Dezember 2010/Januar 2011

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1 Alt-Katholiken in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern Gemeinde aktuell Dezember 2010/Januar 2011 Nr.6/2010 Liebe Schwestern und Brüder, mit dem 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr. Wir fragen uns allemal wo sind die Tage, die Wochen, die Monate geblieben? Der Advent läutet aber nicht, wie das Kalenderjahr, das zu Ende gehende Jahr ein, sondern er setzt einen ganz anderen Schwerpunkt, nämlich: Hoffnung und Zuversicht. Wir bereiten uns auf das Kommen des Herrn vor. Nicht in erster Linie auf das Weihnachtsfest, also auf die Geburt Jesu, sondern auf seine Wiederkunft. Gern hören wir das vielleicht nicht, aber wir beten im Eucharistiegebet:... voll Vertrauen warten wir auf den Tag seiner Wiederkunft. Das geht uns oft leicht von den Lippen tiefer nachgedacht geht es aber dabei um unser eigenes Ende in dieser Welt. Aber auch um unsere Erlösung, um unsere Verklärung, um unser Leben in der Fülle der Liebe Gottes. Vielleicht bekommt der Advent aus dieser Perspektive für uns eine ganz besondere Bedeutung! Solange wir in dieser Welt leben brauchen wir die Höhepunkte des Lebens, in denen wir Freude und Glück oder ein Gefühl von Himmel erfahren das sind in erster Linie Weihnachten und Ostern. Aus diesen Festen schöpfen wir Kraft und Zuversicht, Hoffnung und Erfüllung. Dazu eine kleine Meditation: Herr, komme bald hinein in unser leid, mitten unter die streitenden parteien, an die Seite aller, die alleine sind, in die gedanken derer, die forschen und beraten, in die herzen aller, die vergiftet sind vom hass vieler generationen, in den blick derer, die nur noch sich selber sehen, hinter all die, die abgehängt wurden und vor all jene, die jeden zu überrollen drohen. Herr, komme bald als bruder oder schwester, als der, der einheit stiftet, als der, der mitten unter uns lebt, als der, der uns vollendet ja, komm herr jesus. (Verfasser unbekannt) Ihnen / Euch allen eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr Ihr / Euer Werner Luttermann, Pfr.

2 Aktuelles aus Gemeinde und Bistum Allerheiligen. Am Montag dem 1.November, fand ein gemeinsamer Gottesdienst mit den Anglikanern in der Alt- Katholischen Kirche statt. Pfarrer Christopher Jage Bowler war bei uns zu Gast. Alt-Katholische Kirchenmusik: Heinrich Kaminski und Carl Attenhofer. Am Samstag, 16.November fand ein Vortrag des Musikjournalisten Claus Fischer in unserer Gemeinde statt. Siehe Bericht S. 10! Am Vorabend des 1.Advents, am Samstag den 27.November, ab 16 Uhr, trifft man sich wieder im Gemeindezentrum. Bei Kaffee und Tee, Kuchen und Gebäck stimmen wir uns mit Aktivitäten für Groß und Klein auf die Adventszeit ein und gestalten gemeinsam den Adventskranz der Gemeinde. Auch die Weihnachtswunschsterne werden uns wieder durch die Advents- und Weihnachtszeit begleiten. Wer mit kulinarischen Spenden zum Gelingen dieses Nachmittags beitragen möchte, melde sich bitte bei Claudia Hackel oder Michaela Guschmann. Weihnachtsdekoration In der Kirchenvorstandssitzung haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir unsere Kirche an Weihnachten dekorativ gestalten könnten. Da es ja um die ganze Gemeinde geht, wäre es schön, wenn wir am 4. Adventssonntag nach dem Gottesdienst gemeinsam die Kirche schmücken. So können wir uns in der Weihnachtszeit noch mehr freuen über das gemeinsame Werk. Also, wer Zeit und Lust dazu hat ist herzlich willkommen! AK Kirchensteuer korrekt abgeführt? Die elektronische Abbuchung der Kirchensteuer, die ab dem eingeführt werden sollte, ist auf den Beginn des Jahres 2012 verschoben. Die Finanzämter teilen mit, dass für das Jahr 2011 die Lohnsteuerkarte 2010 gültig bleibt. Bitte überprüfen Sie in Ihrer Januar-Lohn-/Gehaltsabrechnung