Mindestanforderungen für das Halten von Wildtieren (mit oder ohne Bewilligung)
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- Mona Holzmann
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1 Anhang (Art. 10) Mindestanforderungen für das Halten von Wildtieren (mit oder ohne Bewilligung) Vorbemerkungen A. Die n- und Raummasse legen die kleinste jeweils zulässige Gehegegrösse fest. Die Gehege dürfen auch nicht kleiner sein, wenn weniger als die in den Tabellen genannte Zahl von Tieren (n) darin gehalten wird. Abtrenngehege, die die Mindestanforderungen nicht vollumfänglich erfüllen, dürfen nur für die kurzfristige Haltung von Tieren verwendet werden. B. Die Tabellen nennen die höchstzulässige Zahl von erwachsenen Tieren im Gehege mit Mindestmassen. Dazu dürfen im selben Gehege deren Jungtiere gehalten werden. Bei Reptilien und Amphibien richtet sich die Mindestgehegegrösse nach dem grössten Individuum, das im Gehege gehalten wird. Der weitere Platzbedarf richtet sich nach der Grösse der anderen Tiere. C. Werden in einem Gehege mehrere Arten gehalten, die den Raum in gleicher Weise nutzen, so ist bei der Berechnung von n und Volumina von jener Art mit den höheren Anforderungen an die Gehegemindestgrösse auszugehen. Die n und Volumina für die weiteren Tiere der Art und für die Tiere der anderen Arten sind entsprechend den Anforderungen «für jedes weitere Tier» nach diesem Anhang dazuzuzählen. D. Werden in einem Gehege mehrere Arten gehalten, die den Raum in unterschiedlicher Weise nutzen, so dürfen in dem für die Art mit dem grössten Raumanspruch vorgesehenen Volumen nach diesem Anhang die übrigen Arten gehalten werden, ohne dass der Raum vergrössert werden muss. E. Bei Arten, die besondere Ansprüche z.b. an Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Bodensubstrat oder Nahrung stellen, sind diese Ansprüche zu berücksichtigen, auch wenn dazu in der Tabelle keine Angaben gemacht werden. 150 Fassung gemäss Ziff. II Abs. 2 der V vom 23. Okt. 2013, in Kraft seit 1. Jan (AS ). 104
2 Tierschutzverordnung F. Für Arten, für die ein Aussengehege vorgeschrieben ist, kann auf ein solches verzichtet werden, wenn den Ansprüchen der jeweiligen Tierart anders Rechnung getragen wird, beispielsweise durch geöffnete Fenster oder Schiebetüren bzw. -dächer, sofern Sonnenlicht bei geeigneter Aussentemperatur direkt einstrahlen kann oder die Gehege durch künstliches Licht, mit tageslichtähnlichem Spektrum, beleuchtet werden. In diesem Fall müssen die Masse der Innengehege mindestens jenen für Aussengehege entsprechen oder, falls Aussen- und Innengehege vorgeschrieben sind, deren Gesamtfläche. Verhalten wie Graben oder Überwintern in Höhlen sind dabei zu berücksichtigen. G. In nach Artikel 122 bewilligten Versuchstierhaltungen darf auf ein Aussengehege verzichtet werden. H. Bei der Gruppenzusammensetzung sind, ungeachtet der zulässigen Belegung nach den Tabellen, die Sozialstruktur der jeweiligen Art und die Verträglichkeit der Individuen angemessen zu berücksichtigen. I. Die Gehege müssen, ungeachtet der in den Tabellen im Einzelnen festgehaltenen Vorgaben, mit den