Vom Haus der Grundversorgung zum Gesundheitscampus durch Telemedizin. Bernd Löser Geschäftsführer Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon ggmbh

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1 Vom Haus der Grundversorgung zum Gesundheitscampus durch Telemedizin Bernd Löser Geschäftsführer Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon ggmbh

2 1. Ausgangssituation: Stadt / Land 2. Entwicklung des Krankenhauses in Brilon 3. Warum Telemedizin im Krankenhaus? 4. Lösungsbeispiele in Brilon 5. Wo geht die Reise hin?

3 1. Ausgangssituation: Stadt / Land 2. Entwicklung des Krankenhauses in Brilon 3. Warum Telemedizin im Krankenhaus? 4. Lösungsbeispiele in Brilon 5. Weitere Planung: Wo geht die Reise hin?

4 Beispiel Städtische Infrastruktur: Bochum / Ruhrgebiet Fahrzeiten: innerhalb von ca Minuten sind ca. 10 Krankenhäuser erreichbar Von der Uniklinik bis zum Grund- und Regelversorger

5

6 Mittelzentrum - aktuell Einwohner - davon Kernstadt - Rest 16 Ortsteile Brilons Dörfer Kneipp- und Luftkurort Größter kommunaler Waldbesitzer der Bundesrepublik (77,5 Quadratkilometer Stadtwald) Industriestandort Touristisches Zentrum Gesundheitsstandort Mitglied der Hanse

7

8 Probleme in ländlichen Regionen Schlechte wohnortnahe Versorgung aufgrund fehlender Facharztkompetenz vor Ort Lange Fahrzeiten: je nach Facharzt Minuten Weitere Verschlechterung wg. Wegzug von Facharzt-Kompetenz in Zentren

9 1. Ausgangssituation: Stadt / Land 2. Entwicklung des Krankenhauses in Brilon 3. Warum Telemedizin im Krankenhaus? 4. Lösungsbeispiele in Brilon 5. Weitere Planung: Wo geht die Reise hin?

10 Klein (200 Betten, stat. Patienten, amb. Patienten) Kommunal (100%ige Tochter der Stadt) Ländlich (Fahrzeit Dortmund Ca. 1 Stunde) Erfolgreich (trotzdem!) Modellkrankenhaus in NRW für intersektorale Kooperationen Besuch von NRW-Gesundheitsministerin B. Steffens am Besuch von Bundesgesundheitsminister H. Gröhe am

11 Krankenhaus Maria-Hilf Ursprung 1887 (Stiftung) 1250 erstmals Erwähnung eines Krankenhauses, des sogen. Sieke-Hauses Hospital zum Hl. Geist Ursprung 1945 (kommunal) 1966 Verschmelzung und Neubau am Schönschede Städt. Krankenhaus Maria-Hilf (in kommunaler Trägerschaft)

12 H N O (ruhend) 3

13 2

14 Öffnung nach Außen Med. Großgeräte im und am Haus - Röntgenanlage - DSA - Durchleuchtung - CT - Gamma-Kamera - Gallen- und Nierenstein- Lithotripter - Linksherzkatheter- Meßplatz - MRT-mobil -Digitale Zoom-Endoskopie -Senograph -Linearbeschleuniger (ab ) R G -Z Mund- Kiefer- Gesichtschirurgie Radiologie Kardiologie Orthopädie H N O (ruhend) Aufbauend auf das erste Gutachten von 1985: Wie muss unser Krankenhaus im Jahre 2000 aussehen? entstand im Laufe von 20 Jahren das Gesundheits-Centrum Maria-Hilf Brilon Nephrologie Dialyse Zentrale Notfallversorgung i.a. Ambulantes OP-Zentrum Hospiz i.k. REHA Kurzzeitpflege Ambulante häusliche Pflege i.k. Stärkung nach Innen In 2006 Zertifizierung 5.01 (bis 2009) Seit 1992 integrierte Versorgung sowie zahlreiche Kooperationen mit niedergelassenen Ärzten, (gemeinsamer Gerätenutzung für Diagnostik / Therapie), Fachkliniken, ambulanten Diensten, Industrie, Serviceunternehmen, Dienstleistern etc. 3

