Erfahrungsbericht aus der Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfahrungsbericht aus der Praxis"

Transkript

1 Erfahrungsbericht aus der Praxis

2 Ich bin 17 Jahre alt, Mein Kurzprofil mit Migrationshintergrund seit 6 Jahren lebe ich in der Schweiz vor Beginn der Ausbildung lebte ich 5 Jahre in einer sozialpädagogischen Wohngemeinschaft Deutsch lernte ich erst in der Realschule seit einem Jahr mache ich die Ausbildung zur Assistentin Gesundheit und Soziales auf einer Wohngruppe im Lukashaus

3 Meine Aufgaben bei der Gestaltung der Morgensituation - Praxisbeispiel Arbeitsbeginn gem. Absprache mit Arbeitskollegin Soz.Päd Aufgabenaufteilung. Unterstützung Toilettengang und Grundpflege bei Herr M gemäss Vorgaben, (wecken, Kleider bereit legen, Unterstützung bei der Körperpflege); dabei achte ich auf Hausveränderungen, die allgemeine Verfassung von Herr M. Frühstück mit Herr M bereit stellen, Unterstützung beim Tisch decken (Heraussuchen der Hilfsmittel für die verschiedenen Personen), Herrichten der Nahrungsmittel mit Herr M; dabei achte ich darauf, dass ich nur verbale Anweisung gebe, wenn er nicht weiter kommt und beantworte seine Fragen.

4 Meine Aufgaben bei der Gestaltung der Morgensituation - Praxisbeispiel Essenssituation begleiten gemäss Vorgaben; bei bezeichneten Personen zerkleinere ich das Brot, gehe im Rahmen des Angebotes auf Wünsche ein, achte auf eine gute Atmosphäre, Meine Arbeitskollegin unterstützt einen Bewohner beim Essen, er hat Schluckprobleme. Sie verteilt die Medikamente. Unterstütze Herr M und Frau S bei der Zahnpflege. Unterstütze die Bewohner beim Anziehen der Jacken und Schuhe und begleite sie zusammen mit der Arbeitskollegin in die Beschäftigung

5 Meine Aufgaben bei der Gestaltung der Morgensituation - Praxisbeispiel Ich räume den Frühstückstisch mit S fertig ab. Sie räumt den Geschirrspüler ein während ich die Nahrungsmittel fachgerecht versorge. Dabei achte ich insbesondere auf die Hygiene. Meine Kollegin beginnt mit der Grundpflege einer älteren Bewohnerin U mit Demenz. Ich unterstütze meine Kollegin bei der Mobilisation der Bewohnerin in den Pflegerollstuhl. Wir räumen das Zimmer auf. Meine Arbeitskollegin gibt Frau U das von mir vorbereitete Essen ein während ich die Schmutzwäsche für den Transport bereit stelle und Pflegeprodukte auffülle.

6 Mein Aufgabengebiet Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege Begleiten und Unterstützen von Klientinnen und Klienten im Alltag Unterstützen im Haushalt

7 Mein Aufgabengebiet Einhalten und Umsetzen von Hygiene und Sicherheit Mitwirken bei Administration, Logistik, Arbeitsorganisation Entwickeln und Beachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit

8 Meine Erfahrungen in der AGS Ausbildung Die praktische Arbeit auf der Wohngruppe mache ich sehr gerne, vor allem die Unterstützung der BewohnerInnen im Alltag und bei Freizeitaktivitäten liegt mir, Arbeiten im Haushalt mache ich auch gerne. In der Berufsschule habe ich teilweise Mühe mit den Fremdwörtern, ich komme manchmal nicht mit und muss auf der Wohngruppe nachfragen. Nach der Ausbildung möchte ich gerne auf der Gruppe weiterarbeiten.

9 Strategie Stifung - Personal retrospektiv Berufseinstieg ermöglichen - Ausbildung junger Menschen auf Stufen FABE, FAGE (auch ab Realschule) Sozialpädagogik HF / FH nach Bedarf Diversity Vielfalt Rückgang Anfragen PraktikantInnen Interdisziplinäre Teams Umgang mit Wissen und Wissenstransfer

10 Problemfelder in der Begleitung Veränderung des Begleitbedarfs der NutzerInnen Aufgrund des höheren Alters der BewohnerInnen vermehrte Pflegebedürftigkeit Abnahme der alltagspraktischen Kompetenzen der BewohnerInnen (Alter, allg. Unterstützungsbedarf) Grösserer Begleitaufwand für die Freizeitgestaltung Individualisierung / Teilhabe Heterogene Gruppe der BewohnerInnen Zunahme der administrativen Aufgaben, Logistik, Überprüfung Stellenplan und Anforderungsprofil

11 Anforderungsprofil Team In Abhängigkeit des Aufgabengebietes/ Tätigkeitsfeldes wird das Profil des Arbeitsteam zusammengestellt: Tätigkeitsanalyse Tätigkeitsprofil Sozialpädagoge HF / FH Pflegefachfrau FABE/FAGE AGS Anforderungsprofil/ Qualifikationsprofil

12 AGS im Team? AGS in der Begleitung bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung? - Zu jung, zu wenig lernfähig? Verantwortungsbewusstsein? - Zu nah an den Bewohnerinnen und Bewohnern (lernbiografisch) - Kein Verständnis für pädagogische Inhalte, Aufgabengebiet zu komplex? - Beziehungsgestaltung und soziale Kompetenz? - Teamzusammenarbeit wie soll das gehen?