oder Ihrer Einkommensteuerveranlagung, ob Ihre Kirchensteuer vom Arbeitgeber oder in Ihrer Buchhaltung korrekt abgeführt wurde. Wenn Ihre Lohn-/Einkommensabrechnungsstelle in Berlin ist, müsste auf der Abrechnung in der Spalte Kirchensteuer das Kürzel AK vermerkt sein. Wenn Sie in Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern beschäftigt sind, darf Ihnen keine Kirchensteuer einbehalten werden. Zahlen Sie bitte ein Kirchgeld in Höhe der Kirchensteuer 9% der Lohn- bzw. Einkommensteuer monatlich direkt in die Kirchenkasse (Kto: BLZ: bei der Evangelischen Darlehnsgenossenschaft Alt-Kath. Pfarrgemeinde Berlin). Am Ende des Jahres erhalten Sie von der Gemeinde eine Bestätigung, die Sie beim Finanzamt einreichen können. Vielen Dank! Überweisungsvordrucke Es liegen in diesem Jahr der Dez./Jan. - Ausgabe des Gemeindebriefes Überweisungsvordrucke bei. Wenn Sie zusätzlich zu Ihrer Kirchensteuer oder Kirchgeld eine Spende für den Gemeindebrief oder die diakonischen Aktivitäten der Gemeinde überweisen möchten, bedienen Sie sich dieses Vordruckes. Schreiben sie dabei im Feld Verwendungszweck das entsprechende Stichwort. Wenn Sie eine Spendenquittung benötigen, fügen Sie bitte Spendenquittung hinzu. Da die vom Arbeitgeber bzw. Einkommensteuerzahler zu zahlende Kirchensteuer direkt vom Finanzamt an die Synodalkasse (Zentralkasse des Bistums) abgeführt wird, aus der dann die Gehälter der Pfarrer bezahlt werden, ist unsere Gemeinde auf Ihre Spendenbereitschaft angewiesen. So tragen Sie auch zur Unterstützung des Gemeindelebens und der Aktivitäten bei. Vielen herzlichen Dank! Alt-Katholische Gemeinde Berlin Dezember 2010/ Januar 2011 Seite 2

3 Bericht von der Synode Die 57. Ordentliche Bistumssynode fand vom 30. September bis 3. Oktober im Erbacher Hof in Mainz statt. Aus unserer Gemeinde nahmen neben Herrn Pfr. Luttermann Frau Claudia Hackel und Herr Ralf Guschmann als gewählte Synodale teil. - Die Synode verlief von Anfang an in einer sehr angenehmen und entspannten Atmosphäre. Sie wurde von Herrn Dr. Rosch geleitet. Mit Spannung wurde der erste Bericht des Bischofs erwartet. Zu Beginn der ersten Sitzung zog er in seiner Rede eine kritische Bilanz der Zeit seit der letzten Synode Dabei benannte er als eine der wichtigsten Schwierigkeiten der letzten Jahre Kommunikationsprobleme u.a. zwischen der Bistumsleitung und den Gemeinden vor Ort. Er rief die Synodalen dazu auf, intensiv das Gespräch miteinander zu suchen und bat darum, Probleme frühzeitig anzusprechen, statt sie unter den Teppich zu kehren. In diesem Zusammenhang sprach der Bischof von einem spürbaren kommunikativen Aufbruch in der gesamten deutschen alt-katholischen Kirche. Er machte Mut, auch über misslungene Aktivitäten in Kirchenzeitungen oder Gemeindebriefen zu berichten und nicht nur einem Halleluja-Journalismus zu frönen. Man könne schließlich aus Fehlern lernen. Mit Blick auf die der Synode vorliegende Mitgliederstatistik sagte Dr. Ring, dass der Blick auf reine Zahlen nichts über die Lebendigkeit einer Kirche aussage. Letztendlich komme es nicht darauf an, wie jemand in einen Gottesdienst hineingehe, sondern wie er herauskomme. Nämlich ob die Person sich lebendiger und froher fühle als vorher. Er kündigte an, dass er sich in seinem ersten Bischofsbrief der Frage widmen werde: Was ist unsere Mission, unsere gesellschaftliche Sendung? Es gehe ihm besonders um die Frage der Sendung einer kleinen Kirche in der Welt. Wenn diese überzeugend und lebendig ist, dann komme seiner Meinung nach das Wachstum von allein. Eine Reihe von Anträgen wurde auf der Synode besprochen und teils sehr lebhaft diskutiert. So beispielsweise die Frage, ob zu Kirchenvorstandswahlen zukünftig generell die Möglichkeit einer Briefwahl bestehen sollte und diese nicht mehr - wie