Nanotechnologie im Risiko:dialog Workshop der Initiative Risiko:dialog, Wien. Innovationen proaktiv begleiten

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1 Nanotechnologie im Risiko:dialog Workshop der Initiative Risiko:dialog, Wien Innovationen proaktiv begleiten Erfahrungen aus aktuellen Dialogprozessen in Deutschland, der Schweiz und in der EU Dr. Antje Grobe 06. Dezember 2007 Universität Stuttgart, Deutschland Universität St. Gallen, Schweiz Stiftung Risiko-Dialog, St. Gallen Quelle: / Degussa Wettbewerb Nano& Art 1

2 Forschungsaktivitäten zu Nanotechnologien Universität St. Gallen: Dozentin für Dialog-Management / Innovation und Verantwortung Experten-Interviews: Chancen und Risiken der Nanotechnologie, Kooperationsprojekt mit der Universität Stuttgart Verbraucher-Interviews Universität Stuttgart: Dozentin für Dialog-Management, Projektleiterin ZIRN 2006 Experten-Delphi zur Nanotechnologie: Nahrungsmittel, Kosmetik und Bedarfsgegenstände, im Auftrag des BfR Verbraucher-Interviews 2007 IRGC Project on Nanotechnologies in Food & Cosmetics Stiftung Risiko-Dialog: 2005 Medienanalyse

3 Stiftung Risiko-Dialog Seit 1989 gemeinnützige Stiftung schweizerischen Rechts Neutrale Dialogplattform für Stakeholder- und Bürger-Dialoge in der Schweiz, in Deutschland und der EU Bereich Nanotechnologie seit 2004 (Leitung Dr. Antje Grobe) Durchführung von Dialog-, Forschungs- und Beratungsprojekten 3

4 Aktivitäten Bereich Nanotechnologie VCI-Dialogstaffel zum Arbeitsschutz, Verbraucherschutz, Umweltschutz CONANO-Dialogprojekt zu Nano-Delivery-Systemen Dialogworkshops zur Nanotechnologie für Versicherer in Deutschland und der Schweiz Internetplattform Hessen-Agentur 2006 Dechema Arbeitausschuss chemische Nanotechnologie 2006 Econsense: Nanotechnologie: Chancen nutzen Risiken managen, 2006 Workshop Nano-Kommunikation für KMU Hessisches Wirtschaftsministerium Broschüre NanoKommunikation 2006 Impulskreis Nanowelten (Vortrag) 2006/2007 NanoEqutiy, Deutschen Börse, Frankfurt(Vortrag) 2006 Nanotechnology for Investors, Zürich (Vortrag) 2006 Deutsche Verbraucherkonferenz Nahrungsmittel, Kosmetik, Textilien, Moderation des Hearings und der Gruppenarbeiten zum Abschlussbericht c 2006 Nano- Hier kommt die Zukunft, Hessische Landesregierung, Forum V, Diskutant 2006 NanoSolutions, Köln, Moderation des Abschlußpanels 2007 ENTA, Brüssel (Vortrag / Workshop) 2007 IHEST Paris (Vortrag) 2007 BASF Akademie 2007 Euroforum Zürich (Vortrag / Workshop) 2007 NanoBioRaise (Vortrag / Workshop) 2007 Konferenzen des Bundesverbandes der Verbraucherinitiativen (Vortrag / Workshop) 2007 Nano, Food & Labeling Conference, Brüssel (Vortrag / Workshop) 2007 Deutsche Nanokommission (Vortrag) 2007 EuroNanoForum, Düsseldorf, Internationale Konferenz anlässlich der deutschen EU- Ratspräsidentschaft, Facilitation Panel on NanoLabeling st Annual Safety for Success Conference; DG Sanco / EU Commission, Brüssel, Facilitation Session 5 4

