Im Gespräch mit dem ESA- Astronauten Hans Schlegel, der das Forschungslabor ins All bringt. Rolf-Michael Simon

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im Gespräch mit dem ESA- Astronauten Hans Schlegel, der das Forschungslabor ins All bringt. Rolf-Michael Simon"

Transkript

1 kommt Im Gespräch mit dem ESA- Astronauten Hans Schlegel, der das Forschungslabor ins All bringt Rolf-Michael Simon

2 IGNITION

3 Frage: Sie gehören der Shuttle-Besatzung an, die in wenigen Wochen das erste europäische Forschungslabor Columbus ins All bringt. Was genau haben Sie da zu tun? Hans Schlegel: Während der elftägigen Mission STS-122 bin ich an drei von zwei EVA s (extravehicular activities Außenbordeinsätze, d. Red.) beteiligt, bei denen Columbus an die Raumstation ISS gekoppelt wird. Dann habe ich drei Tage Zeit, Columbus einzurichten. Frage: Gelangt das Labor nicht fertig ins All? H. S.: Nicht ganz. Für den Start muss die Masse gleichmäßig verteilt sein. Dementsprechend werden die Racks (Geräteständer, d. Red.) positioniert. Erst wenn Columbus angedockt ist, verteilen wir sie an die endgültige Position. Der nächste Schritt ist die Stromversorgung, dann werden Kühlwasser, Datenleitungen, Videoleitungen, Steuerleitungen angebracht. Wir rüsten das Rack aus, bauen Geräte an und schieben Experimentier-Module ein. Die Rechner werden angeschlossen, das war's. Wenn wir das schaffen, sind wir gut. Die ersten Experimente werden erst in der Langzeit- Mission in Betrieb genommen. Es ist also nicht, als träte man in einen Raum, legte einen Schalter um und die Experimente starteten. Frage: Haben Sie während des Ausstiegs Zeit, zur Erde zu sehen? H. S.: Wir haben ja eine regelrechte Choreographie da oben eine Handlung muss in die andere greifen. Der Blick auf die Erde ist ein Bei-Produkt, für das ich vielleicht mal ein paar Sekunden Zeit habe. Ich hoffe, es ist etwas mehr Wir haben eine regelrechte Choreographie da oben Frage: Sie sind 1993 die D2-Mission geflogen wie unterscheidet sich Ihre jetzige Mission in der Vorbereitung? H. S.: Von Seiten der Technik könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Für D2 waren wir Wissenschaftsastronauten, haben mehr vom theoretischen Hintergrund der Experimente gehört, von der Entwicklung im Labor bis hin zum Training der Durchführung. Die Kommunikation mit den Wissenschaftlern haben wir geübt, um zusammen als Team zu funktionieren. Jetzt ist es eine Ausbildung zum Missions-Spezialisten. Wir lernen, das Shuttle-System zu bedienen, auf der ISS zu leben, einen Roboter-Arm zu bedienen, Außeneinsätze zu absolvieren, im Raumanzug autark Aufgaben durchzuführen, Lösungswege vor Ort selber zu erkunden. Frage: Unterschiede auch in der eigenen Erwartung? H. S.: Die ist eher ähnlich. D2 war meine erste Mission, ich hatte sehr viel gelesen, war sehr intensiv darauf vorbereitet worden aber es blieb doch die Spannung: Welche Überraschungen erlebe ich? Ist das, was ich gelernt habe, genug, um diesen Anforderungen zu genügen? Dieses Gefühl ist jetzt genau so da. Der erste Flug in die Schwerelosigkeit seit 14 Jahren, die erste EVA überhaupt, die ich mache. Genügen die neu erlernten Fähigkeiten? Ist es so phantastisch, frei schwebend in einem EVA-Anzug außerhalb der Station zu sein, auf die Erde zu schauen, in einem ganz anderen, breiten Sichtwinkel, mit der Erde und dem schwarzen Weltraum in einem Blick? Kenne ich die Lebenserhaltungssysteme des Anzugs gut genug, funktionieren die alle wie erwartet? Bin ich gut genug vorbereitet für den Fall X, Y oder Z? Frage: Wie lange haben Sie sich auf die Mission vorbereitet? H. S.: Ich bin seit einem reichlichen halben Jahr intensiv dabei. Seit einem Jahr bin ich flight assigned, also für diesen Flug ausgewählt, da ging zunächst aber das normale Training weiter. Ich war damals noch Capcom Verbindungsmann am Boden für die STS-115 Mission. Die intensive Missionsvorbereitung fing im November, Dezember 2006 an. Aber die Jahre vorher bei der Nasa, die gehören natürlich dazu. Seit 1998 trainiere ich als Missions-Spezialist konsequent für einen Flug zur ISS an Bord des Shuttle. Frage: Mit Ihrer Crew? H. S.: Seit November 2006 bereite ich mich mit meiner amerikanischen Crew vor. Anfang des Jahres ist mein französischer Kollege Léopold Eyharts dazu gekommen. Er wird oben bleiben und in Columbus die ersten Experimente aktivieren. Frage: Ist Columbus ein Meilenstein in der Geschichte der Raumfahrt? H. S.: Definitiv. Das ist ein Meilenstein. Frage: Was ist das Besondere daran für Europa? H. S.: Wir haben bisher nur russische und amerikanische Lebensmodule da oben. Mit Columbus wird die Gemeinde der Raumstation wirklich international, nicht mehr bilateral. Wir haben dann ein europäisches Labor und damit auch ein Anrecht auf die Nutzung der experimentellen Geräte an Bord. Das ist für Europa wichtig, weil wir damit Miteigen- IGNITION

