Attraktiv und sehr robust: Pseudotropheus Elongatus Chewere

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1 Attraktiv und sehr robust: Pseudotropheus Elongatus Chewere Thorsten Grebener Auf der Suche nach geeigneten Tieren zur Besatzerweiterung eines 150 Zentimeter Malawi-Aquariums wurde ich bei meinem Zoohändler auf eine Gruppe etwa drei bis fünf Zentimeter großer Cichliden aufmerksam. Auf mein Nachfragen hin erfuhr ich, es handele sich um deutsche Nachzuchten von Pseudotropheus sp. Elongatus Chewere, welche er von einem privaten Züchter erworben hatte. Die Jungfische machten einen agilen und guten Eindruck auf mich und so fuhr ich erst einmal nach Hause, um einige Recherchen anzustellen, da mir diese Art bislang noch nicht bekannt war. Beschreibung Pseudotropheus sp. Elongatus Chewere ist ein endemisch im Malawisee vorkommender Mbuna (felsenbewohnender Buntbarsch), welcher dort ausschließlich in einer großen Population an einem Riff in der Nähe des Fischerdorfes Chewere, im nördlichen Teil der Westküste gelegen, existiert. Eine nähere wissenschaftliche Beschreibung Oben: Ein Vertreter der beliebten Mbuna: Pseudotropheus Elongatus Chewere DCG-Informationen 44 (3):

2 Oben: Ein imponierendes Männchen von Pseudotropheus Elongatus Chewere liegt noch nicht vor. Dieser Cichlide wird vermutlich bereits seit Ende der 1980er-Jahre unter dieser Bezeichnung in den Handel gebracht und vorerst als Vertreter der P. elongatus-gruppe eingestuft, wie bei Herbert Slesinger (1994) nachzulesen ist. Ad Konings (2003) beschreibt als bevorzugtes Biotop die Übergangszone, und die Ernährungsweise als hauptsächlich von Planktonaufnahme im offenen Wasser lebend, also oberhalb des Substrats. Lediglich die territorialen Männchen fressen vom Felsaufwuchs. Laichplätze werden unter einem auf dem Seeboden liegenden Fels gegraben. Als Größe sind zehn Zentimeter bei den Männchen und acht Zentimeter bei den Weibchen angegeben. Die Grundfarbe der männlichen Tiere ist ein dunkles Schwarzblau. Auf den Kiemendeckeln finden sich hellblaue Zeichnungen, die Körperfärbung charakterisieren zumeist vier stark ausgeprägte, im Bereich der Seitenlinie angeordnete, vertikale Zeichnungen in ebensolcher Farbgebung. Das Streifenmuster besteht (nicht nur bei dieser Art) aus den dunklen, vertikalen Pigmentstreifen. Diese Pigmente sind beim Elongatus Chewere auf dem Rücken und am Buch so kräftig ausgebildet, dass sie ineinander verlaufen. Dadurch entsteht der Eindruck, dass auf den Flanken helle, längliche Punkte liegen. Ansatzweise ist bei vielen Tieren noch eine weitere, fünfte Zeichnung zu erkennen, die jedoch in den ebenfalls oben hellblau gefärbten Schwanzstiel übergeht. Die Unterseite ist bis hin zur schwarz gesäumten Schwanzflosse dem Grundton entsprechend gehalten, wobei die Flosse selbst gelb 62 DCG-Informationen 44 (3): 61-68

3 ist. Die Rückenflosse ist nach distal gelblich gefärbt, im hinteren, erhellten Bereich der Afterflosse befinden sich wenige, gelbe, prominente Eiflecke. Der Körper ist langgestreckt, im Rumpfquerschnitt rund bis elliptisch, zum Schwanz hin weiter abflachend geformt. Abweichende Färbungen? Die Weibchen werden von Herbert Slesinger (1994) als einheitlich schwarzbraun beschrieben, nur beim Laichakt oder Kämpfen mit anderen Weibchen wird auf ein schwaches Hervortreten von Querbinden verwiesen. Konings (2003) hingegen bildet in seinem Werk ein weibliches Tier bei Chewere ab, welches weißlich-hellblaue Körperzeichnungen bei graubrauner Grundfärbung aufweist, wie es auch bei meinen Weibchen der Fall ist. Stimmungsabhängig verändert sich die Färbung der Weibchen bei Streß oder Erregung ins Dunkle. Hier anzumerken ist noch, dass es bei der Sichtung von Bildmaterial aus verschiedenen Literaturquellen oder auch aus dem Internet zu recht heterogenen Darstellungen der Tiere führt. Besonders ist dieser Umstand bei den männlichen Exemplaren zu erkennen, hier sind stark abweichende Ausprägungen der Kiemendeckelzeichnungen und der seitlichen Streifenzeichnungen zu erkennen (vgl. der Kiemendeckel: Spreinat (2006), S. 50, Slesinger (1994) und Konings (2003), S. 165). Möglicherweise handelt es sich um eine recht variable Art. Haltung Die Hälterung der Tiere erfolgt in einem mit reichlich Steinaufbauten und sehr mäßiger Unten: Ein Weibchen der Art DCG-Informationen 44 (3):