13 Berufsbild AGS Die Assistentin, der Assistent AGS arbeitet im Rahmen der erworbenen beruflichen Handlungskompetenzen übt delegierte Tätigkeiten aus nimmt einfache Aufgaben im Rahmen von Aufträgen oder Betreuungsplänen wahr wirkt und unterstützt im Kontext Arbeitsteams

14 Unterstützt Menschen mit physischen, geistigen, psychischen oder sozialen Einschränkungen bei der Alltagsbewältigung Nimmt Pflege- und Begleitungsaufgaben gemäss Auftrag wahr. Unterstützt Klienten bei Aktivitäten des Alltags. Führt Haushaltsarbeiten im Wohnbereich durch. Erledigt einfache administrative und logistische Arbeiten mit Bezug zu ihrem Tätigkeitsbereich.

15 Respektiert die Persönlichkeit der Klientinnen, bezieht diese in ihre Tätigkeiten ein und nutzt deren Ressourcen. Orientiert sich bei ihrer Arbeit an den Werten und Leitideen der Organisation. Übt die Tätigkeiten im Rahmen der erworbenen Kompetenzen, der rechtlichen und der betrieblichen Regelungen aus.

16 Aufgabengebiet AGS FABE / FAGE Soz.Päd HF/FH Pflege HF Übt delegierte Tätigkeiten aus Aufgabengebiet Komplexität Einfache u. eingeübte Aufgaben Alltagsbewältigung / Freizeit Pflege Haushalt- Wohnen Admin./ log. Aufgaben Erbringt Leistungen im Rahmen der erworbenen Kompetenzen selbstständig Aufgaben im Alltag mit mittlerer Komplexität, X XX XXX X Grundpflege XXX XX XX X X XX XXX Begleiten bzw. fördern einzelne Menschen oder Gruppen selbstständig Hohe Komplexität, Analyse- und Synthesefähigkeiten X

17 Stand heute Von 7 Arbeitsteams Bereich Wohnen mit je 500 bis 700 Stellenprozenten: - 4 Gruppen eine Auszubildende AGS - 1 Gruppe einen Assistenten Gesundheit und Soziales, der 2014 ins 2. Ausbildungsjahr FABE eingestiegen ist In 2 Teams werden wir keine AGS ausbilden, da die Mitarbeitenden meist alleine arbeiten

18 Rückmeldungen Gruppenleiter und Teams Wohnen Weniger Mitarbeiterwechsel durch teilweise Ersatz einer PraktikantInnenstelle durch Lernende AGS Hohe Akzeptanz der Lernenden AGS durch BewohnerInnen und Angehörige u. Team Mehr Kapazitäten bei der Freizeitbegleitung (Köpfe) und im Alltag (Haushalt) Hoch motivierte Lernende (keine Disziplinprobleme)

19 Rückmeldungen Gruppenleiter und Teams Wohnen o Höherer Begleitaufwand der Lernenden durch Berufsbildner o Zusätzliche Lernzeiten o Höhere Kosten pro UEK Tag als bei FABE / FAGE

20 Ausbildung in der Praxis

21 Profil der Lernenden Häufig Migrationshintergrund, unterschiedliche kulturelle Prägungen Lernbiografie schwierige Lernerfahrungen Unterstützung durch soziales System; bildungsferne soziale Schichten Sprachschwierigkeiten Sprachkompetenz einschätzen Brückenangebote / Service / Hilfsarbeiten Soziale Problematik

22 Anforderungen BerufsbildnerInnen Ausbilden in der 2-jährigen beruflichen Grundbildung ist anspruchsvoll Erfahrende Berufsbildner die sich gut auf die Situation der Lernenden einstellen können und motiviert sind Schulung KO-RE Methode neu, sofern nicht zuvor FAGE ausgebildet wurden Schwerpunkt auf Integration der Ausbildungsinhalte in die Praxis Förderung der beruflichen Handlungskompetenz Methodenvielfalt Zeitressourcen: Schwerpunkt Arbeit in der Praxis Bei Schwierigkeiten Zusammenarbeit mit Schule und UEK intensivieren / Förderkonzept

23 Gestaltung der Ausbildung in der Praxis - zusammenfassend Sorgfältige und ruhige Einführung, genügend Zeit für Orientierung lassen Gute Anleitung, kleine Schritte, wiederholte Übungssequenzen, Reflektion Strukturierte Besprechungen mit klaren, angepassten Zielen, Erfolgserlebnisse ermöglichen Lerndokumentation anleiten und begleiten, Verbindung Theorie Praxis /Methodenvielfalt Bei Schwierigkeiten Kontakt zur Berufsschule

24 Und zu guter Letzt: Pädagogische Empathie; Akzeptanz, Wertschätzung, Geduld, Klarheit, Gradlinigkeit, Toleranz, Respekt, Verständnis, Achtung Anerkennung, sich Zeit nehmen, Grenzen setzen, Fördern und Fordern, Zuhören, Reflexionsfähigkeit, Einfühlsamkeit (Quelle Schlatter, CH.(2010)

