«Hätte nichts dagegen, mein Leben auf dem Mars zu beenden»
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- Uwe Böhmer
- vor 7 Jahren
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1 DAS GROSSE INTERVIEW MIT CLAUDE NICOLLIER «Hätte nichts dagegen, mein Leben auf dem Mars zu beenden» Er ist bis heute der einzige Astronaut, den die Schweiz je hatte: Claude Nicollier (70) kehrte vor 15 Jahren von seiner letzten Weltall-Reise zurück. Im Interview sagt der heutige ETH-Professor, was ihm von dem Abenteuer blieb, wie er Religion und Wissenschaft verbindet und welche Gefahren er bei privaten Weltraumfirmen sieht. VON BENJAMIN WEINMANN, RAFFAEL SCHUPPISSER (TEXT) UND ALEX SPICHALE (BILDER) Herr Nicollier, ab kommender Woche will Bertrand Piccard mit seinem Solar-Impulse-Flugzeug die Welt umrunden. Sie sind Berater und Leiter der Flugtests. Wie wichtig ist dieses Projekt? Claude Nicollier: Die Piloten Bertrand Piccard und Andrd Boschberg wollen zeigen, dass es möglich ist, in einem Flugzeug um die Welt zu fliegen, ohne einen Tropfen Treibstoff Das ist ein starkes Zeichen. Damit wird ein Statement für erneuerbare Energie gesetzt. Wie nervös sind Sie? Nervös bin ich nicht, ich drücke einfach die Daumen und hoffe, dass alles gut läuft. Ihre eigenen Abenteuer in anderen Sphären sind bereits eine Weile her. Vor 15 Jahren kehrten Sie von Ihrer letzten von vier Weltall-Reisen zurück. Wie oft denken Sie daran zurück? Sehr oft. Das waren aussergewöhnliche Erfahrungen für mich. Gleichzeitig erzielten wir wichtige Resultate, insbesondere auf unseren Missionen 1993 und 1999, als wir das Hubble-Teleskop reparierten. Noch heute liefert es wunderbare, klare Bilder, die unsere Kenntnisse über das Weltall um ein Vielfaches erweitern - bis hin zur Frage nach dem Urknall. Das Gefühl, einen nicht unwichtigen Beitrag für die Wissenschaft geleistet zu haben, ist sehr befriedigend. Welcher Teil der Reisen war am eindrücklichsten? Der Start im Kennedy Space Center in Florida war immer sehr eindrucksvoll. Man sitzt da in einem riesigen, 2000 Tonnen schweren Raumschiff 80 Prozent des Gewichts ist Treibstoff Die Reise bis zur Umlaufbahn dauert nur achteinhalb Minuten, ist also relativ kurz. Der physikalische Druck ist gross, genauso wie das Risiko in dieser Phase. Gleichzeitig ist es aufregend, denn es ist ein grosses Abenteuer. Und dann folgt die Schwerelosigkeit. Um das Hubble Teleskop zu reparieren, mussten Sie das Raumschiff verlassen. Beim ersten Weltraumspaziergang schlotterten Ihnen bestimmt die Knie. Nun ja, ich war ja immer an einem Sicherheitsseil befestigt. Und wenn man die äussere Tür der Schleuse öffnet, ist da diese spektakuläre Umgebung. Aber klar, ich musste mich immer irgendwo festhalten für den Fall, dass das Seil aus irgendeinem Grund nicht hält. Sonst hätte ich aus Versehen ins schwarze Nichts abdriften können. Viele Astronauten empfanden während ihren Reisen eine Art Erleuchtung, ein überwältigendes Gefühl beim Anblick der Sterne. Sie auch? Es ist in der Tat ein wunderbares Erlebnis, etwas sehr Starkes, Reines. Man realisiert Dinge, die man sonst wohl weniger realisieren würde. Wie fragil und klein unser Planet ist und wie insignifi- Coupure Page: 1/6
2 -e Claude Nicollier in seinem Büro der ETH Lausanne: «Die Welt besteht für mich nicht nur aus Atomen und Vakuum.» Coupure Page: 2/6
