Miteinander. Füreinander.

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1 Ausgabe: Mai 2016 Miteinander. Füreinander. Die Hauszeitschrift der Pro Talis Seniorenzentren. Düsseldorf: 100 Jahre alt Eutin: Nachtcafé statt Schlaftablette Grevenbroich: Ostercafé Haselünne: Wellness für Senioren Marl: Angebote für Mitarbeiter Rheine: Herzenswunsch wird wahr Walsrode: Malen gegen das Vergessen Werne: Im Kloster mit Pater Romuald Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit Im goldnen Sonnenschein. Annette von Droste-Hülshoff 1

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3 Editorial Pro Talis wächst weiter tige, die etwa einen Schlaganfall erlitten haben oder verunglückt sind. Damit schließen wir in Langenfeld eine Lücke. Entsprechend ist Pro Talis 2015 auch personell gewachsen: Seit Juni verstärkt Torsten Jansen, der bereits als Prokurist unser Unternehmen erfolgreich geprägt hat, die Unternehmensleitung als Geschäftsführer. Marisa Möller und Torsten Jansen, Geschäftsführer Liebe Leserinnen und Leser, Anfang 2016 haben wir in Werne und Grevenbroich die Seniorenzentren Freiherr-vom-Stein- Straße und Lindencarré Haus 2 und damit die zweiten Pro Talis Häuser am jeweiligen Standort feierlich eröffnet. Und wir wachsen weiter. Auf einer Gesamtfläche von über Quadratmetern startete der Bau für ein neues Seniorenzentrum in Langenfeld, zwischen Köln und Düsseldorf gelegen. Hier entstehen bis zum Herbst nächsten Jahres 114 Einzelzimmer für pflegebedürftige Menschen. Ein Teil des Pflegebereiches wird speziell auf die Bedürfnisse demenzkranker Menschen ausgerichtet sein, die hier in betreuten Wohngruppen wie in einer Familie leben können. Darüber hinaus planen wir eine Wohngruppe speziell für junge Pflegebedürf- Ein wirkliches Zuhause zu sein das ist das Ziel jeder Pro Talis Einrichtung. Dazu gehören Menschen, die sich kümmern, die Zeit und Zuwendung schenken. Wir freuen uns, dass mit der Umstellung von Pflegestufen auf Pflegegrade nun auch die psychische Situation eines Menschen berücksichtigt wird und die Pflegekassen Menschen mit geistigen Einschränkungen den gleichen Leistungsanspruch wie Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen einräumen. Dadurch können wir die Bedürfnisse von Demenzkranken noch stärker berücksichtigen und ihnen zusätzliche Angebote zur Betreuung, Aktivierung und Mobilisierung machen. Für so viel Lebensqualität wie möglich. Herzlichst, Ihre Ihre Marisa Möller, Geschäftsführerin der Pro Talis Seniorenzentren 3

4 An der Rotdornstraße in Düsseldorf Alles Gute zum 100. Geburtstag Maria Thron feierte ihren 100. Geburtstag. Bei der Kaffeetafel überbrachte u. a. Ratsherr Marcus Münter die besten Glückwünsche. Ganze 100 Jahre wurde Maria Thron, Bewohnerin im Pro Talis Seniorenzentrum An der Rotdornstraße in Düsseldorf, am 24. Januar Um den Geburtstag gebührend zu begehen, gab es gleich zwei Feiern: eine für die Angehörigen und eine für alle Bewohner des Wohnbereiches Schlossgarten. Ganz besonders freute sich die Jubilarin über die Geburtstagskarte, die Pro Talis Mitarbeiterin Alexandra Czurlok selbst gebastelt hatte und von allen Senioren des Wohnbereiches unterschrieben wurde. Ein schöner Brauch ist es, dass zu so einem Anlass auch ein offizieller Vertreter der Stadt kommt und Blumen, Geschenke oder eine Urkunde mitbringt. So gesellte sich Ratsherr Marcus Münter an die Geburtstagstafel und unterhielt sich mit den Bewohnern. Was für eine schöne Überraschung: Alexandra Czurlok überreichte Geburtstagskind Maria Thron die Geburtstagskarte mit selbst geschriebenem Gedicht. 4

5 An der Rotdornstraße in Düsseldorf Frühlingslieder mit den Düssel-Akkordeons and more Dass Rhythmusgefühl keine Frage des Alters ist, bewiesen die Senioren beim Tanzcafé in der Cafeteria. Die Seniorinnen und Senioren aus dem Pro Talis Seniorenzentrum An der Rotdornstraße starteten mit Schwung in den Frühling. Die Düssel-Akkordeons and more gaben ein Frühjahrskonzert bei Pro Talis und luden zum Mitsingen, Schunkeln, Klatschen und auch zum Tanzen ein. Der Funke ist übergesprungen, sagte Einrichtungsleiter André Johrendt erfreut. Wir freuen uns sehr, dass wir die Düssel- Akkordeons künftig häufiger in unserem Haus willkommen heißen können und vierteljährlich zum Tanzcafé einladen werden. Übrigens: Der Bandname Düssel-Akkordeons and more wurde gewählt, weil die Gruppe vor Jahren nur mit Akkordeons begonnen hat und sich inzwischen viele andere Instrumente dazu gesellt haben. 5