der jeweiligen Art entsprechenden Funktions- und Klimabereichen angemessen ausgestattet sein. Der für die jeweilige Art optimalen Raumnutzung ist grosse Beachtung zu schenken. J. Gehege müssen mit Tageslicht oder mit nicht flimmerndem Kunstlicht, das ein der Tierart entsprechendes Lichtspektrum aufweist, beleuchtet werden. Nachtaktive Tiere, die in Aussengehegen gehalten werden, müssen die Möglichkeit haben, jederzeit eine Schlafbox aufzusuchen. K. Bei allen, auch den in diesem Anhang nicht aufgeführten Arten, sind die spezifischen Anforderungen an Ernährung, Sozialstruktur, Klima einschliesslich Mikroklima, Substrat, Schwimm- oder Badegelegenheit, Grab- und Rückzugsmöglichkeiten sowie andere Infrastruktur wie Abtrennmöglichkeiten oder Komforteinrichtungen (z.b. Kratzbäume, Suhlen) zu erfüllen. Gehege für nicht aufgeführte Arten müssen so viel Raum aufweisen, dass die notwendigen Strukturen darin geeignet angeordnet werden können, um die jeweils spezifischen Anforderungen zu erfüllen. Als Richtschnur gelten entsprechende Fachgutachten auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse. L. Mit der Fütterung sind die arttypischen Merkmale der Nahrungsaufnahme (räumlich und zeitlich variierendes Futterangebot, Futterbeschaffung, Futterbearbeitung und Dauer der Futteraufnahme) zu simulieren. M. In naturnah gestalteten Grossgehegen erfolgt die Überprüfung des Wohlergehens der Tiere durch eine ausreichend häufige und regelmässige Kontrolle des Funktionierens der Anlage und der technischen Einrichtungen, einschliesslich betreffend Ausbruchsicherheit, durch das Sicherstellen, dass die Tiere ihre Nahrungsbedürfnisse befriedigen können und angemessene Lebensbedingungen vorfinden, sowie durch eine Bestandesüberwachung. 105
3 N. Die Tiere müssen so gefüttert werden, dass ihre besonderen Ansprüche, ungeachtet der in den Tabellen im Einzelnen festgehaltenen Vorgaben, ausreichend berücksichtigt sind. O. Bei der Gestaltung und beim Betrieb der Gehege sind Möglichkeiten zur Lebensraumbereicherung zu berücksichtigen (z.b. Stimuli wie Fremdgerüche, neue Objekte zur Bearbeitung). P. Gehege müssen so gewartet und betrieben werden, dass die besonderen klimatischen und hygienischen Ansprüche der verschiedenen Tierarten, ungeachtet der in den Tabellen im Einzelnen festgehaltenen Vorgaben, ausreichend berücksichtigt sind. Gehege für Säugetiere Tabelle 1 Gehege für Säugetiere Für Gruppen bis zu n Tieren Für jedes weitere Tiera) Besondere Anforderungen Anzahl Aussengehegea) Innengehegea) Aussen Innen Tierarten (n) b) m2 Volumen m3 b) m2 Volumen m3 m2 m2 1 Schnabeligel c) ) 6) 11) 2 Kuskus, Opossums, Kusus c)e) ) 3) 4) 3 Beutelratten, kleine Arten c)e) 2 0,5 0,35 0,05 2) 3) 4) 4 Kowari c)e) 2 1 1,8 0,5 2) 3) 4) 5 Grosse und mittlere Gleitbeutler c)e) ) 3) 4) 6 Kleine Gleitbeutler c)e) ,5 2) 3) 4) 7 Beutelteufel c)e) ) 3) 4) 8 Wombat c)e) ) 3) 4) 9 Baumkängurus c)e) ) 5) 10 Kleinkängurus c) ) 22) 106