5 Inhalt 1. Kernfragen der Nano-Kommunikation Definition: Was ist Nano? Anwendung: Welchen Nutzen habe ich von Nanomaterialien? Funktion: Wie funktioniert das? Potenzial: Sind die Innovationen tragfähig? 2. Dialoge zu Risikofragen Dialoge zur Risikobewertung Dialoge zum Informationsaustausch t & Wissensaufbau Dialoge zu Best-Practice-Ansätzen 3. Risikowahrnehmung in den Medien und der Öffentlichkeit Medienanalysen Tiefeninterviews mit Konsumentinnen und Konsumenten Verbraucherkonferenzen 4. Schlussfolgerungen für den Dialog 5

6 1. Kernfragen der Nano-Kommunikation 6

7 Definition: Was ist Nano? Quelle: Degussa/ Evonik Fotowettbewerb Nano & Arts Neue Working-Definition ISO TC 229 Nanotechnology / OECD / VCI Nanoobjekte sind Materialien, die entweder in ein, zwei oder drei äußeren Dimensionen nanoskalikg (näherungsweise nm) sind; typische Vertreter sind Nanoplättchen, Nanostäbchen und Nanopartikel. Als Nanopartikel werden Materialien bezeichnet, die in drei äußeren Dimensionen nanoskalig sind. Nanostrukturierte Materialien haben eine innere nanoskalige Struktur. Typische Vertreter sind Aggregate und Agglomerate von Nanoobjekten (VCI 2007) Ciba Specialty Chemicals 7

8 Anwendungsgebiete: Nutzen der Nanotechnologien Luxus- Anwendungen Gesundheit Wasser BASF, Degussa Selbst-Reinigende Oberflächen Mikroelektronik Funktionale Textilien / Sportartikel Lebensmittel Kosmetik & Health Care Energie Trinkwassergewinnung / Umwelttechnologie Pharmazie, Krebs Therapie Energieeffizienz g / Solarenergie / Alternative Antriebe 8 Qu uellen: Daimler Ch hrysler, VCI, MIT,

9 Funktionen kommunizieren: Beispiel Oberflächenbeschichtungen Vorbild Lotuseffekt: Extrem raue Oberflächen Wenig Haftung Quellen: 9

10 Funktionen kommunizieren: Nanomaterialien in der Medizin Quelle: magforce Nanopartikel zur Tumorbekämpfung Tumorbehandlungen von Krebspatienten mit Eisenoxidpartikeln: id Charité Berlin / Bundeswehrkrankenhaus Prof. Dr. Andreas Jordan Prof. Dr. Maier-Hauff, Prof. Dr. Wust, Prof. Dr. Ricke Quelle: Hyperthermieverfahren in Krebsstudien mit Mäusen (Goldpartikel) Quelle: Vici Colvin, Rice University, USA 10

11 Wirtschaftliches Potenzial Zitiert nach M. Pridöhl,

12 Risiko-Dialog? Ist das nötig? Risiken: Toxizität und Exposition für Mensch und Umwelt Unzureichender Wissenstand Negative Risikowahrnehmung Quelle: C. Meili 12

13 Füh Frühe Hinweise i auf ein toxisches Potenzial Schwerpunkt Inhalation Penetration von TiO 2 durch die Haut? Keine Penetration durch die gesunde Haut (Pflücker et al. 2001) NanoDerm belegt 2007, dass keine Penetration durch die Epidermis stattfindet Zusammenhang zwischen Partikeloberfläche und Intensität der entzündlichen Reaktion in der Lunge von Nagern nachweisen. (Oberdörster 2001) SiO 2 ab 60 nm Oberflächendurchmesser erhöhen die Letalität von Endothelzellen signifikant (Wottrich_et_al. 2004) Mortalitätsrate von 15% der Versuchstiere bei Instillierung von Carbonnanotubes direkt in die Lunge (Wahrheit_et_al. 2004) Aber: Dosen im Versuchsaufbau oft viel zu hoch, keine Entsprechung der realen Anwendungszusammenhänge 13

