Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Bundesarbeitstagung Einladung zur Bundesarbeitstagung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Bundesarbeitstagung 2015. Einladung zur Bundesarbeitstagung"

Transkript

1 Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Bundesarbeitstagung 2015 Unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil Einladung zur Bundesarbeitstagung mit Mitgliederversammlung Hannover Maritim Airport Hotel Mittwoch, 20. Mai 2015 und Donnerstag, 21. Mai 2015 Unterstützt durch

2 2 Anfahrt Die Dienstherren und Dienstvorgesetzten werden gebeten, ihren KommunalkassenverwalterInnen den Besuch der Bundesarbeitstagung zu ermöglichen und damit die Bemühungen des Fachverbandes zur Fortbildung im kommunalen Kassen, Rechnungsund Vollstreckungswesen zu unterstützen. Wie die Tagesordnung zeigt, werden wieder aktuelle und qualifizierte Fachthemen angeboten. Zu unserer Arbeitstagung sind selbstverständlich auch Sie, sehr geehrte Dienstvorgesetzte, und auch sonstige interessierte Personen aus Ihrer Verwaltung oder anderen Institutionen herzlich willkommen. zum Maritim Airport Hotel Hannover Flughafenstaße Hannover Telefon 0511 / Telefax 0511 / meeting.hfl@maritim.de Bitte im Navigationssystem eingeben Flughafenstraße 5 Langenhagen/ Flughafen Anreise per Bahn: Vom Hauptbahnhof mit S 5 Richtung Flughafen (17 Minuten) pendelt zwischen 4:06 1:36Uhr Haltestelle Flughafen liegt direkt am Maritim Airport Hotel Hannover Anreise per Bus: Vom Hauptbahnhof mit der Stadtbahn Linie 1 nach Langenhagen-Zentrum Bus 470 Richtung Flughafen liegt direkt am Maritim Airport Hotel Hannover Anreise per Pkw aus Richtung Süden/Norden: - über A7 - auf Autobahnteilstück A 352 und Abfahrt Langenhagen / Flughafen - Maritim Airport Hotel Hannover ist ausgeschildert aus Richtung Westen/Osten: - über A2 - Abfahrt Langenhagen / Flughafen - Maritim Airport Hotel Hannover ist ausgeschildert Anreise per Flugzeug: Vom Terminal C überdachter Übergang zum Maritim Airport Hotel Hannover Flughafenstaße Hannover Tel.:0511 / Fax.:0511 / meeting.hfl@maritim.de 3. Anfahrtsskizze 3. Anfahrtss Flughafenstaße 5 Bitte im Navigatio Hannover Flughafenstraße 5 Tel.:0511 / Langenhagen/ Flug Fax.:0511 / meeting.hfl@maritim.de Anreise per Bahn: Impressum: Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Herr Dietmar Liese Stadtkasse Potsdam Friedrich-Ebert-Straße Potsdam - vom Hauptbahnhof mit S 5 Richtung Flughafen (17 Minuten) - pendelt zwischen 4:06 1:36Uhr Anre - Haltestelle Flughafen - liegt direkt am Maritim Airport Hotel Hannover aus Richtung Süde Anreise per Bus: Bildquelle: Stadt Hannover Textquelle: - über A7 - auf Autobahnte - vom Hauptbahnhof mit der Stadtbahn Linie 1 Anreise nach per Langenhagen-Zentrum Bahn: Abfahrt Langen - Bus 470 Richtung Flughafen - Maritim Airport - vom Hauptbahnhof - mit liegt S direkt 5 Richtung am Maritim Airport Hotel ausgeschildert Hannover

3 3 Hannover und seine Region lebenswert, zentral und weltoffen Die Stadt Hannover entstand irgendwann im Mittelalter als kleine dörfliche Siedlung auf einer hochgelegenen und damit hochwasserfreien Terrasse der Leine (Honovere = das hohe Ufer). Von den ersten Siedlungen am Hohen Ufer der Leine aus dem Jahr 950 bis hin zur Gastgeberstadt für die EXPO 2000 oder der FIFA Fußballweltmeisterschaft 2006 ist eine lange Zeit vergangen. Dazwischen liegen die Bestätigung der Stadtrechte durch Otto dem Kind, dem Herzog zu Braunschweig und Lüneburg im Jahr 1241; das eigene Münzrecht 1438; die Erfindung eines hellen Bieres 1526; die Reformation 1533; der Aufstieg zur Residenzstadt 1636; und eine 123 Jahre währende Personalunion mit England von 1714 bis 1837, während der die hannoverschen Könige gleichzeitig die Könige von England waren. Hannover ist mehrfach von fremden Truppen besetzt worden, wurde 1814 zum Königreich erklärt, 1866 durch Preußen annektiert und preußische Provinzhauptstadt - und ist seit 1946 Hauptstadt des Bundeslands Niedersachsen. Gelehrte haben in Hannover gewirkt, allen voran das Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz, der Erfinder des binären Zahlensystems das die Grundlagen für die heutigen Computer bildete. Und mit der Expo 2000 hielt die Weiterentwicklung Hannovers nicht an. Die Landeshauptstadt Niedersachsens ist gewachsen zur leistungsstarken Wirtschaftsmetropole in der Mitte Europas, ein ideal vernetzter Standort dank hervorragender Mobilitätskonzepte, eine erlebnisreiche Vielfalt an Freizeitangeboten. In der Region Hannover geht all dies einher mit einer hohen Wohnraumqualität und einer deutschlandweit einmaligen Nähe zur Natur. Die Landeshauptstadt präsentiert sich als weltoffener Raum für Innovation, basierend auf einer intensiven Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Das Ergebnis ist eine ökonomische Dynamik, die in Zukunftsbranchen wie der Gesundheitswirtschaft oder als international etablierter Standort für Messen und Kongresse zum Ausdruck kommt. Aufsehen erregende Projekte, kostbare Sammlungen und wegweisende Exponate locken nach Hannover. Die Theaterlandschaft besticht durch eine großartige Bandbreite vom Schauspiel über Oper, Ballett und Musical bis zum Varieté, Kabarett und Figurentheater. Der Erlebnis-Zoo Hannover zählt mit sieben phantastischen Themenwelten, über Tieren, täglichen Tiershows und Fütterungen zu den bedeutendsten touristischen Attraktionen Norddeutschlands. Hier gleiten die Besucher per Boot auf dem Sambesi durch die Savanne, folgen dem Evolutionspfad zum Gorillaberg oder beobachteten Elefanten, Tiger und Pythons im Dschungelpalast. In den populärsten Sportarten ist Hannover durch mehrere Vereine erstklassig vertreten. Ob Fußball, Handball, Wasserball, Rugby und Hockey sind Wettkämpfe auf höchstem Niveau zu erleben. Nicht zu vergessen ist dabei, dass Langenhagen zum Schauplatz der Vollblüter, einer der modernsten Galopprennbahnen Deutschlands, ist. Ob ausgedehnter Einkaufsbummel oder schnelle Besorgung bietet Hannover dank der kurzen Wege und der ausgereiften Verkehrsinfrastruktur eine großartige Shopping-Qualität. Seit über 300 Jahren repräsentieren die Herrenhäuser Gärten feudale Lebensart, ein Juwel im Grünen. Ihr Herzstück, der große Garten, zählt zu Europas bedeutendsten Barockgärten. Urbane Vitalität und hohes Umweltbewusstsein zeichnet Hannover als grünste Stadt Deutschlands aus. Und so ist es auch keine Zufallsentscheidung die Bundesarbeitstagung in der Region Hannover in Langenhagen durchzuführen.