4 Reptilien Vorbemerkungen A. Die Gehegegrösse muss sich, unter anderem wegen der teils enormen Unterschiede zwischen adulten und juvenilen Tieren, nach der Körperlänge bzw. der Panzerlänge (Carapax-Stockmass) des gehaltenen Individuums richten. Die Gehegegrösse ergibt sich aus der Addition der für jedes einzelne Tier bestimmten n und wird in der Tabelle in der Masseinheit «Körperlänge» () angegeben. Die Körperlänge bedeutet bei Echsen die Kopf-Rumpflänge, bei Schildkröten die Panzerlänge und bei Schlangen die Gesamtlänge. Werden mehrere unterschiedlich grosse Tiere zusammen gehalten, so ist die Grösse des grössten Tieres massgebend für die Berechnung. Ergibt sich rechnerisch ein höherer Wert als 2,2 m, so kann die geforderte Gehegehöhe bzw. Bassintiefe aus praktischen Gründen auf 2,2 m beschränkt werden. In diesem Fall ist die Gehegefläche proportional so zu vergrössern, dass das Mindestgehegevolumen eingehalten ist. B. Die besonderen Ansprüche der jeweiligen Tierart an Temperatur (Ektothermie), Luftfeuchtigkeit und Licht sind zu berücksichtigen. Genaue Informationen sind der aktuellen Terraristikliteratur und den Fachinformationen des BLV zu entnehmen. C. Gehege für wehrhafte Reptilien (wie Schnapp- und Geierschildkröten), giftige Reptilien (wie Krustenechsen und Giftschlangen), grosse Riesenschlangen sowie grosse Echsen sind so zu gestalten und zu betreiben, dass den Sicherheitsaspekten ausreichend Rechnung getragen wird. Die Gehege müssen mit Sicherheitsverschlüssen (Schlösser, Verschlussriegel usw.) ausgerüstet sein. In öffentlich zugänglichen Tierhaltungen müssen sie mit Sicherheitsglas sowie Schlupfkästen oder Absperranlagen versehen sein. D. Für die Quarantäne, zur Behandlung von Krankheiten und Unfällen, zur Eingewöhnung, zur Zucht und Aufzucht und für die Winter- oder Trockenruhe können Tiere vorübergehend in kleineren, strukturierten Gehegen gehalten werden. E. Angegeben ist die Wassertiefe an der tiefsten Stelle des Bassins. Bei manchen Arten müssen zudem flachere Bereiche vorhanden sein. 126
5 Tierschutzverordnung Reptilien Tabelle 5 Gehege für Reptilien Für Gruppen bis zu n Tieren Für jedes weitere Tier Besondere Anforderungen Tierarten (n) Höhe Landschildkröten (Testudinidae) 1 Galapagos- und Seychellen-Riesenschildkröten (Chelonoidis nigra ssp., Dipsochelys spp.) 2 Spornschildkröte (Geochelone [Centrochelys] sulcata) 3 Tropische und subtropische Landschildkröten (Astrochelys spp., Chelonoidis carbonaria, C. chilensis, C. denticulata, Chersina angulata, Geochelone elegans, G. platynota, Gopherus spp., Homopus spp., Indotestudo spp., Kinixys spp., Malacochersus tornieri, Manouria spp., Psammobates spp., Pyxis spp., Stigmochelys pardalis, Testudo kleinmanni) 4 Europäische Landschildkröten (Testudo graeca, hermanni, marginata, horsfieldii) a) ) 2) 3) 5) 6) 7) 12) 26) a) ) 3) 5) 6) 7) 9) 12) ) 5) 12) 26) gewisse Arten 1) ) 5) 7) 9) Alligatorschildkröten (Chelydridae) 5 Schnapp- und Geierschildkröte (Chelydra spp., Macroclemys temminckii) a) ) 5) 9) 12) 127
