Samstag, 29. September 2007 Sonntag, 30. September 2007

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3 120 Jahre Freiwillige Feuerwehr ST. MARGARETHEN FESTPROGRAMM Samstag, 29. September :00 Uhr - Eintreffen der Ehrengäste und Gastwehren auf dem Hauptplatz 16:00 Uhr - Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal, danach Festgottesdienst mit Ortspfarrer Mag. Lang 16:45 Uhr - Festakt Fahrzeug- und Haussegnung, danach Ansprachen der Ehrengäste 18:00 Uhr - Marsch vom Hauptplatz in die Musikhalle 20:00 Uhr - Festbetrieb in der Musikhalle 21:00 Uhr - Unterhaltungsmusik mit den Krieglachern Bei Schlechtwetter findet die gesamte Veranstaltung in der Musikhalle statt. Sonntag, 30. September :00 Uhr - Frühschoppen mit dem Musikverein St. Margarethen 14:00 Uhr - Verlosung der Tombola 15:00 Uhr - Ausklang des Jubiläumsfestes

4 Hans NIESSL Landeshauptmann Die ersten freiwilligen Feuerwehren auf dem Gebiet unseres heutigen Burgenlandes entstanden nach Die Entwicklung des Feuerlöschwesens ist von Anfang an gekennzeichnet durch Freiwilligkeit, durch demokratische Prinzipien und auch Solidarität. Unter dem Motto Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit erbringen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren bis heute unverzichtbare Leistungen. Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen vor 120 Jahren fällt in die Pionierzeit des burgenländischen Feuerwehrwesens. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen sind bis heute eine sehr aktive Kraft im burgenländischen Feuerwehrwesen, die aus der Tradition schöpfend immer für das Neue aufgeschlossen sehr wesentlich zur Entwicklung unseres Feuerwehrwesens beitragen. Die Freiwillige Feuerwehr St. Margarethen ist eine sehr leistungsstarke und eingespielte Gemeinschaft, auf die sich die St. Margarethnerinnen und St. Margarethner verlassen können. Sachkundig und schnell helfen die St. Margarethner Feuerwehrleute zu jeder Tages- und Nachtzeit an 365 Tagen im Jahr. Die Freiwilligen Feuerwehren unseres Landes können ihre Einsatzaufgaben umso erfolgreicher erfüllen, je besser ihre Ausrüstung und ihre Ausbildung sind. Die Feuerwehren sind gefordert, die Ausrüstung und die Ausbildung stets an die neuen Anforderungen anzupassen, denn die Aufgaben der Feuerwehren haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Die ursprüngliche Aufgabe - nämlich Brände zu bekämpfen - nimmt nur noch einen untergeordneten Stellenwert ein. Besonders oft mussten die burgenländischen Feuerwehren im Vorjahr zur Hilfeleistung nach Verkehrsunfällen ausfahren. Aber auch Einsätze nach Naturkatastrophen nehmen einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden ist einerseits eine zeitgemäße Infrastruktur und Ausstattung, andererseits auch eine professionelle Ausund Weiterbildung nötig. Wenn die Freiwillige Feuerwehr St. Margarethen heuer in ein neues Tanklöschfahrzeug investiert und in ein neues Feuerwehrhaus einzieht, so sind das wichtige und richtige Investitionen in die Sicherheit der Gemeinde, in die Zukunft der Gemeinde. Als Landeshauptmann des Burgenlandes möchte ich der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen für den Idealismus, ihre Verdienste und das große Engagement danken. Mein Dank gilt auch dafür, dass sich die Feuerwehrleute von St. Margarethen zum Zubau zum Feuerwehrhaus und zum Ankauf des neuen Tanklöschfahrzeuges entschlossen haben und sich weiterhin in den Dienst der Gemeinschaft stellen. Ich gratuliere zum 120- jährigen Gründungsjubiläum und wünsche alles Gute für die kommenden Jahre Jahre

5 Mag. Franz STEINDL Landeshauptmann-Stellvertreter 120 Jahre Freiwillige Feuerwehr ST. MARGARETHEN Liebe Feuerwehrkameradinnen und Kameraden! Geschätzte Bevölkerung von St. Margarethen! Ich gratuliere ganz herzlich zum 120-jährigen Bestandsjubiläum der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen! Die Feuerwehr St. Margarethen ist seit nunmehr 120 Jahren im Dienste der Menschen tätig. Zu wissen, dass im Ernstfall jemand da ist, der hilft und auf dessen Kompetenz man sich verlassen kann, trägt wesentlich zu unserer Lebensqualität bei. Dass wir rund Feuerwehrmitglieder zählen, macht mich als Feuerwehrreferent des Landes besonders stolz. Stolz macht mich auch, dass die Feuerwehr St. Margarethen einen sehr gelungenen Feuerwehrhaus-Zubau geschaffen hat und ihr neues Tanklöschfahrzeug bereits in Betrieb ist. Ich gratuliere der Feuerwehr St. Margarethen nochmals ganz herzlich zum 120-jährigen Bestehen und wünsche allen Mitgliedern der Feuerwehr für die Zukunft alles Gute! Die Art der Einsätze hat sich im Laufe der Jahre gravierend verändert. Nicht in der Brandbekämpfung liegt der Schwerpunkt, die Feuerwehren werden immer häufiger zu technischen Einsätzen gerufen. Deshalb wird viel in eine zeitgemäße Aus- und Fortbildung der Feuerwehrfrauen und -männer investiert. 3

6 whr Dr. in Franziska AUER Bezirkshauptfrau Freiwillige Feuerwehr St. Margarethen im Jahr viele Gründe, um zu feiern! Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Doch furchtbar wird die Himmelskraft, wenn sie der Fessel sich entrafft. Mit diesen Worten aus dem Lied der Glocke beschreibt Friedrich Schiller sehr eindringlich die Gefahren des Elementes Feuer. In der Geschichte der Menschheit spielt die Fähigkeit, das Feuer zu beherrschen, eine wichtige Rolle. Nur die Menschen haben - als Teil ihrer Kultur - gelernt, das Feuer zu kontrollieren. Ebenso hat sich im Laufe der Geschichte gezeigt, dass Menschen immer wieder bereit sind, sich in Not und Gefahr gegenseitig zu unterstützen. Auf diese lobenswerte Einstellung geht auch die Gründung der FF St. Margarethen vor nunmehr 120 Jahren zurück. Ich darf mich daher heute - wo wir auf viele Generationen tüchtiger Feuerwehrmänner und -frauen in der Gemeinde St. Margarethen zurückblicken können - dem Kreis derjenigen anschließen, die Ihnen, den Mitgliedern der FF aber auch allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinde St. Margarethen zu dieser Erfolgsgeschichte sehr herzlich gratulieren möchten. Denn es zeugt von besonderem Engagement und Einsatzkraft aller in dieser Ortsfeuerwehr Verantwortlichen, dass Sie dieses Jubiläum 120 Jahre FF St. Margarethen gleichzeitig mit der Inbetriebnahme des umgebauten Feuerwehrhauses und der Segnung des neuen Tanklöschfahrzeuges verbinden können. Damit gelingt es Ihnen, eine Brücke zu schlagen, zwischen der Vergangenheit und dem Heute. Sie zeigen damit Ihre Wertschätzung für die Gründer dieser Feuerwehr ebenso wie das Bewusstsein für die heutigen und zukünftigen Anforderungen an eine funktionierende, einsatzfähige Wehr. Dieser Wandel von den fast ausschließlichen Brandeinsätzen früherer Jahrhunderte zu den heute überwiegend technischen Hilfeleistungen konfrontiert die Feuerwehrmitglieder mit komplexen Gefahrensituationen. Ein schnelles und richtiges Einschreiten erfordert heute ein erhöhtes Maß an Zeiteinsatz für Schulungen und Fortbildungen und damit ein Zurückstellen der persönlichen Interessen. Diese Bereitschaft von Männern und Frauen, sich in den Dienst der Feuerwehr zu stellen, kann nicht hoch genug gelobt werden. Das Jubiläum der FF St. Margarethen ist daher ein passender Rahmen, um allen jenen ein ganz besonders herzliches Danke auszusprechen, die sich in Vergangenheit und Gegenwart bei dieser Wehr engagiert haben, die mitarbeiten, helfen oder sie in sonstiger Weise unterstützen. Für die Zukunft wünsche ich der FF St. Margarethen und allen ihren Mitgliedern ein erfolgreiches, kameradschaftliches Zusammenarbeiten, viele interessierte Nachwuchskräfte und auch weiterhin die Unterstützung der Gemeindebevölkerung Jahre

