Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa

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1 Regelungen zur Steuerschuldumkehr in Europa künstlerische, wissenschaftliche, unterrichtende, sportliche, unterhaltende oder ähnliche Leistungen (z.b. Auftritte, Vorträge, Darbietungen, Unterricht) einschließlich der Leistungen der Veranstalter sowie die damit zusammenhängenden Tätigkeiten, die für die Ausübung der Leistungen unerlässlich sind (z. B. Beschallung, Beleuchtung) Leistungen im Zusammenhang mit Grundstücken (z. B. Bau- und Montageleistungen) Anwendung des Reverse-Charge-Verfahrens, nur bestimmte Leistungen, für alle nein Leistungen Innergemeinschaftliche Güterbeförderungen und damit zusammenhängende selbständige sonstige Leistungen Werkleistungen an beweglichen körperlichen Gegenständen und die Be-gutachtung dieser Gegen-stände Vermittlungsleistungen Katalogleistungen (im Sinne von 3a Abs. 4 Umsatzsteuergesetz (UStG)) Gilt das Reverse- Charge-Verfahren auch im Subunternehmerverhältnis? Ausnahmen, Besonderheiten: (z. B. spflichten, gesetzgeberische Vorhaben bzgl. Reverse-Charge- Verfahren) Länder Belgien vereinfachtes DID- Verfahren bei umsatzstrl. Bulgarien nein R.-C. nur falls der Empfänger eine nach dem bulgarischen UStG registrierte Person ist und der Lieferant seinen Sitz in einem anderen Mitgliedstaat hat

2 Dänemark diese Leistungen sind steuerfrei nein, spflicht für Subunternehmer Deutschland Estland nein Finnland Einzellfallprüfung R.-C. mitunter auch bei inländischen Warenverkäufen Frankreich unter der Bedingung, dass der Leistungsempfänger in Frankreich der Umsatzsteuer unterliegt Griechenland k.a. für Leistungen ohne R.-C. spflicht bzw. Bestellung eines Steuervertreters Großbritannien, aber des Auftraggebers in UK nötig Simplified Procedure 1 Irland nein R.-C.bei bestimmten Lieferund Montagearbeiten zu prüfen

3 Italien, R.-C. nur, falls Hauptunternehme Leistungsempfänger ein in r muss sich jedoch vor Italien ansässi-ger Auftragsausführung direkt Unterneh-mer ist identifizieren oder einen Fiskalvertreter benennen Lettland k.a. Litauen einige Leistungen sind steuerfrei, nein Luxemburg nein bei R.-C. ist Beantragung einer UStIdNr. unzulässig Mazedonien* nein Montenegro* Im MwSt-Gesetz Montenegros ist das R.-C.-Verfahren vorgesehen, jedoch ohne Definierung spezieller Dienstleistungen Niederlande es gibt zwei unterschiedliche R.-C.-Verfahren Norwegen* k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. nein Österreich R.-C. nur auf Leistungen, die fernlieferbar sind (z.b. elektr. Dienstleistungen) R.-C. auch möglich, wenn Leistungsempfänger nicht in Österreich ansässig ist.

4 Polen R.-C. bei Erbringung von Dienstleistungen, die mit Immobilien zusammenhängen; Bau- und Montagearbeiten sind ausgenommen. k.a. R.-C. auch bei Lieferungen/ Werklieferungen innerhalb Polens möglich. Portugal k.a. Rumänien Schweden Ab 2008 gilt das R.-C.-Verfahren in Rumänien für die aufgeführten Leistungsbereiche nicht mehr. Lediglich für Leistungen aus den Bereichen Abfälle, Holz und Insolvenzfahren findet die Steuerschuldumkehr weiterhin Anwendung. Sonderregeln in der Baubranche seit k.a. nein Einschränkung des R.-C.-Verfahrens ab 2008 Sonderregeln in der Baubranche seit Schweiz* Serbien* Es sind keine speziellen Leistungen definiert. Slowakische Republik Ab ist bei Montage eine Registrie-rung nicht mehr ausreichend. R.- C.-Verfahren nur bei unternehmerischem Sitz des ausländischen Unternehmers. Slowenien Spanien wenn der Auftraggeber eine Betriebsstätte hat R.-C. auch bei innersp. Lieferungen

5 Tschech. Republik R.-C- für bestimmte Leistungen: - Überlassung von Copyright und Lizenzen - Werbedienstleistung, Beratung, Versicherung, Buchhaltung, Rechtsberatung, Übersetzung, Bankdienstleistung, Datenbearbeitung, Finanzdienstleistung - Überlassung von Arbeitskräften - Vermietung von beweglichen Sachen mit Ausnahme aller Verkehrsmittel - Telekommunikationsdienstleistungen - Ausübung von Funk- und Fernsehsendungen, elektr. Dienstleistungen Ungarn teilweise k.a. bei Montage u. Ausführungstätigkeiten nötig Zypern sofern Leistungsort Zypern ist und der Leistungsempfänger registriert ist Anmerkungen: 1 Die umsatzsteuerliche Behandlung von sonstigen Werklieferungen, die nicht zu den Bauleistungen gehören, wird im britischen Recht durch das sog. Simplified Procedure gesondert geregelt. Der Unterschied zur Behandlung von Bauleistungen besteht darin, dass die Übertragung der Steuerschuld erst von der britischen Behörde genehmigt werden muss. Die Anwendung des Simplified Procedure setzt voraus, dass - die eingesetzten Güter ihren Ursprung in einem anderem Mitgliedstaat haben - der Empfänger der Werklieferung im Vereinigten Königreich zur Umsatzsteuer registriert ist und kein Material zur Ausführung der Werklieferung in UK zugekauft wird. * kein Mitgliedstaat der EU k.a. = keine Angaben Hinweis: Diese Übersicht soll nur erste Hinweise geben und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl es mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, kann eine Haftung für inhaltliche Richtigkeit nicht übernommen werden. Stand: Mai 2008

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