bisher - auf einer vorhergehenden Gemeindeversammlung beschlossen werden müsse. Am Ende der Debatte war sich das Gremium überwiegend darin einig, dass es durch die Briefwahl Gemeindemitgliedern immer ermöglicht werden sollte, sich auch im Falle einer Verhinderung am Wahltermin an Kirchenvorstands- und Synodalenwahlen zu beteiligen. In der Diskussion wurde hervorgehoben, dass es in der heutigen Arbeitswelt eben häufig vorkomme, dass eine unvorhergesehene Dienstreise angetreten werden müsse oder die Kinderbetreuung nicht so organisiert werden könne, wie geplant. Weiterhin wurde beispielsweise der Antrag angenommen, dass zukünftig alle zwei Jahre eine Synode stattfinden soll und die Synodalen für zwei Perioden gewählt werden sollten, um sich intensiver und besser in die Materie einarbeiten zu können. Ebenso war ein wichtiger Beschluss, dass bei einer freiwerdenden Pfarrstelle künftig keine Gemeinde mehr auf ihr Wahlrecht verzichten darf, sondern immer eine

4 Ausschreibung und eine Pfarrerwahl stattfinden muss. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Einführung von Kompetenz-Kommissionen, z.b. zu ethischen Fragen. Diese Kommissionen sollen klare alt-katholische Positionen zu wichtigen gesellschaftlichen Fragestellungen erarbeiten. Wir wollen mit unmissverständlichen Positionen unsere Sendung in der Gesellschaft deutlich machen, so Generalvikar Jürgen Wenge. Das ängstliche Schielen auf Mitgliederzahlen solle abgelöst werden von einer ansteckenden Lebendigkeit und Begeisterung. Katholisch sein soll Spaß machen - wie Erzbischof Joris Vercammen es ausdrückte, der ein Grußwort sprach und über dessen Besuch sich die Anwesenden sehr freuten. Am Rande der Synode bekam die Gemeinde in Augsburg grünes Licht für ihren Kirchenneubau im kommenden Jahr. In Zeiten von Kirchenschließungen eine neue Kirche zu bauen, ist eine zukunftsweisende Entscheidung so die Augsburger Pfarrerin Alexandra Caspari. Die Kirche in Hannover soll im nächsten Jahr fertig gestellt werden. Eine weitere Entscheidung betraf die Namen-Jesu-Kirche in Bonn. Sie soll zu unserer Bistums- und Bischofskirche (Kathedralkirche) werden, die aus dem ganzen Bistum heraus mit Leben gefüllt wird. Die Bezeichnung Kathedralkirche wurde anfangs kontrovers diskutiert - auch Bischof Matthias hatte seine Probleme mit der Bezeichnung Kathedrale. Letztendlich wurde aber doch beschlossen, diese Bezeichnung zu nutzen, weil es sich eben um eine Kathedrale im Sinne von Bischofskirche handele. Ein weiterer sehr lebhaft diskutierter Tagesordnungspunkt war das Schlussdokument Kirche und Kirchengemeinschaft der alt-katholisch / römisch-katholischen Dialogkommission. Herr Professor Dr. Eßer hatte vor Eintritt in die Diskussionen das Plenum über das Papier und dessen Intention informiert. Danach wurde in kleineren Gruppen besprochen, welche Stellungnahme zu diesem Dokument die Synode beschließen möge. - Es kamen die unterschiedlichsten Vorschläge, z.b. erschien es wichtig, dass es von altkatholischer Seite aus kein Zurück hinter die Frauenordination mehr geben dürfe. Es ergab sich eine längere Diskussion über dieses Thema, in der Bischof Matthias darauf aufmerksam machte, dass die Frauenordination nicht begründet, verteidigt oder erklärt werden müsse - er hob hervor, dass er derartige Debatten nicht nachvollziehen könne. Wir haben die Frauenordination und damit basta - da müssen sich die anderen mit auseinandersetzen, nicht wir. - Auch die ökumenische Ausrichtung unserer Kirche wurde betont und dass diese beim Nachdenken über eine eventuelle Kirchengemeinschaft nicht zur Disposition stünde. Beispielhaft wurde die Kirchengemeinschaft mit den Anglikanern angeführt. Natürlich war auch die Haltung zu Sexualität und Zölibat ein Thema in der Debatte. In diesem Zusammenhang betonte Professor Eßer abermals, dass es noch ein langer Weg sei - aber er ermutigte das Gremium, nicht zu früh das ökumenische Handtuch zu werfen. Weiterhin wurde beschlossen, in offiziellen Dokumenten Frauen und Männer auch sprachlich gleichzustellen. Künftig sollen inklusive Sprachwendungen benutzt werden. So kommt nach Meinung vieler Synodaler die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen in unserer alt-katholischen Kirche besser zum Ausdruck. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt war die Neuwahl der Synodalvertretung. Vier Laien und zwei Geistliche waren zu wählen. Die Synodalvertretung besteht jetzt neben Bischof Matthias aus Herrn Reiner Knudsen (Bonn) als zweitem Vorsitzenden, Frau Anneliese Harrer (München), Herrn Dr. Markus Dreixler (Karlsruhe) und Herrn Dr. Volker Ochsenfahrt (Bonn) für die Laien, sowie Herrn Pfr. Christian Edringer (Bad Säckingen), Herrn Pfarrvikar

5 Thomas Schüppen (Düsseldorf) und (mit beratender Stimme) Herrn Generalvikar Pfr. Jürgen Wenge (Köln) für die Geistlichen. - Nach der Wahl bedankte sich der Bischof bei den Mitgliedern der bisherigen Synodalvertretung. Eine besondere Ehrung wurde dabei Dr. Hans-Joachim Rosch zuteil, er bekam für sein langjähriges Engagement die Reinkensmedaille in Gold verliehen. Am Rande der Synode tagte u.a. auch die Willibrord-Gesellschaft. Leider ist es zurzeit sehr schwierig, den Verein in Deutschland am Leben zu erhalten. Es fehlen ehrenamtlich engagierte Personen, die die Zeit haben, sich einzubringen. Im nächsten Jahr soll aber in Stuttgart eine Orgelweihe stattfinden. Die aus England stammende Orgel wird auf Kosten der Stuttgarter anglikanischen Gemeinde restauriert und in die Katharinenkirche gebracht, die im Volksmund häufig noch englische Kirche genannt wird. Zu diesem Anlass ist geplant, auch alle Mitglieder der Willibrord-Gesellschaft einzuladen. An einem Abend präsentierte der alt-katholische Sozialethiker Professor Dr. Franz Segbers sein Buch Katholisch in Zeiten der Globalisierung zum Andenken an den 2006 ermordeten Bischof Alberto Ramento der Philippinischen Unabhängigen Kirche (IFI). Professor Segbers nennt in dem Buch Bischof Ramento einen jesuanischen Märtyrer, der eine Botschaft hinterlassen hat: Es gibt nichts Wichtigeres als das tätige Erbarmen mit allen, die Kreuze zu tragen haben. Er meint damit auch unter unmenschlichen Bedingungen billige Kleidungsstücke für Europa produzierende Arbeiterinnen und Arbeiter auf den Philippinen. Um unsere Schwesterkirche ein wenig zu unterstützen, waren die Kollekten der Synodengottesdienste für die Philippinische Unabhängige Kirche bestimmt. - Die Kirchen der Utrechter Union gedenken Bischof Ramento an seinem Todestag, dem 3. Oktober. Mit einer Eucharistiefeier unter Leitung von Bischof Dr. Matthias Ring endete die 57. Ordentliche Bistumssynode in Mainz. Wir sind von den Zahlen her eine kleine Kirche in der weiten Welt, so Bischof Dr. Ring. Aber in unserem Mut, in der Gesellschaft klare und eindeutige Positionen zu beziehen, können wir groß sein. Hier spüre ich eine große Aufbruchsstimmung. Nach Beendigung der Synode führen wir zwar etwas müde von den anstrengenden Sitzungstagen - schließlich hatten wir ein großes Arbeitspensum mit über 50 zu beratenden und zu beschließenden Anträgen hinter uns - aber mit vielen neuen Eindrücken wieder nach Berlin zurück. Um es noch einmal mit Erzbischof Vercammen zu sagen: Katholisch sein kann und soll Spaß machen! - Hoffentlich können wir dies gemeinsam auch in unserer Berliner Gemeinde erreichen und mit Leben füllen! Claudia Hackel und Ralf Guschmann Fotos: Heike Kiefel, Christian Edringer, Georg Reynders