4 In Erwartung eines ganz neuen Sichtwinkels auf die Erde tümer der Raumstation werden. Es ist für die Wissenschaft in Europa von großer Bedeutung, eigenständig Experimente auf der ISS durchführen und das Programm bestimmen zu können; Lebenswissenschaften, Biologie, Humanmedizin, Physik, Materialwissenschaft all das in unserer Hand. Ja, es ist eine besondere Mission, die ich begeistert annehme. Frage: Was sagen Sie Kritikern auf den Vorhalt, für bemannte Raumfahrt würde zuviel Geld ausgegeben, das könnte auf der Erde besser investiert werden? H. S.: Die Entscheidung, Forschung in der Schwerelosigkeit zu betreiben und sich an der Internationalen Raumstation zu beteiligen, unterstütze ich von ganzem Herzen. Das täte ich übrigens auch, wenn ich nicht Astronaut wäre. Und zwar aus einem einfachen Grund: In der Schwerelosigkeit im erdnahen Orbit besteht die einmalige Gelegenheit, Experimente zu machen, wie sie auf der Erde nicht durchgeführt werden können. Darüber hinaus entwickelt sich die Schwerelosigkeitsforschung selber weiter. Für eine halbe Sekunde Schwerelosigkeit springen Ich kenne kein anderes Projekt dieser Größenordnung Sie vom Drei-Meter-Brett ins Wasser. Wenn Sie fünf Sekunden brauchen, bringen Sie Ihr Experiment in den Fallturm in Bremen. Wenn Sie 30 Sekunden brauchen, gehen Sie auf die KC-135 oder auf den Airbus der ESA, der hier in Europa Parabeln fliegt. Dazu gibt's die Parabelflug-Raketen, die von Schweden aus gestartet werden. Nur wer darüber hinaus Schwerelosigkeitszeit braucht, geht in den Orbit. Frage: Bemannt oder unbemannt? H. S.: Jeder vernünftige Mensch macht sich Robotik zu Nutzen, wo er kann. Nur, das geht eben nicht bei allem; weder auf der Erde noch im Orbit. Wenn man flexibel bleiben möchte, braucht man den Menschen als denjenigen, der die Entscheidung, das assoziative Denken hat, der in unterschiedlichster Weise auf ein Experiment Einfluss nehmen kann. Das heißt: Wenn ein Experiment den Menschen braucht, dann sollte bemannt in den Weltraum geflogen werden. Frage: Was sagen Sie Leuten, die nach dem Nutzen fragen? IGNITION

