Technische Wasserfachtagung 22. November René Périsset, Stadt Zürich, Wasserversorgung

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1 Technische Wasserfachtagung 22. November 2007 René Périsset, Stadt Zürich, Wasserversorgung

2 Effiziente Trinkwassersysteme Das neue Merkblatt SIA 2026 Effizienter Einsatz von Trinkwasser in Gebäuden für Ingenieure, Planer, Architekten, Bauherrschaften, Installateure und Betreiber von Haustechnikanlagen

3 Trinkwasser sparen Mit Trinkwasser sparen, wird auch Energie gespart und heisst: Wasser effizient nutzen Nicht baden oder duschen ist ein Rückschritt der Hygiene und kein sparen aber z.b. Badewannen in optimaler Grösse und wärmegedämmt, bedeuten minimaler Warmwasserbedarf, kein Nachfüllen d.h. Effizienzsteigerung des Wasser- und Energiekonsums.

4 Trinkwasser - Versorgungsbetriebe Wasser verkaufen oder Wasser sparen? Für einen Trinkwasser - Versorgungsbetrieb eine klare Sache Trinkwasser sparen! Klimawandel Globale Erwärmung! Haben wir immer genügend Wasser? Trockener April 2007!

5 Reduktion des Trinkwasserverbrauch Massnahmen eines Versorgungsbetriebes Instandhaltung des Versorgungsnetzes der Wasserversorgung Optimale Konzeption des Versorgungsnetzes zur Vermeidung von stagnierendem Wasser, keine Spülaktionen notwendig Optimierung des Betriebes von öffentlichen und privaten Brunnen durch Betriebsunterbrechungen (Nacht, Ferien usw.). Optimierung des Trinkwasserbedarfes von Industrie/ Gewerbe durch Wasserrückgewinnung, Betriebswasseranlagen usw. Betriebswassernutzung, z.b. für Gartenbewässerung, WC-, Spül-oder Reinigungsanlagen. Trinkwasserabgabe nur über Wasserzähler. Kanton Zürich gemäss Wasserwirtschaftsgesetz Vorschrift

6 Haushalt Trinkwasserverbrauch Durchschnittlicher persönlicher Trinkwasserverbrauch % l/person/ Tag WC-Spülung Baden, Duschen Wäsche waschen Kochen, Trinken, Geschirrspülen Körperpflege, Hände waschen Diverses (Gartenbewässerung, Autowaschen usw.) 2 4 Total 162 Anteil Warmwasser vom Total Trinkwasserverbrauch wird individuell beeinflusst.

7 Vier Gründe zum Wassersparen 1. Keine Komforteinbusse bei 20% weniger 2. Massnahmen sind wirtschaftlich 3. Wassersparen heisst auch Energiesparen 4. Weltweit sind die Ressourcen knapp

8 Sparsame Nutzung von Ressourcen Energie Die Bereitstellung von Trinkwasser erfordert 0,4 bis 0,7 kwh/m 3 Pro m 3 eingespartem Warmwasser wird 60 kwh Energie gespart Die Reinigung von 1 m 3 Abwasser erfordert 0,5 bis 0,7 kwh/m 3 Ressourcen Jede 6. Person auf der Erde hat keinen Zugang zu Trinkwasser. Jede 3. Person verfügt über keine sanitären Installationen Kinder sterben jeden Tag infolge von Wassermangel

9 Bedarfsgerechte Haustechnik Warmwasser-Entnahmestellen nur wo nötig Druck, Temperatur und Volumenstrom entsprechend dem Bedarf einstellen Einsatz von Sanitärapparaten und Armaturen entsprechend der Gebäudenutzung kritisch hinterfragen

10 Bedarfsgerechte Haustechnik Technische Einrichtungen sollen für die Herstellung nicht mehr Energie benötigen als für die Nutzungsdauer gespart werden kann. Unverhältnismässiger Einsatz finanzieller Mittel sind zu vermeiden. Trinkwassernachbehandlungsanlagen sind sorgfältig zu prüfen, spez. die Regeneration und Rückspülwassermenge.