25 Planung berufliche Zukunft Nach der Ausbildung Assistentin Gesundheit und Soziales???

26 Berufsbildung Schweiz

27 Berufliche Weiterentwicklung Nach Ausbildung AGS: Ausübung Beruf als Assistent Gesundheit und Soziales (Gesundheitsbereich oder Sozialbereich Anschluss Einstieg ins 2. Jahr FABE oder FAGE (restl. 2 Jahre Grundbildung) Anschluss Einstieg ins 1. Jahr FABE oder FABE (3 Jahre) Abschluss FABE

28 Anstellung als AGS Genügende Stellen, Akzeptanz der Ausbildung in der Praxis im Bereich Gesundheit intakt, Bereich Soziales tut sich noch schwer (Tradition) Anerkennung der Ausbildung als Fachausbildung in der Praxis (Kt. St. Gallen anerkennt AGS nicht als Fachpersonen in den Ausführungen zur Basisqualität)

29 Ausbildung FABE oder FAGE 3- Jahre In Abhängigkeit von: Lernkurve Sprachliche Kompetenz Allgemeine Entwicklung; Entwicklung Handlungskompetenz Abschlussbeurteilung Beginn mit 1. Ausbildungsjahr FABE /FAGE Eintritt ins 2. Ausbildungsjahr der 3-jährigen Ausbildung

30 Ausbildung FABE / FAGE Eintritt ins 2. Ausbildungsjahr Berufsschule: - Allgemeinbildung muss besucht werden (AGS ist nicht identisch) - Lehrpläne sind nicht aufeinander abgestimmt, insbesondere AGS FABE UEK: - Alle geplanten UEK s ab entsprechend Ausbildungsgang Praxis: - Unterstützung Nachholen eines Teils der Ausbildungsinhalte des 1. Ausbildungsjahres

31 Erfahrungsbericht nach 3 Monaten Einstieg ins 2. Ausbildungsjahr FABE Berufsschule: Allgemeinbildung keine Probleme, Vorwissen Bereich Gesundheit mehr Wissen o Bereich Kommunikation, Begleiten und Betreuen grosse Wissenslücken in Teilaspekten UEK: Keine Probleme zu folgen Praxis: o Reflexionskompetenz o schriftliche Arbeiten u. Projektdokumentation o KO Re versus Triplex-Methode

32 Berufsschule: Unterstützung Abgabe Skript erstes Ausbildungsjahr in den entsprechenden Fächern Praxis: Bearbeitung der Ausbildungsziele 1. und 2. Jahr in Verbindung mit entsprechender Theorie (Brückenschlag zur Ko-Re Methode / Situationsbezogen) Regelmässige Standortbestimmungen Lernortkooperation: Gute Zusammenarbeit zwischen Schule u. Praxis

33 Empfehlungen / Voraussetzung Gute Zusammenarbeit mit Berufsschule Erfahrener Berufsbildner in beiden Ausbildungsmethoden Bereitschaft Team Motivation Lernende bzw. Lernender Gute Lernkurve Gute Praxis- und Sozialkompetenz Vertrauensvolle Beziehung zu Berufsbildner Peer Akzeptanz innerhalb Team und in d. Klasse Werkstattunterricht / zusätzliche Lernzeiten / Ressourcen

34 Teilhabe - Inklusion

Bildungsprogramm Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales

Bildungsprogramm Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales 2018-2020 Phase des Kompetenzenerwerbs Nr. Handlungskompetenzbereich 1 Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheit und Körperpflege 1. Semester 2. Semester

Mehr

für Erwachsene Nachholbildung

für Erwachsene Nachholbildung Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bz-gs.so.ch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales für Erwachsene Nachholbildung Ausbildungskonzept Berufskunde

Mehr

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA AGS Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA zapaplus.ch «Ich schätze den Austausch mit den älteren Menschen.» Was sind die Voraussetzungen? Was sind die Aufgaben dieses Berufs? Begleitung und

Mehr

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit

Mehr

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Wohngruppe INNENSTADT Schulhausstrasse 2 4900 Langenthal 062 922 13 15 info@wohnheim-im-dorf.ch 30. Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Absicht und Vernetzung 03 1.1.

Mehr

Qualifikationsprofil Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Bildungsverordnung für Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ vom

Qualifikationsprofil Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Bildungsverordnung für Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ vom Qualifikationsprofil Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ 86911 Bildungsverordnung für Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ vom 13.11.2008 Inhalt I. Berufsbild II. Übersicht der beruflichen Handlungskompetenzen

Mehr

Netzwerk Skill- und Grademix Attestausbildung in der Umsetzung. Ruth Fischer. November 2012

Netzwerk Skill- und Grademix Attestausbildung in der Umsetzung. Ruth Fischer. November 2012 Netzwerk Skill- und Grademix Attestausbildung in der Umsetzung Ruth Fischer. November 2012 AGS-Ausbildung AGS Lernende Statistische Angaben Merkmale der AGS Lernenden AGS-Ausbildung AGS-Ausbildung Die

Mehr

Fachfrau / -mann Gesundheit EFZ BERICHT - CHECKLISTE BETRIEBSINSPEKTION

Fachfrau / -mann Gesundheit EFZ BERICHT - CHECKLISTE BETRIEBSINSPEKTION Rue de Planzette 53 Postfach 661 3960 Siders Fachfrau / -mann Gesundheit EFZ BERICHT - CHECKLISTE BETRIEBSINSPEKTION Besuchsgrund: Ausbildungsbewilligung für die Ausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit mit