3 kant wir als Menschen rein physisch sind. Meistens beschäftigen wir uns ja nur mit unserer Arbeit, dem Wetter oder dem Kaffee auf unserem Bürotisch. Auf der Erde denkt man in Quartieren, Städten oder Ländern. Dort oben denkt man in Kontinenten, die sich langsam unter uns bewegen. Das verändert die Perspektive auf unser Dasein. Sind Sie religiös? Ja, aber nicht exzessiv. Religion hat für mich viele Aspekte. Die Welt besteht für mich nicht nur aus Atomen und Vakuum. Ich glaube an eine Kraft im Universum, die uns langfristig in eine bestimmte Richtung zieht. Eine positive? Ja, auch wenn die Reise dorthin von der Perfektion abweicht. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott, denn dafür gibt es schlicht zu viele Ungerechtigkeit auf dieser Welt. Wenige Menschen, die viel besitzen, und viele Menschen in Armut. Heute übernehmen zunehmend unbemannte Sonden einen Grossteil der Arbeit. Werden Astronauten in Zukunft obsolet? Ich glaube, es wird immer beides geben. Klar werden Roboter immer klüger. Aber sie sind auf bestimmte Situationen programmiert, sie können sich nicht wie Menschen intuitiv an ein neues Szenario anpassen. Kommt hinzu, dass wir die «Ich denke, dass wir zirka bis Ende der 2030er- Jahre selber zum Mars reisen werden.» Dinge mit den eigenen Augen sehen möchten. Deshalb besteigen wir ja auch heute noch die höchsten Berggipfel und tauchen auf den Meeresgrund. Und irgendwann landen wir auf dem Mars. Wann? Roboter wie Curiosity und Opportunity sind bereits dort, weitere folgen. Ich denke, dass wir zirka bis Ende der er-jahre selber zum Mars reisen werden. Das hat US-Präsident Barack Obama als Ziel vorgegeben. Ja, aber nicht so deutlich wie JFK 1961 für das Apollo-Programm. Präsident Kennedy sagte, wir werden zum Mond fliegen, nicht weil es einfach wäre, sondern weil es hart ist. Das waren starke Worte flogen wir zum Mond. Die Reise zum Mars würde nicht nur zweieinhalb Tage dauern, wie bis zum Mond, sondern mehrere Monate. Stimmt, das macht es komplizierter. Die Astronauten, die sich darauf einlassen würden, müssten sich mit der Zeit selber ernähren können. Sie könnten nicht Essen für ein, zwei Jahre mitnehmen. Sie müssten die Ressourcen auf dem Mars nutzen. Das wäre möglich? Ja, auf dem Mars besteht die Atmosphäre aus CO2. Daraus lässt sich Sauerstoff extrahieren. Die Idee ist, dass wir irgendwann auch den Treibstoff aus Methan für den Rückflug auf dem Mars herstellen können. Und wir müssten unsere Körperflüssigkeiten recyceln, also unseren wiederaufbereiteten Urin trinken. Wir könnten es uns nicht erlauben, Wasser wegzuwerfen wie Abfall. Solche Tests werden bereits durchgeführt auf der internationalen Raumstation ISS. Und wer wird zuerst auf dem Mars landen - staatliche Organisationen wie die Nasa oder eine private Firma? Ich weiss es nicht. Die privaten Projekte sind spannend, auch weil sie weniger Geld verschlingen. Mich ärgert es aber, wenn diese Privaten die grossen staatlichen Programme kritisieren. Das Apollo-Programm war ein Meisterwerk und brachte uns enorm weiter. Die Firma Mars One will nur One-Way- Tickets verkaufen. Die Rückkehr auf die Erde wäre ausgeschlossen... Trotzdem gäbe es garantiert genügend Freiwillige. Das ist gut, solange sie nicht aus Frust die Erde verlassen möchten. So eine Reise muss man voller Optimismus angehen. Wäre das etwas für Sie? Nur aus Spass an der Sache nicht. Ich wäre kein guter Space-Tourist. Es müsste für eine gute Sache sein, welche