7 Eduard SCHEUHAMMER Bürgermeister 120 Jahre Dienst für die Menschen! Geschätzte Feuerwehrfrauen und -männer, liebe Feuerwehrjugend! Sehr geehrte Ortsbevölkerung! Die Freiwillige Feuerwehr St. Margarethen feiert heuer ihr 120-jähriges Bestehen. Sie ist heute wie damals ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gemeinde und Gemeinschaft. Zu den höchsten Werten gehört, wenn Menschen freiwillig bereit sind, anderen in Not und Gefahr beizustehen und zu helfen. Seit der Gründung im Jahre 1887 hat sich einiges geändert, im Berufsbild, den Arbeitsaufgaben sowie an Umfang und Technik der Gerätschaften. Eines aber ändert sich nicht: Wer in die Reihen der Feuerwehr eintritt, den muss nach wie vor ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Hilfsbereitschaft, Idealismus und Kameradschaft auszeichnen. Und das trifft auf unsere Feuerwehrfrauen und -männer in der Wehr zu! Als Bürgermeister freue ich mich auch über den regen Zuspruch der Feuerwehr bei den Kindern und Jugendlichen in unserer Gemeinde. Die Freiwillige Feuerwehr bietet den jungen Menschen sinnvolle und interessante Tätigkeiten, fördert und schult, ermöglicht ihnen eine vernünftige Freizeitgestaltung und lehrt sie, für andere da zu sein. Um all den Anforderungen, die eine Freiwillige Feuerwehr heute zu erfüllen hat, aber auch gerecht zu werden, ist die Bereitstellung einer zeitgemäßen Infrastruktur einerseits sowie einer funktionell und technisch einwandfreien Gerätschaft andererseits notwendig. Der Feuerwehrhaus-Zubau wurde abgeschlossen und ein neues Tanklöschfahrzeug angeschafft. Zusammen - mit Eigenmitteln der Feuerwehr, finanzieller Unterstützung des Landes und der Gemeinde St. Margarethen - wurden die Voraussetzungen für eine moderne Wehr geschaffen. Ich bedanke mich namens der Gemeinde und der Bevölkerung bei allen, die in der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen mitgewirkt, mitgearbeitet und Verantwortung übernommen haben. Danke für Eure Einsatzbereitschaft und Euer Engagement! Ich gratuliere zum 120-jährigen Bestehen, wünsche Euch für die Zukunft alles Gute und hoffe auch weiterhin auf eine kameradschaftliche Zusammenarbeit mit der Gemeinde. 5

8 Manfred SEIDL Landesfeuerwehrkommandant St. Margarethen jähriges Bestandsjubiläum mit Fahrzeug- und FeuerwehrhauszubauSegnung Die Tradition freiwilliger und uneigennütziger Nächstenhilfe besteht im Burgenland seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In steter Aufwärtsentwicklung sind die Feuerwehren im Sicherheitskonzept der Gemeinden unseres Landes ein wichtiger und unersetzlicher Faktor geworden. Wenn heute ein Notruf in der Feuerwehralarmzentrale einlangt, dann helfen die Feuerwehren innerhalb weniger Minuten! Der Ausspruch Schnell wie die Feuerwehr! kommt also nicht von ungefähr. Durch unser flächendeckendes System mit freiwilligen Feuerwehren in jeder Gemeinde vergehen im Schnitt acht bis zehn Minuten, bis eine Feuerwehr am Einsatzort eintrifft und somit das Schadensausmaß möglichst niedrig hält. Die durchschnittliche Eingreifzeit in den EU-Staaten - mit Feuerwehren teilweise nur in den großen Verwaltungszentren - liegt dagegen bei rund 50 Minuten. Direkt im Zusammenhang mit den Eingreifzeiten ist auch die Zahl der Personenschäden zu sehen. So verzeichnet Österreich durchschnittlich 7 Brandtote auf eine Million Einwohner und Jahr, im EU-Schnitt sind vergleichsweise 24 Brandtote zu beklagen! Wir sind daher bestrebt, unser bewährtes ehrenamtliches System mit Freiwilligen Feuerwehren in jeder Gemeinde auch für die Zukunft zu erhalten! Die Segnung und Inbetriebnahme des neuen Feuerwehrhauszubaues sowie des neuen Tanklöschfahrzeuges ist eine gezielte Investition der Gemeinde St. Margarethen in die Zukunft ihrer Feuerwehr. Diesen Anlass nehme ich daher gerne dazu wahr, allen Mitgliedern der Ortsfeuerwehr St. Margarethen, mit Kommandant ABI Ing. Gerald Klemenschitz an der Spitze, den herzlichsten Dank für ihr engagiertes humanitäres Wirken auszusprechen und zum Erreichten herzlichst zu gratulieren. Für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute! Jahre

9 OBR Bernhard STRASSNER Bezirksfeuerwehrkommandant Zum 120-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen übermittle ich im Namen des Bezirksfeuerwehrkommandos Eisenstadt-Umgebung die besten Glückwünsche. Verbinden damit möchte ich den Dank an die Feuerwehrmitglieder, die sich heute aber auch in der Vergangenheit selbstlos für die Mitbürger unter dem Motto UNSERE FREIZEIT FÜR IHRE SI- CHERHEIT eingesetzt haben. Durch gelebte Nächstenhilfe haben die Mitglieder der Stützpunktfeuerwehr St. Margarethen im Dienste der Gemeinschaft auch über den Bereich der Gemeinde hinaus Beachtliches geleistet. Die rasante Technisierung hat die Strukturen der Feuerwehren verändert und sie in den Prozess der Gegenwart mit allen Problemen und Gefahren eingebunden. Damit die Feuerwehrmitglieder die an sie gestellten Anforderungen erfüllen können, nehmen sie ständig an Schulungen und Ausbildungen teil. verloren geht. Aus diesem Grund gilt bei diesem Anlass ein besonderer Dank auch den Familienangehörigen, weil sie immer wieder Verständnis dafür aufbringen. Der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen darf ich aber auch zum vorbildlich gelungenen Feuerwehrhauszubau und zur Indienststellung des neuen Tanklöschfahrzeuges gratulieren. Ich möchte allen herzlich danken, die zur Realisierung dieser Vorhaben beigetragen haben. So kann ich der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen anlässlich ihres 120-jährigen Gründungsfestes eine kontinuierliche Weiterentwicklung wünschen und hoffen, dass sich, wie bisher, auch zukünftig immer wieder Personen von der Idee der freiwilligen Nächstenhilfe anstecken lassen. Dies geschieht fast ausschließlich in der Freizeit, die nicht nur ihnen, sondern auch den Ehepartnern und Familien 7