6 Gehege für Reptilien Für Gruppen bis zu n Tieren Für jedes weitere Tier Besondere Anforderungen Tierarten (n) Höhe Weichschildkröten (Trionychidae) 6 Grosse Weichschildkröten (Aspideretes nigricans, Chitra indica, Pelochelys bibroni, Trionyx triunguis) 7 Kleine und mittelgrosse Weichschildkröten (Amydia cartilaginea, Apalone spp., C. vandijki, Cyclanorbis spp., Cycloderma spp., Dogaia subplana, Lissemys spp., Nilssonia spp., Palea steindachneri, Pelochelys cantorii, P. signifera, Pelodiscus spp., Rafetus spp.) Klappschildkrötenartige (Kinosternoidea) 8 Klapp-, Schlamm- und Moschusschildkröten (Claudius angustatus, Dermatemys mawii, Kinosternon spp., Staurotypus sarvinii, Sternotherus spp.) Sumpfschildkröten (Emydidae) 9 Schmuck- und Zierschildkröten (Actinemys marmorata, Chrysemys spp., Emydoidea blandingii, Emys spp., Glyptemys spp., Graptemys spp., Malaclemys terrapin, Pseudemys spp., Deirochelys spp., Trachemys spp.) ) 5) 7) 9) 18) ) 5) 9) 18) gewisse Arten 4) ) 5) 9) ) 5) 9) 18) 26) gewisse Arten 4) 128
7 Tierschutzverordnung Gehege für Reptilien Für Gruppen bis zu n Tieren Für jedes weitere Tier Besondere Anforderungen Tierarten (n) Höhe Halswenderschildkröten (Pleurodira) 10 Pelomedusenschildkröten (Pelomedusidae) (Pelomedusa subrufa, Pelusios spp.) 11 Schlangenhalsschildkröten (Chelidae) (Acanthochelys spp., Chelodina spp., Chelus fimbriata, Elseya spp., Elusor macrurus, Emydura spp., Hydromedusa spp., Mesoclemmys spp., Myuchelys spp., Phrynops spp., Platemys platycephala, Pseudemydura umbrina, Theodytes leukops, Rhinemys rufipes) 12 Schienenschildkröten (Podocnemidae), Arrauschildkröte (Podocnemis expansa) a) ) 5) 9) 18) 26) a) ) 5) 9) ) 5) 9) 18) 26) Chamäleons (Chamaeleonidae) 13 Baumbewohnende Echte Chamäleons (Bradypodion, Chamaeleo, Calumma, Furcifer, Kinyongia, Nadzikambia) 14 Bodenbewohnende Echte Chamäleons (Chamaeleo) 15 Erdchamäleons (Brookesia, Rhampholeon, Rieppeleon) a) je nach Art 1) 3) 4) 5) 8) 9) 13) 15) 26) a) ) 3) 4) 5) 9) 13) 15) 26) a) )5) 8) 9) 15) 26) 129
8 Gehege für Reptilien Für Gruppen bis zu n Tieren Für jedes weitere Tier Besondere Anforderungen Tierarten (n) Höhe Leguane (Iguanidae) 16 Grüne Leguane (Iguana spp.) a) ) 3) 5) 8) 9) 12) 26) 17 Grosse bodenbewohnende Leguane (ausgewachsen > 1 m Gesamtlänge) (Conolophus spp., Ctenosaura acanthura, C. pectinata, C. similis, Cyclura spp.) a) ) 5) 7) 8) 9) 12) 26) Agamen (Agamidae) 18 Segelechsen (Hydrosaurus) ) 3) 8) 9) 26) 19 Wasseragamen (Physignatus) ) 3) 8) 9) 26) 20 Bartagamen (Pogona) ) 8) 9) 26) gewisse Arten 4) 13) 21 Blutsaugeragamen (Calotes) ) 8) 9) 12) 22 Winkelkopfagamen (Gonocephalus) ) 8) 9) 12) 23 Dornschwanzagamen (Uromastyx) ) 4) 7) 9) 26) felsbewohnende Arten 5) Eidechsen ( Lacertidae) 24 Lacerta, Podarcis, Gallotia spp ) 8) 9) 26) gewisse Arten 4) 13) 25 Berg- und Kieleidechsen (Zootoca vivipara, Algyroides spp.) ) 3) 13) 130
9 Tierschutzverordnung Gehege für Reptilien Für Gruppen bis zu n Tieren Für jedes weitere Tier Besondere Anforderungen Tierarten (n) Höhe Schienenechsen ( Teiidae, Tejus) 26 Krokodiltejus (Dracaena, Crocodilurus) a) , ) 5) 8) 9) 10) 12) 25) 26) 27 Grosstejus (Tupinambis spp.) a) ) 4) 5) 7) 9) 12) 26) Skinke (Scincidae) 28 Tannenzapfenechse (Tiliqua rugosa) und ) 4) 9) 11) Blauzungenskinke (Tiliqua spp.) 29 Wickelschwanzskink (Corucia zebrata) ) 8) 9) 11) Geckos (Gekkota) und Anolis 30 Nachtaktive kletternde Geckos (Tarentola, Diplodactylus, Oedura spp., Uroplates) 31 Nachtaktive bodenbewohnende Geckos (Eublepharis, Coleonix, Nephrurus spp.) 32 Tagaktive Geckos und Anolis (Phelsuma, Lygodactylus, Gonatodes spp.) ) 8) 9) ) 7) 9) ) 8) 26) Gürtelschweife (Cordylidae) 33 Gürtelschweife (Cordylus, Hemicordylus ) 8) 9) gewisse Arten 13) 26) und Pseudocordylus spp.), Plattechsen (Platysaurus spp.) 34 Riesengürtelschweif (Cordylus giganteus) ) 4) 7) 9) 26) 131