6 Am Mühlenberg in Eutin Gebratene Leber und Toast Hawaii Vorschläge erwünscht! Küchenleiter Helmut Pfeiffer und Stellvertreter Olaf Fehrenz freuten sich über die Essenswünsche von Ilse Kühl, Inge-Dore Slawsky, Anni Miethling, Gerda Nedwig und Friederike König. Genauso habe ich mir das vorgestellt, stellte Ilse Kühl nach dem Essen zufrieden fest. Gerade hatte sie sich das Tagesgericht im Seniorenzentrum Am Mühlenberg schmecken lassen: Rinderleber mit Kartoffelpüree und Bohnen nach Hausfrauen Art. Das Mittagessen habe ich mir neulich bei Herrn Pfeiffer gewünscht. Leber ist nämlich mein Leibgericht, verriet sie und blickte in die Runde. Es war sehr lecker, nickten die Tischnachbarn bekräftigend. Die Zufriedenheit der Bewohner sei seitdem deutlich gestiegen, berichtete Helmut Pfeiffer. Jetzt gebe es abends manchmal Toast Hawaii, zwischendurch eine besondere Brotsorte nach Wunsch oder mittags altdeutsche Traditionsgerichte nach Familienrezept. Ich freue mich schon auf die nächsten Anregungen der Senioren, sagte Helmut Pfeiffer. Seit Januar können die Senioren ihre Wünsche und Vorschläge für die Mahlzeiten mit dem Küchenchef persönlich besprechen. Damit jeder die Gelegenheit hat, den Speiseplan aktiv mitzugestalten, findet der Runde Tisch einmal im Monat mit unterschiedlicher Besetzung statt. Im Folgemonat greifen Chefkoch Helmut Pfeiffer und sein Stellvertreter Olaf Fehrenz die Essenswünsche dann auf. 6

7 Am Mühlenberg in Eutin Alternative zur Schlaftablette Hinter den Kulissen Das Seniorenzentrum Am Mühlenberg hat ein neues Angebot für Bewohner ins Leben gerufen, die nach dem Abendessen noch nicht schlafen möchten oder unruhig sind: das Nachtcafé. Gemütlich vorm Fernseher sitzen und einen Film ansehen, klönen, kleine Spaziergänge im Haus oder Garten oder gemeinsames Essen das alles kann helfen, damit Senioren mit Schlafstörungen und Demenzkranke eine ruhige Nacht haben. Und es kann in vielen Fällen sogar die Schlaftablette ersetzen. Einige Bewohner schätzen es sehr, abends nicht alleine zu sein und Gesellschaft und soziales Miteinander zu erleben, erklärt Einrichtungsleiterin Tanja Boller. Dafür haben sie nun Ansprechpartner, die sich Zeit nehmen können. Außerdem können wir so auf die individuellen Ruhephasen der Senioren eingehen und die Gefahr nächtlicher Stürze reduzieren. Betreut werden die Bewohner von Mitarbeitern mit einer Zusatzqualifikation nach 87b im Bereich Demenz. Kristina Anderson, zusätzliche Betreuungskraft nach 87b, mit Eva-Maria Wiesenhütter und Ruth Oldenburg im Nachtcafé. Das Hauswirtschaftsteam: Kristine Brede, Ines Denker- Gosch, Doris Jeß, Sandra Richter, Jana Krüger, Susanne Venzke und Karin Lege. Ein bisschen ist es wie bei manchen Hausfrauen: Ihre Arbeit ist nie endgültig erledigt und eigentlich hätten sie viel öfter Wertschätzung und Aufmerksamkeit verdient. Die Rede ist von den 13 Mitarbeiterinnen aus Reinigung und Wäscherei im Seniorenzentrum Am Mühlenberg. Diese Bereiche sind ja eher im Hintergrund tätig, aber enorm wichtig für unsere Einrichtung. Deshalb möchte ich mich ausdrücklich bei euch bedanken: Ihr seid ein fantastisches Team, immer fröhlich und zuverlässig, jeder kann auf jeden zählen, lobte Einrichtungsleiterin Tanja Boller. Die sehr guten Arbeitsergebnisse wurden kürzlich sogar durch eine externe Hygienefachkraft bestätigt, ergänzte Hauswirtschaftsleiterin Jana Krüger, die sehr stolz auf ihr Team ist. Die längste Betriebszugehörigkeit hat Sandra Richter, die seit April 2006 in der hauseigenen Reinigung arbeitet. 7