4 4 Kassenkredite, Festgelder, Schuldscheine, Kommunaldarlehen für deutsche Kommunen, Kommunalbetriebe (auch unverbürgt), Verbände und Stiftungen. Erfahren Sie mehr und besuchen Sie uns auf der BAT Mehr Informationen unter Arne Aßmann Martin Braun André Centner youmex Invest AG Frankfurt: Taunusanlage Frankfurt / Germany München: Sonnenstr München / Germany ymx.inv_anz_bat_175x125_2015_02_23.indd :14 Zahlungssysteme HESS MultiPay für Kommunen Mehr Service für Ihre Bürgerinnen & Bürger Schnelle & einfache Ein- und Auszahlungen in verschiedenen Fachbereichen Sichere Auszahlungen von Leistungen z. B. an Flüchtlinge & Asylbewerber Entlastung Ihrer Mitarbeiter/-innen von allen manuellen Kassiervorgängen Sicherheit im Kassenwesen Datenaustausch über Schnittstelle zu Ihrem Fach- und Finanzverfahren Neu: Effizientes Cash-Recycling Zahlungsabwicklung auch an einer reinen Gebührenkasse ohne Kassenautomat möglich Weitere Infos finden Sie unter: Oder kontaktieren Sie uns: HESS Cash Systems GmbH & Co. KG Wolfgang Ristau Vertriebsleiter Telefon Fax -118 wolfgang.ristau@hess.de

5 5 Einladung zur Bundesarbeitstagung 2015 Dietmar Liese Liebe Mitglieder und Freunde des Fachverbandes, liebe Kolleginnen und Kollegen, zur Bundesarbeitstagung 2015 am 20. und 21. Mai in Hannover lade ich alle Kommunalkassenverwalterinnen und -kassenverwalter, deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter, Kassenbedienstete, Leiter/innen und Mitarbeitende der kommunalen Finanzbuchhaltungen, Kämmerinnen und Kämmerer, die Kolleginnen und Kollegen der Kämmereien, der Rechnungsprüfungsämter, der Kommunalaufsichten und Rechnungshöfe sowie alle Interessierten recht herzlich ein. Ich freue mich sehr, Sie wieder einmal zu unserer Bundestagung einladen zu dürfen. Für die Unterstützung der Veranstaltung danke ich dem Deutschen Sparkassen und Giroverband. Tagungsort ist turnusgemäß die Region Hannover, genauer gesagt ist es die Stadt Langenhagen. Ich darf Ihnen bereits verraten, dass wir mit dem Tagungshotel Maritim Airport sehr gute Rahmenbedingungen für das diesjährige vielfältige und anspruchsvolle Programm vorfinden werden. Die Region Hannover hat sich als leistungsstarke Metropole in der Mitte Europas für Veranstaltungen aller Art etabliert. Als Schauplatz internationaler Messen wie beispielsweise der Hannover Messe und der CEBIT ist die Landeshauptstadt Niedersachsens bekannt. Auch das kulturelle und touristische Angebot ist mehr als attraktiv. Es bietet zig Möglichkeiten für ein aktives Rahmenprogramm, auch für die Tage vor oder nach unserer Tagung. Die gute Verkehrsanbindung und natürlich das herausragende fachliche Angebot lassen hoffentlich viele Kolleginnen und Kollegen zu unserer Tagung kommen. Die fachlichen Inhalte stehen natürlich im Mittelpunkt unserer Bundesarbeitstagung. So wird der diesjährige Kongress der Kassenverwalterinnen und Kassenverwalter zunächst ganz im Zeichen eines einheitlichen Rechnungswesens für Bund, Länder und Kommunen stehen. Die Verwaltungsdoppik ist in weiten Teilen der kommunalen Ebene gerade in den Betriebsmodus gegangen. Der Gesamtabschluss steht oftmals noch aus. Die Buchstaben SEPA haben in den vergangenen zwei Jahren in den Kommunalkassen für Anspannung und Betriebsamkeit gesorgt, da kann man in den Fachmedien bereits eine neue Abkürzung finden: EPSAS. Sie haben noch nicht davon gehört oder würden gern mehr dazu erfahren. Dann sollten Sie sich die Podiumsdiskussion hierzu nicht entgehen lassen. Dem Thema stellen sich unter bewährter Leitung der Hauptreferentin beim Deutschen Städtetag, Frau Dr. Frischmuth Expertinnen und Experten des internationalen, staatlichen und kommunalen Rechnungswesens und beleuchten so die Entstehung, die Ziele und die Folgen des einheitlichen Rechnungswesens für den öffentlichen Sektor in Europa für die Kommunen. Die Finanzierung von Investitionen der Kommunen, vielfach auch die Sicherung der Kassenliquidität ist nur durch die Aufnahme von Krediten möglich. Die Verwaltung der Schulden bedarf der nachhaltigen Risikobewertung, laufenden Überwachung sowie Technikunterstützung bei allen Prozessen im Zins- und Schuldenmanagement. Als Grundlage dafür dient die kommunale Verschuldungsdiagnose der Sparkassen in Deutschland und das Produkt S-Kompass. Technische Lösungen für den modernen Zahlungsverkehr stehen ebenfalls im Fokus. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband stellt sie vor und steht interessierten Kommunen für Gespräche zur Verfügung. Das weitere Programm der Bundesarbeitstagung gestalten Sie in gewohnter Weise selbst. Dazu bieten wir Ihnen an beiden Veranstaltungstagen mit einem umfangreichen Workshopangebot von der elektronischen Rechnung, den neuen Zahlungsmöglichkeiten, dem Liquiditätsmanagement über allgemeine kassenrechtliche und buchhalterische Fragen in der Verwaltungsdoppik bis hin zur Vollstreckung alles rund um Finanzbuchhaltung und Gemeindekasse. Außerdem gehört zur Abrundung der Tagung die umfangreiche Fachausstellung, welche die Vorträge aus der Praxis mit den dazu gehörenden Beratungen und technischen Anwendungen abrundet. Freuen Sie sich in diesem Zusammenhang wieder auf die umfassende und von den Praktikern des Fachverbandes begleitete Präsentation unserer Verbandspublikationen beim Verlag Reckinger. Liebe Kolleginnen und Kollegen kommen Sie zahlreich nach Hannover. Bedenken Sie, dass Sie sich mit Ihrer Teilnahme aktiv am Diskussionsprozess im Fachverband beteiligen und damit das Gewicht der praxisorientierten Stimme unseres Verbandes bundesweit stärken. Zeigen Sie mit Ihrer Teilnahme an dieser Tagung die Verbundenheit und Ihre Übereinstimmung mit der Modernität unseres 125 Jahre zählenden Verbandes. Lassen Sie uns gemeinsam hören, schauen und diskutieren. Sie erhalten damit Informationen aus erster Hand, aus der unverblümten Praxis. Ich wünsche Ihnen eine gute Anreise und einen angenehmen Aufenthalt. In diesem Sinne rufe ich Ihnen einem guten Brauch folgend zu: Ab nach Hannover am 20. und 21. Mai Ihr Dietmar Liese Bundesvorsitzender

6 6 Unsere Bürger: bestens versorgt. Unsere Verwaltung: bestens organisiert. Mit Software von DATEV. Für die optimale Versorgung der Bürger braucht man für jede Aufgabe den richtigen Spezialisten. Genau wie für das Finanz- und Personalwesen: Die Software von DATEV sorgt für einfache und zuverlässige Prozesse in Ihrer Verwaltung natürlich unter Erfüllung höchster Sicherheitsstandards. Und Sie können sich sicher sein, den richtigen Partner gewählt zu haben. Informieren Sie sich auf oder unter DR_DATEV_0056_01_PublicSector_175x249_SSP_NCI_001Seitex1von :35