4 Bepflanzung ausgestatteten Aquarium. Die Aufbauten sind zum großen Teil hinterschwimmbar konstruiert und weisen viele Möglichkeiten zum Rückzug unterlegener Exemplare auf. Sichtbarrieren im vorderen Bereich des Beckens werden durch einzelne Steine und durch teilweises Vorziehen der Höhlenstrukturen bis nahe an die Frontscheibe realisiert. Das Wasser entspricht in seiner Beschaffenheit in etwa den malawiseetypischen Gegebenheiten, lediglich Härtebildner sind hier reichlich vorhanden. Die Temperatur beträgt zwischen dreiundzwanzig und sechsundzwanzig Grad Celsius. Das Beckenvolumen wird etwa fünfmal in der Stunde durch die Filteranlage umgesetzt. Vergesellschaftung Die angehenden Beckenbewohner sollten künftig mit Labidochromis sp. Yellow, Pseudotropheus socolofi und Pseudotropheus lombardoi vergesellschaftet werden. Gerade die letzte der genannten Arten verfügt in der Balz über ein hohes Aggressionspotenzial und so kamen doch erst Bedenken hinsichtlich dieser Zusammenstellung auf. Dennoch erwarb ich dann eine Gruppe aus insgesamt sieben Tieren, statt der eigentlich geplanten zehn, da bei den verfügbaren Exemplaren die Anzahl der Männchen und Weibchen ungefähr hälftig vertreten war. Die Geschlechtsunterschiede waren aber nicht in allen Fällen eindeutig ersichtlich. Die vorgenannten Befürchtungen stellten sich dann glücklicherweise als nicht gegeben heraus. Die Neuen waren und blieben gesund und wurden vom Ps. lombardoi Männchen nicht sonderlich beachtet. Sie bezogen dann recht schnell als Gruppe einen kleinen Bereich in der Nähe der Frontscheibe, mit einzelnen halb eingegrabenen Steinen. Dieses Areal wurde mit zunehmendem Wachstum der Fische ausgeweitet, umfasst aber bislang nicht das gesamte Becken. Ernährung Bezüglich der Ernährung gibt sich Pseudotropheus sp. Elongatus Chewere unproblematisch. Gefüttert wird hauptsächlich für Mbunas geeignetes, relativ proteinarmes Flockenfutter, welches ebenso gerne angenommen wird, wie die wöchentlich in kleinen Portionen gereichten Artemien. Um ein wenig wachstumsfördernd zu wirken, wurden zeitweilig auch noch dekapsulierte Artemien angeboten. Hierbei ist sehr schön die naturnahe Fressgewohnheit (Planktonaufnahme) zu beobachten. Wählerisch hinsichtlich des Futters sind die Tiere keineswegs, jedoch sind sie eher mit kleineren Nahrungsbestandteilen zufrieden. Ergänzend sei noch zu erwähnen, dass gerade im juvenilen Stadium immer wieder limnivore (aufwuchsfressende) Tiere beiden Geschlechts zu erkennen waren. Die Art dieser Nahrungsaufnahme bestand zu der Zeit in einem nicht spezialisiert wirkenden, pickenden Durchsuchen der Algenbeläge. Bei adulten Männchen ähnelt dies eher einer Mischung aus Schaben und Einsaugen. Einer angepassten, aber abwechslungsreichen Ernährung der Tiere ist sicherlich Vorzug zu geben. Jedwede Versuche der Fütterung mit Gurken, Blumenkohl oder Broccoli schlugen allerdings bislang fehl, stattdessen wurden dann doch lieber Algenbeläge abgeweidet. Ein schönes, naturnahes Verhalten, welches häufig beobachtet werden kann, gerade infolge sparsamer Futtergaben. Hybridisierungsproblematik Etwa vier Wochen nach dem Einzug der Tiere stellte sich dann eine sehr denkwürdige Situation 64 DCG-Informationen 44 (3): 61-68