Mehr

Assistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA)

Assistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA) Assistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA) Ablauf Begrüssung Walter Lötscher BiVo AGS Heinz Mohler - Duales Ausbildungssystem - Profil und Status AGS Vergleich zu

Mehr

Bildungsverordnung Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA

Bildungsverordnung Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA Bildungsverordnung Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA Informationsveranstaltung zum Start der Branchenvernehmlassung Verbundpartnerschaft OdASanté SAVOIRSOCIAL Bundesamt für Berufsbildung und Technologie

Mehr

Berufsabschlüsse in Pflege und Betreuung

Berufsabschlüsse in Pflege und Betreuung Berufsabschlüsse in Pflege und Betreuung «Alle machen alles ist passé» Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung, CURAVIVA Schweiz 12. Oktober 2012 Inhalt Zahlen rund ums Alter Prognostizierter Personalbedarf

Mehr

Lehren im EBA-Bereich. Mehr als Inhalte vermitteln!

Lehren im EBA-Bereich. Mehr als Inhalte vermitteln! Lehren im EBA-Bereich Mehr als Inhalte vermitteln! Inhalte Wodurch wird das Lehren beeinflusst? oder wäre es einfacher darüber zu diskutieren, welche Faktoren das Lehren nicht beeinflussen? Wie lässt sich

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. Das Alters- und Pflegeheim Ybrig als Ausbildungsbetrieb WOHNEN IM ALTER

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. Das Alters- und Pflegeheim Ybrig als Ausbildungsbetrieb WOHNEN IM ALTER Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Das Alters- und Pflegeheim Ybrig als Ausbildungsbetrieb WOHNEN IM ALTER Eine Ausbildung in der Pflege und Betreuung: eine vielseitige Wahl! Die Ausbildung als Fachmann/Fachfrau

Mehr

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) Berufsbild Die Fachfrau/der Fachmann Gesundheit (nachfolgend Fachperson Gesundheit) pflegt und betreut Klientinnen und Klienten in Institutionen des

Mehr

Leitbild. Am Leben teilhaben. Raum für Persönlichkeit. Fähigkeiten erweitern. Kompetente Zusammenarbeit. Mit der Zeit gehen

Leitbild. Am Leben teilhaben. Raum für Persönlichkeit. Fähigkeiten erweitern. Kompetente Zusammenarbeit. Mit der Zeit gehen Leitbild Am Leben teilhaben Raum für Persönlichkeit Fähigkeiten erweitern Kompetente Zusammenarbeit Mit der Zeit gehen Leitsatz 1 Wir lassen uns von der Würde und Selbstbestimmtheit des Menschen leiten

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene Dauer und Aufnahmekriterien Dauert 2 Jahre. Vollendetes 22. Altersjahr. Mindestens 2 Jahre Praxis in Form einer Anstellung

Mehr

Informationsveranstaltung Pflegeausbildung. Herzlich Willkommen

Informationsveranstaltung Pflegeausbildung. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Pflegeausbildung Herzlich Willkommen Inhalte Wissenswertes über das Kantonsspital Münsterlingen (KSM) Bildungssystematik Aus-/Weiterbildungsplätze & Praktikumsplätze im KSM Fachfrau/-mann

Mehr

Abschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales. Doris Brägger Oktober 2013

Abschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales. Doris Brägger Oktober 2013 Abschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales Doris Brägger Oktober 2013 Auswertung 2013 Rückmeldung Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Kandatinnen/Kandidaten Kandidatinnen/Kandidaten

Mehr

Berufliche Grundbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung EFZ Reformkonzept - Kurzversion Stand:

Berufliche Grundbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung EFZ Reformkonzept - Kurzversion Stand: Berufliche Grundbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung EFZ Reformkonzept - Kurzversion Stand: 4.09.015 Die vorliegende Kurzversion des Reformkonzeptes Fachfrau / Fachmann fasst die wesentlichen Inhalte

Mehr

Ich lerne FaGe bei der Spitex Region Frauenfeld

Ich lerne FaGe bei der Spitex Region Frauenfeld Ich lerne FaGe bei der Spitex Region Frauenfeld Informationen zur Ausbildung als Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe Was macht die Spitex Region Frauenfeld? Die Spitex Region Frauenfeld betreut rund 800 Kundinnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vision. Mission. Leitsätze. Leistungsangebot. - Bilden. - Begleiten und Betreuen. - Ausbilden, Beschäftigen und Weiterbilden

Inhaltsverzeichnis. Vision. Mission. Leitsätze. Leistungsangebot. - Bilden. - Begleiten und Betreuen. - Ausbilden, Beschäftigen und Weiterbilden Leitbild Inhaltsverzeichnis Vision Mission Leitsätze Leistungsangebot - Bilden - Begleiten und Betreuen - Ausbilden, Beschäftigen und Weiterbilden 2 Vision Wir ermöglichen Menschen mit einer Behinderung

Mehr

Verkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene Fachfrau / Fachmann Gesundheit FaGe. Vertikaler Stoffplan Semester 1 Zuteilung an Lehrpersonen

Verkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene Fachfrau / Fachmann Gesundheit FaGe. Vertikaler Stoffplan Semester 1 Zuteilung an Lehrpersonen Vertikaler Stoffplan Semester 1 Zuteilung an Lehrpersonen 1.1 Beziehungen im Beruflichen Umfeld pflegen 2.0 Hygiene und Sicherheit 2.1 Führt Händehygiene durch und hält Arbeitssicherheit ein 3.2 3.3 Unterstütz

Mehr

BEGLEITUNG BEIM WOHNEN

BEGLEITUNG BEIM WOHNEN BEGLEITUNG BEIM WOHNEN EINLEITUNG Ob in Ihrer privaten Wohnung oder gemeinsam im Wohnhaus G99 wir begleiten Sie Befinden Sie sich wegen Ihrer psychischen Beeinträchtigung in einer schwierigen Lebensund

Mehr

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung

Mehr

Wähle einen Beruf mit Zukunft: Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ (FaGe) Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA (AGS)

Wähle einen Beruf mit Zukunft: Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ (FaGe) Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA (AGS) Wähle einen Beruf mit Zukunft: Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ (FaGe) Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA (AGS) PFLEGE IM ZENTRUM FÜR MENSCHEN, MIT MENSCHEN Im Pflegezentrum steht die Pflege im Zentrum.

Mehr

Betreuer(in) Wohngruppe % Pensum (im Jobsharing, in Teilpensen ab ca. 40 % möglich)

Betreuer(in) Wohngruppe % Pensum (im Jobsharing, in Teilpensen ab ca. 40 % möglich) Die fördert, begleitet und unterstützt mehr als 130 Menschen mit einer kognitiven und mehrfachen Beeinträchtigung in ihrem Lebensalltag. An den Standorten Meiringen und Ringgenberg, in der eindrücklichen

Mehr

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres

Mehr

befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen.

befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen. Das Ziel jeder Berufsausbildung ist es, die Lernenden zu befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen. Die Ausbildung zur Assistentin / zum Assistenten Gesundheit und Soziales ist

Mehr

Jahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung AGS Lehrjahr 2015/16

Jahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung AGS Lehrjahr 2015/16 Jahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung AGS Lehrjahr 2015/16 JaEv_AGS_15-16 1/16 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Diagramme ÜK AGS 1. Lehrjahr ÜK-Sequenz 6.1.1 Einführung in die Ausbildung 5 ÜK-Sequenz

Mehr

Modell-Lehrgang mit Verlaufsdokumentation

Modell-Lehrgang mit Verlaufsdokumentation Modell-Lehrgang mit Verlaufsdokumentation Fachfrau / Fachmann Gesundheit Name, Vorname Lehrbetrieb 07.06.2013 1 Verzeichnis bereiche 1 Ausrichtung des beruflichen Handelns an den Klientinnen und Klienten,

Mehr

Mitarbeiter/-innen Nachtwache (40-80%)

Mitarbeiter/-innen Nachtwache (40-80%) LU Emmen Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL I NFOS Inserat-Nr. J067091 Datum 10.01.2019 Arbeitsort 6032 Emmen (LU), Schweiz Anstellungsverhältnis Festanstellung Funktion Mitarbeit Qualifikation

Mehr

Zuerst kommt die Zusammenarbeit.

Zuerst kommt die Zusammenarbeit. Zuerst kommt die Zusammenarbeit. { Wie auf Basis eines Modells der Zusammenarbeit ein Personalkonzept entwickelt werden kann. 17. November 2015 Biel Christian Gertsch LANDSCHEIDE Lebensraum und Arbeitsplatz

Mehr

Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner

Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Lernende ausbilden lohnt sich der Kurs für Berufsbildner/innen auch. In Partnerschaft mit Professionelle Berufsausbildung im Sozialbereich Wie können Fachpersonen das eigene Wissen weitergeben? Wie kann

Mehr

Ausbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen

Ausbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen Ausbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen Die Universitären Psychiatrischen Kliniken sind als Kompetenzzentrum der Psychiatrie auf qualifiziertes Personal

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit

Fachfrau/Fachmann Gesundheit Fachfrau/Fachmann Gesundheit Verkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene Dauer und Aufnahmekriterien Dauert 2 Jahre. Vollendetes 22. Altersjahr. Mindestens 2 Jahre Praxis in Form einer Anstellung

Mehr

«Nicht dem Leben Jahre hinzufügen, sondern den Jahren Leben geben.»

«Nicht dem Leben Jahre hinzufügen, sondern den Jahren Leben geben.» «Nicht dem Leben Jahre hinzufügen, sondern den Jahren Leben geben.» Jean-Jacques Rousseau Angebot 14 182 170 ca.60 Wohnhäuser mit Einzelund Zweierzimmer Pflegeplätze für das Alter Betreuungsplätze für

Mehr

Ausbildungskonzept Bereich Pflege

Ausbildungskonzept Bereich Pflege Bereich Pflege Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Konzept Ausbildung Bereich Pflege L. Müller 03.07.2017 1 / 6 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Berufliche Grundausbildung 3 2.1 Ziele 3 2.2 Auftrag

Mehr

Fachpersonen Betreuung - Multitalente in der Betagtenbetreuung. Generalversammlung Curaviva Kanton Zürich. 1. Juni 2017