6 Mittwoch, 1. Dezember 2010 Donnerstag, 2. Dezember Uhr: Bibelgespräch 4. Dezember, Barbara, Märtyrerin (+ 306) Gottesdienste und Veranstaltungen Dezember 2010 SONNTAG, 5. Dezember 2010, Zweiter Adventssonntag 10:30 Uhr: Eucharistiefeier (Jes 11,1-10 / Röm 15,4-9 / Mt 3,1-12) 6. Dezember, Nikolaus, Bischof von Myra (+ 350) 7. Dezember, Ambrosius, Bischof von Mailand (+ 397) Mittwoch, 8. Dezember 2010 Donnerstag, 9. Dezember Uhr: Kirchenvorstandssitzung SONNTAG, 12. Dezember 2010, Dritter Adventssonntag 10:30 Uhr: Eucharistiefeier (Jes 35,1-6a.10 / Jak 5,7-10 / Mt 11,2-11) 13. Dezember, Lucia, Märtyrerin (+ 304) 14. Dezember, Johannes vom Kreuz, Mystiker (+ 1591) Mittwoch, 15. Dezember 2010 Freitag, 17. Dezember :00 Uhr: Altkirchliche Lichtvesper 18. Dezember, Olympias, Diakonin in Konstantinopel (+ um 408) SONNTAG, 18. Dezember 2010, Vierter Adventssonntag 10:30 Uhr: Eucharistiefeier mit Feier der Versöhnung (Jes 7,10-14 / Röm 1,1-7 / Mt 1,18-24) 21. Dezember, Thomas, Apostel Mittwoch, 22. Dezember 2010 Freitag, 24. Dezember 2010, Heiligabend 16:00 Uhr: Christmette (Jes 9,1-6 / Tit 2,11-14 / Lk 2,1-14) Kollekte: Brot für die Welt Samstag, 25. Dezember 2010, WEIHNACHTEN - Geburt unseres Herrn Jesus Christus 10:30 Uhr: Festhochamt (Jes 52,7-10 / Hebr 1,1-6 / Joh 1,1-18) Kollekte: Brot für die Welt SONNTAG, 26. Dezember 2010, Fest der Heiligen Familie 10:30 Uhr: Eucharistiefeier als FAMILIENGOTTESDIENST (Sir 3, / Kol 3,12-21 / Mt 2, ) Kollekte: Brot für die Welt 27. Dezember, Johannes, Apostel, Evangelist 28. Dezember, Kinder von Bethlehem, Märtyrer Mittwoch, 29. Dezember 2010 Thomas Becket, Erzbischof von Canterbury, Märtyrer (+ 1170) Freitag, 31. Dezember :00 Uhr: Eucharistiefeier zum Jahresschluss Silvester, Bischof von Rom (+ 335)

7 1. Januar, Neujahr, Oktavtag von Weihnachten Gottesdienste und Veranstaltungen Januar 2011 SONNTAG, 2. Januar 2011, Zweiter Sonntag nach Weihnachten 10:30 Uhr: Eucharistiefeier (Weish 8,21b - 9, / Eph 1, / Lk 2,41-51) Basilius der Große (+ 379), Gregor von Nazianz (+ 390), Bischöfe, Kirchenlehrer 4. Januar, Joseph Hubert Reinkens, erster alt-katholischer Bischof in Deutschland (+ 1896) Mittwoch, 5. Januar 2011 KEIN Gottesdienst Donnerstag, 6. Januar Epiphanie - Erscheinung des Herrn 18:15 Uhr: Ökumenische Eucharistiefeier Paul-Gerhardt-Kirche, Hauptstraße 47, Berlin-Schöneberg Bischof Sigisbert Kraft (+ 2006) 8. Januar, Severin, Glaubensbote im Raum Passau (+ 482) SONNTAG, 9. Januar 2011, Sonntag von der Taufe des Herrn 10:30 Uhr: Eucharistiefeier (Jes 42,1-9 / Apg 10,34-38 / Mt 3,13-17) 10. Januar, Johann Joseph Ignaz von Döllinger (+ 1890) 11. Januar, Paulin, Lehrer an der Palastschule zu Aachen, Patriarch von Aquilea (+ 802) Mittwoch, 12. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar :00 Uhr: Kirchenvorstandssitzung Hilarius, Bischof von Poitiers, Kirchenlehrer (+ 367) SONNTAG, 16. Januar 2011, Sonntag von der Hochzeit zu Kana - Kirchweihfest 10:30 Uhr: Eucharistiefeier (1Chron 16,8-17 / Röm 8,15-17 / Joh 2,1-11) 17. Januar, Antonius, Einsiedler (+ um 356) 18. Januar, Priska, Märtyrerin, 3. Jahrhundert Beginn der Gebetswoche um die Einheit der Christen ( Zusammen glauben, feiern beten., nach Apg 2,42) Mittwoch, 19. Januar Januar, Sebastian, Märtyrer, 3. Jahrhundert Freitag, 21. Januar :00 Uhr: Altkirchliche Lichtvesper in der Gebetswoche um die Einheit der Christen Agnes, Märtyrerin, 3. Jahrhundert SONNTAG, 23. Januar 2011, Dritter Sonntag nach Epiphanie (3. So. der Lesereihe) 10:30 Uhr: Eucharistiefeier (Jes 8,23b-9,3 / 1Kor 1, / Mt 4,12-23) 25. Januar, Bekehrung des Apostels Paulus Mittwoch, 26. Januar 2011 Timotheus und Titus, Apostelschüler 27. Januar, Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus 28. Januar, Amalie von Lasaulx, alt-katholische Bekennerin, Bonn (+ 1872) 29. Januar, Maria Ward, Seelsorgerin, Erzieherin (+ 1645) SONNTAG, 30. Januar 2011, Vierter Sonntag nach Epiphanie (4. So. der Lesereihe) 10:30 Uhr: Eucharistiefeier als FAMILIENGOTTESDIENST (Zef 2,3.3,12-13 / 1Kor 1,26-31 / Mt 2,22-40) Ökumenischer Bibelsonntag