10 ABI Gerald KLEMENSCHITZ Kommandant Der 29. September 2007 wird sicherlich als einer der Höhepunkte in die Chronik der Feuerwehr St. Margarethen eingehen. Es kommt nicht oft vor, dass eine Feuerwehr zu einem Anlass ein neues Tanklöschfahrzeug und einen Zubau zum Feuerwehrhaus segnen kann und auch noch ihr 120-jähriges Bestandsjubiläum feiert. Um den immer schwieriger werdenden Einsätzen auch in Zukunft gerecht werden zu können, bedarf es einer guten Ausbildung und Ausrüstung der Feuerwehr. Diese Voraussetzungen wurden nun mit der Anschaffung des Fahrzeuges und des Feuerwehrhauszubaues erfüllt. Das neu moderne Gebäude und das ebenfalls neu angeschaffte, und dem Stand der Technik voll entsprechende Fahrzeug, sind sicherlich eine Voraussetzung dafür, dass alle Mitglieder der Feuerwehr St. Margarethen ihre Arbeit bei der Feuerwehr mit noch mehr Motivation und Freude durchführen wie bisher. Ich sehe es aber auch als Verpflichtung an dieser Stelle allen zu danken, die mitgeholfen haben, dass der Hauszubau aber auch die Lieferung des neuen Tanklöschfahrzeuges so schnell umgesetzt werden konnten. Ein besonderer Dank gebührt der Gemeinde St. Margarethen und dem Land Burgenland, die mit ihrer finanziellen Unterstützung die Umsetzung beider Projekte ermöglicht haben. Aber auch der Ortsbevölkerung von St. Margarethen ist zu danken, ohne deren Unterstützung bei unseren verschiedensten Veranstaltungen und bei den Haussammlungen wäre es nahezu unmöglich die Mittel aufzubringen, die die Feuerwehr zur Umsetzung beigetragen hat. Mein Respekt gilt aber auch den Männern, die sich vor 120 Jahren gefunden haben und die Feuerwehr St. Margarethen gegründet haben. Seit dem Jahr 1887 hat die Gemeinde St. Margarethen Männer, und seit etwas mehr als 10 Jahren auch Frauen hervorgebracht, die bereit sind zu jeder Tages- und Nachtzeit ihre Gesundheit und auch ihr Leben einzusetzen um Leben und Eigentum ihrer Mitmenschen zu retten und zu schützen. Diesen Männern und Frauen gelten mein Dank und meine Anerkennung für die Ausübung ihrer Pflichten in der größten Nächstenhilfeorganisation unseres Landes. Ich bin stolz darauf, dieser Organisation die mit keiner anderen Organisation oder Verein zu vergleichen ist, vorzustehen. Die Art der Einsätze von Freiwilligen Feuerwehren mag sich seit dem Bestehen geändert haben, und die Anzahl vervielfacht, nicht aber die ihr gestellte Aufgabe: Getreu nach dem Wahlspruch Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr bereit zu sein zur Abwehr von Not und Gefahr für unsere Mitmenschen. Nachdem mit Jahresende auch meine Tätigkeit als Ortsfeuerwehrkommandant zu Ende geht, möchte ich der Feuerwehr St. Margarethen bereits jetzt schon alles Gute für die Zukunft wünschen, und eine weiterhin so tolle Entwicklung wie bisher. Möge das neue Feuerwehrhaus und das neue Fahrzeug mithelfen, dass die Kameradschaft aber auch die Disziplin der einzelnen Mitglieder gestärkt wird. Ohne diese beiden Tugenden wäre die Arbeit beim Dienst am Nächsten nicht möglich Jahre

11 Unseren verstorbenen Kameraden... In Ehrfurcht gedenken wir allen verstorbenen Kameraden, die der Herr seit der Gründung der Wehr abberufen hat. Für ihre Kameradschaft, für ihre Hilfsbereitschaft und ihre aufopfernde Tätigkeit wollen wir ihnen immer dankbar sein. Im Dank, in Trauer und Treue werden wir ihnen stets ein ehrendes Gedenken bewahren. 9

12 Geschichtliches F r e i w i l l i g e F e u e r w e h r S T. M A R G A R E T H E N 1887 gilt als das Gründungsjahr der St. Margarethener Ortsfeuerwehr. Diese Jahreszahl ist auf der alten Feuerwehrfahne bezeugt. Erster Kommandant wurde Johann Schweifer wird Baumeister Josef Pascher zum Kommandanten gewählt, als Amts- und Kommandosprache wird nun Ungarisch eingeführt. In der Zeit des 1. Weltkrieges befand sich der Verein in einer schweren Krise. Die nach dem Krieg zunehmenden politischen Schwierigkeiten, die Kämpfe zwischen den Anhängern des Deutschtums und der Madyarisierung und die Loslösung der Feuerwehr aus den Ödenburger Komitatsverband durch den Anschluss des Burgenlandes an Österreich erschweren die notwendig gewordene Reorganisation des Vereines. Auf Beschluss der Gemeindevertretung und des Vereins werden 1919 wieder alle Aufschriften, Stempel, Siegel und Dienststücke auf Deutsch umgeändert. Fahnenweihe im Jahre Vereine haben an dieser Festlichkeit teilgenommen 1928 wurde eine Sanitätsgruppe gegründet. Die politische Entwicklung in Österreich zu Beginn der dreißiger Jahre und die Einführung des Ständestaates im Jahre 1934 ziehen auch entscheidende Änderungen im Feuerwehrwesen nach sich. Die Feuerwehren sind ab 1935 keine Vereine mehr, sondern Körperschaften öffentlichen Rechts Jahre

13 1948 wird mit dem Bau eines neuen Feuerwehrhauses begonnen und 1949 gesegnet können ein sehr gut erhaltenes Feuerwehrauto und eine neue Sirene angeschafft werden. Das Problem ungenügender Anzahl von Wasserstellen wird erst zufriedenstellend gelöst, als in den 60er-Jahren die Ortswasserleitung gebaut wird und 38 Hydranten errichtet werden. Motorspritzenweihe im Jahre 1933 Mit der Auflösung des Burgenlandes im Oktober 1938 kommt es zur Auflösung des burgenländischen Landesfeuerwehrverbandes. Damit endet auch die Tätigkeit der Feuerwehren auf gesetzlicher Basis. Die Wehren in den Gemeinden werden als Feuerschutzpolizei in die Ordnungspolizei eingegliedert, in den Protokollen tritt der Wehrführer an die Stelle des Kommandanten. Von April 1939 bis Mai 1948 sind keine Aufzeichnungen im Protokollbuch der Ortsfeuerwehr vorhanden, die Aufzeichnungen aus dieser Zeit sind vernichtet worden. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges liegt das Feuerwehrwesen zerschlagen danieder. Ortsfeuerwehrkommandant Michael Kugler beginnt sofort mit dem Wiederaufbau der Ortsfeuerwehr nimmt erstmals eine Gruppe der Ortsfeuerwehr St. Margarethen am Bezirks- und 1958 am Burgenländischen Landesfeuerwehrleistungsbewerb mit Erfolg teil kommt es zum Ankauf eines neuen Feuerwehrautos werden die ersten Atemschutzgeräte angekauft, ein Jahr später wird die Wehr erstmals mit Funkgeräten ausgerüstet wird eine neue Feuerwehrfahne angeschafft werden die Sanitätsanlagen im Feuerwehrhaus eingerichtet. Im Jahr 1982 wird das Feuerwehrhaus durch Einbeziehung der aufgelassenen Gemeinschaftstiefkühltruhe erweitert und in der Folge saniert kann ein neues Tanklöschfahrzeug angekauft werden. 11