5 Das Columbus-Orbitallabor (COF Columbus Orbital Facility) ist das Kernelement der europäischen Beteiligung an der Internationalen Raumstation ISS werden konnten. In der D2-Mission beispielsweise haben wir gelernt, wie der menschliche Körper seinen Flüssigkeitshaushalt reguliert, haben Wissen über die Grundmechanismen der Gewebe- Abstoßung gewonnen. So haben viele Erkenntnisse unmittelbar Eingang in Forschung und Technologie gefunden. ESA H. S.: Der Nutzen liegt in der Weiterentwicklung der Grundlagenforschung und in der Entwicklung von Technologien, die Erde zu verlassen, uns einen neuen Raum zugänglich zu machen, neue Erkenntnisse über unser nächstes Lebensumfeld, unser Sonnensystem, zu gewinnen und später vielleicht tatsächlich auch irgendwo eine Siedlung auf einem anderen Planeten bauen zu können. Frage: Der Normalverbraucher denkt eher an Teflon, auch wenn das gar keine Entwicklung aus der Raumfahrt war H. S.: Aber diese Materialentwicklung ist durch die Weltraumtechnik zu einer breiten Nutzanwendung gekommen. Erfunden war Teflon vorher, aber die Raumfahrt brauchte es und damit bekam es eine neue Aufmerksamkeit. Man erkannte: Meine Güte, die Vorteile des Materials können wir ja auch zur Beschichtung von anderen Sachen, beispielsweise für Pfannen, nutzen. Doch zurück zu dem, was wir heute nutzen: Denken Sie an die Wettervorhersage. Die ist erst gut geworden, als Satelliten zur meteorologischen Beobachtung genutzt Frage: Vermissen Sie gerade in Deutschland Begeisterung für Raumfahrt? H. S.: Ich leb' nun neun Jahre in den USA. In Deutschland ist man generell kritischer und auch krittelnder. Was den negativen Effekt hat, dass man, bevor man handelt, ewig die Bedenken diskutiert. Die amerikanische Mentalität ist anders. Dort heißt es: Wir machen erst einmal. Beide Sichtweisen haben Vorå NASA IGNITION

6 Hans Schlegel beim Training an der Roboterarmsteuerung und Nachteile. Manchmal ist mir die amerikanische lieber, manchmal die nachdenkliche, zögernde, drei Mal hinterfragende europäisch-deutsche. Die richtige Mischung macht's. Ich wünsche mir, dass wir ein bisschen mehr machen würden. Frage: Haben Sie diese richtige Mischung mit ihrer Crew auf der ISS? H. S.: Das denke ich auf alle Fälle, insbesondere mit Blick auf die Raumfahrtnationen Russland und Amerika. Unsere Art kann ein guter Mittler sein zwischen der amerikanischen und der russischen Herangehensweise und Kultur. Frage: Hat die ISS Vorbildfunktion für internationales Zusammenleben? H. S.: Ich kenne kein anderes Projekt dieser Größenordnung und über einen solch langen Zeitraum. Russen und Amerikaner haben angefangen, dann kamen die Kanadier, jetzt mehrere Länder Europas mit Columbus und dem ATV (Automated Transfer Vehicle, d. Red.), die Japaner kommen mit einem noch begeisternderen Weltraumprogramm. Alle müssen eine Balance finden, Interessen gegeneinander abwägen. Ich bin glücklich, dass ich Zeitzeuge sein darf und mithelfen kann, dass diese Zusammenarbeit besser funktioniert. Glauben Sie mir, in der Zeit, als die ersten Mannschaften oben waren, gab es Situationen, in denen sich Russen und Amerikaner gegenseitig in Frage stellten. Ein gewisses Misstrauen flog immer mit. Im Laufe der Zeit sind Respekt und Vertrauen gewachsen. Ich bin auch stolz darauf, dass ich diese Integration in meinen Funktionen als Vermittler zwischen Boden und Raumstation ein bisschen mitgestalten konnte. Das finde ich schön. Ich bin glücklich, dass ich Zeitzeuge sein darf. Frage: Worauf freuen Sie sich jetzt am meisten? H. S.: Dass wir Columbus hochbringen, dass ich die Ehre habe, dabei zu sein. Dass ich mit einer guten fähigen Mannschaft zusammen bin. Und auf die erneute Erfahrung der Schwerelosigkeit. Darauf, das Leben im Weltraum wieder und noch einmal erfahren zu dürfen. Und natürlich auf die Weltraumspaziergänge. Frage: Was braucht man fern der Heimat auf einer Weltraum-Station wie der ISS? H. S.: Ein Stück Intimsphäre, wo ich meine Abendlektüre habe, meinen Kopfhörer mit meiner Musik, meine Bilder Frage: Welche Musik ist das beispielsweise? H. S.: Das ist verschieden. Ich liebe Klassik, mit gefällt vor allem Tschaikovski sehr gut, aber auch Mozart und Beethoven. Ich mag auch moderne Musik. Cher höre ich sehr gern, bei den männlichen Sängern ist es Frank Sinatra ein bisschen altmodisch vielleicht... Frage: Hat für Sie der Name Columbus eine besondere Bedeutung? H. S.: Ja, selbstverständlich. Unser Crew- Badge zeigt ein Schiff der Flotte des Christoph Columbus mit einem hellen Strahl, der in einen abhebenden Shuttle übergeht. Im Hintergrund die Erdkugel mit den Konturen von Europa und Amerika. Die Tradition dieser Exploration, der Entdeckung Amerikas durch Columbus, wollen wir mit dem europäischen Wissenschaftsmodul Columbus weiter führen. Auf zu neuen, unbekannten Gebieten, um die Wissensgrenzen weiter hinaus zu schieben. Autor: Herr Schlegel, wir danken für dieses Gespräch. H. S.: Gern geschehen. Noch eines: Zu Ihrer Frage, worauf ich mich freue. Ich erinnere mich, bei der D2-Mission nach ein paar Tagen mal bei einem Kontakt mit der Bodenstation im Hintergrund leises Lachen gehört zu haben. Da wusste ich: Alles läuft gut. Darüber würde ich mich jetzt auch wieder freuen. Autor: Rolf-Michael Simon ist Wissenschaftsjournalist und arbeitet für die Neue Ruhr-/Neue Rhein Zeitung in Essen. IGNITION