7 7 Grußwort des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil - Schirmherr der Bundesarbeitstagung Foto: Heike Göttert, FA PHOTOGENO, Goslar; Bildrechte Niedersächsische Staatskanzlei Sehr geehrte Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmer, ich freue mich, dass Sie Ihre diesjährige Arbeitstagung des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter nach 2009 erneut in Hannover durchführen. Der Tagungsort ist klug gewählt. Sie profitieren von der zentralen Lage der Landeshauptstadt mit ausgezeichneten Verkehrsanbindungen und hervorragenden Angeboten eines international anerkannten Kongress- und Messestandortes. Im Mai letzten Jahres konnten Sie das 125-jährige Bestehen des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter feiern. Dass Sie dieses Jubiläum begehen konnten, verdeutlicht in eindrucksvoller Weise wie der Verband als Partner der Kommunen seine Rolle eingenommen und über Jahrzehnte gefestigt hat. Das Prinzip Ihres Verbandes Aus der Praxis für die Praxis hat sich kontinuierlich bewährt. Im Vordergrund Ihrer Arbeit steht Ihre fachliche Kompetenz, die Sie als wertvoller Gesprächspartner für Politik und Verwaltung auszeichnet. Vor Ort haben Sie sich wie auch in Niedersachsen in Landesverbänden organisiert. Eine konstruktive Zusammenarbeit mit der kommunalen Ebene ist damit gewährleistet. An den geplanten Veranstaltungsthemen kann man deutlich erkennen, dass der Fachverband der Kommunalkassenverwalter die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen für die Kommunalverwaltungen aufgenommen hat. Auch wenn die Umstellung auf das doppische Rechnungswesen auf kommunaler Ebene zumindest in Niedersachsen abgeschlossen ist, werden die Chancen, die mit dieser Reform verknüpft wurden, bisher nur teilweise zur Entscheidungsfindung genutzt. Mit Themen wie Liquiditätsmanagement und Jahresabschluss in der Doppik greifen Sie in diesem Zusammenhang aktuelle und wichtige Fragestellungen in Ihrer Tagung auf. In den Mittelpunkt der Veranstaltung haben Sie mit EPSAS also der geplanten Einführung harmonisierter Haushalts- und Rechnungslegungsstandards auf europäischer Ebene ein bedeutsames und spannendes Thema gerückt, das nicht nur die Kommunen bewegt. Im Rahmen Ihrer Arbeitstagung werden Sie hierzu sicher anregende Diskussionen führen. Meine Damen und Herren, ich wünsche Ihrer Tagung einen erfolgreichen Verlauf, insbesondere wertvolle Gespräche, die Ihre weitere Arbeit nicht nur innerhalb des Verbandes, sondern gleichsam die tägliche Arbeit in den Kommunalverwaltungen mit neuen Erkenntnissen und Anregungen fördert. Hannover, im Februar 2015 Stephan Weil Niedersächsischer Ministerpräsident

8 8 Effektives Vollstreckungsmanagement! Selbstverständlich: Kundenservice. Seit 1984! Gerne nennen wir Ihnen vollkomm Referenzkunden, bestimmt auch in Ihrer Nähe: oder abit.de Die Verwaltungsvollstreckung professionell managen. ABIT phinavv ABIT phinavv a bit better

9 9 Grußwort des Landesvorsitzenden Matthias Schohr Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder und Freunde des Fachverbandes, als fest stand, dass der Fachverband seine große Bundesarbeitstagung erneut in Niedersachsen durchführen wird, haben meine Kollegen des Landesvorstandes und ich uns sehr über diese Entscheidung gefreut. So ist sie doch ein Indiz für Erfolg und Anerkennung des Standortes Hannover als anspruchsvoller Tagungsort, der aufgrund seiner vielfältigen Möglichkeiten hervorragende Voraussetzungen für die Ausrichtung einer für den Fachverband solch bedeutenden Eventveranstaltung bietet. Die sehr günstige verkehrstechnische Lage der niedersächsischen Landeshauptstadt bietet hoffentlich sehr vielen Kolleginnen und Kollegen aus den kommunalen Kassen aller Bundesländer und den Interessierten aus den angrenzenden Bereichen die Möglichkeit, die Bundesarbeitstagung zu besuchen. Hannover ist für alle Verkehrsmittel gewappnet! Mit EPSAS wurde diesmal ein innovatives Schwerpunktthema gewählt. Hinter EPSAS verbirgt sich die Bezeichnung für die Idee, EU-weit einheitliche (doppische) Rechnungslegungsstandards für öffentliche Gebietskörperschaften einzuführen. Die Einführung wird derzeit auf EU-Ebene diskutiert und wird uns zukünftig vor neue Herausforderungen in unserer täglichen Arbeit stellen. Aber auch die interessanten Foren werden wieder zu einem qualifizierten und engagierten Gedankenaustausch der Teilnehmer beitragen. Sie sehen, unsere Arbeit bleibt interessant und vielfältig. Ich wünsche uns allen einen harmonischen Verlauf der Veranstaltung, neue Impulse aus neuen Ideen, Erweiterung des Wissens sowie Bildung und Vertiefung neuer und bestehender Netzwerke. Zu der diesjährigen Bundesarbeitstagung werden Sie gern gesehene Gäste in unserem schönen Niedersachsen sein. Ich freue mich auf Sie! Matthias Schohr Landesvorsitzender

10 10 Das Komplettpaket für das Management von E-Payment Zentrale Konfiguration und Administration Integration in den kommunalen Webauftritt Kommunikation mit Bezahldienste-Anbietern Anbindung an Finanzverfahren Statistiken und Auswertungen GovConnect GmbH

11 11 Grußwort des Bürgermeisters von Langenhagen Mirko Heuer Ich begrüße Sie ganz herzlich in unserer jungen und modernen Stadt. Gleichzeitig hoffe ich, dass Sie sich hier wohl fühlen und daher auch gute Arbeitsergebnisse erzielen werden. Für Ihre Bundesarbeitstagung haben Sie sich zum zweiten Mal nach 2009 den richtigen Ort ausgewählt. Langenhagen ist einerseits zwar schon über 700 Jahre alt, aber andererseits als Stadt noch sehr jung, dynamisch, wirtschaftlich sehr aktiv und innovativ, vor allem aber auch kinder-, familien- und seniorenfreundlich; ganz passend zu unserem Leitbild Langenhagen bewegt. Ein hervorragendes ÖPNV- und Verkehrswege-Netz, kulturelle Vielfalt sowie ein hoher Wohn- und Freizeitwert ergänzen die kurze Aufzählung und machen unsere 72 km² große Stadt nicht nur für die ca Einwohnerinnen und Einwohner sehr interessant. In Langenhagen gibt es schließlich neben der hohen Wohnqualität auch ein sehr gutes wirtschaftliches Klima sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber. Dominierende Branchen sind dabei Handels-, Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe. Und so liegen wir dank dieser guten Kombination und Voraussetzungen regelmäßig auf einem vorderen Platz der steuerstärksten Kommunen in Niedersachsen. Daher sprechen neben der optimalen Verkehrsanbindung viele weitere gute Gründe für Langenhagen als Tagungsort. Ich freue mich sehr über diese Entscheidung, nachdem die Tagung im Jahr 2009 in unserer Stadt bereits so erfolgreich war. Die Tagesordnung verspricht eine Vielzahl interessanter und gerade auch für die Kommunen wichtiger Themen, angefangen von EPSAS über neue Zahlungsmöglichkeiten bis hin zu interkommunaler Zusammenarbeit. Spannende Diskussionen sind dabei zu erwarten. Ergänzt um Vorträge, Podiumsdiskussionen und eine Fachausstellung dürfte diese Tagung alle anwesenden Fachleute vollumfänglich zufriedenstellen. Dabei hoffe ich darauf, dass Sie sich neben der Tagung an sich auch etwas Zeit nehmen, um unsere Stadt näher kennenzulernen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für Ihre Bundesarbeitstagung viel Erfolg und einen angenehmen Aufenthalt in unserer Stadt. Mirko Heuer Bürgermeister