10 Gehege für Reptilien Für Gruppen bis zu n Tieren Für jedes weitere Tier Besondere Anforderungen Tierarten (n) Höhe 35 Krustenechsen (Heloderma) a) ) 4) 9) 12) 26) Warane (Varanidae) 36 Bodenbewohnende Grosswarane aus trockenen Gebieten Bodenbewohnende Grosswarane aus halbtrockenen bis feuchten Gebieten (V. bengalensis, V. komodoensis, V. nebulosus) 38 Baumbewohnende Grosswarane aus feuchten Gebieten Halbaquatisch lebende Grosswarane (Varanus niloticus, V. ornatus, V. salvator) a) ) 12) 26) gewisse Arten 4) 5) 6) 7) 8) 9) a) ) 3) 5) 6) gewisse Arten 8) 9) 12) 26) a) ) 3) 5) 6) 8) 9) 12) 26) a) , ) 3) 5) 6) 8) 9) 12) 18) 26) 40 Wasserwaran (V. mertens) a) , ) 3) 5) 6) 9) 12) 18) 26) 41 Herbivore Grosswarane a) , ) 3) 5) 6) 8) 9) 12) 18) 25) 26) (V. mabitang, V. olivaceus) Pythons (Pythonidae) und Echte Boas (Boidae) 42 Grosse Riesenschlangen 153 a) 2 1 0,5 0,75 0,2 0,2 2) 3) 5) 10) 12) gewisse Arten 4) 43 Anakondas (Eunectes spp.) a) 2 1 0,5 1 0,5 0,2 0,75 0,2 0,2 0,1 0,1 2) 3) 5) 12) 17) 151 Varanus albigularis, V. exanthematicus, V. giganteus, V. gouldii, V. griseus, V. panoptes, V. rosenbergi, V. spenceri, V. varius, V. yemenensis. 152 Varanus caerulivirens, V. cerambonensis, V. doreanus, V. dumerilii, V. finschi, V. indicus, V. jobiensis, V. juxtindicus, V. melinus, V. rudicollis, V. salvadorii, V. spinulosus, V. yuwonoi. 153 Epicrates angulifer, Liasis olivaceus, L. oenpelliensis, L. papuanus, Morelia amethistina, M. boeleni, Python molurus, P. natalensis, P. reticulatus, P. sebae. 132
11 Tierschutzverordnung Gehege für Reptilien Für Gruppen bis zu n Tieren Für jedes weitere Tier Besondere Anforderungen Tierarten (n) Höhe Echte Nattern (Colubridae) 44 Asiatische Kielrückennattern a) 2 1 0,5 0,5 0,5 0,2 0,5 0,5 0,1 0,5 0,1 2) 3) 8) 10) 11) 12) 23) 25) (Rhabdophis spp.) 45 Blütenkrait (Balanophis ceylonensis) 2 1 0,5 0,5 0,5 0,2 5) 11) 12) 23) 46 Gefährliche Trugnattern (Boiga dendrophila, B. blandingii, Dispholidus typus, Thelotornis spp.) a) 2 1 0,5 0,7 0,5 0,2 3) 5) 11) 12) gewisse Arten 4) 8) 9) 23) 26) Giftnattern (Elapidae) 47 Bodenbewohnende Giftnattern a) 2 1 0,5 0,5 0,5 0,2 4) 5) 11) 12) 13) 23) (z.b. Acanthophis spp.) 48 Baumbewohnende Giftnattern a) 2 1 0,5 0,7 0,5 0,2 8) 11) 12) 14) 23) (Dendroaspis spp. ohne D. polylepis, Pseudohaje goldii) 49 Sehr grosse Giftnattern a) 2 1 0,5 0,5 0,5 0,2 8) 11) 12) 14) 23) (Dendroaspis polylepis, Oxyuranus spp.) 50 Königskobra (Ophiophagus hannah) a) 1 1 0,5 0,5 0,5 0,2 5) 11) 12) 14) 23) 25) 51 Wasserkobra (Boulengerina annulata) a) 2 0,5 0,3 1 0,5 0,4 0,5 0,5 0,1 0,5 0,1 11) 12) 23) 52 Plattschwänze (Seeschlangen) a) 2 0,5 0, , ) 18) 20) 21) 23) (Laticauda spp.) 53 Gelbbauch-Seeschlangen (Pelamis spp.) a) , ) 18) 19) 20) 22) 23) 133