11 Optimale Trinkwasserverteilung Kurze Leitungen zu den Entnahmestellen Haustechnikverteilung und Wassererwärmung zentral anordnen Sanitärräume vertikal und horizontal um die Erschliessungszone anordnen Warmwasserleitungen dämmen (Energiegesetz) Warmwasserleitungen warm halten oder durch dezentralen Wassererwärmer ersetzen

12 Apparate der A-Klasse Klosette und Urinale mit minimalem Spülwasserbedarf Badewannen mit minimalem Inhalt Waschautomaten der A-Klasse Geschirrspülmaschinen der A-Klasse

13 Apparate Klosettanlagen (WC) Das Klosettbecken, die Spüleinrichtung und die Abwasserinstallationen sind in Bezug auf die Spülwassermenge aufeinander abzustimmen. Klosettbecken mit optimierter Spülgeometrie verwenden. WC-Spülkästen mit 2-Mengen-Taste Druckspüler sind in der Schweiz nicht erlaubt. Vakuum-Toiletten sind nicht zu empfehlen

14 Apparate Duschanlagen Entscheidend für den Wasserverbrauch sind die Art der Duschbrause und der Entnahmearmatur sowie im öffentlichen Bereich die Steuerung der Entnahmezeit. Duschbrausen mit einstellbarem bzw. variablem Volumenstrom. Privater Bereich: Einhandmischer oder thermostatische Mischer. Öffentlicher Bereich: Mischer mit Zeitsteuerung verwenden.

15 Apparate Badewannen Die Grösse der Badewanne, der Nutzinhalt und die Wärmedämmung bestimmen den Trinkwasserverbrauch. Die Form so wählen, dass sie ohne Komforteinschränkungen auch zum Duschen benutzt werden kann. Normalbadewannen verwenden: z.b. 170 x 75, Inhalt ca. 150 L. Einhandmischer oder thermostatische Mischer verwenden. Auf eine gute Wärmedämmung achten.

16 Apparate Urinalanlagen Urinalanlagen haben gegenüber Klosettanlagen grundsätzlich den Vorteil des kleineren Spülwasserbedarfes. Aus Kostengründen werden sie vor allem im öffentlichen Bereich eingesetzt. Anstelle von Spülkästen automatische und vorzugsweise berührungslose Spüleinrichtungen verwenden. Wasserlose Urinalanlagen, wo Wartung gewährleistet ist. Keine manuellen Druckspüler verwenden. Bei Urinalen keine Sammelspüleinrichtungen einsetzen.

17 Effiziente Armaturen Einhand- und thermostatische Mischer anstelle von Zweigriffarmaturen Sparbrausen bei Duschen Armaturen mit einstellbarem Durchfluss Automatische Auslaufarmaturen

18 Auslaufarmaturen Mischer Mischarmaturen erlauben es, die gewünschte Wassertemperatur schneller einzustellen als Zweigriffarmaturen. Somit reduzieren sich die Ausstossverluste. Optimal sind Einhandmischer, bei denen für den vollen Volumenstrom oder für eine höhere Temperatur ein kleiner Widerstand zu überwinden ist und die Mittelstellung auf Kaltwasserbezug eingestellt ist. Automatische Armaturen Der Einsatz von automatischen Armaturen (z.b. Selbstschlussarmaturen mit Lichtsensor oder Zeitsteuerung) lohnt sich bei Entnahmestellen im öffentlichen Bereich, die eine hohe Nutzerfrequenz aufweisen.

19 Durchflussbegrenzung Durchflussbegrenzung im Regulierteil Bei Armaturen mit fest eingebauten Regulierteil vor dem Ventilsitz, sind keine Druck- und Temperaturschwankungen zu erwarten; es entsteht am Auslauf kein Staudruck. Durchflussbegrenzung am Auslauf Durchflussbegrenzer am Auslauf einer Armatur führen zu Problemen mit der Temperaturregulierung, da zwischen dem Ventilsitz und dem Durchflussbegrenzer ein Staudruck entsteht.

20 Durchflussbegrenzung Einbauhinweise Beim Einsatz von Energiesparmischer mit reduziertem Volumenstrom sollte in Neubauten auch die Rohrweiten entsprechend angepasst werden. Wird der Volumenstrom einer Armatur in einem bestehenden Warmwassersystem reduziert, verlängert dies die Ausstosszeit. Dadurch wird der gewünschte Wasserspareffekt in Frage gestellt. Der nachträgliche Einbau von Durchflussbegrenzern kann Druckund Temperaturschwankungen verursachen. Dusch-Stopper (Abstellvorrichtungen in der Duschbrause) können Querfluss von Warmwasser ins Kaltwassernetz verursachen. Sie sind daher nicht erlaubt.