12 12 H&H - Ihr kompetenter Partner. Unserer Softwarelösung prodoppik für das kommunale Finanzwesen (kameral und doppisch) vertrauen bundesweit mehr als 600 Verwaltungen von der kleinen Gemeinde bis zur Großstadt, Verwaltungsgemeinschaften, Kreisverwaltungen, Zweckverbände und diverse Eigenbetriebe. Hier ein Auszug unserer Referenzen. Kommunen: Stadt Sulz am Neckar, Stadt Coburg, Stadt Weiden i.d.opf., Stadt Celle, Landeshauptstadt Potsdam, Verbandgemeinde Eich, Landeshauptstadt Schwerin, Hansestadt Rostock, Stadt Neumünster, Stadt Witten, Stadt Suhl, Stadt Oberursel, Stadt Offenbach, Stadt Chemnitz, Stadt Dessau-Roßlau, Stadt Neumünster Landkreise: Landkreis Rostock, Landkreis Vorpommern-Rügen, Kreis Dithmarschen, Landkreis Verden, Landkreis Celle, Landkreis Oberhavel, Landkreis Barnim, Landkreis Wittenberg, Vogtlandkreis, Landkreis Zwickau, Landkreis Göttingen, Bezirk Oberbayern prodoppik ist zertifiziert durch TÜViT & SAKD. prodoppik - Ihr kommunales Finanzwesen. Zukunftssicher und zuverlässig. kameral und doppisch Integrierte Anlagenbuchhaltung Verwaltung von Krediten & Ausleihungen Planung budget-/produktorientiert Bewirtschaftung/Geschäftsbuchhaltung Kassenwesen/Finanzbuchhaltung mit automatischer IST-Zuordnung Barkasse Beitreibung mit integrierte Vollstreckung Berichtswesen Gesamtabschluss E-Bilanz Kosten- und Leistungsrechnung Controlling Zeitmanagement Bauhof und Betriebe Veranlagung von Steuern und Abgaben Abfallwirtschaft Verbrauchsabrechnung Workflow Anbindung DMS Digitale Signatur WEB-Auskunft APP-Auskunft APP-Inventur Ihr Kontakt zu uns. H&H Datenverarbeitungs- und Beratungsgesellschaft mbh Storkower Straße 99/1 D Berlin Telefon: (0 30) Telefax: (0 30) hh@hh-berlin.de Internet:

13 13 Grußwort des Regionspräsidenten Hauke Jagau Sehr geehrte Kassenverwalterinnen und Kassenverwalter, ich freue mich, dass ich Sie sich erneut entschieden haben, in der Region Hannover Ihre Bundesarbeitstagung zu veranstalten seien Sie uns willkommen! Eine gut aufgestellte Finanzverwaltung ist für jede kommunale Gebietskörperschaft das Fundament, um nachhaltig wirtschaften und ihre Aufgaben zum Wohle der Einwohnerinnen und Einwohner wahrnehmen zu können. Der Haushalt der Region Hannover umfasst für das Jahr 2015 insgesamt 1,57 Milliarden Euro viel Geld, mit dem sorgsam und verantwortungsbewusst umgegangen werden muss. Seit mehr als 125 Jahren sorgt der Fachverband der Kommunalkassenverwalter dafür, dass Sie sich untereinander austauschen, an den Erfahrungen anderer teilhaben und voneinander lernen können. Das ist vorbildlich. Nur wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Verwaltungen sich vernetzen, können sie gemeinsame Lösungen für die schwieriger werdenden Herausforderungen finden. Zudem bleiben Sie bei aktuellen Themen wie dem Liquiditätsmanagement und der Umsetzung der Doppik auf dem Laufenden. Ich wünsche der Bundesarbeitstagung einen erfolgreichen Verlauf! Ihr Hauke Jagau Regionspräsident

14 14 Tagesordnung Mittwoch, 20. Mai 2015 Donnerstag, 21. Mai Öffnung des Tagungsbüros, Anmeldung der Tagungsteilnehmer/Innen mit Ausgabe der Namensschilder anschließend: Eröffnung der Fachausstellung 9.30 Eröffnung der Bundesarbeitstagung durch den Bundesvorsitzenden Dietmar Liese Grußworte der Ehrengäste, u. a. Staatssekretär des Niedersächsischen Innenministers, Herr Stephan Manke, Finanzdezernentin der Region Hannover, Frau Regionsrätin Andrea Fischer, Stadt Langenhagen EPSAS - Der Weg zu einem einheitlichen Rechnungswesen von Bund, Ländern und Kommunen Podiumsdiskussion Diskussionsleitung: Dr. Birgit Frischmuth (Deutscher Städtetag, Berlin) Teilnehmer: Prof. Dr. Berit Adam (Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin) Martina Hackländer (Gemeinde Hiddenhausen) Matthias Hauschild, (Deutscher Landkreistag, Berlin) Dr. Karsten Nowak (Direktor beim Hessischen Rechnungshof, Wiesbaden) Dr. Ferdinand Schuster (Institut für den öffentlichen Sektor / KPMG, Berlin) 8.30 Besuch der Fachausstellung 9.00 Mitgliederversammlung 1. Geschäftsbericht des Bundesvorsitzenden 2. Bericht des Bundesschatzmeisters zu den Jahresrechnungen 2013/ Bericht der Kassenprüfer zu den Jahresrechnungen 2013/ Entlastung des Bundesvorstandes für die Geschäftsjahre 2013/ Beschluss des Finanzplanes für das Geschäftsjahr Satzungsänderung 7. Wahlen a) Stellvertretende/r Bundesvorsitzende(r) b) Bundesgeschäftsführer/in 8. Verschiedenes Kommunikationspause mit Besuch der Fachausstellung Workshop Teil III Gemeinsames Mittagessen anschließend: Besuch der Fachausstellung Workshop Teil IV Verabschiedung der Tagungsgäste durch den Bundesvorsitzenden Ende der Bundesarbeitstagung Sparkassen Finanzgruppe - Hausbank der Kommunen Kommunalfinanzierung / E-Government - aktuelle Herausforderungen Sebastian Bergmann, Deutscher Sparkassenund Giroverband, Berlin Gemeinsames Mittagessen anschließend: Besuch der Fachausstellung Workshop Teil I Kommunikationspause mit Besuch der Fachausstellung Workshop Teil II Ende des ersten Tages der BAT

15 15 Mitgliederversammlung des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter e.v. am 21. Mai 2015 in Hannover/Langenhagen TOP: Satzungsänderung Antrag an die Mitgliederversammlung: Die Mitgliederversammlung am 21. Mai 2015 in Hannover / Langenhagen fasst auf Grund der Änderung des 27 Abs. 3 BGB folgenden Beschluss: Die geltende Vereinsatzung vom , zuletzt geändert am , wird wie folgt geändert: 10 Abs. 1 der Vereinssatzung wird wie folgt gefasst: 10 - Bundesvorstand (1) Der Bundesvorstand besteht aus a) der/dem Bundesvorsitzenden, b) der/dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden, c) der/dem Bundesgeschäftsführer(in), d) der/dem Bundesschatzmeister(in). Der Bundesvorstand kann bei Bedarf Beisitzer berufen. Auf Beschluss des Vorstandes kann unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse und auf der Grundlage der Finanzplanung für die Vorstandsarbeit eine angemessene Vergütung gezahlt werden. Zur Bewältigung seiner Aufgaben kann der Bundesvorstand eine Geschäftsstelle einrichten und sich einer entgeltlichen Kraft bedienen. Dies hat im Einvernehmen mit dem Verbandsausschuss zu erfolgen. Dietmar Liese - Bundesvorsitzender Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmensberatung Rechtsberatung Beratung aus einer Hand individuell umfassend fachübergreifend Akademie für Fort- und Weiterbildung Dreieich Robert-Bosch-Str. 5 D Dreieich Tel Fax Hochqualifizierte Beratung und interdisziplinäre Lösungen für den privatwirtschaftlichen Bereich kommunalen Bereich gemeinnützigen Bereich Fachgerechte Qualifizierung für die Bereiche Buchhaltung Jahresabschluss Kosten- und Leistungsrechnung Controlling Steuern Recht Management Dreieich Berlin Erfurt Hannover Kassel Köln Mainz Leipzig Mannheim München

16 16 adkommunales Rechnungswesen Miteinander - Sie und wir! Und das seit 25 Jahren! 25 Jahre 25 Jahre adkomm INKR Integriertes Kommunales Rechnungswesen Für die Finanzverwaltung, bei der alles zusammenpasst: - Haushaltsplanung - Auftragserfassung - Geschäftsbuchhaltung - Zahlungsverkehrsbuchhaltung adkomm Software GmbH & Co. KG Stadtweg 14, Stammham Tel.: poststelle@adkomm.de, - Anlagenbuchhaltung - Kosten- und Leistungsrechnung - Fakturierung - Barkasse Weitere Standorte in Magdeburg, Rudolstadt, Chemnitz Sicher. Nah. Zuverlässig Anzeige-Kommunalkassenverwalter-3.indd :00:19