12 Gehege für Reptilien Für Gruppen bis zu n Tieren Für jedes weitere Tier Besondere Anforderungen Tierarten (n) Höhe Vipern (Viperidae) 54 Erdvipern (Atractaspididae) a) 2 1 0,5 0,5 0,5 0,2 5) 7) 9) 12) 13) 23) 55 Bodenbewohnende Vipern und Grubenottern a) 2 1 0,5 0,5 0,5 0,2 3) 5) 11) 12) 23) (Viperinae und Crotalinae) gewisse Arten 4) 13) 56 Seitenwindende Vipern und Grubenottern 154 a) 2 1 0,5 0,5 0,5 0,2 3) 11) 12) 23) 24) gewisse Arten 4) 13) 57 Baumbewohnende Vipern und Grubenottern a) 2 1 0,5 0,7 0,5 0,2 3) 5) 8) 11) 12) 23) (Viperinae und Crotalinae) gewisse Arten 13) 58 Wassermokassinotter (Agkistrodon piscivorus) a) 2 0,5 0,5 0,5 0,5 0,1 0,5 0,5 0,1 0,5 0,1 4) 11) 12) 13) 23) Krokodile (Crocodilia) 59 Alligatoren, Gaviale, Kaimane, Krokodile 155 a) ,5 0, ) 3) 5) 6) 11) 12) 18) 26) Brückenechsen (Rhynchocephalia) 60 Tuatara (Sphenodon spp.) a) ,4 0, ) 7) 9) 11) 16) Anmerkungen zu Tabelle 5 (Reptilien) a) Für die private Haltung ist eine Bewilligung nach Artikel 89 notwendig. 154 Bitis peringueyi, B. schneideri, Cerastes spp., Crotalus cerastes, Eristicophis macmahoni, Pseudocerastes persicus. 155 Alligator, Caiman, Crocodylus, Gavialis, Mecistops, Melanosuchus, Paleosuchus, Osteolaemus, Tomistoma. 134
13 Tierschutzverordnung Besondere Anforderungen 1) Zusätzlicher Auslauf im Freien, solange es die Wetterverhältnisse erlauben. 2) Gewisse Arten müssen in einem heizbaren Bassin oder Becken ausreichender Grösse baden können, auch im Abtrenngehege. 3) Die Temperatur muss den Bedürfnissen der Tiere entsprechen. Ein kleinerer Teil des Geheges muss allenfalls eine höhere Temperatur aufweisen und je nach Art muss für jedes Tier eine Wärmelampe vorhanden sein, damit es sich individuell der Strahlung aussetzen kann. 4) Die klimatischen Bedingungen über das Jahr hindurch müssen so gewählt werden, dass ein Winterschlaf oder eine Trockenruhe für alle Altersklassen erfolgen kann. 5) Soziale Struktur beachten. Unter Umständen müssen die Tiere einzeln gehalten werden. 6) Für alle Riesenschildkröten, Spornschildkröten, Weichschildkröten und Warane: Werden mehrere Tiere im gleichen Gehege gehalten, so müssen die Gehege unterteilt werden können oder es müssen andere geeignete Abtrenngehege vorhanden sein. 7) Der Boden muss teilweise mit grabfähigem Substrat versehen sein, sodass die Tiere darin graben und, je nach Art, sich zurückziehen können. 8) In allen Gehegen müssen, entsprechend der Art, horizontale oder vertikale Klettermöglichkeiten, z.b. Bäume, körperdicke Äste oder Felswände, vorhanden sein. 9) Versteckmöglichkeiten müssen vorhanden sein. 10) Erhöhte Liegeflächen müssen vorhanden sein. 11) Einsehbare Versteckmöglichkeiten, wie Boden- oder Baumhöhlen, Schlupfkästen, Korkröhren oder Ähnliches, müssen vorhanden sein. 12) Solide Gehegekonstruktion (Terrarium). 13) In der Nacht muss eine deutliche Abkühlung stattfinden. 14) Von aussen bedienbarer Schlupfkasten oder eine andere Abtrennmöglichkeit muss vorhanden sein, auch bei Einzelhaltung. 15) Das Gehege muss gut belüftet sein (min. 2 Wände aus Maschendraht). 16) Kühlanlage muss vorhanden sein, auch für das Bassin. 17) Bassin maximal 0,6 m tief. 18) Ausreichend dimensionierte Filteranlagen. 19) Aquarium muss abgerundete Ecken aufweisen. Ideal sind kreis- oder oval-zylinderförmige Becken. 20) Aquarium muss eine ausbruchsichere Abdeckung haben. 21) Je nach Art Haltung im Süss-, Brack- oder Meerwasseraquarium. 22) Haltung im Meerwasseraquarium ohne Landteil. 135