Fachpersonen Betreuung - Multitalente in der Betagtenbetreuung. Generalversammlung Curaviva Kanton Zürich. 1. Juni 2017 Fachpersonen Betreuung - Multitalente in der Betagtenbetreuung Generalversammlung Curaviva Kanton Zürich 1. Juni 2017 Entwicklung FaBe alle 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 FaBe K 1067 1221 1374 1567

Mehr

Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA

Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA 30. September 2013 Agenda Begrüssung Vorstellung der Ziele und des Programms Vorstellung OdA G und OdA Soziales Zürich Grundsätzliches zur AGS Ausbildung

Mehr

Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit

Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 1. Semester Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 und Anatomie und Physiologie, Verlag

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 20. Dezember 2010 (Stand am 1. Januar 2012) 86913 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA/ Assistent Gesundheit und

Mehr

1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise

1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der

Mehr

Schullehrplan Assistent/in Gesundheit und Soziales

Schullehrplan Assistent/in Gesundheit und Soziales Schullehrplan Assistent/in Gesundheit und Soziales 2-jährige Grundbildung AGS EBA 2. Semester Handlungskompetenz Lehrmittel Lernziele Circa Woche Überbetriebliche Kurse ük 6.3 Teamarbeit 6 Die / der Lernende

Mehr

Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit.

Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit. Nr Kompetenzbereich erstes Lehrjahr zweites Lehrjahr drittes Lehrjahr 1 Berufliches Handeln 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 11 Beziehungen im beruflichen Umfeld pflegen

Mehr

Jahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales. Lehrjahr 2016/17

Jahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales. Lehrjahr 2016/17 Jahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales Lehrjahr 2016/17 Kursbeurteilung durch die Lernenden Die Kursbeurteilung ist ein obligatorischer Teil des ÜK. Die Lernenden

Mehr

Formular Kompetenznachweis Version

Formular Kompetenznachweis Version Fachfrau / Fachmann Gesundheit FaGe EFZ Formular Kompetenznachweis Version 11.2016 1. Festlegung der Handlungskompetenz a) Institution/Betrieb b) Ort der Bildung in beruflicher Praxis (Schulisch organisierte

Mehr

Schullehrplan FBC - BB

Schullehrplan FBC - BB Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBC - BB 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBC Behindertenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang

Mehr

Deine FaGe-Lehre bei der SPITEX RegionKöniz

Deine FaGe-Lehre bei der SPITEX RegionKöniz Deine FaGe-Lehre bei der SPITEX RegionKöniz Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ ein Beruf im Gesundheitswesen mit Zukunft Alltag, Team und Voraussetzungen Dein Alltag als Lernende/r Du machst deine Ausbildung

Mehr

Eingliederungsstätte BasellandESB UNTERNEHMENS- LEITSÄTZE

Eingliederungsstätte BasellandESB UNTERNEHMENS- LEITSÄTZE Eingliederungsstätte BasellandESB UNTERNEHMENS- LEITSÄTZE Im von Menschen mit einer Behinderung. UNSER MENSCHENVERSTÄNDNIS Wir sehen in jedem Menschen, unabhängig von seiner Herkunft, seinen Voraussetzungen

Mehr

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD

Mehr

Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis

Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis Unterstützt durch das SBFI Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis Vorbemerkung Der Leitfaden der Verbundpartner (SBBK, SBFI, nationale OdA) unterstützt

Mehr

PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG

PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG Sonnenhalde 2 Liebe Eltern, Fachkräfte, Behördenmitglieder und Interessierte Die Sonnenhalde bietet Wohnplätze und Tagesstrukturen für erwachsene

Mehr

Höhere Fachschule für Sozialpädagogik. Kanton St. Gallen

Höhere Fachschule für Sozialpädagogik. Kanton St. Gallen Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Kanton St. Gallen Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung von Menschen

Mehr

Mobile Begleitetes Wohnen

Mobile Begleitetes Wohnen Mobile Begleitetes Wohnen Wohn- und Begleitungsangebote für blinde und sehbehinderte Menschen auf ihrem Weg zur grösstmöglichen Selbständigkeit Wohnen im «Mobile» Sehbehinderten und blinden Menschen,

Mehr

Bildungsprogramm Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte Ausbildung für Erwachsene (FaGe E) OdA Gesundheit Bern I März 2017

Bildungsprogramm Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte Ausbildung für Erwachsene (FaGe E) OdA Gesundheit Bern I März 2017 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte Ausbildung für Erwachsene (FaGe E) OdA Gesundheit Bern I März 2017 A - Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung A.1 Als Berufsperson und als Teil

Mehr

obvita Berufliche Integration Wir schaffen Lebensqualität.

obvita Berufliche Integration Wir schaffen Lebensqualität. obvita Berufliche Integration Wir schaffen Lebensqualität. 2 Impressum Herausgeber obvita Bruggwaldstrasse 45 Postfach 50 9008 St.Gallen www.obvita.ch Konzept Rembrand AG 9000 St.Gallen www.rembrand.ch

Mehr

Festansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10

Festansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10 Lehrabschlussfeier Assistentin/ Assistent Gesundheit und Soziales (AGS) Freitag, 05.07.2013, 17.00 bis 18.30 Uhr Hotel National, Theatersaal, Hirschengraben 24, 3011 Bern Festansprache von Herrn Regierungsrat