17 17 besuchen Sie uns auf der Bundesarbeitstagung in Hannover KommInso 2 automatische Lieferung aller Insolvenzmeldungen regional und bundesweit inklusive aller Folgemeldungen Tel. 030 / public-sector@arxes-tolina.de ENDLICH EIN KASSENAUTOMAT MIT EINE SORGE WENIGER - TECHNOLOGIE. Immer eine Idee voraus hat CSG Systems einen Kassenautomaten entwickelt, der für Sie arbeitet: den MiniPay. Perfekt geeignet für öffentliche Einrichtungen ermöglicht der Kassenautomat MiniPay Ihren Kunden das selbständige Erledigen der Zahlungsvorgänge und schafft gleichzeitig Freiräume für Ihre Mitarbeiter. Der MiniPay von CSG Systems damit Sie sich aufs Wesentliche konzentrieren können. Mehr Informationen unter: smart ideas that work for you

18 18 Witt & Co. Beständigkeit Sicherheit Transparenz Tradition Erfahrung Seit 1997 sind wir Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Geld der öffentlichen Hand. Liquiditätskredite Raten und Annuitätendarlehen Festgelder Tagesgelder Schuldscheine Schuldscheinfinanzierung Sie erreichen uns unter der Tel. 089 / oder per an info@witt-co-ohg.de. Wir sind im Internet unter sowie auf XING zu finden. Jürgen Witt Inga Witt Michail Dolski Andreas Fürg Martin Pröpper Maximilian v Lerchenfeld Patrick Kreitmeier Karsten Laubert

19 19 Informationen zur Bundesarbeitstagung am 20. und 21. Mai 2015 im Maritim Airport Hotel Hannover Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs Das Maritim Airport Hotel Hannover befindet sich am Flughafen (Langenhagen). Mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Hotel mit der S-Bahn alle 30 Minuten mit der Linie S5 zu erreichen. In der anliegenden Tiefgarage sind bis zu 450 Stellplätze verfügbar. Tagungs- und Informationsbüro Das Tagungsbüro befindet sich im Foyer des Hotels und ist unter folgender Telefonnummer zu erreichen: Bundesschatzmeister Herr Schröder / 69135, Mobil: 0172 / oder stellv. Landesvorsitzender Niedersachsens Herr Strietz 0151 / Tragen Sie sich bitte vor Beginn der Tagung im Foyer des Hotels (gegenüber der Rezeption) in den dort ausliegenden Anwesenheitsleisten ein. Sie erhalten dann Ihr Namensschild, das Sie als teilnahmeberechtigte Person ausweist! Ebenfalls erhalten Sie dort eine Stimmkarte, die Sie für die Wahlen am 2.Tag in der Mitgliederversammlung benötigen. Jede Mitgliedskommune erhält eine Stimmkarte. Veranstaltungspauschale Es wird eine Veranstaltungspauschale erhoben. Sie beträgt je Tagungsteilnehmer(in): für Mitglieder 165 für Nichtmitglieder 210 In der Veranstaltungspauschale sind folgende Leistungen erhalten: die Berechtigung zur Teilnahme an der Bundesarbeitstagung und der Workshops zwei gemeinsame Mittagessen die Kaffeepausen Zimmerbestellung: Dem Fachverband steht im Tagungshotel Maritim in unmittelbarer Nähe des Tagungszentrums größere Zimmerkontingente zur Eigenvermarktung zur Verfügung. Einzelzimmer werden zum Preis von 110 (Ü/F) und Doppelzimmer zum Preis von 170 (Ü/F) angeboten. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie die Zimmerreservierung (Anmeldefrist 30. April 2015). Anmeldung, Rechnung und Bestätigung der Workshops Melden Sie sich bitte frühzeitig, spätestens bis zum 30. April 2015 mit dem eingehefteten Vordruck an. Sollen mehrere Personen angemeldet werden, so benutzen Sie den Anmeldevordruck als Kopiervorlage. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Sie können sich auch online zur BAT anmelden. Nutzen Sie dazu bitte das Portal zur BAT auf unserer Homepage (Tagungen/BAT 2015). Geben Sie uns mit der Anmeldung bitte auch Ihre Wünsche für eine Teilnahme an bis zu vier Workshops bekannt. Berücksichtigen Sie, dass die Teilnehmerzahl für fast alle Workshops auf ca. 40 Personen begrenzt sein sollte und einige Workshops nur an einem Tag stattfinden. Nur durch eine frühzeitige Anmeldung sichern Sie sich Ihre Workshops. Bitte besuchen Sie auch unsere Fachausstellung, bei der namhafte Firmen Ihre Produkte vorstellen: ab-data ABIT adkomm Kommunalsoftware Arxes-tolina CIP Kommunale Finanz-Software CSG Systems Data Plan DATAteam Datev eg Debeka Deutscher Sparkassenund Giroverband Deutsche Kreditbank AG EDV Ermtraud GovConnect H&H Berlin Hess Cash Systems Infoma Kohlhammer Verlag Reckinger Verlag Schiller Software SCS Schüllermann Youmex Invest AG

20 20 TopCash2 die neue Version der führenden Gebührenkasse: einfach, sicher bar und bargeldlos kassieren EC-, Girocard-, VPAY-, Maestro- & Kreditkarten Neu: kontaktloses & mobile Payment Ihre Leistungen und Artikel, in Bürger-, Standes-, Ausländeramt, in Zulassung, Kulturbetrieb, etc. an über Arbeitsplätzen. Das E-Government-Gesetz fordert eine bargeldlose Zahlmöglichkeit. Das TopCash EC-Modul mit Terminal bündelt Sicherheit und Service. Fordern Sie Informationen an: Tel vertrieb@edv-ermtraud.de Ihre Praxis. Unsere Kompetenz. Sichere Zukunft. DER KLICK FÜRS WESENTLICHE Regelmäßig aktuell informiert mit den INFOMA-NEWSLETTERN Sie wollen automatisch und ohne lang suchen zu müssen über Neuigkeiten von uns und aus der Branche informiert werden? WO? Informiert sein unter Kein Problem. Wir senden Ihnen gern regelmäßig unsere aktuellen Newsletter mit interessanten Themen rund um den öffentlichen Bereich zu. Melden Sie sich jetzt an! Ihr persönlicher Ansprechpartner: Edwin Illing eilling@infoma.de, INFOMA Softwar Ulm Telefo INF-A _Anz_Newsletter_Bundesarbeitstagung.indd :41