15 1997 Sanierung und Neubau Sanitäranlagen Haupthaus 1999 Sanierung der Versorgungsanlagen 2004 Sanierung der Intensivstation 1994 Neubau der Urologie 1991 Bau neuer Funktionsräume (Innentasche Ost) 1992 große OP-Sanierung 2009 Anbau Facharzt- Zentrum, OP 2000 Komplettsanierung der Küche 2008 Neubau Straßen-Anbindung + Parkplatz 1996 Neubau der Kardiologie 2010 Erweiterung Parkplatz 2010 Beginn Bau Strahlentherapie 2009 Bau Innentasche Süd 2004 Umbau Foyer/ Innenhof zum Gäste- Service-Point 2010 Beginn Sanierung 3Bett-Zimmer 1995 Neubau der Radiologie und der Verwaltung 1989 Anbau Liegendkrankenanfahrt, Ambulanz Cafeteria 2008 Neubau Verbindungsgang 2002 Umbau/Erweiterung Innere Medizin Gastroenterologie 1993 Aufstockung mittels neuem Walmdach 2004 Umbau Ambulantes OP-Zentrum 2005 Bau einer Nephrologie und Dialyse 2001 Umbau / Erweiterung Gynäkologie/ Geburtshilfe Kreißsaal 2003 Komplettvernetzung im IT-EDV-Bereich 1998 Bau der REHA- Abteilung und der Kurzzeitpflege 2001 Installation einer neuen TK- und Lichtrufanlage 2001 Bau eines Aufwachraumes 2003 weitere Umsetzung Komplettsanierung Elektroinstallation- Haupthaus 2009 Erweiterung Bildungszentr Neu-/Umbau Krankenpflegeschule 1988 Anbau Bettentrakt Süd 1990 Bau Bewegungsbad 2002 Sanierung der Aufzüge

16 Linear Beschleuniger 2 Computertomographen Linkshertkatheter- Messplatz MRT ESWL- Lithotripter PACS- Integration HD-ZOOM Endoskopie Tele- Neurologie Hightech-OP- Integration Gamma-Kamera 3D und 4D Sonographie Body- Plethysmografie PET-CT - Kassel medico/s Durchgängiges KIS-System W-Lan und Telemedizin Permanente Aktualisierung und Erweiterung von Medizintechnik und IT (z.b- Virtuelle Pathologie, Kommunikations-Plattform, E-Fallakte ) Dialyse Mammographie = im Haus = am Haus = im Netzwerk

17 Geriatrie Kardiologie Diabetologie Onkologie Hämatologie Nephrologie/ Dialyse Radiologie/ Nuklearmed. Frauenheilkunde Geburtshilfe Kinderheilkunde Gastroenterologie Ernährungs- Medizin Endokrinologie Neurologie Geronto- Psychiatrie Pulmologie Strahlen- Medizin Urologie Augenheilkunde Psychiatrie Anästhesie Farben: Im Haus Am Haus Netzwerk Psychotherapie Palliativ- Medizin Bariatrie Intensivmedizin Notfall- Medizin Schmerz- Medizin Onko- Chirurgie Proktologie 24 Fachrichtungen im Haus 10 Fachrichtungen am Haus 3 Fachrichtungen Netzwerk Mund-/Kiefer-/ Gesichts-Chir. REHA/AHB Visceral- Chirurgie Gefäß- Chirurgie Unfall- Chirurgie Wiederherst. Chirurgie Orthopädie Plast. Chirurgie Sport- Medizin Neuro- Chirurgie Hand- Chirurgie

18 1. Ausgangssituation: Stadt / Land 2. Entwicklung des Krankenhauses in Brilon 3. Warum Telemedizin im Krankenhaus? 4. Lösungsbeispiele in Brilon 5. Weitere Planung: Wo geht die Reise hin?