14 CHRONIK der Freiwilligen Feuerwehr ST. MARGARETHEN Bereits zur 100 Jahr Feier unserer Wehr wurde von HV Mag. Franz Miehl eine Chronik über den Zeitraum von verfasst und in einer Festschrift publiziert. Wir verzichten hier auf die Wiedergabe in voller Länge. Diese Chronik finden Sie auch auf unserer Homepage Wir beginnen daher die Chronik mit dem Jahr an der Aufnahme von zahlreichen jungen Burschen beteiligt und widmet sich voll und ganz der Ausbildung dieser Jahr-Feier im Herrschaftshaus mit Herausgabe der Chronik von Nach dem Rücktritt von Franz Scharaditsch wird Franz Weixelbaum zum neuen Stellvertreter gewählt. Er ist maßgeblich 1990 Gründung einer Feuerwehrjugend. Kurt Pascher wird erster Feuerwehrjugendbetreuer in St. Margarethen. Die Ju- Die Mannschaft der FF St. Margarethen bei der 100-Jahr-Feier Jahre

15 gend wird begeistert aufgenommen und es kommt zu zahlreichen Eintritten von Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren. Dieser Weg wird sich als goldrichtig erweisen, sind doch die meisten der Führungsmannschaft im Jubeljahr 2007 durch diese Schule gegangen. Die erste Jugendgruppe bei einer Übung mit Kdt. Händler 1991 Das neue Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung (LFB) vor der Weihe Wieder wird in Sachen Ausrüstung ein großer Schritt vorwärts gemacht. Der alte Opel Blitz wurde außer Dienst genommen und ein neues LF-B (Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung) angeschafft. Dieses Fahrzeug ist vor allem für die technischen Einsätze vorgesehen. Die Lieferung und Einweihung erfolgte im Jahr darauf. Die Mannschaft bei der LFB-Weihe; an den Vollbärten sieht man, dass dies ein Passionsspieljahr war 13

16 1992 Bei der Segnung des neuen Fahrzeuges gibt Michael Händler seinen Rücktritt als Ortsfeuerwehrkommandant bekannt. Bei der Neuwahl wurde Erwin Hartinger als sein Nachfolger bestimmt. Neben der Verjüngung der Mannschaft begannen mit Erwin Hartinger auch die Gespräche mit der Gemeinde bezüglich Neubau eines Feuerwehrhauses oder Um- und Zubau des bestehenden Hauses. In den Jahren konnten fünf Kameraden der Wehr die Feuerwehrmatura, das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold, bestehen. Es waren dies Franz Weixelbaum, Klaus Weixelbaum, Payer Johann, Wolfgang Miehl und Gerald Klemenschitz. In diesem Zeitraum begann auch die Tätigkeit der Feuerwehr St. Margarethen mit Brandsicherheitswachdiensten bei den diversen Festspielen. Ab 1992 war die Wehr jeweils ein Wochenende pro Spielsaison bei den Seefestspielen in Mörbisch eingesetzt. Dies war notwendig, da die Feuerwehr Mörbisch, die damals noch alle restlichen Vorstellung betreute, an einem Wochenende ihr Feuerwehrfest veranstaltete und daher Ersatz auf der Seebühne benötigte. Die Dienste bei den Festspielen sind bis heute eine wesentliche Einnahmequelle der Feuerwehr Michael Händler legt seine Funktion als Kommandant zurück und Erwin Hartinger wird zum Nachfolger gewählt Im bestehenden Feuerwehrhaus wird eine Atemschutzpflegestation eingerichtet. Diese komplett aus hygienischem Nirostamaterial bestehende Einrichtung war auch mit einem Trockenofen für die Masken versehen. Dieser Atemschutzraum war einer der ersten seiner Art bei einer Feuerwehr im Burgenland. Weiters wurde auch Wert auf die Erneuerung der Ausrüstung gelegt. Nachdem Franz Weixelbaum aus Altersgründen seine Funktion als Ortsfeuerwehrkommandantstellvertreter zurücklegte trat mit Jahresbeginn der damals erst 23- jährige Gerald Klemenschitz seine Nachfolge an. Er widmete sich sofort der Ausbildung der Feuerwehrkameraden und stellte ein neues Ausbildungskonzept auf die Beine. In diesem Jahr wurden auch die Planungen für die Umgestaltung des Feuerwehrhauses abgeschlossen. Nach Einholung von Kostenschätzungen und nach Abwägung aller Vor- und Nachteile kam man gemeinsam mit der Gemeinde zu dem Entschluss anstelle eines Neubaus auf dem Gelände des Bauhofes einen Um- und Zubau des bestehenden Hauses auf dem Hauptplatz durchzuführen Jahre

17 1997 Mit den Bauarbeiten für das neue Haus wurde begonnen. Die Feuerwehr hat sich bei diesem Projekt sehr viel an Eigenleistung vorgenommen und auch umgesetzt. Neben dem Hausbau begann auch die Erfolgsstory der Opernfestspiele im Steinbruch. Nachdem 1996 mit drei Vorstellungen begonnen wurde, standen in diesem Jahr bereits acht Vorstellungen auf dem Programm, was sich bis zu 42 Vorstellungen im Jahr 2007 steigern sollte. Höhepunkt in diesem Jahr waren sicherlich die Feierlichkeiten anlässlich des 110-jährigen Bestandsjubiläums, die drei Tage lang im Herrschaftshaus abgehalten wurden. Abriss der alten Gemeinschaftskühltruhe, die bis dahin als Garderobe gedient hatte Bei der 110-Jahr-Feier wird erstmals ein ganzer Ochse gegrillt 1998 Herstellung der Fundamentplatte für den neuen Zubau Nachdem der Abschnittskommandant des Abschnittes 2, zu dem auch St. Margarethen gehört, plötzlich verstarb, galt es, einen neuen Kommandanten zu wählen. Bei der Wahl, der sich vier Bewerber stellten, ging Kdt-Stv. Klemenschitz als Sieger hervor. Er war damit mit seinen noch nicht ganz 25 Jahren einer der jüngsten Abschnittskommandanten in der Geschichte des Landesfeuerwehrverbandes. Auch in diesem Bereich wurden von ihm neue Wege im Bereich der Ausbildung gegangen. 15