21 21 Workshops am 20. Mai 2015 von 14:00 15:30 Uhr und 16:00 17:30 Uhr am 21. Mai 2015 von 11:00 12:30 Uhr und 14:00 15:30 Uhr WS 1 ZUGFeRD: einheitlicher Standard für den elektronischen Rechnungsaustausch Carolin Klas, AWV - Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e. V., Eschborn Mit der am 26. Mai 2014 in Kraft getretenen Richtlinie 2014/55/ EU des Europäischen Parlaments und des Rates über die elektronische Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen schafft die Kommission die Grundlage für ein einheitliches, europäisches Rechnungsformat in der öffentlichen Verwaltung. Die Mitgliedstaaten müssen sicherstellen, dass öffentliche Auftraggeber elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten können, wenn diese einem noch zu definierenden europäischen Format entsprechen. Dies gilt zwar zunächst nur für die öffentliche Verwaltung, gleichwohl wird in Erwägungsgrund 22 der Richtlinie verdeutlicht, dass die zu erarbeitende Norm auch für die Verwendung im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen geeignet sein soll. In Deutschland gibt es seit Juni das einheitliche Datenformat ZUGFeRD (Zentrale User Guidelines des Forums elektronische Rechnung Deutschland) für den Austausch elektronischer Rechnungen, auf das sich Wirtschaft und öffentliche Verwaltung im Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) verständigt haben. Es basiert auf PDF/A-3 und bietet die Möglichkeit, eine XML-Rechnung in das PDF einzubetten und dadurch sowohl strukturierte Rechnungsdaten (XML) als auch das Rechnungsbild (PDF) gleichzeitig zu übermitteln. Durch PDF/A-3 wird die von der Finanzverwaltung geforderte revisionssichere Archivierung erfüllt und die empfangenen strukturierten Daten können ohne weitere Bearbeitung, wie z.b. das Einscannen einer normalen PDF-Rechnung, ausgelesen und automatisiert weiterverarbeitet werden. Neben dem Datenmodell wird zunächst die AWV e.v. als Träger des Forums und das Forum elektronische Rechnung Deutschland selbst kurz vorgestellt. Anschließend werden Zahlen und Vorteile sowie der rechtliche Hintergrund der elektronischen Rechnungsstellung in Deutschland aufgezeigt. Auch auf die EU-Richtlinie über die elektronische Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen, die ab 2018 zur Pflicht wird, wird eingegangen und darauf, wieviel von ZUGFeRD sich in dem europäischen Format wiederfinden kann. WS 2 Insolvenzrecht - Die Anfechtung durch den Insolvenzverwalter Uta Schneider, Dipl.-RPflin (FH), Sozialgericht in Mainz In diesem Workshop erhalten Sie einen kurzen Überblick über den Ablauf des Insolvenzverfahrens mit seinen unterschiedlichen Phasen, in denen auch unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen gelten. Das Recht der Anfechtung durch den Insolvenzverwalter im Verbraucher- wie im Regelinsolvenzverfahren wird dargestellt und die Anfechtung aus den verschiedenen Anfechtungstatbeständen der 129 ff. InsO beleuchtet. Sie werden für ein umsichtiges Handeln im Vorfeld des Insolvenzverfahrens sensibilisiert und Ihr Blick wird für Stolpersteine von vorinsolvenzlichen Vereinbarungen geschärft, so dass Sie in der Bearbeitung von Forderungsfällen, in denen der Schuldner sich in der sog. Krisenzeit befindet, ein Risikobewusstsein für mögliche spätere Anfechtungsfälle entwickeln können. WS 3 Wertberichtigungen und Co. Aufgaben der Kasse und Finanzbuchhaltung beim doppischen Jahresabschluss Christoph Hänel, Prokurist Schüllermann Consulting GmbH Die doppischen Jahresabschlüsse sind im Tagesgeschäft angekommen! Auch wenn in einigen Bundesländern ein Erstellungsrückstand festzustellen ist und vermeintliche Vereinfachungen hier zeitnah Abhilfe ermöglichen sollen, bleibt es dabei: Jährlich ist ein Jahresabschluss zu erstellen, der die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zutreffend wiedergibt und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchhaltung entspricht. Der Vortrag wird sich daher sowohl der Organisation des Jahresabschlusses widmen Wer macht was bis wann? als auch auf das Wie eingehen. Der Schwerpunkt wird auf den Themenbereich Debitorenbuchhaltung gesetzt. Hier geht es um die praktisch sinnvolle Herangehensweise an die Offenen Posten je nach deren Lebenszyklus. Hierzu zählen unter anderem Ist-ohne-Soll, Abstimmung der Debitorenbuchhaltung mit der Hauptbuchhaltung, Bestimmung und Umbuchung/Umgliederung von kreditorischen Debitoren, Einzel- und Pauschalwertberichtigung oder auch Niederschlagung und Ausbuchung um nur die wichtigsten Punkte zu nennen. Abgerundet wird der Vortrag durch Wege zur Bestimmung der Höhe der Wertberichtigungen, Empfehlungen zur erforderlichen Höhe der Wertberichtigung sowie dem Zeitpunkt des letztlichen Ausbuchens. WS 4a Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation (GFK) ein Beitrag zur Deeskalation in schwierigen Situationen (nur Mittwoch, 20. Mai 2015) Susanne Windgassen, Diplom Sozialpädagogin, Mediatorin und GFK-Trainerin, Fachbereichsreferentin bei der Komba Gewerkschaft Nordrhein-Westfalen Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation wurde von Marshall B. Rosenberg entwickelt. Im Vordergrund steht die Entwicklung einer wertschätzenden Beziehung zu seinen Gesprächspartnern. Dies können Sie erreichen durch aktives Zuhören und die konsequente Anwendung der vier Schritte der GFK: 1. Beobachten statt Interpretieren 2. Gefühle statt Gedanken äußern 3. Bedürfnisse statt Strategien äußern 4. Bitten statt Fordern Das Prinzip ist einfach und sehr wirkungsvoll. Sie können in Gesprächen auch einzelne Elemente der GFK anwenden und einen konstruktiven und friedlichen Gesprächsverlauf erreichen. So wird es möglich, auch in emotional schwierigen Situationen öfter Souveränität und Ruhe zu bewahren. In diesem Workshop werden die einzelnen Schritte der GFK erläutert und das Prinzip der gewaltfreien Sprache aufgezeigt. Anhand von praktischen Beispielen erfahren Sie die Vorteile des empathischen Zuhörens, der Anwendung von Fragetechniken, der Formulierung von Interessen und Bedürfnissen. Darüber hinaus erhalten Sie für die weitere Nutzung der GFK wertvolle Hinweise und Informationen. WS 4b Liquiditätsmanagement in der Kommunalverwaltung (nur Donnerstag, 21. Mai 2015) Diana Levermann, Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v., stellv. Vorsitzende des Landesverbandes Nordrhein- Westfalen, Mitautorin der Studie zum Liquiditätsmanagement In der kommunalen Praxis der Zahlungsabwicklungen und Kassen hat sich die Sicht auf Liquidität und deren Verfügbarkeit grundsätzlich geändert. War Liquidität für viele Kommunen in der Vergangenheit unproblematisch vorhanden, rückt dieser Bereich vor dem Hintergrund reduzierter Zahl Kreditanbieter, Bankenlimite, wegbrechender Zinserträge und nicht zuletzt vor dem Hintergrund der internen Prozessteuerung zur Vermeidung von Zahlungsverzug mehr und mehr in den Vordergrund. Liquidität zu steuern und nicht reaktiv den Bewegungen auf dem Kontoauszug zu folgen, erfordert andere Blickwinkel auf Prozesse, Technik, Verträge und Risiken. Im Workshop werden Tipps und Informationen zur Herangehensweise für die Organisation und die Rahmenbedingungen einer zeitgemäßen Liquiditätssteuerung gegeben und die Schwerpunkte mit den Teilnehmern diskutiert.