Der letzte Start des Space Shuttle Discovery

Der letzte Start des Space Shuttle Discovery Der letzte Start des Space Shuttle Discovery - Ein Erlebnisbericht zum Ende einer Raumfahrt-Ära - Ralf-Peter Thürbach RC Neandertal Nr. Ein zeitlicher Überblick (1) 3. Oktober 1942 Erster Flug einer A4-Rakete,

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DER TRAUM VOM ALL Die Erfindung des Space Shuttles veränderte die Raumfahrt. Die Raumfähre machte es möglich, Wissenschaftler ins All zu bringen und Experimente im Weltraum zu machen. Auch die internationale

Mehr

Raumfahrt. Geschrieben 26. Apr :04 Uhr

Raumfahrt. Geschrieben 26. Apr :04 Uhr Raumfahrt 20 Jahre D2-Mission: Meilenstein der Forschung in Schwerelosigkeit :: Raum Raumfahrt: 20 Jahre D2-Mission: Meilenstein der Forschung in Schwerelosigkeit Geschrieben 26. Apr 2013-16:04 Uhr 26.

Mehr

Landung von Astronaut Tim Peake :: Raumfahrt :: Raumfahrt

Landung von Astronaut Tim Peake :: Raumfahrt :: Raumfahrt Raumfahrt Raumfahrt: Landung von Astronaut Tim Peake Geschrieben 19. Jun 2016-21:13 Uhr ESA-Astronaut Tim Peake und seine beiden Mannschaftskameraden, NASA-Astronaut Tim Kopra und der russische SojusKommandant

Mehr

Raumstationen (1) Ä Sternenturm Judenburg

Raumstationen (1) Ä Sternenturm Judenburg Raumstationen (1) Ä Sternenturm Judenburg Raumstationen sind Weltraumlabors, auf denen sich Menschen längere Zeit aufhalten kñnnen. Sie kñnnen sich nicht selbst fortbewegen oder landen. Deshalb sind sie

Mehr

FEUER TAUFE Das Columbus-Kontrollzentrum bei seinem ersten Einsatz

FEUER TAUFE Das Columbus-Kontrollzentrum bei seinem ersten Einsatz INTERNATIONALE RAUMSTATION Von Jörg v. Rohland, Jürgen Fein und Dieter Sabath FEUER TAUFE Das Columbus-Kontrollzentrum bei seinem ersten Einsatz L angsam nähert sich das Sojus-Raumschiff der Internationalen

Mehr

Leibniz- Kolleg Tübingen Sitzung am Studienjahr 2017/2018 Protokoll Astronomie Till & Lena

Leibniz- Kolleg Tübingen Sitzung am Studienjahr 2017/2018 Protokoll Astronomie Till & Lena Protokoll Anfänge der Raumfahrt Wie funktionierten die ersten Raketen? Die Nutzlast war hinten, was ziemlich unpraktisch war: Die Rakete kippte dadurch nach vorne, da der Tank sehr schwer war. Außerdem