14 2. Dialoge zu Risikofragen 14

15 Dialoge zur Risikobewertung Im Rahmen von Forschungsprojekten NanoCare NanoDerm NanoTox NanoSafe 1 und 2 Zwischen Unternehmen und Umweltorganisationen Nano Risk Framework CONANO Experten Dialoge auf Behördeninitiative EU / FDA / EHS / Umweltbundesamt BfR Experten-Delphi 15

16 Deutsches Experten-Delphi zur Nanotechnologie Aufbau des Samples Rücklaufquote Delphi Runde 1: 71 von 100 = 71% Rücklaufquote Delphi Runde 2: 56 von 71 = 78 % Rücklauf über beide Runden = 56% 10% 3% 11% 2% 32% 14% Industrie Wissenschaft NGO Behörden /Politik Netzwerk 13% 11% 13% Versicherung 30% 24% 37% 16

17 Deutsches Experten-Delphi: Toxizität von Nanomaterialien nach Substanz und Aggregatzustand Runde 1 Substanz als flüchtige Partikel in einem Aerosol natürlich aggregiert gecoatet im flüssigen Medium Siliciumdioxid Titandioxid Zinkoxid Chrom(III)-oxid Nickeloxid Aluminiumoxid Eisenoxid Silikate Anorganische Farbpigmente Organische Farbpigmente Carbonnanotubes b Fullerene Polymere Nanokomposite Silber Vitamine Abbaubare Materialien: Lipidverbindungen, Biopolymere Nanotone / Schichtsilikate in einer Matrix 17

18 Bewertungen von Anwendungen im Bereich Lebensmittel Bewerteter t Produkttyp Food Bewertung Enkapsulierte Vitamine Carbonnanotube Membranen Siliciumdioxid als Rieselhilfe Titandioxid zur Beschichtung Siliciumdioxid als Verdickungsmittel Nanoskalige Mizellen für Antioxidanz- Mittel Silber zum Steigern der Abwehrkräfte Kein toxisches Potenzial Kein toxisches Potenzial Kein toxisches Potenzial Kein toxisches Potenzial Kein toxisches Potenzial Kein toxisches Potenzial Geringes toxisches Potenzial 18

19 Deutsches Experten-Delphi: Fazit zu Toxizität & Exposition Bewertung von Nanomaterialien kann nur im Einzelfall erfolgen Keine sinnvolle Kategorisierung oder Klassifizierung möglich Zur Bewertung müssen Prüfkriterien für die Einzelfallprüfung entwickelt und international standardisiert werden Expertinnen und Experten empfehlen 18 Prüfkriterien Wissensstand generell ist noch nicht ausreichend 19

20 Dialoge zum Wissensaufbau Koordinierter Aufbau von Wissen Forschungsstrategie der Bundesoberbehörden: UBA, BAuA, BfR, BfEL Deutsche NanoKommission Interministerielle Leitungsgruppe Drei Arbeitsgruppen Safety for Success Dialogue, EU/ DG Sanco Zielgruppenspezifischer Wissensaufbau Bundeszentralen der Verbraucherverbände Dialogveranstaltungen des BUND Public Dialogues VCI NanoForum IKW Dialoge Deutsches Museum Nanotruck 20

21 Dialoge zu Best-Practice-Ansätzen en VCI-Dialogstaffel l zum Arbeitsschutz t und zur Information entlang der Lieferkette Dialoge des Hessischen Wirtschaftsministeriums zur NanoKommunikation EU-Ebene / Royal Society: Voluntary Codes of Conduct 21

22 Das 3-Ebenen Modell der Risiko-Kommunikation (M. Haller / M. Allenspach 1995) Soziologie des Risikos Psychologie des Risikos objektiv 2 objektiv 1 Naturwissenschaftlichtechnische Risikoanalyse objektiv 3 Soziale Wertedebatte Kulturelle Muster Nachhaltigkeit Ethische Fragen Emotionale Debatte Vertrauen Individuelle Erfahrung Hoffnungen und Ängste Wissenschaftliche Debatte Tox & Exposition Wahrscheinlichkeiten Technische Daten 22

