Sehr wichtig ist den Schwestern, dass diese oft sehr persönlichen und tiefgreifenden Erfahrungen durch fundierte Gespräche begleitet werden.

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1 Hilderose Fürbacher-Koch, Zollberg-Realschule, Esslingen Klostertage mit Schülerinnen 1. Einleitende Gedanken: Seit beinahe zwanzig Jahren fahre ich mit Schülerinnen nach Siessen um ihnen im Forsthaus die Begegnung mit den Franziskanerinnen zu ermöglichen. Fanden die Aufenthalte anfänglich in unregelmäßigen Abständen statt, so stehen sie seit einigen Jahren auch auf Drängen der Schülerinnen auf unserem jährlichen Programm. Auch hat sich im Laufe der Zeit herauskristallisiert, dass der Aufenthalt für ältere Schülerinnen eine größere Erlebnisbreite bietet als den jüngeren Schülerinnen. 2. Der Aufenthalt: Die Schwestern als Gastgeberinnen laden ein, die Tage mit ihnen mitzuleben - mitzuarbeiten - mitzubeten. Um diese Absicht umzusetzen, sind speziell junge Mädchen die Adressatinnen der Einladung. Bei gemischten Gruppen war nach Aussage der Schwestern der Schullandheimcharakter des Aufenthaltes im Vordergrund. Den Schülerinnen soll die Möglichkeit gegeben werden - sich auf das Abenteuer mit Gott - mit sich selbst - und mit anderen einzulassen So erleben die Mädchen - wie ein Leben mit dem Evangelium aussieht - welche Bedeutung die Feier der Eucharistie und des Stundengebets hat - die Tiefe des persönlichen Betens und den Wert der Stille Sehr wichtig ist den Schwestern, dass diese oft sehr persönlichen und tiefgreifenden Erfahrungen durch fundierte Gespräche begleitet werden. 3. Rahmenbedingungen: a) Auf Grund der gemachten Erfahrungen hat es sich bewährt, Schülerinnen der Klassen 9 oder/und 10 zu beteiligen b) Die Zahl der Teilnehmerinnen ist beschränkt auf maximal 15 Schülerinnen. (Hiermit ist eine persönliche Zuwendung gewährleistet und der Kontakt zwischen den Mädchen konnte sich auch intensivieren.) c) Die Teilnahme erfolgt auf freiwilliger Basis d) Nur Schülerinnen nehmen teil, um einen Schullandheimeffekt zu vermeiden e) Die Teilnahme ist an keine Konfession gebunden. f) Dauer: 3 Tage, Kosten 50 Eurp 1

2 4. Durchführung: a. Organisatorisches: Die Terminabsprache mit den Schwestern im Forsthaus ist zu Beginn des Schuljahres sinnvoll, da die Schwestern im Schuljahres-Rhythmus planen Terminabsprache mit Kollegen und der Schulleitung Elterninformation am Elternabend - Elternbrief - Zwei Informationsveranstaltungen für Interessierte b. Information für die Schülerinnen 1. Infoveranstaltung: Welche Vorstellungen haben die Schülerinnen von Klostertagen? Wie stellen sie sich das Leben der Schwestern vor?... Vorstellen des Konzepts der Schwestern Entscheidungsphase 2. Infoveranstaltung: Sonnengesang gemeinsam lesen, welcher Mensch steckt hinter diesem Gebet Kurze Information über Franziskus und den Orden der Franziskaner Organisatorisches c. Ein typischer Tagesablauf Uhr Morgenlob (Laudes) in der Kapelle mit den Schwestern, anschließend Messe Uhr Frühstück im Forsthaus, anschließend gemeinsame Meditation Uhr Mitarbeit in den verschiedenen Bereichen des Klosters (z.b. Garten, Hausdienst, Bäckerei...) Uhr Atempause in der Kapelle Uhr Mittagessen im Forsthaus, anschließend Freizeitgestaltung Uhr Gebet in der Kapelle Uhr Abendessen im Forsthaus Uhr Abendlob (Vesper) in der Kapelle mit den Schwestern Uhr Tagesrückblick 2

3 5. Nachbetrachtungen: Bemerkungen der Schülerinnen in der gemeinsamen Runde im Kloster, sowie mir gegenüber sollen die Bedeutung des Klosteraufenthaltes deutlich machen: Wir haben uns gedacht, dass es hier sehr fromm und etwas steif zugeht; aber die Schwestern sind ja richtig locker und lachen. Es war so wohltuend, wie hier alle miteinander umgehen. Wir fühlten uns sicher, dass uns niemend eine reinwürgen will. Ich habe zwar den ganzen Tag gebetet, gearbeitet, aber ich war am Abend nie so müde wie zu Hause. Die Ruhezeiten in der Kirche waren wohltuend, ich hatte endlich Zeit für meine eigenen Gedanken. Immer wieder erzählen mir Schülerinnen, dass sie auch in den Ferien im Kloster waren, weil es so wohltuend war. Die Franziskanerinnen haben ihr Mutterhaus in Siessen bei Bad Saulgau. Die Unterbringung der Schülerinnen ist im Forsthaus des Klosters. 3

4 Be-Ruf-ungsparcours Impuls Herr, du allein weißt wie mein Leben gelingen kann. Material/Quelle Gebet von Peter Köster als Einstieg auf Tisch Lehre mich in der Stille deiner Gegenwart das Geheimnis zu verstehen, wie in der Begegnung mit dir, wie in deinem Anblick und in deinem Wort Menschen sich erkannt haben als dein Bild und Gleichnis. Hilf mir loszulassen, was mich daran hindert, dir zu begegnen und mich von deinem Wort ergreifen zu lassen. Hilf mir zuzulassen, was in mir Mensch werden will nach dem Bild und Gleichnis, das du dir von mir gemacht hast. Wo stehe ich zur Zeit? Landkarte/Vergrößerungsglas Standortbestimmung Ich stehe mich hin und lasse die Kugel in die Mitte rollen und wieder zurück zum Ausgangspunkt Labyrinth/Kugel Ich übe mich so im Vertrauen, dass Gott mich führt Wer ist mir Vorbild auf meinem Lebensweg? Welche Menschen waren für mich bis jetzt auf meinem Weg von Bedeutung? Entschließe dich... Welches Wort ist mir gerade wichtig? Gott führt in die Freiheit... Entdecke ich einen Roten Faden in meinem Leben? Komm, bau mit an der Kirche Gottes Bilder + Lebensläufe Zettel Schlüssel / gleichnamiges Buch von Peter Dyckhoff Bibeln Glas-Tür nach draußen Fenster Wolle/Schere Holzklötze/Tonziegel 4

5 Was steht meiner Berufung im Weg? Steine können am Kreuz abgelegt werden Aus welcher Quelle lebe ich meinen Alltag? Ich zünde eine Kerze an für einen Menschen, der auf der Suche nach seinem Lebensweg ist Meditation Steine Kreuz Tisch/blaues Tuch/Kelch/Schale mit Wasser/Kerze Backsteine/Teelichter Marien-Bild Blume/Kerze Anleitung für den Parcours: Wenn Du den Parcours angeschaut hast, dann suche dir maximal 4 Stationen, deren Thema dir zur Zeit wichtig ist und verweile dort ca. 15 Minuten. Lass deine Gedanken kommen und gehen. 5

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