Mehr

- STS-120 Vorbereitung auf Columbus -

- STS-120 Vorbereitung auf Columbus - - STS-120 Vorbereitung auf Columbus - von Gerhard Daum Bei der Mission STS-120 soll der Knotenpunkt 2 (Node 2) an die Internationale Raumstation montiert werden um bei der darauf folgenden Mission STS-122

Mehr

- STS-120 Vorbereitung auf Columbus -

- STS-120 Vorbereitung auf Columbus - - STS-120 Vorbereitung auf Columbus - von Gerhard Daum Bei der Mission STS-120 soll der Knotenpunkt 2 (Node 2) an die Internationale Raumstation montiert werden um bei der darauf folgenden Mission STS-122

Mehr

SPRECHER: Für das Feiern im Schwebezustand haben sie sich besondere Aktionen vorgenommen. Tim Mälzer möchte etwas zubereiten.

SPRECHER: Für das Feiern im Schwebezustand haben sie sich besondere Aktionen vorgenommen. Tim Mälzer möchte etwas zubereiten. PARTY MAL GANZ SCHWERELOS Normalerweise trainieren Astronauten im Airbus A310 für die Schwerelosigkeit. Jetzt aber konnten 50 Prominente in dieses Flugzeug steigen und eine Party in der Schwerelosigkeit

Mehr

25 Jahre deutsche Beiträge zur bemannten Raumfahrt Kurzfassung des Vortrages in der Sitzung der Klasse Naturwissenschaften am 20. November 2003.

25 Jahre deutsche Beiträge zur bemannten Raumfahrt Kurzfassung des Vortrages in der Sitzung der Klasse Naturwissenschaften am 20. November 2003. Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät 68(2004), 7 11 Sigmund Jähn 25 Jahre deutsche Beiträge zur bemannten Raumfahrt Kurzfassung des Vortrages in der Sitzung der Klasse Naturwissenschaften am 20. November

Mehr

Regierungsabkommen über die Internationale Raumstation

Regierungsabkommen über die Internationale Raumstation Regierungsabkommen über die Internationale Raumstation Gegenwärtige Konfiguration der Internationalen Raumstation. (Zeichnung: ESA/D.Ducros) Die Internationale Raumstation ist ein Gemeinschaftsprogramm

Mehr

Von Baden-Württemberg ins ALL

Von Baden-Württemberg ins ALL Mission Zukunft: Von Baden-Württemberg ins ALL Wege in den Weltraum 17. Oktober 2018, Haus der Wirtschaft, Stuttgart Grußwort Wieso schicken wir Menschen in den Weltraum? Was suchen wir im Weltraum? Wie

Mehr

Gab es deshalb auch schwierige Momente oder Entscheidungen während des ersten Langzeit-Aufenthalts an Bord der ISS?

Gab es deshalb auch schwierige Momente oder Entscheidungen während des ersten Langzeit-Aufenthalts an Bord der ISS? Raumfahrt 15 Jahre Forschung auf ISS Erster Commander spricht :: Raumfahrt :: Rau Raumfahrt: 15 Jahre Forschung auf ISS Erster Commander spricht Geschrieben 01. Nov 2015-10:51 Uhr Als Astronaut William

Mehr

Astronomiefreunde Waghäusel. Die Internationale Raumstation ISS Teil 1: Der Aufbau

Astronomiefreunde Waghäusel. Die Internationale Raumstation ISS Teil 1: Der Aufbau Die Internationale Raumstation ISS Teil 1: Der Aufbau Planung und Aufbau Beide Raumfahrtnationen USA und UdSSR planten bereits früh eine ständig von Menschen bewohnte Station in der Erdumlaufbahn. Nachdem

Mehr

Raumstationen (1) Ä Sternenturm Judenburg

Raumstationen (1) Ä Sternenturm Judenburg Vor mehr als 40 Jahren Raumstationen (1) entstanden die ersten Raumstationen. Auf Raumstationen kñnnen sich Menschen längere Zeit aufhalten. Sie kñnnen sich nicht selbst fortbewegen oder landen, sondern

