Johannes 1,1-5 der nie begann: er schafft beginn!

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1 Predigt in der Reihe gerneklein ein biblischer Text im Gespräch mit einem Gedicht von Kurt Marti zu Johannes 1,1-5 Sonntag, 24. Januar 2016 in der Nydeggkirche in Bern, Markus Niederhäuser MENSCH GERNEGROSS / gott gerneklein mit diesen vier Worten bringt Kurt Marti das Drama der Menschheit theologisch auf den Punkt. gott gerneklein ist ein christliches Glaubensbekenntnis in nuce. Die Inkarnation, der Weg Gottes zu uns Menschen steckt darin. Jesus kam nicht als Prinz in einem Palast zur Welt, sondern unterwegs in einem Stall und war bald darauf ein Flüchtlingskind. Seinen Weg beschritt er an der Seite der Kleinen. Gerneklein ist eine Kurzform des Evangeliums, der guten Botschaft: Gott, der sich klein gemacht hat in Jesus, seinem geliebten Sohn, um uns nahe zu sein, um uns zu befreien von uns Gernegrossen. GERNEGROSS sind wir ja auf Kosten der anderen und auf Kosten letztlich auch von uns selber. gerneklein so heisst unsere Predigtreihe, die uns in der Nydeggkirche durchs Jahr 2016 begleiten wird. In jeder Predigt wollen wir einen biblischen Text mit einem Gedicht von Kurt Marti ins Gespräch bringen. Kurt Marti, der ja selber über Jahrzehnte hier in der Nydegg gepredigt hat und heute in einer Woche seinen 95. Geburtstag feiert. Sein Gedicht zur Eröffnung unserer Reihe heute ist überschrieben mit: lobpreis 1 der ohne ende: er beendet! der nicht bedeutet: er schenkt bedeutung! der ohne notwendigkeit: er wendet not! Und als biblischen Gesprächspartner dazu der Beginn des Johannesevangeliums, Johannes 1,1-5: 1 Im Anfang war das Wort, der Logos, und der Logos war bei Gott, und von Gottes Wesen war der Logos. 2 Dieser war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch ihn geworden, und ohne ihn ist auch nicht eines geworden, das geworden ist. 4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. 1 Kurt Marti im Gedichtband: gott gerneklein, 1995, Neuausgabe 2006 im Radius Verlag, S. 47

2 Beide, der Prolog des Johannesevangeliums und das Gedicht von Kurt Marti sprechen die hymnische Sprache. Da wird EINER gepriesen, gelobt, besungen. Ohne dass Sein Name genannt wird. Geheimnisvoll wird auf IHN hingewiesen. Der Name, unter dem ER uns bekannt ist, vermag IHN nicht zu fassen. Ein Mensch, doch mehr als ein Mensch. Gott selber sprach und spricht durch IHN. Von Anfang an. 1 Im Anfang war das Wort, der Logos, und der Logos war bei Gott, und von Gottes Wesen war der Logos. 2 Dieser war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch ihn geworden, und ohne ihn ist auch nicht eines geworden, das geworden ist. Wenn der Evangelist Johannes die Geschichte dieses Einzigartigen erzählen will, beginnt er ganz am Anfang. Knüpft er an am Anfang der Anfänge. Am Anfang seiner jüdischen Bibel, beim schöpferischen Wort Gottes. Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und öde, und Finsternis lag auf der Urflut, und der Geist Gottes bewegte sich über dem Wasser. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. und immer wieder: und Gott sprach... Und so geschah es. Durch das Wort, den Logos, ist alles erschaffen. Und dieser war bei Gott und von Gottes Wesen. Und nun ist das Wort Fleisch geworden in Jesus von Nazareth. Jesus wird identifiziert mit dem Logos, dem schöpferischen Wort, das am Anfang bei Gott war. Das will Johannes am Anfang seines Evangeliums bekennen. Und damit gibt er uns die Perspektive an, mit der wir die Geschichte dieses Jesus lesen sollen: Es ist die Geschichte eines Menschen, in dem Gott zu Wort kommt, in dem Gott ganz präsent ist. Dadurch wird Jesus in eine unüberbietbar weite Dimension hineingestellt. Er wird verbunden mit dem schöpferischen Ursprung, mit dem Anfang, vor dem es keinen Anfang gibt. Ähnliches wird von Jesus, dem Christus im Kolosserbrief 2 ausgesagt. Wir haben den Abschnitt heute in der Lesung gehört, wo es heisst: 15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. 16 Denn in ihm wurde alles geschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, (...) alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. 17 Und er ist vor allem, und alles hat in ihm seinen Bestand. 2 Kolosser 1, 12-20