22 22 Workshops WS 5 Forderungsmanagement Karola Singer, Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v., Landesverband Baden-Württemberg Mitglied im VZV-Bundesausschuss und Schriftleiterin der KKZ Forderungsmanagement umfasst alle Maßnahmen, die sich mit der Entstehung, Bearbeitung und Sicherung der Debitoren befasst (Pütz H Seite 56). Ausgehend von dieser Definition beginnt das Forderungsmanagement bereits bei den Fachämtern. Nur deren fachlich einwandfrei rechtliches Vorgehen erlaubt der Vollstreckungsbehörde nach den LVwVG, Maßnahmen zur Durchsetzung der Ansprüche zu ergreifen und durchzuführen. Folgende Punkte gehören zum Forderungsmanagement und sollen beleuchtet werden: Forderungsportfolio der Kommune, Aufgabe der veranlagenden Fachämter; Organisation und Aufgaben der Vollstreckungsbehörde; Prüfung der Voraussetzung für die Vollstreckung; rechtliches Vorgehen bei öffentlichrechtlichen/zivilrechtlichen Forderungen; Ermittlungsmöglichkeiten; Nebenforderungen wie Kosten (Pfändungsgebühren, Mahngebühren); Zinsen, Säumniszuschläge; Pfändungsmöglichkeiten (bewegliches Vermögen, unbewegliches Vermögen, Gesamtvermögen); Überwachung der Maßnahme; Aussetzung der Vollstreckungsmaßnahme; Niederschlagung der Forderung. WS 6a Privates Inkasso von Steuern und anderen öffentlich-rechtlichen Forderungen aus Sicht des Datenschutzrechts (nur Mittwoch, 20. Mai 2015) Dr. Carola Drechsler, Referentin für E-Government und IT-Strategie im Bereich des Zentralen IT-Management beim Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein (Staatskanzlei); Frau Dr. Drechsler war bis März 2014 Referatsleiterin für den Datenschutz im Bereich Steuern und Medizin beim Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz in Schleswig- Holstein Öffentlich-rechtliche Forderungen an private Inkassounternehmen abzugeben, diese nicht selbst vollstrecken zu müssen und so Zeit zu sparen und Forderungen geltend machen zu können, klingt für alle sinnvoll und verführerisch. Hier liegt aber nicht selten ein Missverständnis. Unabhängig davon wie erfolgreich private Inkassounternehmen sind, handelt es sich bei den Forderungen und den für die Vollstreckung erforderlichen Daten nicht selten um Steuerdaten, Gesundheitsdaten oder Sozialdaten. Für genau diese Bereiche bestehen aber Geheimnisschutzregelungen, die ihre Grundlage im Grundgesetz haben und dies nicht ohne Grund. Die Steuer-, Sozial und Arztgeheimnisse sind auch Grundlage des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Aus datenschutzrechtlicher Sicht sind dies besondere personenbezogene Daten, die einem zusätzlichen Schutz unterliegen und deren Weitergabe, Übermittlung und Speicherung besonderen Regelungen unterliegt. Diese sollen in diesem Workshop dargestellt werden und die zulässigen Grenzen der Datenübermittlung erläutert werden. WS 6b Reichsbürger zwischen Wahn und Rollenspiel (nur Donnerstag, 21. Mai 2015) Dipl.-Psych. Jan-Gerrit Keil, Kriminalpsychologe am Landeskriminalamt Brandenburg Die selbsternannten Reichsbürger oder Selbstverwalter stellen für die kommunale Verwaltung in der Regel ein Problem dar, weil sie oftmals nicht zur Zahlung kommunaler Abgaben bereit sind. Sie negieren die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und fühlen sich dieser nicht zugehörig. Nicht selten ist ihre Ideologie mit esoterischen, antisemitischen und rechtsextremistischen Inhalten versetzt. Auf Grund ihrer eingeübten Reichsbürgerargumentation, die auch massive Drohungen enthalten kann, stellen sie eine besondere Herausforderung für die behördliche Kommunikation dar. Ziel des Workshops ist es, das Reichsbürgerphänomen umfassend zu beschreiben und auf seinen möglichen Krankheitsgrad hin zu hinterfragen. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, besser zu verstehen, wie Reichsbürger ihrer Psyche nach ticken. Davon abgeleitet werden den Teilnehmer kommunikative Strategien für eine gelingende zielorientierte Auseinandersetzung mit Reichsbürgern empfohlen, die sich nach den Erfahrungen der Brandenburger Polizei bewährt haben. WS 7 Ermittlungsmöglichkeiten in der Verwaltungsvollstreckung Torsten Heuser, Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v., Landesverband Rheinland-Pfalz, Mitglied im VZV-Bundesausschuss Eine erfolgreiche Vollstreckungsmaßnahme setzt voraus, dass die Vollstreckungsbehörde ein ausreichendes Bild über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Schuldners erlangt. In der Praxis ist es an der Tagesordnung, dass Kontenverbindungen oder andere Vermögensbestandteile verschleiert oder verschwiegen werden. Daher sind weiterführende Informationen erforderlich, die nur über Dritte zu erlangen sind. Im Workshop sollen die Rechtsgrundlagen sowie die Möglichkeiten der Informationsbeschaffung bei Behörden, Institutionen und Anderen erörtert werden, so dass den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Katalog aus Möglichkeiten zur Verfügung steht bzw. sie neue Erkenntnisse über Auskunftsmöglichkeiten erlangen. WS 8 Anmeldung oder Beitritt zur Zwangsversteigerung Rainer Goldbach, Dipl.-Rpfl. (FH), Fachberater des VZV- Bundesausschusses im Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v., Fachbuchautor und Seminarleiter Immer öfter sind die Vollstreckungsstellen der Städte und Gemeinden damit beschäftigt, rückständige Forderung durch Immobiliarvollstreckung beizutreiben. Dazu sind Kenntnisse des Zwangsversteigerungsrechts wichtig, um in der Zwangsvollstreckung optimale Ergebnisse zu erzielen. Nur so kann das vom Gesetzgeber für die öffentlichen Grundstückslasten eingeräumte und vielerorts auf grundstückbezogene Benutzungsgebühren erweiterte Rangprivileg der öffentlichen Kassen gewinnbringend genutzt werden. In dem Workshop wird sowohl das Vorrecht der Gemeinde erläutert als auch die Frage erörtert, ob die Kommune ihre Forderungen besser durch Anmeldung im Verfahren eines anderen Gläubigers oder durch einen eigenen Zwangsversteigerungsantrag geltend machen kann. Es soll geklärt werden, wo die Vor- und Nachteile liegen. WS 9a Buchungstechnische Behandlung von zweifelhaften und uneinbringlichen Forderungen in der Doppik (nur Mittwoch, 20. Mai 2015) Achim Schmidt, Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Landesverband Rheinland-Pfalz, Mitglied im KHR-Bundesausschuss Foren bilanzielle Behandlung von Forderungen In den Workshops 9a und b wird sowohl auf die buchungstechnische Behandlung von zweifelhaften und uneinbringlichen Forderungen, wie auch auf örtliche Zuständigkeitsregelung in einer Dienstanweisung zum Niederschlagungswesen eingegangen. WS 9b Regelungen in der Dienstanweisung zur Niederschlagung (nur Donnerstag, 21. Mai 2015) Rolf Sturme, Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Landesverband Nordrhein-Westfalen Vorsitzender des KHR- Bundesausschusses im Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Der zweite Teil des Workshops wird von Herrn Rolf Sturme, Mitarbeiter der Stadtverwaltung Kevelaer, durchgeführt. Es werden Regelungen in einer Dienstanweisung zum Niederschlagungswesen unter Einbeziehung von Beispielfällen aus der täglichen Praxis vermittelt. Weitere Regelungsinhalte zur Forderungsverfolgung in einer- Dienstanweisung für die Finanzbuchhaltung werden angesprochen. Eine Musterdienstanweisung hierzu begleitet den Vortrag und kann während des Workshops zur Verfügung gestellt werden.