14 23) Falls für die gehaltenen Arten verfügbar, müssen Antivenine (Seren) vorrätig gehalten oder über die Mitgliedschaft in einem Serumverein leicht zu beschaffen sein. 24) Bei gewissen Arten müssen Stellen mit feinem, staubfreiem, losem Sand vorhanden sein, wo sich die Tiere eingraben können. 25) Der Nachweis muss erbracht werden, dass ausreichend artgerechtes Futter beschafft werden kann. 26) Bei gewissen tagaktiven Arten sind helle Lampen (LED, HQL, HQI oder vergleichbare Lampen) zur Bestrahlung lokaler Aufwärmplätze zu verwenden, ausser die Tiere werden im Freiland oder in Gehegen mit direkter Sonneneinstrahlung gehalten. Die ausschliessliche Verwendung von Bodenheizungen oder Infrarotstrahlern ist nicht zulässig. Amphibien Vorbemerkung A. Die Gehegegrösse muss sich, unter anderem wegen der teils enormen Unterschiede zwischen adulten und juvenilen Tieren, nach der Körperlänge des gehaltenen Individuums richten. Die Gehegegrösse ergibt sich aus der Addition der für jedes einzelne Tier bestimmten n und wird in der Tabelle in der Masseinheit «Körperlänge» () angegeben. Die Körperlänge bedeutet bei bei allen Amphibien die Gesamtlänge. B. Die besonderen Ansprüche der jeweiligen Tierart an Temperatur und Luftfeuchtigkeit (Ektothermie) sind zu berücksichtigen. C. Die Nahrung für die Larven der Amphibien muss, je nach Art, aus pflanzlichen oder tierischen Bestandteilen zusammengesetzt sein. D. Die Nahrung der Amphibien nach Metamorphose (juvenil und adult) muss vor allem aus ganzen Futtertieren (Insekten, Spinnentiere, Würmer, Schnecken, kleine Reptilien und Säugetiere) zusammengesetzt sein. Die Futtertiere müssen von guter Qualität und allenfalls mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert sein. Sie müssen als Ganzes geschluckt werden können. 136
15 Tierschutzverordnung Amphibien Tabelle 6 Gehege für Amphibien Für Gruppen bis zu n Tierena) Für jedes weitere Tier Besondere Anforderungen Tierarten (n) Höheb) Laubfrösche (Hylidae), Riedfrösche (Hyperoliidae) und Ruderfrösche (Rhacophoridae) 1 Frösche aus gemässigten Klimazonen (Hyla arborea, H. cinerea, H. meridionalis, Rhacophorus dennynsi) 2 Frösche aus tropischen und subtropischen Klimazonen (Agalychnis, Hyperolius, Polypedates spp.) ) 2) 3) 4) gewisse Arten 6) ) 2) 3) 4) gewisse Arten 6) Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae) 3 Bodenbewohnende Baumsteigerfrösche ) 2) 3) 9) (Dendrobates, Phyllobates spp.) 4 Baumbewohnende Baumsteigerfrösche ) 2) 5) 9) Zungenlose Frösche (Pipidae) 5 Krallenfrösche und Wabenkröten tropischer Gewässer (Xenopus, Hymenochirus, Pipa spp.) ) 3) 4) 10) Echte Frösche (Ranidae) 6 Teichfrosch, Wasserfrosch (Rana spp.) ) 2) 3) 4) 137