Mehr

Ergebnisse Umfrage in Lehrbetrieben

Ergebnisse Umfrage in Lehrbetrieben Ergebnisse Umfrage in Lehrbetrieben Standortbestimmung 5 Jahre Grundbildung AGS Durchgeführt durch: OdA Soziales Bern und OdA Gesundheit Bern, September 2017 Ausgangslage / Ziel der Umfrage Im 2012 wurde

Mehr

Auswertung QV 2016 Zusammenfassung FaGe, FaGe NHB und AGS

Auswertung QV 2016 Zusammenfassung FaGe, FaGe NHB und AGS Auswertung QV 2016 Zusammenfassung FaGe, FaGe NHB und AGS Ausgangslage Jährlich erhebt die Chefexpertin Ruth Fischer Daten zum Qualifikationsverfahren mit dem Ziel, Stärken und Schwächen im Berufsprofil

Mehr

Ausbilden mit der Ko-Re-Methode

Ausbilden mit der Ko-Re-Methode Ausbilden mit der Ko-Re-Methode Andreas Grassi, Zentrum für Berufsentwicklung Implementierung Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Multiplikatorenschulung Modul 2, 24. Februar 2011, Zollikofen

Mehr

Überfachliche Kompetenzen: Was bringt der LP 21 und wie sind die Erwartungen der Abnehmenden?

Überfachliche Kompetenzen: Was bringt der LP 21 und wie sind die Erwartungen der Abnehmenden? Überfachliche Kompetenzen: Was bringt der LP 21 und wie sind die Erwartungen der Abnehmenden? Kadertagung Lehrplan 21 Sek II Freitag, 26. Januar 2018, Uni/PH-Gebäude Luzern Dr. Christof Nägele, christof.naegele@fhnw.ch

Mehr

Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH

Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH Vorwort Die RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH ist ein Unternehmen der Stiftung Rehabilitationszentrum Berlin-Ost mit den Berliner Wohnstätten in Lichtenberg,

Mehr

Qualifizierte Fachperson für unsere Wohngruppen 80% sowie weiteres Personal

Qualifizierte Fachperson für unsere Wohngruppen 80% sowie weiteres Personal Qualifizierte Fachperson für unsere Wohngruppen 80% sowie weiteres Personal ZH Zürich I N FOS KONTA K TA N G A B EN Inserat-Nr. J069327 Datum 03.06.2019 Arbeitsort 8051 Zürich (ZH), Schweiz Anstellungsverhältnis

Mehr

Insieme Horgen

Insieme Horgen Insieme Horgen 17. 11.2016 Inhalt Pro Infirmis Unsere Dienstleistungen Das Sozialversicherungssystem: die Grundidee Die Zusatzleistungen Finanzielle Leistungen für Behinderte Ihre Fragen? 2 #angstlaehmt

Mehr

Aktuelles zu Pflege- und Betreuungsausbildungen. Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung

Aktuelles zu Pflege- und Betreuungsausbildungen. Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung Aktuelles zu Pflege- und Betreuungsausbildungen Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung 1 Inhalt 1. CURAVIVA Schweiz 2. Neuer Abschluss: Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und betreuung 3. Revisionen

Mehr

Fachperson Betreuung. ergänzend zum Ausbildungskonzept

Fachperson Betreuung. ergänzend zum Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung ergänzend zum Ausbildungskonzept 1. Ausbildungsplanung... 2 1.1 Grobplanung... 2 1.2 Semesterplanung... 2 2. Lerninhalte nach Kompetenzbereichen... 2 2.1 Modell-Lehrgang... 2 2.2 Fachkompetenz...

Mehr

Konzept Wohnen Lindli-Huus

Konzept Wohnen Lindli-Huus Konzept Wohnen Lindli-Huus Abgenommen durch GL September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Institution 2 1.1. Trägerschaft 2 1.2. Grundlagen dieses Konzepts 2 1.3. Leistung 2 2. Leitsätze 2 3. Zielsetzung 3 4.

Mehr

«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»

«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» li wis etes leit beg hnen wo «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.

Mehr

Tageszentrum im Altersheim Gontenbad. Appenzell Innerrhoden. ai.prosenectute.ch

Tageszentrum im Altersheim Gontenbad. Appenzell Innerrhoden. ai.prosenectute.ch Tageszentrum im Altersheim Gontenbad Appenzell Innerrhoden ai.prosenectute.ch Die Grundlagen unserer täglichen Arbeit Wir legen Wert auf Respekt und Wertschätzung im gegenseitigen Kontakt die Zufriedenheit

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele

Mehr

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG & BERUFSPRAKTIKA

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG & BERUFSPRAKTIKA BERUFLICHE GRUNDBILDUNG & BERUFSPRAKTIKA GEMEINSAM FÜR «LEBEN IM ALTER» Die Sana Fürstenland AG ist seit 2013 das gemeinsame Dach für das Betagten zentrum Schwalbe sowie das Altersheim Espel in Gossau.