21 Abrechnen nach Verbrauch Verbrauchserfassung pro Bezüger (Wohnung): Warmwasserzähler (Energiegesetz) Kaltwasserzähler (als Option) Voraussetzung für einen Spareffekt ist eine mengenabhängige Wasser/Abwasser-Gebühr.

22 Betriebswasser nutzen Für WC-Spülung, Gebäudereinigung, Gartenbewässerung, Waschanlagen Betriebswasser nutzen ist in vielen Fällen wirtschaftlich und ökologisch vorteilhaft Auch Oberflächen- und Grundwasser kann als Betriebswasser genutzt werden

23 Betriebswasser Eine einleuchtende Massnahme, aber... Nicht überall macht die Installation einer Betriebswasseranlage parallel zu einem Trinkwassersystem ökonomisch und ökologisch einen Sinn. Nutzen, Kosten, Energiebedarf, Trinkund Abwassergebühren sowie Bedarf sind sorgfältig abzuklären. Zu Unterscheiden sind Nutzungen mit: Regenwasser-, Grauwasser-, Oberflächen- und Grundwasser. Bei folgenden Voraussetzungen ist der Einbau zu prüfen z.b: Gebäude mit vielen WC-Anlagen Wiederkehrende Reinigungsarbeiten mit hohem Wasserbedarf Baustellen und Kühlanlagen mit Wasserbedarf Autowaschanlagen und Abspritzplätze für Lastwagen Bedarf an Prozesswasser in der Industrie

24 Spezialanlagen Reduktion den Trinkwasserverbrauchs Bei Spezialanlagen besteht ein Potenzial zur Reduktion des Trinkwasserverbrauchs. Folgendes ist abzuklären: - Funktioniert die Anlage auch mit einem alternativen System? - Ist Trinkwasser-Qualität wirklich erforderlich? - Kann Betriebswasser eingesetzt werden? - Sind die geforderten Wassermengen notwendig? - Kann das Trinkwasser wieder verwendet werden? Spezialanlagen bei denen Massnahmen zu prüfen sind: - Rückkühl-, Notkühl- und Bewässerungsanlagen - Trinkwassernachbehandlungsanlagen - Schwimmbäder und Wellnessanlagen - Reinigungen und Baustellen

25 Betreiben, warten, unterhalten Wassermenge von WC-Spülkästen optimal einstellen Defekte Anlageteile reparieren oder ersetzen Verbrauch erfassen, Entwicklung festhalten Einsatz von MSRL-Technik prüfen

26 Massnahmen zum Unterhalt Dichtigkeit der Anlagen und Installationen: Eine regelmässige Kontrolle der Dichtigkeit aller Anlagenteile ist dazu Voraussetzung. In 20% - 30% der Hausinstallationen werden schleichende Wasserverluste vom Wasserzähler nicht erfasst. Wasserbuchhaltung : Eine systematische Erfassung des Wasserverbrauchs hilft Wasserverluste zu identifizieren und in der Folge zu vermeiden. MSRL Technik: MSRL-Technik erlaubt es, in Gebäuden mit grossem Wasserverbrauch den Betrieb zu vereinfachen und den Wasserverbrauch zu steuern und zu kontrollieren.

27 Sparen ist gut, hat aber Grenzen! Trinkwasserqualität hat erste Priorität Anforderungen des Brandschutzes und Schallschutzes einhalten Komfort an den Entnahmestellen garantieren

28 Grenzen des Wassersparen Brandschutz: Die Vorgaben der Brandschutzbehörden erfordern oft Leitungsquerschnitte die grösser sind, als die Nutzung erfordert. Schallschutz: Die Anforderungen an den Schallschutz (Einhaltung von max. Fliessgeschwindigkeiten für minimale Fliessgeräusche) erfordern oft grössere Rohrweiten als notwendig wären. Komfort: Das Benutzerbedürfnis nach einem grossen Volumenstrom führt oft zu grösseren Rohrweiten (mind. Druck und max. Druckverlust!) und zu mangelnder Durchströmung. Hygiene: Keine Einbusse der Trinkwasserqualität. Hygiene vor Energie!

29 Ziel: Standards für gute Anlagen «Wasseretikette» für sparsame Apparate und Armaturen (analog zur Energieetikette) Qualitätslabel für Gebäude mit effizientem Trinkwassersystem (analog zu Minergie) Wasserkennzahlen (wie Energiekennzahlen) Auszeichnung für qualifizierte Planer und Installateure

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