3 Auch da die Sprache des Hymnus: ER der Anfang, ER das Ende, das A und O, Alpha und Omega. Oder eben bei Kurt Marti der ohne ende: er beendet! Die Sprache des Hymnus die Sprache der Verehrung, der Freude, des Überschwangs, und des Bedürfnisses, es weiter zu sagen, es anderen mitzuteilen und mit anderen zu teilen! Auch uns gibt ER Grund zur Freude. Denn er Jesus, der Christus schafft beginn! auch für uns! ER ist der Grund, dass wir immer wieder neu anfangen dürfen. Er schenkt uns den Freiraum, anfänglich zu leben. Die Philosophin Hanna Arendt hat tief über den Anfang und das Anfängliche nachgedacht. In einem berühmt gewordenen Text von ihr schreibt sie: Der Mensch wurde geschaffen, damit ein Anfang sei. Dieser Anfang ist immer und überall da. Er ist garantiert durch die Geburt eines jedes Menschen. Mit ihrer Geburt treten ständig neue Menschen ins Leben und können durch ihr Handeln die Welt verändern. Dass man in der Welt Vertrauen haben und dass man für die Welt hoffen darf, ist vielleicht nirgends knapper und schöner ausgedrückt als in den Worten: Uns ist ein Kind geboren. Sie hören es, auch Hanna Arendt spielt auf die Weihnachtsgeschichte an, auf die Geburt dessen, der im Anfang war und Anfang immer wieder ermöglicht. Es ist tatsächlich das grosse Geschenk von Jesus, dem Christus an uns Menschen, dass er uns ermöglicht hat und ermöglicht, dass wir immer wieder neu anfangen dürfen. Oder mit anderen Worten: Durch Christus ist uns Vergebung geschenkt. Er schuf und schafft den Freiraum, dass wir nicht festgelegt werden auf das Vergangene. Durch IHN ist uns eine Türe geöffnet, dass wir weiter leben können trotz Schicksal und Versagen und neu anfangen dürfen, anfänglich leben können. Oder anders gesagt: Durch IHN haben wir Menschen Zukunft. Anfänglich leben, das können wir an Kindern beobachten, wenn sie die Welt entdecken. Alles erleben sie zum ersten Mal. Wenn ein Kind zum ersten Mal sieht, wie es schneit, dann ist es von diesem Erlebnis völlig fasziniert. Unbedingt will es hinaus in den Schnee. Vielleicht stellt es nach einer halben Stunde weinend fest, dass seine Händchen eiskalt sind.

4 Vielleicht lernt es die Freuden des Schneemannbauens kennen oder das Vergnügen, wie es auf dem Schlitten gezogen wird. Auf jeden Fall ist es ganz dabei bei diesem neuartigen Erlebnis. Anfänglich leben heisst, die Welt immer wieder mit neuen Augen sehen können. Meint, dass wir uns entwickeln, dass wir aus Sackgassen wieder umkehren können, dass wir aufstehen können, wenn wir fallen. Dass wir Fehler eingestehen und neu beginnen, zuversichtlich und mutig handeln können. Das Geschenk des neuen Anfangs! Solche Neuanfänge werden möglich, wenn wir einander verzeihen, wenn wir einander nicht auf das festlegen, was war, sondern miteinander ausprobieren, was noch sein könnte. Solche Neuanfänge sind möglich, wenn wir versuchen, uns mit den Augen Gottes zu sehen, als Seine geliebten Kinder, als Menschen, die im Werden sind, und dabei auch Fehler machen. Und solche Anfänge sind möglich, wenn wir in jedem Ende nach dem neuen Anfang suchen. So kann uns letztlich auch der Tod zu einer Neugeburt werden. Sind das nicht Gründe genug, liebe Gemeinde, um in die Freude und den Überschwang der hymnischen Sprache einzustimmen? lobpreis der ohne ende: er beendet! der nicht bedeutet: er schenkt bedeutung! der ohne notwendigkeit: er wendet not! Kurt Marti verzichtet in seiner Lyrik auf Interpunktionszeichen. Hier aber endet jede Gedichtzeile mit einem Ausrufezeichen! Hymnische Sprache. Auch im Johannesprolog geht der Hymnus weiter. Es sind Worte wie Ausrufezeichen, wenn es heisst: 4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. Jubel ist angebracht als Reaktion darauf. In IHM, dem Logos, dem göttlichen Wort in Menschengestalt war Leben und Licht.