die Weltraumforschung und die Menschheit weiterbringt und wissenschaftliche Erkenntnisse liefern würde. Dann kann ich mir einen One-Way-Flug zum Mars sehr gut vorstellen. Ich bin 70 Jahre alt, habe einige Dinge in meinem Leben erreicht. Und ich bin Witwer, lebe allein. So gesehen hätte ich nichts dagegen, mein Leben auf dem Mars zu beenden. Was ist mit Ihren Kindern und Enkeln? Ich denke nicht, dass es für sie eine grosse Rolle spielen würde, auf welchem Planeten ihr Vater oder Grossvater begraben liegt. Aber es ist ja sowieso nur eine hypothetische Frage. (lacht) Bei den Firmen Virgin Galactic und Orbital Science kam es zuletzt zu tödlichen Testunfällen. Gehen die Privaten grössere Sicherheitsrisiken ein? Gut möglich, dass sie zu schnell agieren. Andererseits hatte auch die Nasa zwei schwere Shuttle-Unfälle. Jeder Unfall sollte den privaten Firmen eine Lehre sein, vorsichtiger zu arbeiten. Virgin Galactic von Richard Branson will seine Passagiere ja nicht in spezielle Anzüge stecken, nur damit sie bequemer fliegen können. Das ist ein lebensgefährliches Spiel, bei dem alle Menschen an Bord sterben könnten, zum Beispiel im Fall eines Kabinendruckabfalls. In 200 Kilometer Höhe braucht es solche Anzüge für die Sicherheit. Einige Pläne von privaten Raumfahrtunternehmen klingen nach Science Fiction. Planetary Resources etwa will mit Robotern auf Asteroiden wertvolle Coupure Page: 3/6
4 Rohstoffe abbauen. Ist das realistisch? Die Idee, Ressourcen auf anderen Himmelskörpern abzubauen, finde ich gut. Denn Bergbau ist immer ein schmutziges Unterfangen, das die Umwelt belastet. Deshalb wäre es besser, die Rohstoffe ausserhalb der Erde zu beschaffen. Aber ob die Rechnung dafür finanziell aufgeht? Der Zugang zum Weltall ist noch immer sehr teuer. Vielleicht wird er bald billiger, wenn Firmen wie SpaceX wiederverwertbare Raketen kostengünstig entwickeln können. Elon Musk, der Gründer von SpaceX, war zuerst als Internetunternehmer erfolgreich. Auch die Google-Gründer investieren in Raumfahrtfirmen. Während des Kalten Krieges bestritten die beiden Supermächte das Rennen im Weltall, heute sind es junge Milliardäre aus dem Silicon Valley. Ja, das ist wirklich eine spannende Entwicklung. Diese Leute wollen neue Lösungen für unsere Probleme auf der Erde finden und gleichzeitig Geschäftsmodelle entwickeln. Im Weltraum sehen sie ein neues Spielfeld dafür. Aber wie Richard Branson ist auch Elon Musk, vor dem ich grossen Respekt habe, manchmal zu euphorisch. Es gibt eben einen Unterschied zwischen dem Internet, wo in kurzer Zeit viele neue Dinge möglich sind, und dem Weltall mit seinen immensen Kräften und Distanzen. Was wird einen grösseren Einfluss auf die Menschheit haben - die Mars- Landung oder die allfällige Entdeckung von ausserirdischem Leben? Die Gewissheit, dass wir nicht allein sind, würde unsere Sicht auf das Leben fundamental verändern. Die Erde wäre dann nicht mehr länger ein aussergewöhnlicher Planet. Ich persönlich glaube, dass das Universum voller Leben ist und dass wir es irgendwann finden werden. Dass eines Tages ein Mensch einen Fuss auf den Mars setzen wird, ist hinge- «Ich persönlich glaube, dass das Universum voller Leben ist und dass wir es irgendwann finden werden.» gen jetzt schon klar. Es ist bloss eine Frage von Zeit und Geld. Sie sind bis heute der einzige Schweizer Astronaut. Warum ist nach Ihnen nie mehr ein Schweizer in den