KOLLOQUIUM PHYSIK Die Internationale Raumstation ISS, unser Wegposten ins All ALL-Tag Curriculum Vitae

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1 KOLLOQUIUM PHYSIK Festkolloquium zum zehnjährigen Jubiläum von PeP et al. e.v. Im Auftrag der Dozenten der Fakultät Physik Der Dekan Einladender: Thema Vortragender Ort Zeit Die Internationale Raumstation ISS, unser Wegposten ins All Dr. Reinhold Ewald Europäische Weltraumagentur ESA Hörsaalgebäude II Hörsaal 2 Dienstag, den 20. Oktober :30 Uhr Kolloquiums-Kaffee ab 16:00 Uhr im Raum P2-E0-414 (Alle sind herzlich eingeladen)

2 Die Internationale Raumstation ISS, unser Wegposten ins All Dr. Reinhold Ewald Europäische Weltraumagentur ESA Der erste Raumflug eines Menschen 1961 liegt nun schon über 50 Jahre zurück, doch trotz der Mondlandungen 1969 bis 1972 ist von Kolonien im All keine Spur! Sind wir auf dem Fleck stehen geblieben? Nein, denn eine Vielzahl nützlicher Satelliten, die Kommunikation und Navigation gewährleisten oder Wetter- und Erdbeobachtung ermöglichen, umkreisen die Erde und verwandeln jeden unserer Tage in einen ALL-Tag. Die Internationale Raumstation ISS mit Besatzungen aus vielen Ländern ist seit 1998 im All. Sie funktioniert bis heute nur durch eine friedliche Zusammenarbeit zwischen den USA, Europa und Russland. Was sind die zukünftigen Ziele der Raumfahrt und wird sie Menschen wirklich aus dem erdnahen Raum wieder zum Mond und darüber hinaus bringen? Wie ist das wirtschaftliche Potential und haben touristische Unternehmungen ins All eine Chance, profitabel zu werden? Worauf konzentrieren sich die wissenschaftlichen Fragestellungen, die mit der Raumfahrt gelöst werden sollen, und wie steht die Politik dazu? Im Gegensatz zu den ersten 50 Jahren sind diese Fragen für die kommenden Jahrzehnte schwerer zu beantworten, da die Raumfahrt zum Einen an ihren bisherigen Erfolgen gemessen wird, zum Anderen aber ihre Beschränkungen viel besser kennt und einschätzen kann. Technologische Durchbrüche vor allem im Bereich des Transports ins All mit Raketen können aber ähnlich wie in den Pionierzeiten die Entwicklungen beschleunigen galt die Aufmerksamkeit besonders dem Flug eines deutschen Astronauten an Bord der ISS und der ROSETTA Mission zum Kometen 67P Chury gehen diese Expeditionen ins Unbekannte weiter.

3 Festkolloquium anlässlich des 75. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Treusch Dienstag 27. Oktober 2015 in HGII/HS 2 Wissenschaft und Politik Gegensatz oder Paar? Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Mlynek Präsident emeritus der Helmholtz-Gemeinschaft 16:00 Uhr: Grußwort der Rektorin der TU Dortmund Prof. Dr. Ursula Gather 16:05 Uhr: Grußwort Hörsaalgebäude des Dekans der II Fakultät Physik Prof. Hörsaal Dr. Götz 2 S. Uhrig Uhr: Prof. Dr. Dietmar Fröhlich: Joachim Dienstag, Treusch den als 16. Kollege April im 2013 Fachbereich Physik Uhr: Prof. 17:15 Dr. Erich Uhr te Kaat, Rektor emeritus der TU Dortmund: Hochschule im Umbruch - Joachim Treusch als spiritus rector 16:50 Uhr: Kaffeepause 17:30 Uhr: Festvortrag: Kolloquiums-Kaffee Prof. Dr. Dr. h.c. ab Jürgen 15:30 Mlynek Uhr (Titel siehe oben) 18:25 Uhr: Abschlussworte im Raum P2-E :30 Uhr: Diner (Alle im sind Restaurant herzlich Calla eingeladen) (Campus Nord)

4 Wissenschaft und Politik Gegensatz oder Paar? Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Mlynek Präsident emeritus, Helmholtz-Gemeinschaft

5 KOLLOQUIUM PHYSIK Thema Phasenwechselmaterialien: Neue Materialien durch Defektkontrolle? Im Auftrag der Dozenten der Fakultät Physik Der Dekan Einladender: Vortragender Prof. Dr. Roland Böhmer Ort Zeit Prof. Dr. Matthias Wuttig RWTH Aachen Hörsaalgebäude II Hörsaal 2 Dienstag, den :30 Uhr Kolloquiums-Kaffee ab 16:00 Uhr im Raum P2-E0-414 (Alle sind herzlich eingeladen)

6 Phasenwechselmaterialien: Neue Materialien durch Defektkontrolle? Prof. Dr. Matthias Wuttig, I. Physikalisches Institut (IA), RWTH Aachen Phasenwechselmedien gehören zu den vielversprechendsten Materialien in der Informationstechnologie. Bisher wurden die Materialien für die unterschiedlichen Anwendungen jeweils mit empirischen Konzepten optimiert. Wir konnten nun eine alternative Strategie zur Materialoptimierung entwickeln, die zeigt, dass die kristalline Phase durch eine besondere Version der kovalenten Bindung, durch eine Resonanzbindung, charakterisiert ist [1]. Dies erlaubt die Entwicklung einer ersten Karte für Phasenwechselmaterialien [2]. Einige dieser Materialien stellen zudem einen ungewöhnlichen Quantenzustand dar, der eine für kristalline Festkörper bemerkenswert hohe Unordnung aufweist, die zu besonderen Transporteigenschaften führt [3,4]. [1] K. Shportko et al., Nature Materials 7, 653 (2008) [2] D. Lencer et al., Nature Materials 7, 972 (2008) [3] T. Siegrist et al., Nature Materials 10, 202 (2011) [4] W. Zhang et al., Nature Materials 11, 952 (2012)

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