8 Lindencarré in Grevenbroich Lebensqualität auf einem sehr hohen Niveau Mit der symbolischen Schlüsselübergabe wurde Haus 2 in Grevenbroich feierlich eröffnet. Das Seniorenzentrum Lindencarré Haus 2 mit 57 Pflegeplätzen wurde am 16. März offiziell eingeweiht. Bei der feierlichen Schlüsselübergabe griff Grevenbroichs Bürgermeister Klaus Krützen eine Formulierung auf, die einer der Bewohner kurz zuvor gewählt hatte. Das Seniorenzentrum sei eine Bereicherung für Grevenbroich und ein städtebaulicher Akzent am Eingangstor der Stadt. Im gut besuchten Kaminzimmer des Seniorenzentrums ließ er die Bauphase und auch die Suche nach einem verlässlichen Investor Revue passieren. Mit dem Lindencarré wurde eine Einrichtung errichtet, die man sich nur wünschen kann. Zur Verdeutlichung hob er die multifunktionale Nutzung durch Seniorenzentrum, Kindertagespflege, öffentlichem Stadtteilcafé sowie Eigentumswohnungen hervor. Pro Talis Einrichtungsleiter Axel Volbeding zeigte sich zuversichtlich, dass sich die Bewohner schnell einleben werden: Gehen Sie nach der Eröffnung ruhig einmal durch die Räume und erleben Sie die Farben und die Ausstattung. Hier kann Lebensqualität auf einem sehr hohen Niveau stattfinden. Zum Schluss des Festaktes dankte er seinen Kolleginnen und Kollegen für ihren engagierten Einsatz. 8

9 Lindencarré in Grevenbroich Das Ostercafé wurde toll angenommen Die Osterfeier im Seniorenzentrum Lindencarré Haus 1 in Grevenbroich war ganz besonders schön. Am Ostermontag waren alle Bewohner und Angehörige herzlich eingeladen zum geselligen Beisammensein im Ostercafé. Ab 15 Uhr servierte das Küchenteam eine große Auswahl an frischem Kuchen, dazu gab es reichlich Kaffee und Kaltgetränke. Für musikalische Unterhaltung sorgte das Duo Budapest, das Bewohner und Gäste mit stimmungsvollen Liedern mitriss. Dazu wurde getanzt, geschunkelt und gesungen. Für uns alle war es ein abwechslungsreicher und gelungener Osternachmittag. In den Gesichtern der Bewohner konnte man lesen, wie viel Freude ihnen dieser Nachmittag gemacht hat, resümierte Valerija Hermann, Leiterin des sozialen Dienstes bei Pro Talis. Mit Live-Musik vom Duo Budapest feierten die Senioren im Lindencarré Ostern. AUCH IM ALTER FÜR SIE DA. Das Ostercafé lockte viele Bewohner in die Cafeteria: Karl-Heinz Wittwer, Elke Sommerfeld-Hall und Maria Rüttgers mit Pro Talis Mitarbeiterin Valerija Hermann. Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund um Ihre Gesundheit. Hilfsmittel- und Arzneimittelversorgung Anmessen von Kompressionsstrümpfen Vertragspartner des Seniorenzentrums Täglich vor Ort im Hause Lindenstraße Grevenbroich Telefon 02181/3733 9

10 Am Hasetal Am alten Hasetor in Haselünne Qualität: Ausgezeichnet Wirtschaftsjunioren zu Gast Anfang 2016 war es wieder soweit: Der Medizinische Dienst der Krankenversicherungen (kurz: MDK) hat die Pflege- und Betreuungsqualität der Pro Talis Seniorenzentren Am Hasetal und Am alten Hasetor in Haselünne unter die Lupe genommen. Bei der unangekündigten Regelprüfung konnte das Team um Einrichtungsleiterin Margret Bethke in beiden Häusern mit sehr guten Gesamtnoten (1,0) brillieren. Besser geht es nicht! Das ausgezeichnete Ergebnis würdigt die Leistung jedes einzelnen Mitarbeiters und zeigt ganz deutlich, dass sich die Teams gefunden haben und die Abläufe eingespielt sind, sagte die Einrichtungsleiterin stolz. Ich habe tolle engagierte Mitarbeiter an meiner Seite, die ihren Beruf tagtäglich mit Hingabe, Sorgfalt und guter Laune verrichten. Dafür danke ich den Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen ganz herzlich. Pro Talis Geschäftsführer Torsten Jansen (ganz links) präsentierte das Unternehmen und stand den Wirtschafts junioren Rede und Antwort. In den Seniorenzentren in Haselünne waren rund 25 Mitglieder der Wirtschafts junioren Emsland - Grafschaft Bentheim zu Gast. Zu sehen gab es einiges und auch zu schmunzeln. Nach einer Führung durch beide Häuser und Besichtigung eines exemplarischen Bewohnerzimmers gab Torsten Jansen, Geschäftsführer der Pro Talis und Mitglied der Wirtschaftsjunioren, den Gästen umfangreiche Auskunft über das Unternehmen und die Häuser in Haselünne. So konnten die Wirtschaftsjunioren einen guten Einblick in das Leben und Arbeiten im Seniorenzentrum erhaschen. Dass es dabei keineswegs langweilig zugehen muss, bewiesen die Bewohner selbst, indem sie nach dem traditionellen Lied Kein schöner Land, direkt zu Ballermannliedern übergegangen sind. Der eine oder andere Gast hatte sicher noch Stunden später einen Ohrwurm davon. 10