16 Gehege für Amphibien Für Gruppen bis zu n Tierena) Für jedes weitere Tier Besondere Anforderungen Tierarten (n) Höheb) Kröten (Bufonidae) 7 Kröten aus gemässigten Zonen wie Erd-, , ) 2) 3) 6) 7) Wechsel-, Kreuz- und Berberkröte (Bufo bufo, B. viridis, B. calamita, B. mauretanicus) 8 Kröten aus subtropischen und tropischen Zonen , ) 2) 3) 7) wie Agakröte (Bufo marinus), Panther- und Tropfenkröte (Bufo pardalis, B. guttatus) 9 Coloradokröte (Bufo alvarius) , ) 2) 3) 7) 8) Echte Salamander (Salamandridae) 10 Landsalamander (Salamandra Ambystoma spp.) ) 3) teilweise 6) 11) 11 Wassermolche (Triturus, Taricha, Pachytrition spp.) ) 3) 11) Riesensalamander und Schlammteufel (Cryptobranchidae) 12 Riesensalamander (Andrias spp), Schlammteufel (Cryptobranchus alleganiensis) c) , ) 4) 5) 8) Querzahnsalamander (Ambystomatidae) 13 Axolotl (Ambystoma mexicanum) ) 3) 10) Armmolche (Sirenidae) 14 Armmolche (Siren spp., Pseudobranchus spp.) ) 3) 10) 138
17 Tierschutzverordnung Anmerkungen zu Tabelle 6 (Amphibien) a) Tiere können für die Quarantäne, zur Behandlung von Krankheiten und Unfällen, zur Eingewöhnung, zur Zucht und Aufzucht und für die Winter- oder Trockenruhe vorübergehend in kleineren, strukturierten Gehegen gehalten werden. b) Angegeben ist die durchschnittliche Höhe der Gehege; diese dürfen an einzelnen Stellen höher oder niedriger sein. c) Für die private Haltung ist eine Bewilligung nach Artikel 89 notwendig. Besondere Anforderungen 1) Es dürfen zwei Tiere zusammen gehalten werden; eine Paarhaltung ist jedoch nicht notwendig. Bei solitär lebenden Arten dürfen zwei verträgliche Tiere auf der Mindestgehegegrösse gehalten werden. 2) Das Gehege muss mit verschiedenen Klettermöglichkeiten, wie z.b. Ästen oder Rindenstücken, ausgestattet sein. 3) Das Gehege muss Versteckmöglichkeiten, wie Höhlen, Spalten oder Laub, aufweisen. 4) Das Gehege muss mit Grünpflanzen ausgestattet sein, auf denen sich die Tiere aufhalten können. 5) Das Gehege muss mit Bromelien oder vergleichbaren trichterförmigen Grünpflanzen ausgestattet sein. 6) Die Tiere müssen die Winterruhe in lockerem, grabfähigem Substrat verbringen können. 7) Der Gehegeboden muss mit lockerem, grabfähigem Substrat ausgestattet sein, damit die Tiere sich zur Winterruhe (Hibernation) zurückziehen können. 8) Der Gehegeboden muss mit lockerem, grabfähigem Substrat ausgestattet sein, damit die Tiere sich zum Trockenschlaf (Aestivation) zurückziehen können. 9) Hohe Luftfeuchtigkeit. 10) Das Becken für überwiegend aquatisch lebende Arten muss eine ausreichende Infrastruktur mit Versteckmöglichkeiten aufweisen. 11) Saisonal stark schwankendes Klima. Starke Absenkung der Temperatur während der Nacht. 139
Neue Tierschutzverordnung
Neue Tierschutzverordnung MARTIN BERGER www.admin.ch Art. 89 Privates Halten von Wildtieren Das private Halten folgender Wildtiere ist bewilligungspflichtig: f.2) Meeresschildkröten (Cheloniidae, Dermochelyidae);
Nestmaterial auspolstern können. Zibben müssen sich von ihren Jungen in ein anderes Abteil oder auf eine erhöhte Fläche zurückziehen können.
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