23 Und die Öffentlichkeit? 23

24 3. Risikowahrnehmung in den Medien und in der Öffentlichkeit 24

25 Nanotechnologien aus der Sicht der Konsumentinnen und Konsumenten % 90% 2002 USA 84% 2004 USA 71% 2004 UK 80% 60% 40% 20% 0% Non or less Know ledge 48% 54% 10% 16% 2004 DE 2005 USA 45%43% 29% little or more Know ledge 100% 2002 USA 82% 2004 USA 80% 68% 2004 UK 58% 60% 60% 2004 DE 2005 USA 41% 40% 18% 19% 20% 15% 4% 0% expect more benefits expect more risks Stiftung Risiko-Dialog 2002 USA: W.S. Bainbridge, National Science Foundation, Public Attitudes toward Nanotechnology, Journal of Nanoparticle Research USA: M.D. Cobb / J. Macourbrie, North Carolina State University, Journal of Nanoparticle Research 2004 UK: The Royal Society & The Royal Academy of Engineering, Nanoscience and Nanotechnologies: opportunities and uncertainties 2004 DE: komm.passion GmbH: Wissen und Einstellungen zur Nanotechnologie (Güttler & Klewes) 2005 USA: J. Macoubrie: Informed Public Perceptions of Nanotechnology and Trust in Government 25

26 Qualitative Verbraucher-Interviews Universität St. Gallen / Universität Stuttgart 2006/2007 Einstufung des eigenen Wissensstandes (N=40) 70% 15% high medium low 15% Pretest mit 12 Tiefeninterviews DE (abgeschlossen Sommer 2006) 20 offene Tiefeninterviews (Bildungsniveau eher hoch) 20 offene Tiefeninterviews DE (Bildungsniveau eher niedrig) Abschluss mit 60 Tiefeninterviews Oktober 2007 Genannte Anwendungsbereiche, Durchschnitt = 4.5 Easy to Clean Medicin Automotive Food Textiles IT Military Use Aerospace Cleaning Supplies Environm. Technol. Science fiction Cosmetics Engineering Ships Sports goods none

27 Qualitative Verbraucher-Interviews Universität St. Gallen / Universität Stuttgart 2006/2007 Einstellungen der Verbraucher zu Nanotechnologien (N= 40) Ergebnisse der qualitativen Interviews St.Gallen und Stuttgart Januar-Juni Juni % 3% 69% positive negative ambivalent Information pers. Benefit Consumer Protection ti Labelling Price Environmental Location Long term studies Costs Occupational Health Misuse Important Issues (N=40) Numer of mentions 27

28 Deutsche Verbraucher Konferenz 2006 Allgemeine Empfehlungen: Verbraucher sind grundsätzlich positiv gegenüber Nano Forderungen: Definition und Kennzeichnung / Information Messmethoden und Grenzwerte Life Cycle Assessments Arbeitsschutz und Umweltschutz weltweit Forderungen Lebensmittelbereich: i (Keine Beteiligung der Lebensmittelindustrie am Hearing) Transparenz Richtige Forschungsschwerpunkte h setzen (Trinkwasser statt tt Life-Style-Drinks) i Leitlinien für die Information der Verbraucher (Kennzeichnung) Neue Zulassungsverfahren für Nanomaterialien in Lebensmitteln Weitere Verbraucherkonferenzen in: UK, FR, CH, DK, NL, PL, Ergebnisse ähnlich positiv, Nahrungsmittel werden z.t. kritisch gesehen 28

29 4. Schlussfolgerungen für den Dialog 29

30 Konsequenzen für den Dialog? Internationaler Trend: Wissensaufbau wird im Dialog forciert Arbeitsschutz Produktsicherheit Umweltschutz Mehr Transparenz gefordert Klare Forderung von Behörden und Verbrauchern nach mehr Informationen zu Funktion & Sicherheit Grenzen der Entwicklung Dialog über zukünftige Entwicklung Ethische Fragestellungen 30

31 Willkommen im Dialog 31

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