11 Am Hasetal in Haselünne Jung, engagiert und erfolgreich Am hat Manuele Kotte die Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft als Prüfungsbeste bestanden. Erst Pflegefachkraft, dann Wohnbereichsleiterin und nun hat sie die Weiterbildung zur Pflegedienstleiterin nach 71 SGB XI mit Auszeichnung bestanden: Manuela Kotte, 30 Jahre alt, hat im Seniorenzentrum Am Hasetal in Haselünne einen sehr guten Karrierestart hingelegt. Im Rahmen ihres Abschlusskolloquiums beschäftigte sie sich ausführlich mit der Optimierung des Schmerzmanagements. Ein gutes Einfühlungsvermögen ist für Manuela Kotte besonders wichtig. Sie sagt: Zu den Menschen, die bei uns wohnen, bauen wir eine Beziehung auf, es ist ihr Zuhause. Der Umgang mit den Menschen und die individuelle Betreuung und Versorgung jedes Einzelnen bereiten mir große Freude. Deshalb habe ich mich für eine Tätigkeit in der Altenpflege entschieden. Pro Talis Einrichtungsleiterin Margret Bethke freut sich über die erfolgreiche Leistung und auf die weitere Zusammenarbeit, zumal junge engagierte Nachwuchskräfte wie Manuela Kotte ein Gewinn für jedes Unternehmen sind. 11

12 Alte Feuerwache Am Volkspark in Marl Darf ich bitten? Live-Musik in Marl In den Pro Talis Häusern sind Musikgruppen, Tanzvereine und Chöre gern gesehene Gäste. Über Gäste und stimmungsvolle Musik freuen sich die Senioren immer, bekräftigte Einrichtungsleiterin Monika Bügener. Das bringt Leben in die Bude. Der Kinderchor aus der Goetheschule in Marl sang in der Alten Feuerwache in Marl für die Bewohner. Die ließen es sich nicht nehmen, bei einigen Stücken lauthals mitzusingen. So hatten Jung und Alt einen fröhlichen Nachmittag. Die Senioren aus dem Pro Talis Seniorenzentrum Am Volkspark hatten Freude an der Bewegung. Beim Seniorentanz im Pro Talis Seniorenzentrum Am Volkspark in Marl drehte sich alles um gute Musik von früher. Egal ob Discofox, Polonaise oder Sitztanz, ob paarweise oder alleine die Senioren hatten Freude am Rhythmus und an der Bewegung. Alle kamen auf ihre Kosten und konnten mitmachen. Sogar die Rollstuhlfahrer nahmen an unserer Polonaise teil, erzählte Pro Talis Mitarbeiterin Anni Dominik. Im Pro Talis Seniorenzentrum Am Volkspark gab das Pizzicato-Duo beliebtes Liedgut zum Besten. Zsuzsanna Nagy und Gyuri Kemenay stammen aus Ungarn und spielten bekannte Ohrwürmer aus aller Welt. Sie entlockten ihren Gitarren und der Geige zauberhafte Klänge, die zum Träumen und Schwofen einluden. Für den gelungenen Auftritt erhielten die beiden Musiker von den begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörern viel Applaus. Zu den Klängen altbekannter Lieder erinnerten sich viele an ihre Jugendzeiten, in denen sie regelmäßig zum Tanzen gingen. Es freut mich immer wieder, wie textsicher viele Senioren doch noch sind, ergänzte Stefanie Petzold, Mitarbeiterin in der sozialen Betreuung nach 87b. Auf eine musikalische Weltreise nahm das Pizzicato- Duo die Bewohner des Pro Talis Seniorenzentrums Am Volkspark mit. 12