8 Warum glaube ich? Johannes Urbisch, Berliner Pfarrer und Dekan im Ruhestand, hat Zeit für ein neues Buch gefunden. Es hat den Titel: Warum glaube ich an Gott? Wir zitieren aus einer Buchbesprechung von Alfons Fischer. Glaubensfragen, so betont Urbisch, entziehen sich dem wissenschaftlichen Experiment. Dass ich glaube und was, verdanke ich zum Teil vielen äußeren Umständen und Gegebenheiten und zum anderen Teil aber auch meinen eigenen Entscheidungen. Wobei es nicht immer leicht ist, eines vom anderen zu trennen. Glaubensfragen können nicht mit Methoden der modernen Wissenschaft erforscht werden. Sie sind Objekte von wissenschaftlichen Hypothesen, allenfalls Theorien, die einen nicht geringen Anteil von Spekulationen in sich bergen. Zu zahlreichen Einzelfragen nimmt Urbisch konkret Stellung. So zur Sünde, zur Unsterblichkeit, zum Sternenhimmel und ob Religion Privatsache sei. Zur Schöpfung nennt er seine These: Der Kosmos verlangt nach einem Schöpfer es ist die Ausgangsthese meiner Weltanschauung. Auf die Frage, warum Gottes Schöpfung nicht immer gut ist und warum es Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben und Tsunamis gibt, weiß auch Urbisch keine zufriedenstellende Antwort zu geben. Er bekennt sich in seinem Buch zu der Aussage des altgriechischen Philosophen Sokrates: Ich weiß, dass ich nichts weiß. Urbisch bezieht in seinem Buch auch sogenannte Zufallsereignisse ein. Das alles weist doch Züge eines Entwurfs, eines Plans auf. Und wo es einen Plan, einen Entwurf gibt, muss es auch einen Planer, einen Konstrukteur geben. Ich weiß es nicht, aber ich glaube es. Das Buch ist erhältlich direkt bei Johannes Urbisch, Albrechtstr. 72 a, Berlin, Tel: oder auch im Gemeindezentrum. Alfons Fischer Am 7.Oktober spielte das Kammermusikensemble horenstein ensemble in der alt-katholischen Maria- von- Magdala- Kirche. Es gab Stücke englischer und französischer Komponisten und viel Beifall bei dem gut besuchten Konzert. Dieses war gleichzeitig die Generalprobe für das Ensemble, das wenige Tage später eine Schallplattenaufnahme - pardon CD- Aufnahme hatte. Die Spende für die Künstler wurde wiederum unserer Kirchenkasse zum Zwecke der Orgel übergeben! Wir bedanken uns für eine beeindruckendes Konzert! Nähere Informationen zu dem Ensemble gibt es im Internet Die CD kann auch über Familie Lengemann bestellt werden. Alt-Katholische Gemeinde Berlin Dezember 2010/ Januar 2011 Seite 8

9 Zusammen glauben, feiern, beten. Gebetswoche für die Einheit der Christen Liebe Ökumene-Interessierte, 2011 findet wie jedes Jahr die Gebetswoche für die Einheit der Christen statt. Das diesjährige Thema lautet nach Apg. 2,42: Zusammen glauben, feiern, beten. Am feiert der ÖRBB im Rahmen dieser Gebetswoche einen ökumenischen Gottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang. Zusätzlich dazu wollen wir anlässlich des Themas in der Woche vor dem Gottesdienst die Gelegenheit geben, verschiedene Gebetstraditionen in unserer Berliner Ökumene zu erleben. Kirchengemeinden, Orden und Gemeinschaften haben unter der Woche Angebote, in denen Christen zum gemeinsamen Gebet zusammenkommen. Vier dieser regelmäßig stattfindenden Angebote wollen wir dieses Jahr besonders hervorheben und dazu einladen. Das bietet die Chance, Gebetstraditionen anderer Konfessionen und die jeweiligen Gemeinden bzw. Gemeinschaften kennenzulernen. Nach der jeweiligen Veranstaltung (außer im Stadtkloster Segen, s.u.!) geben die Gastgeber eine kurze Einführung in die jeweilige Gebetstradition. Wir freuen uns sehr, wenn viele diese Gelegenheit zur ökumenischen Begegnung und des gegenseitigen Kennenlernens nutzen. Frau Witzemann, ÖRBB Di : Uhr Komplet im Stadtkloster Segen (Einführung davor (!), Uhr), Schönhauser Allee 161, Berlin Mi: : Uhr Vesper in der Syr. Orth. Kirche von Antiochien, St. Ludgeruskirche Potsdamer Str. 94, Berlin Ludgeruskirche-Potsdamer-Str Berlin Do: : Uhr Vesper im Kloster Karmel Regina Martyrum Heckardamm 232, Berlin Fr : Uhr Altkirchliches Abendlob (Lichtvesper) in der Kath. Kirchengemeinde der Alt-Katholiken Berlin Detmolder Str.4, Berlin Alt-Katholische Gemeinde Berlin Dezember 2010/ Januar 2011 Seite 9