5 Wie können wir das verstehen? Das Wort, das mit Jesus identisch ist, ruft ins Leben und vermittelt Leben. Und als Wort vermittelt es Leben, indem es Orientierung gibt, also geht es um rechtes Leben, um erhelltes Leben. Beides, Leben und Licht kommen von IHM, dem Logos, dem Wort im Anfang her. Es ist kein Zufall, dass uns die Begriffe Leben und Licht im weiteren Evangelium in den Ich-bin-Worten von Jesus begegnen. Ich bin das Licht der Welt 3 spricht Jesus im Johannesevangelium. Und: Ich bin die Auferstehung und das Leben. 4 Darin liegt ein weiteres Geheimnis. Hinter den Ich-bin Worten von Jesus leuchtet uns die Gegenwart dessen hervor, der sich Mose zu erkennen gegeben hat als: Ich bin der ich bin da. 5 Ich bin verweist auf die göttliche Gegenwart. Und hier in der Gegenwart begegnen wir Christus. Im Hier und Heute können wir seinen freimachenden Geist, sein Leben, sein Licht spüren. Die Gegenwart des Ich-bin befähigt uns, anfänglich zu leben. Jeden Moment dürfen wir neu anfangen. Als Menschen mit Zukunft und mit Hoffnung Als Menschen, die zur Liebe und zum Frieden fähig sind. Als Menschen, die für Recht und Gerechtigkeit einstehen. Als Menschen, die durch ihr Handeln Neues schaffen. Amen Zwischenspiel J.S. Bach Jesu meine Freude Predigtlied 659, Jesu meine Freude... Nach der Predigt nun das Lied Jesu meine Freude, meines Herzens Weide, Jesu, meine Zier! Lied 659. Lassen wir uns nicht abschrecken von der schwer zugänglichen, barocken Sprache. Es sind hymnische Worte, Worte wie Ausrufezeichen, Worte der Verehrung für Christus im Lied. Bach hat dieses Lied in einer seiner schönsten Motetten wundervoll harmonisiert, auch das ein Lobpreis. 659, die Strophen 1,2,4 und 5. 3 Johannes 8,12 4 Johannes 11,25 5 Exodus 3,4-6

6 Fürbitten mit tönen dazwischen und Unser Vater Wir danken Dir und preisen Dich! Du schenkst uns die Freiheit, dass wir immer neu anfangen können. Du redest zu uns, zeigst uns den anderen Weg, öffnest uns die Augen für Deine neue Welt. Lass uns damit einen Anfang machen, den ersten Schritt gehen. Stärke uns das Vertrauen zu Dir. Du nimmst uns in Schutz, stehst uns bei. Lass uns die in Schutz nehmen, über die schlecht geredet wird, die man nicht mag. Lenke unsere Sorgen auf die, die nicht zurechtkommen, die einen brauchen, der ihnen zuhört und beisteht. Du schenkst uns Freiraum, neu anzufangen. Lass uns allen Menschen in dieser Freiheit begegnen, und ihnen so neue Türen öffnen. Und wenn wir davon reden, wie schwer wir es haben, dann wecke in uns das Gefühl des Glücks, den Dank und die Freude am Leben. Mach uns bereit, grosszügig mit denen zu teilen, die brauchen, was Du uns gibst: unser Können, unsere Sachen, unsere Zeit, unsere Freude oder unseren Ernst. Gegenwärtig stehen wir vor gewaltigen Herausforderungen: Kriege müssen beendet, Flüchtlinge aufgenommen, Fremde integriert werden. Stärke in unseren Gesellschaften den Willen und die Bereitschaft, die Aufgaben zu schultern. Hilf uns und den Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft, sich von Eigeninteressen zu lösen. Lass uns innovative Wege entdecken, ungewohnte Horizonte gewinnen. Und gemeinsam beten wir das Gebet, das DU uns geschenkt hast:

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