13 Alte Feuerwache Am Volkspark in Marl Selbstverteidigung für Mitarbeiter Auf Wunsch vieler Mitarbeiter aus den Seniorenzentren in Marl organisierte Pro Talis einen Selbstverteidigungskurs. Wer im Schichtdienst arbeitet, kennt das mulmige Gefühl, nachts oder frühmorgens alleine im Dunkeln unterwegs zu sein. Damit sich die Pro Talis Mitarbeiter auf dem Arbeitsweg von der Spät- oder Nachtschicht sicherer fühlen, fand im März ein Krav Maga Selbstverteidigungskurs für die Mitarbeiter des Seniorenzentrums Am Volkspark in Marl statt. Einen weiteren Kurs gibt es im Juni für die Mitarbeiter des Seniorenzentrums Alte Feuerwache. Jörg Kerschek, Sohn eines Bewohners in der Alten Feuerwache, zeigte Schlag-, Tritt- und Grifftechniken aus dem Krav Maga. Jetzt wissen wir, wie wir uns in bedrohlichen Situationen verteidigen könnten, sagte Teilnehmerin Jennifer Völz. Lachend ergänzte die Mitarbeiterin aus der Verwaltung: Alle hatten Spaß und einen langanhaltenden Muskelkater. 13

14 Am Humboldtplatz in Rheine Königswürde verliehen Die Grünkohl-Königswürde zu Rheine wurde am 29. Februar erstmalig verliehen. Nach dem traditionellen Grünkohl-Essen wurde Kohl-Königin Hedwig I. im Foyer feierlich auserkoren und durch Kerstin Schütte, Mitarbeiterin im sozialen Dienst der Pro Talis, gekrönt. Sie überreichte ihrer Majestät eine offizielle Urkunde und legte einen Kranz um die königlichen Schultern. Mit bürgerlichem Namen Namen heißt ihre Majestät Hedwig Heckmann und lebt im Wohnbereich Erdgeschoss des Seniorenzentrums Am Humboldtplatz. Gefertigt wurden Ehrenkranz und Krone vom Hofstaat des Seniorenzentrums. Das Seniorenzentrum Am Humboldtplatz hat Hedwig I. zur ersten Grünkohl-Königin Rheines gekürt. Helfende Hände im Trauerfall. Würdevoller Dienst am Menschen. Beratung und Planung nach Ihren Wünschen. Klosterstr. 17 (Am Rathaus) Brechtestr Rheine Tag & Nacht

15 Am Humboldtplatz in Rheine Ein Traum wird wahr! Andre Arndt fieberte von der ersten bis zur letzten Sekunde mit. Einmal bei einem Schalke-Spiel dabei sein und die Atmosphäre in der Veltins-Arena live erleben dieser Herzenswunsch ging für Andre Arndt am 25. Februar 2016 in Erfüllung. Andre Arndt ist einer der jüngsten Bewohner im Seniorenzentrum Am Humboldtplatz und ein großer Fußballfan. Sein Herz schlägt für den FC Schalke 04. Küchenmeister Jens Lansmann wollte ihm eine besondere Freude bereiten und organisierte eine Fahrt nach Gelsenkirchen, um dort das Spiel Schalke gegen den FC Shakhtar Donetsk zu sehen. Leider ging das Spiel 0:3 für den FC Shakthar Donetsk aus. Doch das machte Andre gar nichts. Er genoss die Atmosphäre im Stadion, fieberte jede Sekunde mit und bedankte sich unzählige Male bei seinen Begleitern. Noch Wochen später berichtete der 44-Jährige hellauf begeistert von dem Spiel! Küchenchef Jens Lansmann und der stellv. Pflegedienstleiter Erik Eiling begleiteten den Fußballbegeisterten Andre Arndt in die Veltins-Arena zum Spiel Schalke gegen den FC Shakhtar Donetsk. 15

16 An der Böhme in Walsrode Alles hat seine Zeit Anna Raderscheid bricht Rekorde: Mit ihren 101 Jahren ist sie nicht nur die älteste Bewohnerin im Seniorenzentrum An der Böhme in Walsrode, sondern auch die Bewohnerin, die am längsten bei Pro Talis lebt. Die rüstige Seniorin ist am 1. Februar 2006 eingezogen und konnte somit ihr zehntes Jubiläum feiern. Zu diesem Anlass gratulierte Einrichtungsleiterin Susanne Iserloth: Wir freuen uns auf die nächsten Jahre mit Frau Raderscheid und hoffen, dass sie noch weiter aktiv im Heim beirat mitwirkt. Über sich selbst sagt Anna Raderscheid, dass sie sich in ihrem Alter nicht mehr verstellen möchte und sage, wenn ihr etwas nicht passt auch wenn es mal unbequem ist. Ein lobenswertes Motto! Die gebürtige Bonnerin hat zwei Kinder und lebt seit 2000 in Walsrode. Die guten Gene sind Anna Raderscheid, 101 Jahre, scheinbar in die Wiege gelegt: Ihre Mutter und Großmutter sind ebenfalls sehr alt geworden. DIE Apotheke in Bad Fallingbostel Bequeme Parkmöglichkeiten. Hindenburgstraße Bad Fallingbostel Telefon Kostenlose 24-Std.-Hotline Auf Wunsch Botendienst Cholesterinmessung Quick-Check, Blutzucker, Blutdruck Anmessen von Kompressionsstrümpfen Gesund ist bunt steht für individuelle Beratung zu allem, was Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden unterstützt. Und so beraten wir: unabhängig und ganz auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Denn es geht um Ihre Gesundheit. Dafür setzen wir uns ein kompetent, engagiert, persönlich! Persönliche Gesundheits-Service-Karte Medikamentenvorbestellung via Internet, , Telefon, Telefax, Apotheken-App 16