5 Oben: Die helle Verfärbung auf der Schnauzenspitze ist vermutlich auf eine verheilte Bißverletzung zurückzuführen. dar: Das größte Weibchen der neuen Gruppe wurde heftig angebalzt von einem Ps. socolofi Männchen. Und dieses war auch leider wiederholt der Fall. Sehr ähnlich sehen sich die beiden Arten nicht, als das damit meines Erachtens nach zu rechnen gewesen wäre. Ein sexuelles Notstandsverhalten des Ps. socolofi kann bei insgesamt neun Tieren mit Weibchenüberschuss eigentlich ausgeschlossen werden, aber die hohe Besatzdichte einzelner Arten scheint der Hybridisierungsgefahr nicht zwingend entgegenwirken zu können. Territorialverhalten Nach und nach begannen sich bei allen Exemplaren die geschlechtsspezifischen Färbungen herauszustellen. Das Geschlechterverhältnis betrug drei Männchen und vier Weibchen. Bedauerlicherweise verendete nach etwa fünf Monaten ein weibliches Tier ohne vorher ersichtliche Gründe über Nacht. Das Territorialverhalten meiner Cichliden entwickelte sich fortan und nach ungefähr drei Monaten Haltung zeigte sich eine anfängliche Tendenz bei den männlichen Tieren zur Bildung von Revieren. Bevorzugt untergraben sie einzeln auf dem Untergrund liegende Steine mit eigentümlichen, trichter- oder tunnelförmigen Vertiefungen. Alternativ werden auch höhergelegene Höhlen in den Steinaufbauten in Anspruch genommen, diese jedoch von den subdominanten Tieren, ein Umstand, welcher von der Ehefrau des DCG-Informationen 44 (3):

6 Verfassers -gebürtige Berlinerin- ironischerweise die Bezeichnung sozialer Wohnungsbau verliehen bekam. Die Verteidigung der Reviere konnte anfangs, der größeren Beckeninsassen wegen, nicht effektiv durchgeführt werden, da die jungen Tiere der Durchsetzungsfähigkeit eines adulten Ps. lombardoi Männchens nicht viel entgegenzusetzen hatten. So beschränkte sich die Revierverteidigung vorerst auf Angehörige der eigenen Art. Die Bildung loser Gruppen hat damit weitestgehend abgenommen und ist lediglich noch bei den Weibchen der Fall. Der Gruppenzerfall unter den männlichen Exemplaren ging einher mit Anzeichen der Dominanzfärbung (besonders kräftig ausgefärbtes Männchen) und Vertreibung der unterlegenen Männchen aus dem obigen Ursprungsrevier. Sobald diese Exemplare die Möglichkeit haben, selbst ein Areal für sich in Anspruch zu nehmen, färben sie sich ebenfalls kräftiger. Im ausgewachsenen Zustand der Tiere ergaben sich hinsichtlich der Revierbildung recht interessante Aspekte. So schaffen es balzaktive männliche Tiere durchaus, anderen Alteingesessenen die Reviere streitig zu machen. Beispielsweise wurden hier ausgewachsene Weibchen von Ps. lombardoi ganz diplomatisch durch permanente und aufdringliche Besuche (vorn verscheucht, hinten wieder angeschwommen) aus ihren angestammten Brutrevieren vertrieben und die frei gewordenen guten Wohnlagen für eigene Zwecke genutzt. Diese versprengten Weibchen sind dann in direkter Nachbarschaft geduldet. Zu erwarten sind solche Situationen aber sicher nicht in jedem Fall, der individuelle Charakter der einzelnen Tiere ist dabei wahrscheinlich von Bedeutung. Weiterhin ist auch bei den weiblichen Exemplaren von Ps. sp. Elongatus Chewere ein territoriales Verhalten zu beobachten, falls diese die Möglichkeit haben, ein Revier zu besetzen. Verteidigt wird es nicht nur gegen Angehörige der eigenen Art. Dies ist wahrscheinlich in Abhängigkeit zur Gesamtanzahl der Tiere zu betrachten, hier im Zusammenhang mit dem Entfernen von Tieren (Ps. lombardoi, Ps. socolofi, Abgabe einiger Ps. sp. Elongatus Chewere Männchen) aus dem Aquarium. Derart schmale Beckenbesetzungen, die solcherlei Verhalten ermöglichen, sind bei mir allenfalls beim Umstrukturieren der Bewohnerzusammenstellung der Fall, denn welcher Aquarianer pflegt schon zu viele Fische? Balzverhalten und Fortpflanzung Pseudotropheus sp. Elongatus Chewere ist, wie nahezu alle Cichliden des Malawisees, maternaler Maulbrüter. Die Brutpflege wird nach dem Ablaichvorgang allein von den weiblichen Tieren wahrgenommen. Vergleichbar sind die Balzaktivitäten hinsichtlich der Verhaltenweise durchaus mit denen der oben genannten Ps. lombardoi, also intensiv und beizeiten sogar aggressiv. Die frisch bezogenen Reviere werden dann sehr heftig gegen jegliches Eindringen anderer Tiere verteidigt. Ein forderndes, ruckartiges Anschwimmen des Weibchens mit nachfolgendem Anzittern seitens des männlichen Tieres ist zu beobachten, aber ebenfalls auch brutal anmutende Verfolgungsjagden, bei denen das weibliche Tier über die halbe Beckendistanz getrieben wird und sich notgedrungen in die Felsenaufbauten zurückziehen muss, um etwaigen Bissen des Männchens zu entgehen. Hat sich ein ablaichwilliges Paar zusammengefunden, wird die Paarung in der vom Männchen angelegten Unterhöhlung unter Drehbewegungen vollzogen. Die Maulbrutphase dauert in etwa drei Wochen an. Eine vorsichtige Nah- 66 DCG-Informationen 44 (3): 61-68