10 Claus Fischer: Alt-Katholische Kirchenmusik Die alt-katholische Kirche hat eine lange Tradition nicht nur der deutschsprachigen Liturgie, sondern auch der figuraler Kirchenmusik. Im November hielt der Musikjournalist Claus Fischer (Leipzig), vielen Gottesdienstbesuchern der Maria - von- Magdala - Kirche bekannt, dort einen beeindruckenden Vortrag zu diesem Thema. Er zeichnete die Entwicklung der alt-katholischen Kirchenmusik nach, wie sie sich vom Erbe des lateinischen Kultus zu einer eigenständigen, deutschsprachigen Kirchenmusik entwickelte. Der Vortrag wurde mit Klangbeispielen als auch anhand des Liedguts alt-katholischer Gesangsbücher ergänzt. Ausgehend von der gregorianischen Kirchenmusik, die sich durch einstimmige liturgische Gesänge in lateinischer Sprache auszeichnet, entwickelte sich die figurale Kirchenmusik mit ihren mehrstimmig ausgestalteten Musikkompositionen. Ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung deutschsprachiger Kompositionen war die erste Messe in deutscher Sprache von Michael Haydn, Hofmusikus und Konzertmeister, dem Salzburger Haydn, dem jüngeren Bruder des bekannten Joseph Haydn. Auf Schweizer Boden hatte Prof. Adolf Thyrling anlässlich des 2.Internationalen Altkatholikenkongress in Luzern 1892 ein Liederheft mit deutschsprachigen Gemeinde- und Chorliedern herausgebracht. Dies war Impuls für Carl Attenhofer ( ), dem Leiter des christkatholischen Kirchenchores an der Augustinerkirche in Zürich, selber eine deutsche Messe zu schreiben: Op.77 in C-Dur, die sehr erfolgreich wurde. Vier weitere deutsche Messen folgten. Attenhofer hatte sich nach dem 1.Vatikanischen Konzil 1870 der alt-katholischen Bewegung angeschlossen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte er als Chorleiter und Komponist Bedeutung gewonnen. Wichtig für die Entwicklung altkatholischer Kirchenmusik ist auch Heinrich Kaminski ( ), Sohn eines alt-katholischen Pfarrers, der als Professor für Komposition an der Preußischen Akademie der Künste Berlin wirkte, und Kontakt mit vielen Künstlern seiner Zeit hatte, darunter Nolde und Marc. Auch seine Kompositionen schlagen sich im Gesangsgut der alt-katholischen Kirche nieder. In der anschließenden Diskussion mit dem Publikum erschien die Idee von Claus Fischer, nach Schweizer Vorbild einen alt-katholischen Bistumschor ins Leben zu rufen, nur folgerichtig. Es wäre wünschenswert, wenn auf Bistumsebene ein solcher Chor zur Pflege des alt-katholischen Liedguts installiert werden könnte. Auch die Berliner Gemeinde einen personellen Beitrag leisten könne gibt es doch immerhin in unserer Gemeinde einige gute SängerInnen! Klangbeispiele: Carl Attenhofer. Die Deutschen Messen. Der christkatholische Bistumschor voces laudis. Ltg. Helene Riggenberg. Christkatholischer Medienverlag, Allschwil, Schweiz Alt-Katholische Gemeinde Berlin Dezember 2010/ Januar 2011 Seite 10