17 An der Böhme in Walsrode Durch Malerei spricht die Seele Zufrieden präsentierten die Künstlerinnen ihre Werke: Inge Panning, Helga Scheller mit einem Bild von Gisela Kortlepel und Monika Otto. Malerei ist Gefühl, Leidenschaft, Ausdruck des Innenlebens... Jenny Teitz, Mitarbeiterin im sozialen Dienst des Seniorenzentrums An der Böhme in Walsrode, hat Anfang des Jahres eine Malgruppe für Senioren ins Leben gerufen und leitet diese auch. Sie ist überzeugt, dass Malerei nicht nur die Feinmotorik erhalten und stärken könne, sondern auch das Gefühlsleben und die Phantasie anregt. Nicht umsonst sagt man: Durch Malerei spricht die Seele. HOST ING I T T K Jeder, der Spaß am Zeichnen und Gestalten hat, kann sich gerne ausprobieren und seiner Kreativität freien Lauf lassen. Natürlich darf jeder auf seine Weise malen, mit unterschiedlicher Intensität, abstrakt oder realistisch, bunt oder schlicht, großflächig oder filigran. Wir haben hier einige unentdeckte Künstler unter uns, die ihre Werke nicht verstecken brauchen, meinte Jenny Teitz und zeigte einige Werke, die auch auf dem diesjährigen Sommerfest ausgestellt werden. MANAGED SERVICES CONSULT ING Neue Kommunikationswege für Ihr Unternehmen. Moderne Telekommunikation wird von Tag zu Tag schnelllebiger und komplexer. Als herstellerunabhängiger ITK-Systemintegrator unterstützen wir Sie auf ganzer Strecke: von der Beratung über die individuelle Konzeptentwicklung bis zur technischen Umsetzung. Beratung und Service: DeTeWe Communications GmbH 17

18 Freiherr-vom-Stein-Straße in Werne Feierliche Schlüsselübergabe Strahlende Gesichter bei der Schlüsselübergabe: Bürgermeister Lothar Christ, Pro Talis Prokuristin Christiane Hantke, Pflegedienstleiterin Saskia Hilgen, Pro Urban Vertriebsmitarbeiter Klaus Hiekmann, Thomas Lohmann, Einrichtungsleiterin Sabine Oboda und Architekt Manfred Möller. Das Seniorenzentrum Freiherr-vom-Stein-Straße, die zweite Pro Talis Einrichtung am Standort Werne, wurde am 20. Januar offiziell eingeweiht. Ab heute ist die 13 eine Glückszahl, denn es ist das 13. Pro Talis Seniorenzentrum, das eröffnet wird, sagte Klaus Hiekmann, Vertriebsmitarbeiter der Pro Urban AG, vor rund 100 Gästen aus Politik und Wirtschaft. Besonderen Dank richtete er an Einrichtungsleiterin Sabine Oboda, die bereits Haus 1 aufgebaut und maßgeblich geprägt hat. Das 2003 eröffnete Seniorenzentrum Am Solebad wurde im vergangenen Jahr saniert, damit es ebenso attraktiv und zeitgemäß aufgestellt ist wie der Neubau. Einrichtungsleiterin Sabine Oboda stellte die großartige Leistung der Kollegen, die mir seit Jahr und Tag zur Seite stehen, in den Mittelpunkt ihres Grußwortes. Viel Beifall gab es für die Pflegedienst- und Wohnbereichsleiter, für die Mitarbeiter im sozialen Dienst und der Verwaltung, für Koch und Hausmeister ebenso wie für die Tagesmutter in der Kinderbetreuung. Ich möchte ausdrücklich auch allen anderen, die jetzt nicht namentlich genannt wurden, meine Dankbarkeit und Wertschätzung aussprechen, ergänzte sie. Bürgermeister Lothar Christ betonte, dass Pro Talis den Pflegeberuf mit Soft Facts wie der betriebseigenen Kinderbetreuung attraktiver mache und damit flexibel auf die Herausforderungen der Zeit reagiere. Derzeit verfügt das Seniorenzentrum über Betreuungsmöglichkeiten für fünf Kinder. Bei entsprechender Nachfrage kann das Angebot ausgeweitet werden. 18