7 rungsaufnahme während des Brütens kann von mir sehr viel häufiger als bei den anderen, von mir gepflegten Arten beobachtet werden, dies hängt möglicherweise mit der natürlichen Ernährungsweise des Planktonaufnehmens zusammen, da diese Art von Nahrung besser verzehrt werden kann als beispielsweise Aufwuchs. Fortpflanzungsbemühungen sind immer wieder anhand gefüllter Kehlsäcke zu beobachten, allerdings kamen bislang keine Jungfische durch. Sie sind vermutlicherweise nach dem Freisetzen von den anderen Beckenbewohnern verspeist worden. Bemerkungen zum Abschluss Insgesamt gesehen handelt es sich bei Pseudotropheus sp. Elongatus Chewere um recht robuste Cichliden aus dem Malawisee, mit einem allerdings nicht zu unterschätzenden, innerartlichen Aggressionspotenzial. Meiner Ansicht nach sollte die Pflege mit mehreren männlichen Exemplaren nicht unter 400 Litern Beckenvolumen erfolgen. Ein Weibchenüberschuss ist sicher von Vorteil, um die von den Balzbemühungen gestressten Tiere ein wenig zu entlasten, jedoch ist dies nicht immer problemlos beim Erwerb von jungen Nachzuchten zu realisieren. Zudem lassen sich meiner Erfahrung nach Jungtiere sehr viel besser in eine bestehende Beckengemeinschaft integrieren als adulte Exemplare. Die weitere Zucht halte ich im Falle meiner Gruppe für nicht angeraten, da es sich hier bereits um Nachzuchten in einer Linie handelt. Zumindest müsste dann ein Austausch einiger Tiere und eine gezielte Zucht aus den gemischten Exemplaren außerhalb dieses Beckens erfolgen. Der Umstand einer bislang nicht geglückten Nachzucht stellt also für mich kein Manko dar. Gerade auch aufgrund eigener negativer Erfah- Unten: Ein Weibchen im Portrait DCG-Informationen 44 (3):

8 Oben: Die dunklen senkrechten Streifen sind bei dieser Art so kräftig ausgebildet, dass man den Eindruclk gewinnt, sie bildeten den Hintregrund für hellere längliche Punkte. rungen mit hybridisierten Tieren stehe ich Nachzuchten aus Gesellschaftsbecken eher kritisch gegenüber, denn ob ein Männchen einer anderen Art mit einem Ps. sp. Elongatus Chewere Weibchen ablaichen oder sich bestenfalls auch nur als Sneaker betätigen würde, ist nach obigen Schilderungen nicht sicher auszuschließen. Die außergewöhnliche Farbgebung der männlichen Tiere ist eine wirkliche Augenweide und stellt eine Bereicherung für jeden Freund der Mbunas dar. Äußerst interessante Pfleglinge sind sie allemal und so bleibt zu hoffen, dass Pseudotropheus sp. Elongatus Chewere uns dauerhaft in einer guten Qualität erhalten bleibt. Literatur: KONINGS, AD (2003). Back to Nature Handbuch für Malawi Buntbarsche, Fohrmann Aquaristik AB, erschienen im Dähne Verlag SLESINGER, HERBERT (1994). Pseudotropheus sp. Elongatus Chewere DCG-Info 25 (8) 1994: SPREINAT, ANDREAS (2006). Malawisee-Buntbarsche Teil 2: Arten und Lebensräume Text und Fotos: Thorsten Grebener Thorsten Grebener ist mit Pausen seit über dreißig Jahren Aquarianer und nötigte seinen Eltern das erste Aquarium mittels eines Beutels selbstgefangener Stichlinge ab. Sein aquaristischer Weg führte dann über das gewöhnliche Gesellschaftsbecken zur Pflege von Brackwasserfischen, und schließlich zu den Cichliden unterschiedlicher Erdteile, wobei das Hauptaugenmerk aktuell den Tieren des Malawisees gilt. 68 DCG-Informationen 44 (3): 61-68

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