Weltraum geflogen? Es braucht einfach nicht mehr so viele Astronauten. Ich bin nicht smarter als viele junge Schweizer, die Astronaut werden möchten. Ich wurde 1978 als Kandidat ausgewählt. Seither gab es in Europa nur noch zwei Astronautenselektionen. Eine fand 1992 und eine 2009 statt, ohne dass ein Schweizer ausgewählt worden wäre. Da es viel mehr Deutsche, Franzosen und Italiener gibt, ist es auch wahrscheinlicher, dass es Männer und Frauen dieser Nationen in die kleine Endauswahl von vielleicht sechs Kandidaten schaffen Junge Schweizer sollten sich also nicht zu viel Hoffnung machen. Sicher, dass man es nicht schafft, ist man nur, wenn man es gar nicht erst versucht. Man sollte es probieren und sich auf jede Selektionsphase sehr gut vorbereiten, sich dabei aber gleichzeitig bewusst sein, dass die Nachfrage nach Astronauten klein ist. Die nächste Selektion wird wohl in 10 oder 15 Jahren stattfinden. Was braucht es, um gewählt zu werden? Es reicht nicht aus, ein sehr guter Wissenschafter oder ein brillanter Ingenieur zu sein. Man muss die Neigung haben, grosse Risiken in Kauf zu nehmen, und das Talent, Risiken gut einschätzen zu können. Das stellt man etwa als Militärpilot oder als Extremkletterer unter Beweis. Sie haben als eine von hundert bekannten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ein Statement für eine neue Europadebatte in der Schweiz unterschrieben. Weshalb? Ich bin nicht dafür, dass die Schweiz der EU beitritt. Aber ich möchte, dass der Fehler vom 9. Februar, die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative, rückgängig gemacht wird. Dieser Entscheid hat grosse negative Konsequenzen für die Wirtschaft und Forschung in der Schweiz, auch hier an der ETH Lausanne, wo ich unterrichte. Es ist schwieriger für Ausländer, hier zu studieren, und für Schweizer Talente, an einer ausländischen Uni Erfahrungen zu sammeln. Den Gründern der Initiative und vielen Wählern waren leider die Folgen nicht klar. Man kann auch schlecht vom Volkswillen sprechen, wenn 49,6 Prozent dagegen waren. Möchten Sie eine neue Abstimmung? Ja. Ich glaube, das Resultat würde anders aussehen. Viele Leute, die vor einem Jahr Ja gestimmt haben, waren sich der Konsequenzen nicht bewusst. Coupure Page: 4/6
5 e- Coupure Page: 5/6
6 AUS DEM ARCHIV Astronaut Claude Nicollier half auf seiner Mission 1999, das Hubble-Teleskop zu reparieren. Eine gefährliche Arbeit, bei der ihn nur ein Raumanzug vom kalten Vakuum des Weltalls trennte. Insgesamt war Nicollier an Bord von vier Raumflügen. NASA VON DER SWISSAIR INS WELTALL Claude Nicollier war für rund 30 Jahre Astronaut der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Der Vaudois studierte in Lausanne und Genf Physik und Astrophysik. Zudem liess er sich zum Piloten ausbilden und flog für die Swissair und die Luftwaffe wurde er für die erste ESA-Astronautengruppe ausgewählt. Seine Weltall- Premiere folgte 15 Jahre spä. ter: An Bord der Atlantis umkreiste Nicollier in acht Tagen 136 Mal die Erde, wozu ihm Bundesrat Adolf Ogi mit «Freude herrscht, Monsieur Nicollier» gratulierte. 1993, 1996 und 1999 folgten weitere Missionen. Seit 2004 unterrichtet Nicollier an der ETH Lausanne, und seit 200E ist er im Verwaltungsrat von Swatch. Der 70-Jährige lebt nahe Lausanne, hat zwei Töchter und drei Enkelkinder. Seine Frau verstarb Coupure Page: 6/6
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