18 Die beiden Festspiele in St. Margarethen und Mörbisch erreichten Dimensionen, die von den beiden Ortsfeuerwehren alleine nicht mehr bewältigt werden konnten. Seit dieser Zeit sind bis heute bei den diversen Vorstellungen alle Wehren des Abschnittes (Mörbisch, Oslip, Trausdorf und St. Margarethen) sowie die Wehren aus Rust und Oggau im Einsatz Die zeitaufwändigen Arbeiten am Feuerwehrhaus und einige Meinungsverschiedenheiten mit der Gemeindevertretung und dem Architekten führten zum Entschluss von Erwin Hartinger, mit Jahresende seine Funktion als Kommandant zurückzulegen. Bei der Wahl Ende November ging der bisherige Stellvertreter Gerald Klemenschitz als neuer Kommandant hervor. Neue Führung für die Feuerwehr: Kommandant Klemenschitz 2000 Nach dem Amtsantritt von Gerald Klemenschitz galt es als erstes, eine neue Führungsmannschaft zu installieren. Mit der Bestellung von Joachim Hahofer zu seinem Stellvertreter begann eine Ära der rasanten Weiterentwicklung des Ausbildungswesens und der Komplettierung und Erneuerung der Ausrüstung. Neben dem Stellvertreter wurden aber auch zahlreiche andere Funktionen mit Jungen Wilden, die die komplette Ausbildung von der Jugendfeuerwehr an genossen, neu besetzt. Fertigstellung des Um- und Zubaus mit dem Anbringen der Beschriftung am Schlauchturm In diesem Jahr aber galt es auch das Feuerwehrhaus fertig zu stellen und auch die Vorstellungen im Steinbruch zu bewältigen. Stellvertreter Hahofer Durch den Einsatz aller Kameraden waren diese Vorhaben schnell bewältigt und am 2. September 2000 konnte das neue Feuerwehrhaus mit einem Festakt offiziell seiner Bestimmung übergeben werden Jahre

19 Ansichten vom Feuerwehrhaus nach Fertigstellung 17

20 Die Mannschaft bei der Eröffnung im September 2000 In diesem Jahr wurde auch die Feuerwehr St. Margarethen zum Stützpunkt für den Feuerwehrflugdienst und Kommandant Klemenschitz zum Sachgebietsleiter im Landesfeuerwehrkommando für dieses Fachgebiet ernannt. Weiters wurde auch auf Grund der Größe der Gemeinde, der neuen Tätigkeit als Flugdienststützpunkt und der Tätigkeiten bei den Brandsicherheitswachen die Ortsfeuerwehr St. Margarethen in eine höhere Ausrüstungsklasse eingestuft. Luftaufnahme von der Drehleiter aus 2001 Das Ausbildungswesen wurde auf neue Beine gestellt. Innovative Übungsszenarien, neue Ausbildungsmethoden (Ausbildungsnachmittag, Staffelübungen) und moderne Ausbildungstechnik (Beamer, Planspiele, ) sollten die Motivation bei der Mannschaft zur Übungsteilnahme wieder steigern, was auch gelang. Die FF St. Margarethen ist Stützpunkt für den Feuerwehrflugdienst im Burgenland Jahre

21 2002 In diesem Jahr folgte die Anschaffung unseres Kommandofahrzeuges (KDOF). Auch hier ging die Feuerwehr bei der Gestaltung des Fahrzeuges neue Wege und konnte damit ein Einsatzgerät sein eigen nennen, wie es kein zweites im Bezirk gab. Die innovative Einrichtung und Ausstattung machen dieses Fahrzeug ideal als Einsatzleitung bei Großeinsätzen und Tätigkeiten im Rahmen des Katastrophenhilfsdienstes. Bei der Segnung des neuen Fahrzeuges wurde gleichzeitig auch die alte Feuerwehrfahne, die aus dem Jahr 1921 stammt und komplett restauriert wurde, gesegnet. Die Fahne aus dem Jahr 1921 vor der Restaurierung und danach Kommandant-Stv. Hahofer kann in diesem Jahr auch das begehrte FLA Gold sein eigen nennen Auf Grund des Alters des bestehenden Tanklöschfahrzeuges und der Platzprobleme im Feuerwehrhaus wurden Mit Jahresbeginn 2005 ging auch unsere Homepage ( online. Dieser Webauftritt war von Anfang an ein voller Erfolg, was die kommenden Besucherzahlen und auch Auszeichnungen bewiesen haben. mit der Gemeindevertretung erste Gespräche aufgenommen um das TLF auszutauschen und das bestehende Feuerwehrhaus zu erweitern. Unser neues Kommandofahrzeug (KDOF) 19

22 Der Entwurf für den Zubau Im Mai 2005 wurden erstmals Bezirksfeuerwehrleistungsbewerbe in St. Margarethen abgehalten. Es konnten die Jubiläumsbewerbe (50. Bewerb für die Aktiven und 20. Bewerb für die Jugend) abgehalten werden. Mit Rekordbeteiligung konnten diese Bewerbe auf dem Sportplatz durchgeführt werden. Auch bei der Jugendarbeit werden neue Wege beschritten. Die Einführung einer 24-Stunden-Übung für unsere Jüngsten und regelmäßige Jugendinfoveranstaltungen sorgen für regen Zulauf zur Feuerwehrjugend, so dass zu dieser Zeit immer eine komplette Gruppe mit mindestens neun Mitgliedern zur Verfügung steht. Bei den Aktiven können sich außerdem zwei weitere Kameraden mit dem FLA Gold schmücken. Es sind dies Jürgen Hahofer und Jürgen Jakob Im April 2006 beginnen die Arbeiten am Zubau zum Feuerwehrhaus. Die Ausschreibung für das neue TLF bringt die Fa. Lohr-Magirus aus der Steiermark als Bestbieter hervor. Beide Projekte und das bevorstehende 120-jährige Bestandsjubiläum stehen ab da an im Vordergrund der Tätigkeiten Bei der Jahreshauptdienstbesprechung im Februar gibt Kommandant Klemenschitz aus beruflichen und privaten Gründen seinen Rücktritt aus dieser Funktion per Jahresende bekannt. Dies vor allem deshalb so früh, damit rechtzeitig die Nachfolgeregelung getroffen werden kann und eine reibungslose Übergabe an den neuen Kommandanten erfolgen kann. Im Juni wird der bisherige Stellvertreter Joachim Hahofer zum Kommandanten ab 2008 gewählt. Der Ankauf eines neuen Versorgungsfahrzeugs wird von der Feuerwehr beschlossen und vom Gemeinderat genehmigt. Die Lieferung wird Mitte 2008 erfolgen Jahre