19 Freiherr-vom-Stein-Straße in Werne Kapuziner in Werne Seit Mitte des 17. Jahrhunderts gibt es Kapuziner in Werne. Damals versorgten die Ordensleute in erster Linie Kranke und boten ihnen Beistand in dieser schweren Zeit. Dadurch entstand eine enge Verbundenheit mit der Bevölkerung Wernes. Ihr Kloster ist seither ein seelsorgerischer Schwerpunkt im christlichen Leben der Stadt. Ende Februar statteten einige Bewohner des Seniorenzentrums Freiherrvom-Stein-Straße dem Orden einen Besuch ab. Pater Romuald erklärte den Seniorinnen und Senioren die Entstehung des Klosters, führte sie durch die Räumlichkeiten und beantwortete die neugierigen Fragen. Der Blick hinter die Mauern des Klosters wurde von den Bewohnern interessiert angenommen, sagte Sozialdienstleiter Christoffer Hoof. Heute leben noch fünf Mönche in Werne und arbeiten in der Seelsorge. Wir für Sie - Unsere Abteilungen Orthopädie-Technik Sanitätshaus Orthopädie-Schuhtechnik Home Care Reha-Technik Case- & Caremanagement Wir für Sie in Dortmund Sanitätshaus Dortmund Unsere Öffnungszeiten für Sie Hohe Straße 18, Dortmund Montag-Freitag Uhr Tel. (0231) Samstag Uhr Fax (0231) Reha-Zentrum Dortmund Gutenbergstraße 73, Dortmund Unsere Öffnungszeiten für Sie Montag-Freitag Uhr Tel. (0231) Fax (0231) Mehr Infos unter und auf Facebook. 19

20 So war es früher Bewohner aus Walsrode erzählen. Ein liebenswerter Lausbub Hahn im Korb: Willi Prellberg mit seinen Schwestern Antja und Petra. Willi Prellberg, Jahrgang 1936, wohnt seit März 2005 im Seniorenzentrum An der Böhme in Walsrode. Er berichtet relativ wenig aus seinem Leben, aber erinnert sich gerne an die Streiche von früher als Junge. einen Bindfaden gebunden, auf den damals noch mit Sand bedeckten Fußweg gelegt und gewartet, bis jemand vorbeikam. Wenn er sich nach dem Portemonnaie gebückt hat, hab ich es schnell weggezogen und bin weglaufen. Einer seiner liebsten Streiche war es, die Hühner betrunken zu machen. Wie er das anstellte, verriet der 80-Jährige extra für diese Ausgabe der Hauszeitschrift: Man nehme Weißbrot und schneide es in kleine Würfel, tränkt diese im Schnaps vom Vater und mischt sie unters Futter. Es war immer sehr lustig, wenn sich die Hühner hingelegt haben oder einfach torkelnd umgekippt sind und dabei so lustig gluckernde Geräusche gemacht haben. Anscheinend war Willi Prellberg ein kleiner Lausbub, denn als er erst einmal anfing zu erzählen, sprudelte es nur so aus ihm heraus. Ein paar Mal hat er ein altes Portemonnaie an Willi Prellberg 20

21 So war es früher Bewohner aus Haselünne erzählen. Pastors Äpfel sind die besten Pünktlich zum ersten April erinnerten sich die Senioren in Haselünne an Kindheitsstreiche aus ihrer Vergangenheit. Herr L., Bewohner des Seniorenzentrums Am Hasetal in Haselünne, erzählte freudig von den leckeren Äpfeln, die bei Pastor im Garten wuchsen. Es seien einfach die besten gewesen, weshalb er mit seinen Freunden hier und da einen zum Probieren stibitzt habe. Erwischt wurde er zum Glück nie, fügte er freudig schmunzelnd hinzu: Ich habe immer gut aufgepasst und war ein flinker Bursche. Herr R. berichtete von einer Aktion im Winter. Er hat heimlich den Hund seiner Großeltern einen Münsterländer vor den Schlitten gespannt, weil er keine Lust hatte, diesen mit eigenen Händen zu ziehen. Frau B. erinnerte sich daran, wie sie Schimpfe bekam, weil sie mit sechs Kindern auf einem Fahrrad gefahren war. Nicht jeder konnte sich damals ein Fahrrad leisten, darum versuchte man dieses immer zu teilen. Wie sie zu sechst auf ein Fahrrad passten, daran konnte sich Frau B. nicht erinnern. Einer auf dem Lenkrad, zwei auf dem Gepäckträger, einer auf der Mittelstange, einer sitzend und einer stehend, vermutete die Seniorin. Als die Bewohner in Erinnerungen an ihre Kindheitstage schwelgten, entstand der Eindruck, dass es eine schöne Zeit für sie gewesen ist. Auch die, die nichts zu berichten hatten, amüsierten sich über die Geschichten der anderen, sodass eine heitere Erzählrunde entstand. Frau B. amüsierte sich köstlich, als sie sich an das Klingelmännchen-Spiel bei den Nachbarn erinnerte. Manchmal hat sie sogar ein Streichholz in die Klingel geklemmt, damit es dauerhaft klingelte. Dann lief sie schnell davon und versteckte sich hinter einem Busch, um sich das empörte Geschimpfe der Nachbarn anzuhören. Einige Male wurde sie dabei ertappt, woraufhin es großen Ärger gab. 21