11 Neues aus dem Kirchenvorstand Auf seiner Sitzung am musste sich der Kirchenvorstand neu konstituieren, da sein langjähriger stellvertretender Vorsitzender Alfons Fischer im Oktober 2010 aus persönlichen Gründen aus der alt-katholischen Kirche ausgetreten ist und die bisherige Schriftführerin Petra Münch ihr Mandat aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr wahrnehmen kann. Bereits im Frühjahr waren Dr. Heiko Hartmann und Barbara Müller-Heiden aus dem KV ausgeschieden. Entsprechend den Wahlergebnissen und den Beschlüssen auf der Gemeindeversammlung am setzt sich der Kirchenvorstand daher jetzt neben Pfarrer Luttermann, Cirstin Listing-Lengemann und Michael Schröter aus Claudia Hackel (als Nachrückerin für Heiko Hartmann), Frank Kahl (für Barbara Müller-Heiden), Ralf Guschmann (für Alfons Fischer) und Herbert Saure (für Petra Münch) zusammen. Zur neuen stellvertretenden Vorsitzenden wurde Claudia Hackel gewählt, die Aufgabe des Schriftführers übernimmt Herbert Saure. Wie bereits bekannt, wird Jürgen Janewers ab vom KV als Rechner der Gemeinde beauftragt. Um die Redaktion des Gemeindebriefes wird sich ab dem Jahr 2011 Ralf Guschmann kümmern. Der Kirchenvorstand dankt den ausgeschiedenen Mitgliedern für ihr Engagement und wünscht ihnen Gottes Segen sowie persönlich und gesundheitlich alles Gute. Besonderer Dank gilt hierbei Alfons Fischer, der sich lange Zeit auch weit über die Grenzen der Berliner Gemeinde hinaus für die altkatholische Kirche eingesetzt hat. Ralf Guschmann 80 Jahre Kirchengemeinschaft mit den Anglikanern Im Jahr 2011 jährt sich das Bonn Agreement zum 80. Mal. Alfons Fischer hatte im letzten Gemeindebrief ausführlich darüber berichtet. Zur Feier dieses Jubiläums wird am 4. September 2011 ein gemeinsames Fest unserer Gemeinde mit und in der anglikanischen Gemeinde St. George s stattfinden. Am Festgottesdienst werden voraussichtlich sowohl der anglikanische Bischof Geoffrey Rowell als auch der alt-katholische Bischof Dr. Matthias Ring teilnehmen. St.George s Anglican Church Berlin Preußenallee 17-19, Berlin-Westend - Gottesdienst: sonntags 10:00 (S-Bahn Heerstraße) St.George s in Mitte: Marienkirche - Gottesdienst sonntags 18:00 bzw. 19:30. Info: Alt-Katholische Gemeinde Berlin Dezember 2010/ Januar 2011 Seite 11

12 Dekanatseinkehrtage Vom 27. bis 29. Mai 2011 werden für alle Mitglieder der Gemeinden im Dekanat Mitte/Ost aber auch für alle sonst daran Interessierten gemeinsame Einkehrtage angeboten. Nähere Informationen dazu folgen im nächsten Gemeindebrief! Wir gratulieren den Eltern von Magdalena Lengemann und Ben Simon David Schröter und wünschen den jungen Familien alles Gute! Verstorben Im Alter von 83 Jahren ist Frau Marianne Fritsche verstorben. Wir wollen Ihrer und ihrer Angehörigen im Gebet gedenken. Herr, gib ihr und allen Verstorbenen das ewige Leben. Und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden. Amen. Impressum: Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde der Alt-Katholiken Berlin. V.i.S.d.P. Werner Luttermann. Redaktion: Barbara Müller- Heiden Mitarbeiter der Ausgabe: Alfons Fischer, Ralf Guschmann, Werner Luttermann, Johannes Urbisch Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Spenden für Druck und Porto nehmen wir gerne entgegen (Kennwort: Gemeindebrief)! Ev. Darlehnsgenossenschaft BLZ Nr Redaktionsschluss der Ausgabe: 1/ Januar 2011 Adressen Maria - von Magdala - Kirche/ Gemeindezentrum: Detmolder Str.4/ Nähe Bundesplatz, Berlin-Wilmersdorf Internet: berlin@alt-katholisch.de Pfarrer/ Vorsitzender des Kirchenvorstands (KV) Pfarrer Werner Luttermann Borussiastrasse 48b, Berlin Tel.: Fax: Stellvertr. Vorsitzender des KV Claudia Hackel Tel Priester im Zivilberuf: Dr. Bernd Blömeke Tel.: KV - Arbeit mit Kindern Cirstin Listing-Lengemann Tel KV - Organist/ Kirchenmusik Michael Schröter Tel KV - Webmaster/Öffentlichkeitsarbeit Ralf Guschmann berlin.web@alt-katholisch.de Tel KV - Diakonie Frank Kahl-Wilms KV - Interreligiöser Dialog/ Schriftführer Herbert Saure Tel Weltgebetstag Monika Tigges-Urbisch Tel Alt-Katholische Gemeinde Berlin Dezember 2010/ Januar Seite 12

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