23 23 WS 10 Bargeldloses Zahlen Was kommt auf die Kommunen zu und worauf ist zu achten? Werner Mallinger, Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Landesverband Baden-Württemberg, Mitglied im KHR- Bundesausschuss Die Anforderungen an die Kommunen neben Bargeld, Schecks und Überweisungen noch weitere Zahlungsmöglichkeiten zu akzeptieren werden immer lauter. Viele Kommunen haben bereits einen Web-Shop oder Bereiche, in denen mit Kreditkarten bezahlt bzw. gezahlt wird. Das Forum soll einen Überblick über die rechtlichen Voraussetzungen geben und einen Überblick über Notwendiges oder Unnötiges. Folgende Fragen werden geklärt: Was ist heute schon rechtlich zulässig? Welche Sicherheiten hat die Kommune? Kosten Nutzen Wirtschaftlichkeit? WS 11 Interkommunale Zusammenarbeit bei der Immobiliarvollstreckung Jürgen Glotzbach, Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v., Landesverband Hessen, Mitglied im VZV-Bundesausschuss und Schriftleiter des VZV-Handbuches In Zeiten, in denen nicht nur in Hessen kaum noch Kommunen in der Lage sind, ausgeglichene Haushalte vorzulegen, gewinnt das Instrument der interkommunalen Zusammenarbeit immer mehr an Bedeutung. Die prekäre Finanzlage der Städte und Gemeinden macht Kooperation in weit größerem Maße erforderlich. Alle Leistungen und Aufgaben müssen auf den Prüfstand gestellt werden, ob sie sich im Verbund mit anderen Kommunen nicht rationeller, kostengünstiger oder gar besser realisieren lassen. Immer mehr Städte und Gemeinden praktizieren in vielen Aufgabenbereichen kommunale Zusammenarbeit. Die Beispiele reichen von der Ausweisung gemeinsamer Gewerbegebiete, über gemeinsame Aufgaben der Ordnungsbehörde und des Brandschutzes bis hin zu Projekten im Bereich des Denkmalschutzes. Ziel der interkommunalen Zusammenarbeit ist die effiziente Leistungserbringung vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Synergieeffekte. Wie wichtig es für die Kommunen ist, ihre Forderungen möglichst zeitnah zu vollstrecken, um sich so vor Forderungsausfällen zu schützen, zeigt sich u.a. dann, wenn es darum geht, sog. öffentliche Lasten zu vollstrecken. Gerade bei den Beiträgen kann es sich oftmals um Summen handeln, die im fünf- oder sogar sechsstelligen Bereich liegen. Da nicht davon auszugehen ist, dass jede Kommune über einen Experten in der Immobiliarvollstreckung verfügt, bietet es sich geradezu an, diesbezüglich eine interkommunale Zusammenarbeit anzustreben. Schwerpunkte des Forums: Vorstellung des Projektes Sinn und Zweck der interkommunalen Zusammenarbeit Voraussetzungen für das Zustandekommen Rechtsgrundlagen Besonderheit der öffentlichen Last Projektverlauf Bericht über die Ergebnisse WS 12 E-Payment Lösungen der Sparkassen-Finanzgruppe für Kommunen (Online-Bezahlverfahren, kontaktloses Zahlverfahren) Herr Hermann Stengele, Vorstand der GiroSolution AG, Sebastian Bergmann, Abteilungsdirektor Öffentliche Hand, DSGV Durch das E-Government Gesetz sind Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen künftig in der Lage, ihre Behördengänge auch elektronisch abzuwickeln. Mit GiroCheckout stellt die Finanzgruppe ein Online-Bezahlverfahren schnell, unkompliziert und sicher zur Verfügung. Die Lösung kann in die Bürgerportale und Online-Verwaltungsprozesse integrieret werden. Zudem generiert die Kommune mit dem Bezahlverfahren der Sparkassen Vorteile beim Forderungs- und Liquiditätsmanagement und optimiert die Prozesse. In dem Workshop wird die Lösung vorgestellt und Hinweise zur Implementierung gegeben. Kommunen bieten des Weiteren den Bürgern seit langem bargeldloses Bezahlen in der Verwaltung und in kommunalen Einrichtungen an. Neu ist, das Beträge bis 20 Euro die Bürger auch komfortabel mit girogo, dem System der Sparkassen bezahlen können. Das Kontaktlos-Zahlsystem auf Basis des weltweit führenden NFC-Standards eignet sich für alle kommunalen Betriebe und Einrichtungen, in denen mehrheitlich Kleinbeträge anfallen z. B. Bürger- und Landratsämter, Büchereien, Schwimmbäder, Parkscheinautomaten und Nahverkehrsunternehmen. Damit können Kosten für das Bargeld-Handling spürbar gesenkt werden. Die Bürger benötigen kein Kleingeld mehr und bezahlen schnell, sicher und bequem ohne Unterschrift oder PIN-Eingabe. In dem Workshop wird Ihnen das System girogo vorgestellt. avviso? Besser vollstrecken! Forderungsmanagement Vollstreckung Insolvenz Aa

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU

ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU Hintergrundinformation Juni 2013 Elektronische Rechnung / ZUGFeRD ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU ZUGFeRD - das neue Rechnungsformat steht für den Zentralen User Guide des Forums elektronische

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

gypsilon Kundentage 2015

gypsilon Kundentage 2015 gypsilon Kundentage 2015 Zuckersüße gypsilon Kundentage 2015 Liebe Kunden, liebe Interessenten, liebe Freunde von gypsilon, auch 2015 möchten wir die Tradition fortsetzen und unsere gypsilon Kundentage

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum GFaR standardisiert den Datenaustausch! Einladung zum Steuerberater-Dialog e. v. Moderne Zeiten in der FiBu Digitalisierung und Automatisierung der Belegerfassung für die FiBu Outsourcing für Kanzleien

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Die kommunale Software aus Berlin.

Die kommunale Software aus Berlin. Die kommunale Software aus Berlin. zertifiziert durch H&H Storkower Straße 99/1 10407 Berlin Effektivität und Effizienz in der Buchhaltung Sehr gehrte Damen und Herren, in der modernen Verwaltung steht

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss!

Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: www.kasperzyk.de LohnKompetenzCenter Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss! Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Lohnabrechnung

Mehr

E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen

E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Rheinischer Sparkassen- und Giroverband E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Kongress e-nrw, Düsseldorf, Agenda 1. Die Sparkassen als natürlicher Partner der Kommunen in NRW 2. Die Digitalisierung

Mehr

Die Wasser App. www.wasserapp.com

Die Wasser App. www.wasserapp.com Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG E. V. Einladung Feuchtwangen, 27. Mai 2011 www.regionalbewegung.de Geschäftsstelle: Museumstraße 1 91555 Feuchtwangen Tel. 09852-13 81 Fax 09852-61 52 91 E-Mail: info@regionalbewegung.de

Mehr

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. 1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:

Mehr

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Philologenverband Rheinland-Pfalz

Philologenverband Rheinland-Pfalz Philologenverband Rheinland-Pfalz Bernd WERNER, Schöfferstraße 11, 67547Worms Tel.: 06241-4966673; E-Mail: bernd.werner@philologenverband.de An die Vorstände der Schul- und Studienseminargruppen des Philologenverbandes

Mehr

Kompaktwissen Rechnungswesen

Kompaktwissen Rechnungswesen Seminarnummer: H-13-001 (Anmeldeformular auf Seite 43) In unserer neuen Seminarreihe möchten wir Ihnen in drei Modulen die Buchführung und die Kosten- und Produktrechnung erklären und Ihnen sagen, wie

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre.

Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre. Rechnungsworkflow Rechnungsworkflow Arbeitsprozesse in der Verwaltung sind das Optimierungspotenzial der nächsten Jahre. Zunehmend wichtig wird dabei das ganzheitliche Management von Dokumenten unter Workflow-Aspekten

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD. Wir würden uns freuen, auch Sie im E-Mail-Forum begrüßen zu dürfen!

Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD. Wir würden uns freuen, auch Sie im E-Mail-Forum begrüßen zu dürfen! Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD I. Einleitung...1 II. Schritt-für-Schritt-Anleitung...2 1. Wie tritt man dem Forum bei?...2 2. Wie sendet man eine Nachricht an das Forum?...4 3. Wie kann man Einstellungen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Bentley Financial Services

Bentley Financial Services Bentley Financial Services 1 Bentley Financial Services. Zufriedenheit trifft Zeitgeist. Exklusivität inklusive. Ein Bentley. Atemberaubendes Design, ein unvergleichliches Fahrerlebnis, kunstvolle Handarbeit,

Mehr

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System Kunde Online Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System INHALT 01 WILLKOMMEN 02 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 03 VORBEREITUNG 04 DIE ARBEIT MIT UNS 05 SCHULUNG & BENUTZERLEITFÄDEN 06 ANTWORTEN

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Informationen und Richtlinien zur Einrichtung eines Online Kontaktformulars auf Ihrer Händlerwebseite

Informationen und Richtlinien zur Einrichtung eines Online Kontaktformulars auf Ihrer Händlerwebseite Informationen und Richtlinien zur Einrichtung eines Online Kontaktformulars auf Ihrer Händlerwebseite Stand: Juli 2011 S. 2 Was ist das Online Kontaktformular? S. 2 Wozu brauche ich das Online Kontaktformular?

Mehr

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung

460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung 460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung Ihre Vorteile bei der E-Rechnung light von PostFinance Mit

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr