Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh"

Transkript

1 Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Network GesundheitsCentrum 1

2 Network GesundheitsCentrum 23. November

3 D Geriatrie Farben: Im Haus Am Haus Netzwerk Gastroenterologie Kardiologie Psychiatrie Psychotherapie Palliativ- Medizin Bariatrie Onko- Proktologie Visceral- Ernährungs- Medizin Diabetologie Gefäß- Endokrinologie Onkologie Unfall- Neurologie Hämatologie Wiederherst. Geronto- Psychiatrie Nephrologie/ Dialyse Orthopädie Pulmologie Radiologie/ Nuklearmed. 24 Fachrichtungen im Haus 10 Fachrichtungen am Haus 3 Fachrichtungen Netzwerk Plast. Strahlen- Medizin Sport- Medizin Frauenheilkunde Urologie Neuro- Geburtshilfe Augenheilkunde Anästhesie Intensivmedizin Notfall- Medizin Schmerz- Medizin Mund-/Kiefer-/ Gesichts-Chir. REHA/AHB Hand- Kinderheilkunde Weitere Spezialisierungen und Kooperationen in Vorbereitung! Network GesundheitsCentrum 23. November

4 Linear Beschleuniger 2 Computertomographen Linkshertkatheter- Messplatz MRT ESWL- Lithotripter PACS- Integration HD-ZOOM Endoskopie Tele- Neurologie Hightech-OP- Integration Gamma-Kamera 3D und 4D Sonographie Body- Plethysmografie PET-CT - Kassel medico/s Durchgängiges KIS-System W-Lan und Telemedizin Dialyse Permanente Aktualisierung und Erweiterung von Medizintechnik und IT (z.b- Virtuelle Pathologie, Kommunikations-Plattform, E-Fallakte ) Mammographie = im Haus = am Haus = im Netzwerk Network GesundheitsCentrum 23. November

5 Reichen diese Maßnahmen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels aus Nein Network GesundheitsCentrum 23. November

6 Prävention (Primär, sekundär und tertiär) Niedergelassener Bereich Krankenhaus REHA (Alten-) Pflege vervielfacht bis 2030 Neue Berufsbilder zur Unterstützung der Ärzte und Entlastung von nichtärztlichen Tätigkeiten teilstationär vor vollstationär ambulant vor stationär ambulant vor stationär Network GesundheitsCentrum 23. November

7 Phasen Modell zukünftiger Versorgung Prävention Ambulante medizinische medizinische Versorgung Versorgung Mit Spezialärztlicher ambulanter Versorgung Stationäre Reha Pflege Network GesundheitsCentrum 23. November

8 Kooperationen mit Maximalversorger (Klinikum Kassel und Andere) Fachbereiche im und am Krankenhaus Niedergelassene Kooperationspartner Prävention Ambulante medizinische Versorgung Stationäre medizinische Versorgung Reha Pflege Mit Spezialfachärztlicher ambulanter Versorgung Horizontal: Kooperation im Rahmen des 5 Phasen-Modells zukünftiger Versorgung Network GesundheitsCentrum 23. November

9 Kooperation mit Spezialanbietern und Tourismus Kooperation mit niedergelassenen Fach- und Hausärzten Kooperation mit spezialfachärztlichen niedergelassenen Ärzten, Maximalversorgern und Universitäten Kooperation mit Hybrid-Reha- Betreiber Zusammenarbeit mit Betreibern neuer Pflegeformen (aktivierende, rehabilitierende Pflege) Network GesundheitsCentrum 23. November

10 Network GesundheitsCentrum 23. November Krankenhaus Klinik Elektr. Fallakte Telediagnostik Sozialdienst Reha Teletherapie Telekonsultation Telemonitoring Telemetrie Telekonsil Kostenträger Apotheke Hausarzt Stat. Pflege AAL Amb. Pflege MVZ Facharzt

11 Network GesundheitsCentrum 23. November

12 Gemeinsame. intersektorale Versorgung Neue, gemeinsame Versorgungskonzepte Gemeinsame, intersektorale Leitlinien Kooperation 116b Praxisunterstützung durch Krankenhaus Teilanstellung am Krankenhaus Mitbehandlung als Vertragsarzt Gründung gemeinsamer MVZ Hinzuziehung als Konsiliararzt vor-/nachstationäre Mitversorgung Ambulantes OP-Zentrum Endoskopie Radiologie Einbindung in ein Komm.-portal Integration KIS AIS Systeme Funktionsdiagnostik Sonographie Hygiene Hosting des AIS-Systems Anschluss an PACS-System Labor Pathologie Unterstützung bei Invest-Entscheidung Sterilgut- Aufbereitung Raum- und/oder Personalgestellung Zugriff auf KH- Einkaufsplattform Zugriff auf KH- Supportplattform Technische Unterstützung Erstellung Internet-Präsenz Unterstützung Facility-Management Gemeinsames Marketing Beteiligung Medizin-Dialog Nutzung der Bildungsakademie Praxisanbindung an Gesundheitszentrum Gemeinsame, intersektorale Versorgung Mitnutzung oder Betreibergemeinschaft IT Anbindung/Unterstützung Sonstige Kooperationsfelder Network GesundheitsCentrum 23. November

13 Network GesundheitsCentrum 23. November

14 Zu weiteren Informationen stehen wir gern bereit! Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Am Schönschede Brilon Katja.Henneke@kh-brilon.de Network GesundheitsCentrum 23. November

Vom Haus der Grundversorgung zum Gesundheitscampus durch Telemedizin. Bernd Löser Geschäftsführer Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon ggmbh

Vom Haus der Grundversorgung zum Gesundheitscampus durch Telemedizin. Bernd Löser Geschäftsführer Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon ggmbh Vom Haus der Grundversorgung zum Gesundheitscampus durch Telemedizin Bernd Löser Geschäftsführer Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon ggmbh 1. Ausgangssituation: Stadt / Land 2. Entwicklung des Krankenhauses

Mehr

Network GesundheitsCentrum. 10. Dezember 2014

Network GesundheitsCentrum. 10. Dezember 2014 Reimund Siebers Ltr. Stabsst. Untern.-/Prokektentw. Städt. Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Vorstandsmitglied der DGTelemed e.v. Sprecher der Landesgruppe NRW Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen

Mehr

Übersicht Kontingente Stand 04/2016

Übersicht Kontingente Stand 04/2016 Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0

Mehr

Die ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion

Die ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion Die ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion Donnerstag, 07.10.2004 Centre des Congrès du Burghof- Forbach (Moselle) Dr. Thomas-F. Gardain, Ärztlicher Direktor, Klinikum Saarbrücken ggmbh Versorgungssituation

Mehr

Anerkennung von Facharztbezeichnungen

Anerkennung von Facharztbezeichnungen Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18

Mehr

Unfallkrankenhaus Berlin Gebäudeplan

Unfallkrankenhaus Berlin Gebäudeplan Unfallkrankenhaus Berlin Gebäudeplan Unfallkrankenhaus Berlin H 32 Kirche 34 Berlin S5 Wuhletal U5 Brebacher Weg Brebacher Weg Brebacher Weg Kita 50 Zentrum für Klinische Forschung 49 EproTec 48 Zentrum

Mehr

ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung. Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie. Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie

ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung. Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie. Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung Anästhesiologie & Intensivmedizin Anästhesiologie & Intensivmedizin Anatomie Anatomie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie / : Arbeitsmedizin & Med. Leistungsphysiologie

Mehr

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.259 244 143 548 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 14.127 431 0 35

Mehr

Abteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern

Abteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen A B C F H FA Allgemeinmedizin Gebiet Anästhesiologie Gebiet Anatomie Gebiet Arbeitsmedizin Gebiet Augenheilkunde Gebiet Biochemie Gebiet Chirurgie FA Allgemeine

Mehr

Ärztinnen/Ärzte nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle: 3

Ärztinnen/Ärzte nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle: 3 Ärztinnen/ nach und Tätigkeitsarten Tabelle: Stand:.. (Sp. + ++) Ohne Gebietsbezeichnung Ohne Facharztbezeichnung Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Praktische Ärztin/Praktischer

Mehr

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie There are no translations available. Die Kliniken des Medizinischen Zentrums bieten allen interessierten Kollegen umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Weiterbildungsordnung

Mehr

Offizielles Mitteilungsblatt der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt

Offizielles Mitteilungsblatt der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt BEILAGE 10 2013 Offizielles Mitteilungsblatt der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt Fallwerte 4. Quartal 2013 für Regelleistungsvolumen, qualifikationsgebundene Zusatzvolumen bzw. Kapazitätsgrenzen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21

INHALTSVERZEICHNIS. Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21 INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORTE 10 VORWORT DER HERAUSGEBER 18 KAPITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21 KAPITEL 2 Der Neubau des Krankenhauses St. Georg am

Mehr

Unfallkrankenhaus Berlin Gebäudeplan

Unfallkrankenhaus Berlin Gebäudeplan Unfallkrankenhaus Berlin Gebäudeplan Unfallkrankenhaus Berlin H 32 Kirche 34 Berlin S5 Wuhletal U5 Brebacher Weg Brebacher Weg Brebacher Weg Kita 50 Zentrum für Klinische Forschung 49 EproTec 48 Reha-Manager

Mehr

Klinik Kompass. Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte. Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an

Klinik Kompass. Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte. Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an Klinik Kompass Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an helmut.middeke@klinikum-lippe.de *nur für niedergelassene Ärzte Stand 04/2012 Kliniken für Innere Medizin

Mehr

Aus drei mach eins (plus) Entwicklung der Krankenhäuser im Landkreis Biberach

Aus drei mach eins (plus) Entwicklung der Krankenhäuser im Landkreis Biberach BIERSDORFER GESPRÄCHE Aus drei mach eins (plus) Entwicklung der Krankenhäuser im Landkreis Biberach Beate Jörißen Geschäftsführerin 17.09.2015 SANA KLINIKEN AG Sana Kliniken Landkreis Biberach Ausgangssituation

Mehr

Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL

Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette

Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette 26.04.2017 Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette Klinikum Oldenburg AöR Ralf Boldt Geschäftsbereichsleiter Informationstechnologie

Mehr

Städtisches Klinikum Brandenburg. MVZ als Chance für die Kliniken. Seite 1 Gabriele Wolter VKD / VDGH

Städtisches Klinikum Brandenburg. MVZ als Chance für die Kliniken. Seite 1 Gabriele Wolter VKD / VDGH Städtisches Klinikum Brandenburg MVZ als Chance für die Kliniken Seite 1 Gabriele Wolter VKD / VDGH 1. Überblick 2. Chancen eines MVZ für Kliniken 3. Risiken eines MVZ für Kliniken 4. Beispiel: Gesundheitszentrum

Mehr

QZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011

QZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die dem hausärztlichen angehören Akupunktur 30790, 30791 Behandlung des diabetischen Fußes 02311

Mehr

Anlage 3 zum Beschluss Teil F, Abschnitt I.

Anlage 3 zum Beschluss Teil F, Abschnitt I. Anlage 3 zum Beschluss Teil F, Abschnitt I. Beschuss des Bewertungsausschusses gemäß 87b Abs. 4 Satz 1 SGB V zur Berechnung und zur Anpassung von arzt- und praxisbezogenen Regelleistungsvolumen nach 87b

Mehr

SRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL FAMULATUR UND PRAKTISCHES JAHR IN SÜDTHÜRINGEN

SRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL FAMULATUR UND PRAKTISCHES JAHR IN SÜDTHÜRINGEN SRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL FAMULATUR UND PRAKTISCHES JAHR IN SÜDTHÜRINGEN Mitten im Thüringer Wald Umgeben von der Kulturlandschaft des Thüringer Waldes liegt Suhl exzellent

Mehr

HANSE-Klinikum Wismar GmbH. Friedel Helms-Ferlemann - Geschäftsführer -

HANSE-Klinikum Wismar GmbH. Friedel Helms-Ferlemann - Geschäftsführer - Friedel Helms-Ferlemann - Geschäftsführer - 0 Januar 2009 1. Damp Gruppe 1 2. Kliniken der Damp-Gruppe Akut: - HANSE-Klinikum Wismar - HANSE-Klinikum Stralsund - SCHLEI-Klinikum Schleswig MLK Fachkliniken:

Mehr

ZERTIFIKAT ISO 9001:2008. Universitätsklinikum Frankfurt. DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen

ZERTIFIKAT ISO 9001:2008. Universitätsklinikum Frankfurt. DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen ZERTIFIKAT ISO 9001:2008 DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen Universitätsklinikum Frankfurt Zertifizierter Bereich: Alle Bereiche der ambulanten und stationären Patientenversorgung,

Mehr

Statistisches Jahrbuch 2013 der Stadt Lüdenscheid

Statistisches Jahrbuch 2013 der Stadt Lüdenscheid Statistisches buch 2013 Statistisches buch 2013 der Stadt Lüdenscheid Kapitel 3 Gesundheit Statistisches buch 2013 Tabelle 3.1 a: Ärzte und Zahnärzte nach Fachgebieten und Beschäftigung bis 2008 Fachgebiet

Mehr

Anlage 3 zum Honorarverteilungsmaßstab Qualifikationsgebundene Zusatzvolumen ab I/2013

Anlage 3 zum Honorarverteilungsmaßstab Qualifikationsgebundene Zusatzvolumen ab I/2013 Anlage 3 zum Honorarverteilungsmaßstab Qualifikationsgebundene Zusatzvolumen ab I/2013 Arztgruppe Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen Gebührenordnungsposition des EBM Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin,

Mehr

Weiterbildungsbefugte in Berlin, Stand

Weiterbildungsbefugte in Berlin, Stand Weiterbildungsbefugte in Berlin, Stand 05.04.2018 Suchanfrage: Name: Mind. Befugnisrahmen: Name der Weiterbildungsstätte: PLZ: Ort: Art der Einrichtung: Weiterbildungsordnung: Gebiet : Fachrichtung : :

Mehr

Anerkennung von Schwerpunkt-/ Teilgebietsbezeichnungen

Anerkennung von Schwerpunkt-/ Teilgebietsbezeichnungen Baden-Württemberg SP Unfallchirurgie 12 0 13 3 14 2 TG Gefäßchirurgie 0 0 1 0 0 0 TG Plastische Chirurgie 1 1 0 0 0 0 TG Unfallchirurgie 2 1 2 0 0 0 SP Gynäkolog.Endokrinolog.u.Reproduktionsmed. 3 3 4

Mehr

Fachärzte für Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die an der hausärztlichen Versorgung teilnehmen

Fachärzte für Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die an der hausärztlichen Versorgung teilnehmen Fachärzte für Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die an der hausärztlichen Versorgung teilnehmen Versicherter bis zum vollendeten 4. Lebensjahr 28,32 Versicherter ab Beginn

Mehr

Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen

Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Abschnitt D II. Führbarkeit von Zusatzbezeichnungen mit Facharztbezeichnungen Nach bisherigem Recht erworbenen Zusatzbezeichnungen, die nach dieser Weiterbildungsordnung nicht mehr erwerbbar sind, können

Mehr

Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010

Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010 Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010 Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010 Arztgruppe Qualitätsgebundenes Zusatzvolumen

Mehr

Praktisches Jahr am Asklepios Klinikum Schwalm-Eder

Praktisches Jahr am Asklepios Klinikum Schwalm-Eder Praktisches Jahr am Asklepios Klinikum Schwalm-Eder Tobias Honacker Assistenzarzt Medizinische Klinik, Schwalmstadt Dr. Andreas Hettel Chefarzt für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schwalmstadt

Mehr

Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November Bezirksregierung

Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November Bezirksregierung 1020 Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November 2004 Anlage 1 zu den Verwaltungsvorschriften zum KHG NRW d. Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie v. 4.11.2004

Mehr

I NHALTSVERZEICHNIS. K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig... 21

I NHALTSVERZEICHNIS. K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig... 21 I NHALTSVERZEICHNIS G ELEITWORTE............................ 10 VORWORT DER H ERAUSGEBER.................... 18 K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig......................

Mehr

Famulatur und Praktisches Jahr im SRH Zentralklinikum Suhl

Famulatur und Praktisches Jahr im SRH Zentralklinikum Suhl SRH KLINIKEN Famulatur und Praktisches Jahr im SRH Zentralklinikum Suhl Das SRH Zentralklinikum Suhl ist ein Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung sowie akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums

Mehr

Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0

Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Gesamt Darunter: Berufstätig Davon: Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter:

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1443 18. Wahlperiode 2014-01-10 Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Günther (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft

Mehr

Weiterbildungsbefugnisse

Weiterbildungsbefugnisse Dr. med. Norbert Beier Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Telefon: 03473/97-1801 WBO 2006 Telefax: 03473/ 97-1840 Befugnis ab: 11.10.2007 nbei.chir@aschersleben.ameos.de im Verbund mit Dr.med. Jan Wieland,

Mehr

Ambulant-stationäre Vernetzung eine Lösung des Dilemmas?

Ambulant-stationäre Vernetzung eine Lösung des Dilemmas? Ambulant-stationäre Vernetzung eine Lösung des Dilemmas? Biersdorf, 13. September 2012 Klaus Abel Sana Kliniken Lübeck Dilemma!? Ein Dilemma ( ), auch Zwickmühle, bezeichnet eine Situation, die zwei Möglichkeiten

Mehr

Das Common Trunk -System am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Dr. med. Britta Lamottke

Das Common Trunk -System am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Dr. med. Britta Lamottke Das Common Trunk -System am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr. med. Britta Lamottke Abteilung I: Pneumologie, Allergologie und Neonatologie Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin

Mehr

MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL

MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL SRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL 1:1-BETREUUNG STATT LERNEN AUS DER DRITTEN REIHE. MITTEN IM THÜRINGER WALD Umgeben von der Kulturlandschaft des Thüringer Waldes liegt Suhl

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten

Mehr

Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh

Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Überblick Überblick über die Hochtaunuskliniken Definition Palliative

Mehr

Hinrich Fromme. Die neue Zukunft der Gesundheitsimmobilie Medizinische Versorgungszentren Chancen und Risiken

Hinrich Fromme. Die neue Zukunft der Gesundheitsimmobilie Medizinische Versorgungszentren Chancen und Risiken Hinrich Fromme Die neue Zukunft der Gesundheitsimmobilie Medizinische Versorgungszentren Chancen und Risiken Arztpraxen in Deutschland: Außendarstellung 2008 MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM - Facharztzentrum

Mehr

Die GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh

Die GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Die GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh www.grn.de Gesellschaftsstruktur der GRN ggmbh Geschäftsführung Rhein-Neckar-Kreis 100% GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Psychiatrisches Zentrum Nordbaden

Mehr

Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart

Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinischer Direktor Prof. Dr. Claude Krier Klinikum Stuttgart - das leistungsfähige Gesundheitszentrum

Mehr

HELIOS Klinikum Pirna Krankenhaus der Zukunft: Sektorengrenzen überwinden Ambulant-Stationäres Gesundheitszentrum für eine Flächenregion

HELIOS Klinikum Pirna Krankenhaus der Zukunft: Sektorengrenzen überwinden Ambulant-Stationäres Gesundheitszentrum für eine Flächenregion HELIOS Klinikum Pirna Krankenhaus der Zukunft: Sektorengrenzen überwinden Ambulant-Stationäres Gesundheitszentrum für eine Flächenregion 29. September 2014 Forum Ärzte für Sachsen in Leipzig HELIOS Klinikum

Mehr

Weiterbildungsbefugnisse der leitenden Ärztinnen und Ärzte

Weiterbildungsbefugnisse der leitenden Ärztinnen und Ärzte Visceralchirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Achim Hellinger 72 nein Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Achim Hellinger Allgemeine Chirurgie 72 ja Orthopädie und Unfallchirurgie

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2012 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 348,7 Ohne ärztliche Tätigkeit 110,3 Ambulant 144,1 Stationär 174,8

Mehr

Praktisches Jahr bei den Mühlenkreiskliniken

Praktisches Jahr bei den Mühlenkreiskliniken Praktisches Jahr bei den Mühlenkreiskliniken Mühlenkreiskliniken AöR Hans-Nolte-Straße 1 32429 Minden Tel. 0571 / 790-0 info@ www. Stand 05/2014 Die Mühlenkreiskliniken Johannes Wesling Klinikum Minden

Mehr

GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich

GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich Sitzung Aufsichtsrat & Gesellschafterversammlung GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich 18. Januar 2018 Vorstellung eines Eckpunktepapiers für ein Medizinkonzept zur Zukunft der Kliniken

Mehr

GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich

GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich Sitzung Aufsichtsrat & Gesellschafterversammlung GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich 18. Januar 2018 Vorstellung eines Eckpunktepapiers für ein Medizinkonzept zur Zukunft der Kliniken

Mehr

Katholisches Klinikum Essen. Was macht ein Patientenfürsprecher im Krankenhaus?

Katholisches Klinikum Essen. Was macht ein Patientenfürsprecher im Krankenhaus? Katholisches Klinikum Essen Was macht ein Patientenfürsprecher im Krankenhaus? 06.01.2016 2 Zur Person Detlef Schliffke Patientenfürsprecher des Philippusstift, Sprecher der Patientenfürsprecher des Katholischen

Mehr

Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch

Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch Seit Anfang des Jahres steht das größte Krankenhaus in Vorarlberg, das Landeskrankenhaus Feldkirch, unter neuer ärztlicher Leitung: Prim. Univ. Prof. Dr. Heinz

Mehr

Jahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter am 30. November 2007

Jahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter  am 30. November 2007 Jahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 30. November 2007 87. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 13. November 2007, mit der ein Salzburger Krankenanstalten- und plan

Mehr

» Unternehmertag 2013

» Unternehmertag 2013 » Unternehmertag 2013 Itzehoe, 12.11.2013 Krankenhausdirektor » Klinikum Itzehoe» Träger ist der Zweckverband des Kreises Steinburg und der Stadt Itzehoe» 101 Mio. Umsatzvolumen im Jahr 2012» 110 Mio.

Mehr

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab Wintersemester 2016/17)

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab Wintersemester 2016/17) Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und. Studienjahrs (gültig ab Wintersemester 2016/17) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Sommersemester 2016 oder davor neu mit

Mehr

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Wintersemester 2016/17)

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Wintersemester 2016/17) Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren in Q2 (gültig ab Wintersemester 2016/17) Gültig ausschließlich für Studierende, die im Wintersemester 2016/17 oder danach neu mit dem Studium

Mehr

In 60 Monaten zur Facharztprüfung. Weiterbildung Allgemeinmedizin

In 60 Monaten zur Facharztprüfung. Weiterbildung Allgemeinmedizin gefördert von der Heilberufe-Spezialberatung der In 60 Monaten zur Facharztprüfung Weiterbildung Allgemeinmedizin Alle notwendigen Fachrichtungen stationär und ambulant in einer Hand Vorwort Landrat des

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2006 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 407,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 311,3 Ohne ärztliche Tätigkeit 95,7 Ambulant 136,2 Stationär 148,3

Mehr

Zum Inhalt. Grußwort des Dekans und des Ärztlichen Direktors... 13

Zum Inhalt. Grußwort des Dekans und des Ärztlichen Direktors... 13 Zum Inhalt Einführung Grußwort des Dekans und des Ärztlichen Direktors......................... 13 100 Jahre Hochschulmedizin in Düsseldorf, 1907-2007. Vorwort der Herausgeber.............................

Mehr

Titel UnivIS / Veranstaltungverwaltung

Titel UnivIS / Veranstaltungverwaltung FÜL A FÜL A: Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin Anmeldung FÜL A (neue ); Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin 65101 6 FÜL B FÜL B: Neurologie, Psychiatrie und

Mehr

Übersicht Zertifizierungen

Übersicht Zertifizierungen Seite 1 von 5 Akut-Schlaganfall-Behandlung (Stroke-Unit) Klinik für Neurologie mit den Hauptkooperationspartnern: Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Nephrologie und internistische Intensivmedizin

Mehr

Synopse verwendeter Fachabteilungsschlüssel in 2016

Synopse verwendeter Fachabteilungsschlüssel in 2016 Synopse verwendeter 0000 Keine Zuordnung zu spezifischem Fachgebiet 0001 Pseudo-Fachabteilung für den Aufenthalt bei Rückverlegung 0002 Pseudo-Fachabteilung für den externen Aufenthalt bei Wiederaufnahme

Mehr

Turnusevaluierung Abteilungsradar

Turnusevaluierung Abteilungsradar Seit August 2011 läuft die österreichweite Turnusevaluierung. In Wien haben sich daran bereits zahlreiche Turnusärzte beteiligt. Die Turnusevaluierung wird vom Ärztlichen Qualitätszentrum der Ärztekammer

Mehr

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2015 (Zahlen in Tausend) Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3 Im Ruhestand bzw. ohne ärztliche Tätigkeit 114,5 Ambulant 150,1 Stationär 189,6 Behörden oder Körperschaften

Mehr

HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen außerhalb RLV und QZV. Stand: 05.12.2012

HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen außerhalb RLV und QZV. Stand: 05.12.2012 HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen Stand: 05.12.2012 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin Fachärzte für Allgemeinmedizin Praktische Ärzte Fachärzte für Innere Medizin, die

Mehr

Online-Fragebogen zur Dokumentation von Guidelines

Online-Fragebogen zur Dokumentation von Guidelines Online-Fragebogen zur Dokumentation von Guidelines Herzlich Willkommen Bitte füllen Sie für jede Guideline einen separaten Fragebogen aus. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Stefanie Hostettler, DDQ.