Mehr

Verlaufsdokumentation. Fachfrau / Fachmann Gesundheit. Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lernende/r. Lehrbetrieb

Verlaufsdokumentation. Fachfrau / Fachmann Gesundheit. Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lernende/r. Lehrbetrieb Verlaufsdokumentation Fachfrau / Fachmann Gesundheit Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lehrbetrieb 16.05.2017 1 Verzeichnis Kompetenzbereiche A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung

Mehr

Berufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg

Berufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg Heilerziehungspflege Berufsbild und Ausbildungsinhalte Ein Überblick Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg www.heilerziehungspflege-ausbildung.de

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

10. DRK-Rettungskongress Mai 2002.! Seminare für den Rettungsdienst!

10. DRK-Rettungskongress Mai 2002.! Seminare für den Rettungsdienst! 10. DRK-Rettungskongress 08.-10. Mai 2002 DRK-Bildungszentrum Praxisanleitung im Rettungsdienst Düsseldorf DRK-Bildungszentrum Praxisanleitung im Rettungsdienst Düsseldorf Praxisanleitung im Rettungsdienst

Mehr

Konzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5

Konzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Konzept Wohnen November 2018 QA3208_ Version: 19.12.18 QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Inhalt 1. Institution... 3 1.1. Trägerschaft... 3 1.2. Leistung... 3 2. Leitsätze... 3 3. Zielsetzung... 3 4. Zielgruppe...

Mehr

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil

Mehr

Qualitätsrichtlinien. für die Bewilligung und Aufsicht. von. schul- und familienergänzenden. Betreuungsangeboten (private Horte)

Qualitätsrichtlinien. für die Bewilligung und Aufsicht. von. schul- und familienergänzenden. Betreuungsangeboten (private Horte) Stadt Luzern Kinder Jugend Familie Qualitätsrichtlinien für die Bewilligung und Aufsicht von schul- und familienergänzenden Betreuungsangeboten (private Horte) in Kraft per 1. Januar 2019 Der Stadtrat

Mehr

Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen

Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen Die Universitären Psychiatrischen Kliniken sind als Kompetenzzentrum der Psychiatrie auf qualifiziertes Personal

Mehr

Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger. Liebe Angehörige und Freunde

Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger. Liebe Angehörige und Freunde Grussworte von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kantons Bern Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger Liebe Angehörige und Freunde Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG

PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG Ute Eggers Herman-Nohl-Schule Hildesheim 28.11.2016 Bo fae - Jahrestagung am 28. + 29.11.2016 in Frankfurt

Mehr

Fachkräftemangel in Alters- und Pflegeheimen und in der Spitex

Fachkräftemangel in Alters- und Pflegeheimen und in der Spitex Fachkräftemangel in Alters- und Pflegeheimen und in der Spitex Nationaler Versorgungsbericht für die Gesundheitsberufe 2016 Eine Studie von GDK und OdASanté Peter Dolder, Co-Autor in Zusammenarbeit mit

Mehr

Vielseitig und. bereichernd AUSBILDUNGEN BEI DER SPITEX

Vielseitig und. bereichernd AUSBILDUNGEN BEI DER SPITEX Vielseitig und bereichernd AUSBILDUNGEN BEI DER SPITEX Du möchtest mit Menschen arbeiten? Dann ist eine Ausbildung bei der Non-Profit-Spitex der richtige Ort! Die Ausbildung bei der Spitex hat ganz viele

Mehr

Ein Zuhause im Wohnheim Windspiel

Ein Zuhause im Wohnheim Windspiel Ein Zuhause im Wohnheim Windspiel In Würde leben heisst, sich in der Gemeinschaft akzeptiert und als Individuum angenommen zu fühlen. Wohnheim Windspiel Im Wohnheim Windspiel finden Menschen mit geistiger

Mehr

Behinderung und Alter

Behinderung und Alter Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen

Mehr

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung

Mehr

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb

6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb 6.2. Stellenbeschrieb / Funktionsbeschrieb Die Kita - Leitung Die fachliche, organisatorische und personelle Führung der Kita. 2.1 Fachliche Bereiche Verantwortung für Erarbeitung und Umsetzung des pädagogischen

Mehr

Der LQ-Plan als Unterstützung in der konkreten Förderarbeit auf einer Wohngruppe mit Kindern und Jugendlichen

Der LQ-Plan als Unterstützung in der konkreten Förderarbeit auf einer Wohngruppe mit Kindern und Jugendlichen Der LQ-Plan als Unterstützung in der konkreten Förderarbeit auf einer Wohngruppe mit Kindern und Jugendlichen Peter Syfrig Bereichsleiter Sozialpädagogik, am SONNENBERG seit Oktober 2009 ÜBER UNS «Eckdaten

Mehr

Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ 02.11.2016 1 Projektauftrag Gemäss Ergebnis der 5-Jahres-Überprüfung waren in der Revision der Bildungserlasse FaGe die folgenden Elemente

Mehr

für Erwachsene Nachholbildung

für Erwachsene Nachholbildung Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 43 64 Telefax 062 311 54 52 www.bz-gs.ch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales für Erwachsene Nachholbildung Allgemeine Informationen

Mehr

1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF

1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF 1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationsanlass der Schule für Sozialbegleitung. November

Herzlich Willkommen zum Informationsanlass der Schule für Sozialbegleitung. November Herzlich Willkommen zum Informationsanlass der Schule für Sozialbegleitung November 2013 1 Das Berufsbild Sozialbegleiterinnen/Sozialbegleiter sind Fachleute für länger dauernde Begleitungen für Menschen

Mehr

Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen. Assistenzberufe in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen. Assistenzberufe in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen Assistenzberufe in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen E ntw eder m an hat s oder m an hat s nicht. Intentionen des Schulversuchs in Sachsen Einführung

Mehr

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und

Mehr