikgeschichte aus den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts für eine Stadt erhalten werden konnte, in der romantische Orgeln fast vollständig verschwunden sind.

15 35 Literatur [1] Billeter Bernhard. Orgellandschaften der Schweiz. Schaffhausen, Kirche St. Maria. PelcaSchallplatte PSR Zürich [2] Billeter Bernhard. Wieder eine bedrohte romantische Orgel: Tonhalle Zürich. In: Musik und Gottesdienst Heft 1, Seite 26. Zürich [3] Billeter Bernhard. Integrale Restaurierung oder Neubau? Ist unter Umständen eine Zwischenlösung angezeigt? Acta organologica 22 (1991). Berlin, Kassel 1991, Seite [4] Die alte Tonhalle-Orgel im Neumünster Zürich. Spendenaktion zur Rettung der alten TonhalleOrgel. In: Musik und Gottesdienst Heft 4, Seite 195. Zürich [5] Die "Alte Tonhalleorgel" in der Kirche Neumünster. Festschrift zur Orgeleinweihung im Januar Hrsg. Kirchenpflege Neumünster-Zürich, mit Beiträgen von Bernhard Billeter, Ursina Caflisch, iedrich Jakob, Beat Messerli, Käthi Pfeiffer. Zürich [6] Notizen aus der AGSO-Tagung vom in der Kirche Neumünster in Zürich. Referate von B. Billeter und F. Jakob. Nächste Anlässe OFSG Dienstag 29. August 1995 nachmittags Werkstattbesuch bei Orgelbau Th. Kuhn & Co. AG Männedorf eitag 10. November Uhr St. Urban LU: Die historische Bossard-Orgel (Werner Endner u.a.)

16 36 Hinweise auf Veranstaltungen Sa Sa h Sa Sa Mo h Sa h Sa h h 1730 h h h h 1730 h 2015 h h St. Gallen, Kathedrale. Domorgelkonzert im Chorraum Werke von J.S. Bach, Rudolf Moser, G.A. Derungs Collegium Musicum. K. Raas und St. Thomas, Orgel I und II Netstal, Evang. Kirche. Orgelabend Marcel Schmid, St. Gallen Amriswil, Evang. Kirche: Orgelmusik. Josef Bannwart. St. Gallen, Kathedrale. Domorgelkonzert. André Manz. Werke französischer Meister aus Barock bis Neuzeit. Amriswil, Evang. Kirche: Orgelmusik zum Wochenende. Barbara Kreis, Daniela Müller, Barbara Wicki, Amriswil St. Gallen, Kathedrale. Konzert auf beiden Chororgeln. Jürg Brunner und Karl Raas. Amriswil, Evang. Kirche: Orgelmusik zum Wochenende. Brita und Jürg Leutert, Stäfa St. Gallen, Kathedrale. Domorgelkonzert. Helmut Schröder. Werke von Marchand, Bach, Duruflé, Reubke. Amriswil, Evang. Kirche: Orgelmusik. André Manz. Abtwil, kath. Kirche André Manz (Orgel) und Handglockenchor Kreuzlingen. Amriswil, Evang. Kirche: Orgelmusik. André Manz. St. Gallen, Kathedrale. Domorgelkonzert. Christophe Mantoux. Werke von Buxtehude und französischen Meistern. Abtwil, kath. Kirche Ursula Jaggi (Orgel) und Jürg ey (Hackbrett) St. Gallen, Kathedrale. Domorgelkonzert. Alena Veselá, Brno. anzösische und tschechische Meister. auenfeld-oberkirch: Orgelmusik zum nntagabend. Jürg Rutishauser (Orgel) und Urban ey (Panflöte) Abtwil, kath. Kirche. Jürg Brunner, Orgel auenfeld-oberkirch: Orgelmusik zum nntagabend. Roberto Alfarè, auenfeld auenfeld-oberkirch: Orgelmusik zum nntagabend. Paolo D'Angelo, auenfeld auenfeld-oberkirch: Orgelmusik zum nntagabend. Jürg Neuenschwander, Burgdorf St. Laurenzen: Orgelmusik z. Feierabend. Josef Sluys. auenfeld-oberkirch: Orgelmusik. Angelus Hux. St. Laurenzen: Orgelmusik z. Feierabend. Heinrich Hamm auenfeld-oberkirch: Orgelmusik. Karl Raas. St. Laurenzen: Orgelmusik z. Feierabend. Miklos Arpas. St. Laurenzen: Orgelmusik z. Feierabend. Theo Teunissen. auenfeld, Evang. Stadtkirche: Oboe und Orgel Ruedi Keller (Oboe), Josef Holtz (Orgel) St. Laurenzen: Orgelmusik z. Feierabend. Dietrich Wagler. Netstal, Evang. Kirche. Orgelabend Jürg Brunner St. Laurenzen: Orgelmusik z. Feierabend. Paolo Crivellaro. St. Laurenzen: Orgelmusik z. Feierabend. Jürg Brunner. St. Laurenzen: Orgelmusik z. Feierabend. Ursina Caflisch. St. Laurenzen: Orgelmusik z. Feierabend. Rudolf Lutz.

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