23 Unser neues Feuerwehrhaus F r e i w i l l i g e F e u e r w e h r S T. M A R G A R E T H E N Es kommt nicht oft vor, dass eine Feuerwehr innerhalb von sieben Jahren zweimal einen Feuerwehrhauszubau in Betrieb nehmen kann. Bei uns war es so, dass im Jahr 2000 eine Generalsanierung und ein Zubau durchgeführt wurden. Bereits damals waren auf Grund der Mindestausrüstungsverordnung für eine Feuerwehr wie sie St. Margarethen hat, vier Stellplätze vorgeschrieben. Da diese vierte Garage damals noch nicht notwendig war, entschloss man sich diese erst zu realisieren, wenn sie auch benötigt wird. Zwei Jahre danach hat die FF St. Margarethen zusätzlich zu den bestehenden Aufgaben auch noch die Funktion des Stützpunktes für den Flugdienst übernommen. Auch wurde die Klasseneinteilung - die die Mindestausrüstung festlegt - geändert, da das Ortsgebiet von St. Margarethen eine Größe erreicht hat, die die Einteilung in eine höhere Stufe rechtfertigte. Deshalb wurden gleich alle Änderungspunkte in das neue Projekt eingearbeitet. Es waren dies: Abstellräume und Lagermöglichkeiten für diverse Einsatzgeräte. Neuer Schulungsraum, denn der bisherige Raum fasste nur max. 24 Personen bei einem Aktivstand von fast 60 Kameraden. Waschmöglichkeit für die Einsatzfahrzeuge. Büroräumlichkeiten für alle Funktionen. Bisher stand ein Raum von lediglich 6 m 2 zur Verfügung in dem sich max. 2 Personen aufhalten konnten. Zubau eines neuen Garagentraktes. Die bestehenden Garagen (aus dem Altbestand aus dem Jahr 1948!!!) weisen eine Torhöhe von 3,2 m auf, was eine Unterbringung eines modernen Tanklöschfahrzeuges unmöglich macht. Das Feuerwehrhaus auf dem Hauptplatz wurde bereits im Jahr 1948 errichtet. Es wurde damals mit zwei Garagen und einem Mannschaftsraum versehen wurde das damalige Gemeindekühlhaus, welches an das Feuerwehrgebäude angebaut war, als Garderobe adaptiert. Seine heutige Form und Gestaltung erhielt das Feuerwehrhaus bei seinem Um- und Zubau in den Jahren 1997 bis 2000, sowie bei einer Erweiterung in den Jahren 2006 und Von seinen damaligen Räumlichkeiten blieben nur der heutige alte Garagentrakt und das Dach darüber übrig. Der Rest wurde komplett neu errichtet. 21

24 Unser neu gestaltetes Feuerwehrhaus sieht wie folgt aus: Jahre

25 ERDGESCHOSS Kommandoraum Dieser dient als Archiv und Einsatzleitstelle. Hier ist neben einem PC, einem Telefon, diversen Schreibunterlagen und Büromaterial auch die Sirenensteuerung untergebracht. Dieser Raum wird auch für kleinere Bürotätigkeiten und das Erstellen der Einsatzberichte genutzt. Garderobe Die Garderobe bietet Platz für 50 Feuerwehrmitglieder. Hier ist die persönliche Ausrüstung jedes einzelnen Kameraden verwahrt. Es gibt eigene Bereiche für Männer, Frauen und Jugendliche. Schlauchturm: Zum Trocknen der nassen Schläuche, inkl. Aufzugsvorrichtung. Atemschutzraum: Hier erfolgt die Wartung und Pflege der Atemschutzgeräte. Werkstatt: Das Reich des Gerätemeisters. Stationäre Dampfreinigeranlage: Zum Reinigen der Fahrzeuge und der Garagen. Waschplatz mit Ölabscheideranlage: Dieser ist im Außenbereich neben den Garagen platziert. Garagentrakt Im Garagentrakt, der seit dem Umbau 2000 mit einem säurebeständigen Belag versehen ist, gibt es neben den Stellplätzen für unsere Einsatzfahrzeuge außerdem: OBERGESCHOSS Kommandobüro Dieser Raum war bis zur Erweiterung als Schulungsraum genutzt. Nach der Erweiterung wurde beschlossen diesen Raum als Großraumbüro umzufunktionieren. Hier haben jetzt alle Funktionäre der Feuerwehr die Möglichkeit an 23

26 modern gestalteten Arbeitsplätzen ihren Tätigkeiten nachzugehen. Insgesamt wurden vier Arbeitsplätze installiert. Auch die EDV-Anlage wurde hier untergebracht. Das komplette Feuerwehrhaus und alle PC-Plätze wurden zu einem Netzwerk zusammengefasst, um so von jedem Rechner Zugang auf alle Daten zu haben. Weiters wurde eine Besprechungsecke im Büro integriert. Dieses Büro kann ohne weiteres als Herzstück unseres neuen Feuerwehrhauses betrachtet werden. Florianistüberl Das Florianistüberl ist der meist benutzte Raum im Feuerwehrhaus. Nach Einsätzen, Sitzungen oder Schulungen dient dieser Raum der Kameradschaftspflege. Neben Sitzmöglichkeiten für 35 Personen stehen außerdem ein kleiner Küchenblock und ein Abstellraum zur Verfügung Jahre

27 Schulungsraum Der Schulungsraum, der im Obergeschoss des neuen Zubaues untergebracht wurde, bietet Platz für 40 Personen bei Bestückung mit Tischen und Stühlen und für 70 Personen wenn nur mit Stühlen gearbeitet wird. Die Kapazität kann durch Öffnen einer Glastrennwand auf über 100 Personen erweitert werden. Die Tische und die Bestuhlung wurden so ausgelegt, dass sie je nach Bedarf flexibel aufgestellt werden können. Weiters wurde auch eine Möglichkeit geschaffen die Tische, wenn sie nicht verwendet werden, in den bestehenden Möbeln zu verstauen. Auf Grund der großen Glasflächen wurde der Schulungsraum mit elektrischen Jalousien und einer Klimaanlage ausgestattet. Die dimmbare Beleuchtung wurde für einen modernen Schulungsraum ausgelegt. Auch den verschiedenen Präsentationsmöglichkeiten wurde Rechnung getragen. Für die Ausbildung stehen ein Beamer, ein Overheadprojektor, ein interaktives Whiteboard, eine Flipcharttafel, ein Videorecorder und ein DVD- Player zur Verfügung. Für die Bedienung der einzelnen Geräte und der Verdunkelung wurde eine zentrale Mediensteuerung installiert. Auch der Fahnenschrank zur Aufbewahrung unserer beiden Feuerwerfahnen ist im Schulungsraum untergebracht. Der neue Schulungsraum mit seinen edlen Einbauten (Parkettboden, Holzmöbel, Glastrennwand, ) ist somit neben dem Büro eines der Highlights unseres Feuerwehrhauses. Verbindungsgang Der Verbindungsgang im Obergeschoss, der den Altbau mit dem Neubau verbindet, wurde auch genutzt um unseren Schaukasten wirkungsvoll in Szene zu setzen. Hier 25

28 sind die diversen Gastgeschenke sowie einige sehenswerte Ausrüstungsgegenstände aus vergangenen Zeiten untergebracht. Sanitäranlagen Seit Errichtung des Zubaues gibt es im Feuerwehrhaus zwei Sanitärbereiche. Im Erdgeschoss wurde die erforderliche Trennung in eigene Bereiche für Damen und Herren berücksichtigt. Neben den WC-Anlagen stehen für die Körperpflege auch Duschen zur Verfügung. Da diese Anlagen auch bei Veranstaltungen auf dem Hauptplatz mitbenutzt werden wurde bei diesen WC-Zellen besonderer Wert auf die Hygieneausstattung gelegt. Im Zubau wurde im Obergeschoss im Bereich des Schulungsraumes auch je eine WC-Einheit für Damen und Herren vorgesehen. Auch für die von uns mühevoll errungenen Pokale wurde ein Plätzchen gefunden Jahre