22 In eigener Sache Aus Pflegestufen werden Pflegegrade Im Zuge der Pflegereform werden u. a. drei Pflegestufen durch fünf Pflegegrade ersetzt. Benjamin Hestermann, Mitarbeiter im Pro Talis Qualitätsmanagement und in der Projektgruppe zur Pflegereform, klärt auf. Herr Hestermann, können Sie kurz erklären, was es mit den Pflegegraden auf sich hat? Das Ziel der Pflegereform ist, Pflegebedürftigkeit neu zu definieren und durch fünf Pflege grade eine differenziertere Einstufung in Pflegegrade So wird umgewandelt Pflegestufe 0 + Demenz Pflegestufe 1 Pflegestufe 1 + Demenz Pflegestufe 2 Pflegestufe 2 + Demenz Pflegestufe 3 Pflegestufe 3 + Demenz Härtefall Pflegegrad 2 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 Pflegegrad 5 zu ermöglichen. Davon können z. B. Menschen mit geistigen Einschränkungen wie demenziellen Erkrankungen profitieren, die bis dato in der Regel nur sehr wenige Ansprüche auf Leistungen aus der Pflegekasse hatten. Das soll sich ändern geistige Einschränkungen werden den körperlichen gleichgestellt. Wie erfolgt die Umwandlung in Pflegegrade? Was müssen die Bewohner beachten? Zunächst einmal: Sich sorgen muss niemand. Die Umstellung erfolgt automatisch durch die Pflegekassen. Bewohner oder Angehörige müssen sich um nichts kümmern. Welche Auswirkungen hat die Pflegereform auf den Pflegealltag? Mit Voraussagen bin ich immer vorsichtig. Sinn und Zweck ist jedenfalls, dass weniger Dokumentationsarbeit anfällt und Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz mehr Hilfestellung und Unterstützung erhalten. Beispielsweise durch zusätzliche Betreuungskräfte, die die Pflegekräfte entlasten. Auf lange Sicht soll auf diese Weise auch der Pflegeberuf aufgewertet werden. 22

23 Unsere Seniorenzentren Düsseldorfer Straße An der Landstraße Langenfeld Herzia-Allee Hans-Josef-Overbeck-Straße Marl Freiherr-vom-Stein-Straße Mühlenfeld Werne Telefon Lindencarré Haus 1 und 2 Hundhausenstraße 7 und Grevenbroich Telefon An der Rotdornstraße Rotdornstraße Düsseldorf Telefon Am alten Hasetor Hasestraße Haselünne Telefon Alte Feuerwache Garmannstraße Marl Telefon An der Böhme Haus 1 und 2 Quintusstraße 1 und Walsrode Telefon Am Humboldtplatz Humboldtplatz Rheine Telefon Am Volkspark Breite Straße Marl Telefon Am Hasetal Hasestraße Haselünne Telefon Am Mühlenberg Peterstraße Eutin Telefon Am Solebad Lünener Straße Werne Telefon Impressum Herausgeber Pro Talis Holding GmbH Auf der Herrschwiese 15 b Meppen Telefon info@pro-talis.de Erscheinungsweise 3 x im Jahr Gestaltung Satz Redaktion Werbeagentur Holl Telefon info@werbeagentur-holl.de 23

24 INVESTIEREN SIE JETZT RENTABEL, SICHER, SOZIAL IHRE PORTFOLIO CARE IMMOBILIE IN LANGENFELD: großzügige Pflegeappartements in einem Wachstumsmarkt mit Zukunft - Attraktive Rendite - Langfristig sichere Miete - Kein Leerstandsrisiko - PRO TALIS als Betreiber Kontakt: Edwina Holtermann Tel: BJ: 2016 l BEDARFSAUSWEIS l WERT: 59,2 l GAS 24

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