Mehr

Zentrenbildung Auswirkungen auf die ärztliche Weiterbildung. Prof. Dr. med. Dietrich Paravicini

Zentrenbildung Auswirkungen auf die ärztliche Weiterbildung. Prof. Dr. med. Dietrich Paravicini Zentrenbildung Auswirkungen auf die ärztliche Weiterbildung Prof. Dr. med. Dietrich Paravicini Wie wird ärztliche Kompetenz geschaffen? Ausbildung Weiterbildung Fortbildung 2 Rechtsrahmen der WB (1) EU-Recht

Mehr

Die Unternehmensstrategie 2011 Vom Bezirkskrankenhaus zum Gesundheitspark

Die Unternehmensstrategie 2011 Vom Bezirkskrankenhaus zum Gesundheitspark Die Unternehmensstrategie 2011 Vom Bezirkskrankenhaus zum Gesundheitspark Klinikum Ernst von Bergmann ggmbh Steffen Grebner 1 Agenda Ausgangssituation des KEvB Wachstumsbranche Gesundheit Marktstrategie

Mehr

Prüfungsplan SS 2017

Prüfungsplan SS 2017 Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik Informatik findet am Mittwoch, den 12. Juli 2017 im großen Hörsaal, Ulmenweg 18 statt. Einlass:

Mehr

Prüfungsplan SS 2018

Prüfungsplan SS 2018 Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik findet schon vor dem vorgegebenen Prüfungszeitraum statt (nähere Informationen erhalten Sie vom

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2013 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 357,2 Ohne ärztliche Tätigkeit 113,2 Ambulant 145,9 Stationär 181,0

Mehr

Informationen für Patienten und Interessierte

Informationen für Patienten und Interessierte Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche

Mehr

Deutschland Stand: 23.11.2011

Deutschland Stand: 23.11.2011 Stand: Userstatistik 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes Healthcare-Portal

Mehr

Honorarverteilungsmaßstab 1. Quartal 2015

Honorarverteilungsmaßstab 1. Quartal 2015 Hausärzte Die Aufstellung umfasst die für das 1. Quartal 2015 ermittelten Fallwerte und Durchschnittsfallzahlen des Vorjahresquartals (DFZ AGR VJQ) für die Regelleistungsvolumina (RLV) und qualifikationsgebundenen

Mehr

Prüfungsplan WS 2017/18

Prüfungsplan WS 2017/18 Humanmedizin 1. Klinisches Semester 75101 Q1 Epidemiologie und Medizinische Informatik / Teil Informatik findet am 17.01.2018 um 11:15 Uhr im großen Hörsaal des Neuen Hörsaalzentrums, Ulmenweg 18 statt.

Mehr

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein PJ 2011 Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein Wahlfächer Aufteilung Innere Medizin und Chirurgie Sehr geehrte Studierende, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Das Klinikum stellt sich vor.

Das Klinikum stellt sich vor. Das Klinikum stellt sich vor. 02 Klinikum Wels-Grieskirchen im Überblick Klinikum Wels-Grieskirchen Das Klinikum Wels-Grieskirchen ist als größtes Ordensspital Österreichs eine Institution der Kongregation

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh über das Berichtsjahr 2010 IK: 260570044 Datum: 08.07.2011 www.evkb.de Einleitung Sehr geehrte Damen

Mehr

Das sind wir: Unsere Kliniken. Medizinisch kompetent. Menschlich engagiert.

Das sind wir: Unsere Kliniken. Medizinisch kompetent. Menschlich engagiert. Das sind wir: Unsere Kliniken Medizinisch kompetent. Menschlich engagiert. Paracelsus-Kliniken Medizinisch kompetent. Menschlich engagiert. Die Paracelsus-Kliniken Deutschland zählen mit 17 Akut-Krankenhäusern,

Mehr

Runder Tisch Gesundheit. Regionalkonferenz in Ueckermünde am 10. Juli Landkreis Vorpommern-Greifswald Dirk Scheer, Beigeordneter und Dezernent 1

Runder Tisch Gesundheit. Regionalkonferenz in Ueckermünde am 10. Juli Landkreis Vorpommern-Greifswald Dirk Scheer, Beigeordneter und Dezernent 1 Runder Tisch Gesundheit Regionalkonferenz in Ueckermünde am 10. Juli 2015 Landkreis Vorpommern-Greifswald Dirk Scheer, Beigeordneter und Dezernent 1 Kliniken im LK Vorpommern-Greifswald Universitätsmedizin

Mehr

Kliniken Essen-Mitte Evang. Huyssens-Stiftung/Knappschaft ggmbh Krankenhaus - Partnerschaftsprojekte

Kliniken Essen-Mitte Evang. Huyssens-Stiftung/Knappschaft ggmbh Krankenhaus - Partnerschaftsprojekte Krankenhaus - Partnerschaftsprojekte 19. Kongress der Europäischen Vereinigung der Krankenhausdirektoren Konzernstruktur Kirchenkreis Essen-Mitte 53 % Bundesknappschaft 35 % Verein der Freunde und Förderer

Mehr

Facharztweiterbildung in der Klinikum Niederlausitz GmbH. Klinikum Niederlausitz GmbH. Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH

Facharztweiterbildung in der Klinikum Niederlausitz GmbH. Klinikum Niederlausitz GmbH. Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH Facharztweiterbildung in der Klinikum Niederlausitz GmbH Klinikum Niederlausitz GmbH Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH Ansprechpartner Facharztweiterbildung Klinikum Niederlausitz GmbH Ärztlicher Direktor

Mehr

Verordnung über die Einschränkung der Zulassung. Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung

Verordnung über die Einschränkung der Zulassung. Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Änderung vom Entwurf Der Schweizerische Bundesrat verordnet:

Mehr

Studienablauf I. VI. Studienjahr

Studienablauf I. VI. Studienjahr 4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte

Mehr

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein PJ 2012 Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein Wahlfächer Aufteilung Innere Medizin und Chirurgie Sehr geehrte Studierende, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Medizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Britta Böckmann

Medizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Britta Böckmann Medizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Britta Böckmann Was ist denn E-Health Plattform und Software Anwendungen der Telemedizin im Kontext Telematik

Mehr

Die Vinzenz Gruppe 2

Die Vinzenz Gruppe 2 1 Die Vinzenz Gruppe 2 Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz 672 Betten 141.000 Patienten ambulant 48.000 Patienten stationär 16.200 Operationen 1.540 Mitarbeiter 150 Umsatz (Mio. ) 18 Abteilungen

Mehr

Honorarermittlung ab 1. Juli Ergänzungsbroschüre QZV (Stand zum 1. April 2012)

Honorarermittlung ab 1. Juli Ergänzungsbroschüre QZV (Stand zum 1. April 2012) Honorarermittlung ab 1. Juli 2010 Ergänzungsbroschüre QZV (Stand zum 1. April 2012) Inhalt Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die

Mehr

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.369 295 148 560 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 8.064 413 0 34 Anatomie

Mehr

Chefarztbeirat MedQN. Name Krankenhaus Fachbereich Link. Innere Medizin, Gastroenterologie und Hepatologie

Chefarztbeirat MedQN. Name Krankenhaus Fachbereich Link. Innere Medizin, Gastroenterologie und Hepatologie Chefarztbeirat MedQN Name Krankenhaus Fachbereich Link Prof. Dr. med. Beckebaum Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel Essen Innere Medizin, Gastroenterologie und Hepatologie http://www.kkrh.de/index.php?id=893

Mehr

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken

Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 38.485 300 150 571 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 7.912 448 0 34 Anatomie

Mehr

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01)

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 2 Betriebsstätten-Nummer 3 Fachabteilung 301-Vereinbarung

Mehr

Anlage 1 zur Tischvorlage. Zentrum für Altersmedizin. Marbach, 06. April 2016

Anlage 1 zur Tischvorlage. Zentrum für Altersmedizin. Marbach, 06. April 2016 Anlage 1 zur Tischvorlage Zentrum für Altersmedizin Marbach, 06. April 2016 Die Regionale Kliniken Holding - Übersicht der Geriatrie-Standorte RKH Planbetten ca. 2.522 Mitarbeiter ca. 7.700 Ambulante Fälle

Mehr