29 Unser neues Tanklöschfahrzeug (TLF) F r e i w i l l i g e F e u e r w e h r S T. M A R G A R E T H E N Nachdem unser bisheriges TLF im Jahr 1983 in Betrieb genommen wurde und nicht mehr den technischen Anforderungen der heutigen Zeit entsprach, wurde der Entschluss gefasst ein neues Fahrzeug anzuschaffen. Der Beschaffungsvorgang wurde von einem Fahrzeugausschuss koordiniert und durchgeführt. Die Mitglieder des Ausschusses waren: Gerald Klemenschitz - Kommandant Joachim Hahofer - Kommandant-Stv. Gottfried Draxler - Gerätemeister Jürgen Wimpassinger - Gerätewart Jürgen Jakob - Gruppenkommandant Klaus Weixelbaum - Vertreter der Mannschaft Nach einigen Besprechungen über die Anschaffung eines TLF oder RLF bzw. über die Größe des Fahrzeuges fiel der Entschluss ein TLF 4000 auszuschreiben. Auf die Ausschreibung hin erhielten wir drei Angebote, von denen das Angebot der Fa. Lohr-Magirus als bestes ermittelt wurde. Unser Fahrzeug im Detail: TLFA 4000/200 Tanklöschfahrzeug mit Allradantrieb, l Löschwasser und 200 l Schaummittel Takt. Bezeichnung: TLF-A 4000/200 Fahrgestell: technische Daten: Gesamtgewicht: Ausstattung: IVECO MAGIRUS AD190 T 31 W 4x4 TRAKKER Allradantrieb, automatisiertes Schaltgetriebe, 310 PS kg Schaumzumischsystem Firedos, pneumatischer Flutlichtmast mit dreh- und schwenkbaren Scheinwerfern. Straßenwaschanlage, Schnellangriff mit Hoch- und Normaldruck, Rückfahrkamera, Wasserwerfer, Stromerzeuger, Hebekissensatz, Schaufeltrage, Schanzwerkzeug... 27

30 Hier einige Bilder des neuen Tank St. Margarethen Jahre

31 29

32 Mannschaft Vorstand Gerald KLEMENSCHITZ Dienstgrad lang: Abschnittsbrandinspektor Dienstgrad kurz: ABI Jahrgang: 1973 Bei der FF seit: 1990 Joachim HAHOFER Dienstgrad lang: Oberbrandinspektor Dienstgrad kurz: OBI Jahrgang: 1973 Bei der FF seit: 1992 Funktionen: Orts- u. Abschnittsfeuerwehrkommandant Aufgaben: Einsatzleiter im Einsatz; Vertretung der FF nach außen; Geschäftsführung der FF; Dienstvorgesetzter für alle Mitglieder; Beratendes Organ der Gemeinde für Löschwasservorsorge, bei der Feuerbeschau und im Bereich Vorbeugender Brandschutz. Delegierter zum Landesfeuerwehrtag. Funktion: Ortsfeuerwehrkommandant-Stv. Aufgaben: Einsatzleiter bei Verhinderung des Kommandanten. Vertretung des Kommandanten bei Verhinderung in allen Belangen; Ausbildungsleiter der FF. Michael SCHALLING Dienstgrad lang: Verwalter Dienstgrad kurz: V Jahrgang: 1959 Bei der FF seit: 1993 Jürgen HAHOFER Dienstgrad lang: Oberbrandmeister Dienstgrad kurz: OBM Jahrgang: 1973 Bei der FF seit: 1990 Funktion: Verwalter Aufgaben: Führung des Verwaltungsdienstes; Rechnungsabschluss; Schriftverkehr; Mitgliederverwaltung Funktion: Zugskommandant Aufgaben: Führung eines Zuges im Einsatz bzw. der FF bei Abwesenheit von Kommandant und Stellvertreter; Mitarbeit bei dem Erstellen des Ausbildungsplanes und bei der Umsetzung; Koordinierung seiner Gruppen; Information seiner Gruppenkommandanten Jahre

33 F r e i w i l l i g e F e u e r w e h r S T. M A R G A R E T H E N Kurt PASCHER Dienstgrad lang: Oberbrandmeister Dienstgrad kurz: OBM Jahrgang: 1971 Bei der FF seit: 1986 Gottfried DRAXLER Dienstgrad lang: Hauptbrandmeister Dienstgrad kurz: HBM Jahrgang: 1963 Bei der FF seit: 1997 Funktion: Zugs- und Gruppenkommandant Aufgaben: Führung eines Zuges im Einsatz bzw. der FF bei Abwesenheit von Kommandant und Stellvertreter; Mitarbeit bei dem Erstellen des Ausbildungsplanes und bei der Umsetzung; Koordinierung seiner Gruppen; Information seiner Gruppenkommandanten. Funktion: Gerätemeister Aufgaben: Koordinierung der Fachwarte; Aus- und Weiterbildung der Maschinisten und Einsatzfahrer; Führung des Geräteinventars gemeinsam mit Verwalter; Unterstützung der Zugs- und Gruppenkommandanten bei der Ausbildung. Verbrauchsstoffe- und Lagerverwaltung. Jürgen JAKOB Dienstgrad lang: Oberlöschmeister Dienstgrad kurz: OLM Jahrgang: 1982 Bei der FF seit: 1998 Christian KOLLER Dienstgrad lang: Löschmeister Dienstgrad kurz: LM Jahrgang: 1987 Bei der FF seit: 2001 Funktion: Gruppenkommandant Aufgaben: Führung einer Gruppe im Einsatz; Umfassende Ausbildung seiner Gruppe; Information seiner Gruppe. Funktion: Gruppenkommandant Aufgaben: Führung einer Gruppe im Einsatz; Umfassende Ausbildung seiner Gruppe; Information seiner Gruppe. 31

34 Mannschaft Vorstand Wolfgang ABRAHAM Dienstgrad lang: Löschmeister Dienstgrad kurz: LM Jahrgang: 1988 Bei der FF seit: 2000 Tobias TALLIAN Dienstgrad lang: Oberlöschmeister Dienstgrad kurz: OLM Jahrgang: 1982 Bei der FF seit: 1994 Funktion: Atemschutzwart Aufgaben: Schulung und Ausbildung der Atemschutzgeräteträger; Wartung und Prüfung der ATS-Geräte; Führung der Geräteträgerkartei (Untersuchungen). Funktion: Funkwart, Sirenenbetreuer Aufgaben: Schulung und Ausbildung der Funker im Nachrichtenund Alarmwesen; Wartung und Pflege der Nachrichten- und Alarmgeräte; monatliche Sirenenprobe. Manfred SPALTL Dienstgrad lang: Hauptlöschmeister Dienstgrad kurz: HLM Jahrgang: 1967 Bei der FF seit: 1993 Jürgen WIMPASSINGER Dienstgrad lang: Löschmeister Dienstgrad kurz: LM Jahrgang: 1972 Bei der FF seit: 2002 Funktion: Gerätewart Aufgaben: Zusammenarbeit mit Maschinisten und Einsatzfahrern; Pflege, Wartung und Prüfung der Fahrzeuge, Pumpen und Geräte gemeinsam mit dem Gerätemeister. Funktion: Gerätewart Aufgaben: Zusammenarbeit mit Maschinisten und Einsatzfahrern; Pflege, Wartung und Prüfung der Fahrzeuge, Pumpen und Geräte gemeinsam mit dem Gerätemeister Jahre