19 Krankenhaus Klinik Elektr. Fallakte Telediagnostik Sozialdienst Reha Teletherapie Telekonsultation Telemonitoring Telemetrie Telekonsil Kostenträger Apotheke Hausarzt Stat. Pflege AAL Amb. Pflege MVZ Facharzt

20 Behandlungs-Prozesskette Fehlender Leistungsbereich Der Patient muss verlegt, verbracht oder abgewiesen werden!

21 Fehlender Leistungsbereich wird telemedizinisch gefüllt Behandlungs-Prozesskette Der Patient kann vollständig ortsnah versorgt werden!

22 Im Einsatz befindliche telemedizinische Anwendungen im Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon: Teleradiologie ( Radiologie-Netz Nordhessen) Teleneurologie (Uniklinikum Jena) Telekonsil Neurologie (Uniklinikum Jena) Telekonsil Neurochirurgie (Klinikum Kassel, Traumanetzwerk OWL) Telekonsil Onkologie (Klinikum Kassel) Tumor-Konferenz /-Board (Klinikum Kassel) PACS-System Hosting ( Angebot an niedergelassene Ärzte mit Bildgebung) Video-Besuch ( Videokonferenz Patient Bezugsperson mit der AWO) Externe Auftrags-/Befund-Kommunikation ( externes Labor; Pathologie ) Die bereits geschaffene Infrastruktur ermöglicht höchstmögliche Flexibilität bei der Anbindung an externe Kommunikationssysteme!

23

24 1. Ausgangssituation: Stadt / Land 2. Entwicklung des Krankenhauses in Brilon 3. Warum Telemedizin im Krankenhaus? 4. Lösungsbeispiele in Brilon 5. Weitere Planung: Wo geht die Reise hin?

25 CT-Erstbefundung Bei Blutung Verlegung in Neurochirurgie Notaufnahme Klinik A EEG Bei Ausschluss einer Blutung weitere Diagnostik Digitale Anbindung im zweiten Schritt Klinik B Klinik C Gezielte Weiterbehandlung Daten, Bilder, Video wenn möglich Lyse Teleneurologische Untersuchung Anweisungen, Befundung

26 Daten, Bilder, Video Teleneurologische Untersuchung Anweisungen, Befundung

27 => Alle Fachdisziplinen an einem (virtuellen) Tisch Onkologie Radiologie Pathologie Bauchchirurgie Gastroenterologie Strahlenmedizin

28 Uni-Kliniken Maximalversorger Fachkliniken Reha-Kliniken epa Krankenhäuser Medizin- Technik Ambulante Reha EFA plus Provider-Modell Fachärzte Amb. Pflegedienste Hausärzte Sozialdienste Alten- und Pflegeheime Sonstige an der Versorgung Beteiligte Apotheken MVZ

29 (Quelle: Weiterentwicklung der EFA durch Modellprojekt in Brilon: EFA als Basis für das Geriatrie-Netzwerk intersektoraler Versorgungsverbund durch zusätzliche Anbindung von Pflege und Reha

30 1. Ausgangssituation: Stadt / Land 2. Entwicklung des Krankenhauses in Brilon 3. Warum Telemedizin im Krankenhaus? 4. Lösungsbeispiele in Brilon 5. Wo geht die Reise hin?

31 In Aufbau/Planung befindliche telemedizinische Anwendungen im Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon: Tele-Intensiv-Medizin (UKAachen) Intersektorale Fallakte (EFA plus UKAachen/Healthcare IT-Solutions) - regionale Kommunikationsplattform im Gesundheitswesen - Geriatrische Verbundversorgung - Onkologische Verbundversorgung - Strukturierte somatisch-/psychosomatische Adipositasversorgung - Wundversorgung - Virtuelle Kurklinik (Gesundheit und Tourismus Brilon/Willingen/Sauerland) Telekonsil Dermatologie (Klinikum Kassel) Virtuelle Pathologie (Klinikum Kassel)

32 Bernd Löser Geschäftsführer Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon ggmbh

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