35 F r e i w i l l i g e F e u e r w e h r S T. M A R G A R E T H E N Peter BRAUN Dienstgrad lang: Löschmeister Dienstgrad kurz: LM Jahrgang: 1955 Bei der FF seit: 2002 Sabine SCHWEIFER Dienstgrad lang: Oberlöschmeister Dienstgrad kurz: OLM Jahrgang: 1963 Bei der FF seit: 1997 Funktion: Kassier Aufgaben: Führung der Kassengeschäfte Funktion: Schriftführer Aufgaben: Niederschriften von Sitzungen, Führung der Ordner, EDV-Verwaltung Alois SCHWEIFER Dienstgrad lang: Hauptlöschmeister Dienstgrad kurz: HLM Jahrgang: 1957 Bei der FF seit: 1997 Michael HÄNDLER Dienstgrad lang: Oberbrandinspektor Dienstgrad kurz: OBI Jahrgang: 1937 Bei der FF seit: 1958 Funktion: Feuerwehrjugendbetreuer Aufgaben: Führung und Betreuung der Feuerwehrjugend Funktion: Ehrenortsfeuerwehrkommandant Aufgaben: beratendes Vorstandsmitglied 33

36 Erwin HARTINGER Dienstgrad lang: Hauptbrandinspektor Dienstgrad kurz: HBI Jahrgang: 1943 Bei der FF seit: 1961 Franz WEIXELBAUM Dienstgrad lang: Oberbrandinspektor Dienstgrad kurz: OBI Jahrgang: 1943 Bei der FF seit: 1962 Funktion: Ehrenortsfeuerwehrkommandant Aufgaben: beratendes Vorstandsmitglied Aufgaben: beratendes Vorstandsmitglied Aktive Reserve Jugend DGR Name OFM Artner Andrea HFM Bauman Erich OFM Bauman Hanzi HLM Bleich Hermann HFM Draxler Renate FM Draxler Susanne LM Ernst Heinz FM Ernst Patrick HFM Farkas Zoltan FM Fiedler Nicole FM Freismuth Josef LM Gabriel Ewald FM Gietzen Christian LM Graßl Josef HFM Hahofer Anita FM Handl Dominik HFM Händler Michael OLM Heckenast Hermann HFM Hendel Markus LM Holzinger Klaus HFM Kugler Clemens HLM Kugler Josef HV Miehl Franz HLM Payer Johann HFM Pfaffenmayer Franz OFM Reinprecht Markus OLM Reiter Gerald OFM Rendl Thomas PFM Schneider Melanie OFM Tallian Benedikt FM Weixelbaum Andreas HLM Weixelbaum Klaus FM Wind Alois Gabriel LM Wind Helmut HFM Wuschitz Christian DGR Name FA Altenburger Josef HLM Gabriel Anton OBM Hosiner Stefan BM Keresztes Michael BM Unger Georg DGR Name JFM Bleich Patrick JFM Bleich Sophie JFM Gregorits Daniel JFM Hosiner Monique JFM Jerusalem Nicole JFM Marhold Lucas JFM Ruffini Karl JFM Schalling Lucia JFM Schalling Theresa JFM Schneider Monika JFM Schneider Sandra JFM Unger Christina JFM Zeitler Stefan Jahre

37 35

38 GUSTAV HUMMEL GMBH & CO. KG STEINMETZ- UND STEINBRUCHBETRIEBE, MARMORWERKSTÄTTEN ZENTRALE: 1160 WIEN, HERBSTSTRASSE 63 T: 01/ F: 01/ WERK: 2452 MANNERSDORF/LEITHAGEBIRGE, HOFSTADL 4 T: 02168/ STEINBRUCH: 7062 ST. MARGARETHEN IM BURGENLAND T: 02680/ OFFICE@HUMMEL-STEIN.AT HTS Österreich GmbH IZ-NÖ Süd, Str. 15, Obj. M42, A-2355 Wr. Neudorf Tel.: +43/2236/6703-0, Fax: +43/2236/ Internet: Jahre

39 Lohr Magirus Feuerwehrtechnik GmbH Hönigtaler Straße 46 A-8301 Kainbach bei Graz Telefax +43/3133/ Iveco Magirus Brandschutztechnik GmbH Graf-Arco-Straße 30 D Ulm Telefax +49/731/ Text und Abbildungen unverbindlich. Die Bilder enthalten Zusatz- und Sonderwünsche, die nur gegen Mehrpreis lieferbar sind. Änderungen im Sinne des technischen Fortschrittes vorbehalten. 37

40 IHR TISCHLER MACHT S PERSÖNLICH Johann ERNST Bau- und Möbeltischlerei Holz- und PVC-Bodenverlegung Bestattung 7062 St. Margarethen, Hauptstraße 139 Tel.: 02680/2222 Fax: 02680/2222 DW4 Mobil: 0664/ Privat: 02680/ johann.ernst@aon.at members.aon.at/tischlerei.johann.ernst Jahre

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42 BURGENLÄNDISCHER BRANDSCHUTZ Sachkundiger für Wandhydranten und Steigleitungen Überprüfung nach EN Wolfram Kovacs Verkauf - Kontrolle - Beratung - Zubehör Sicherheitsschilder A FORCHTENSTEIN Antonigasse 3 Tel. u. Fax: / Mobil 0664 / Bad Sauerbrunn, Hubertusweg 8, Tel / Fax 02625/ , Mobil.-Tel. 0664/ office@franye.at Störungseinsätze für Heizungs-, Gas-, Sanitär-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen Kesseltausch und Sanierung von Heizungen Komplettinstallationen von Häusern und Wohnungen zu Fixpreisen Solaranlagen und alternative Energieformen (Pellets, Holzschnitzel etc.) Klimaanlagen, Luftbefeuchtung und Entfeuchtungsanlagen BERATUNG PLANUNG MONTAGE SERVICE * Einbaumöbel: Küchen, Vorzimmer usw. * Türen aller Art * Fenster in Holz, Kunststoff und Aluminium * Wintergärten * Rollläden, Insektenschutz * Altbausanierung * Reparaturarbeiten aller Art * Spezialanfertigungen nach Ihren Wünschen Jahre

43 Leben Heimat Verbundenheit Raiffeisen. Meine Bank im Burgenland bgld.raiffeisen.at 7000 Eisenstadt Ruster Str. 136 Tel / Fax / Hauptstraße 36 Tel / Neusiedl/See Wiener Str. 64 Tel / FARBEN KÜNSTLERBEDARF VORHÄNGE BÖDEN SONNENSCHUTZ MALEN TAPEZIEREN MONTIEREN VERLEGEN NÄHEN Ing. ELEKTRO Hausinstallationen - Blitzschutz Elektroheizung - Erdverkabelung Bewag Top Partner 7053 Hornstein, Industriestr. 1/3 Tel /

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46 DANK E! EIN HERZLICHES DANKESCHÖN... allen Inserenten, die durch ihre Einschaltung die Produktion dieser Festschrift ermöglichten! IMPRESSUM Herausgeber: Freiwillige Feuerwehr St. Margarethen Für den Inhalt verantwortlich: ABI Ing. Gerald Klemenschitz Fotos: FF St. Margarethen und Ing. Franz Zeitler Konzeption und Produktion: Druckservice Muttenthaler, Ybbser Straße 14, 3252 Petzenkirchen, Tel /504-0* Jahre

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