Mehr

Europas Forschungsmodul Columbus

Europas Forschungsmodul Columbus T h e m e n d e r W i s s e n s c h a f t Abb. 1: Die Internationale Raumstation ISS hier im Ausbauzustand Ende 2007 erhält mit dem Forschungsmodul Columbus die lange ersehnten Kapazitäten für breit angelegte

Mehr

Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT. Ideenwettbewerb 2016: WEGE in den WELTRAUM

Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT. Ideenwettbewerb 2016: WEGE in den WELTRAUM Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT Ideenwettbewerb 2016: WEGE in den WELTRAUM Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT Die Initiative Von Baden-Württemberg

Mehr

by Aerosieger.de Deutschlands großes Fliegermagazin für Piloten und die Allgemeine Luftfahrt mit täglich aktuellen News

by Aerosieger.de Deutschlands großes Fliegermagazin für Piloten und die Allgemeine Luftfahrt mit täglich aktuellen News Raumfahrt Raumfahrt: lich Geschrieben 10. Jul 2014-16:10 Uhr Kaum zieht die Schwerkraft nicht mehr an ihnen, beweisen Seifenblasen erstaunliche Stabilität: In der Schwerelosigkeit leben sie deutlich länger,

Mehr

PRESSEMITTEILUNG zur sofortigen Veröffentlichung frei 15. September Seiten

PRESSEMITTEILUNG zur sofortigen Veröffentlichung frei 15. September Seiten zur sofortigen Veröffentlichung frei 15. September 2009 5 Seiten Galileo Space in der Schwerelosigkeit Experimente mit Galileo Space im Rahmen der 14. Parabelflugkampagne des DLR Seit nunmehr zehn Jahren

Mehr

Page 1 REW - Stuttgart, 1. Februar 2005

Page 1 REW - Stuttgart, 1. Februar 2005 Page 1 REW - Stuttgart, 1. Februar 2005 Die ISS im Jahre 2005 Der Aufbau geht weiter Dr. Reinhold Ewald, ESA/EAC Köln Stuttgart 1. Februar 2005 Page 2 REW - Stuttgart, 1. Februar 2005 Weltraumaphorismus

Mehr

Zusatzaufgabe zum ISS-Puzzle (Aufgabe 8, S. 27ff)

Zusatzaufgabe zum ISS-Puzzle (Aufgabe 8, S. 27ff) Zusatzaufgabe zum ISS-Puzzle www.dlr.de/dlrschoollab Zusatzaufgabe zum ISS-Puzzle (Aufgabe 8, S. 27ff) Ordne die Fotos anhand der folgenden Informationen den ISS-Modulen zu! 1 Sarja (russisch für Morgenröte

Mehr

Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT

Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT Wer, wie, was gewinnt? SPIELREGELN Noch Fragen? Am Ideenwettbewerb 2018 können Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg ab der 8. Klasse teilnehmen. Eine Anmeldung ist allein oder im Team bis zu

Mehr

International Space Station

International Space Station Anton und Leon Goertz International Space Station Aufbau und Beobachtung Gliederung 1. Aufbau und Entstehung 2. Orbit 3. Beobachtung 4. Mögliches Ende der Station 1. Aufbau und Entstehung Eigenschaften

Mehr

Unendliche Weiten INTERVIEW. INSA THIELE-EICH Geboren 1983 in Heidelberg, Wissenschaftliche. 61 Nr. 546, September/Oktober 2017, 62.

Unendliche Weiten INTERVIEW. INSA THIELE-EICH Geboren 1983 in Heidelberg, Wissenschaftliche. 61 Nr. 546, September/Oktober 2017, 62. INTERVIEW Unendliche Weiten Eine deutsche Meteorologin auf dem Weg zu den Sternen INSA THIELE-EICH Geboren 1983 in Heidelberg, Wissenschaftliche Koordinatorin im Sonderforschungsbereich TR32 Patterns in

Mehr

Eugen Reichl /Aydogan Kog RAUMFAHRT- WISSE

Eugen Reichl /Aydogan Kog RAUMFAHRT- WISSE Eugen Reichl /Aydogan Kog RAUMFAHRT- WISSE Vorwort 1. 1.1. 1.2. 1.3. 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.4. 1.5. 1.5.1 1.5.2 2. 2.1. 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 2.1.6 2.2. 2.2.1 2.3. 2.4. 2.4.1. 2.4.1.1. 2.4.1.2. 2.4.1.3.

Mehr

Von Baden-Württemberg ins ALL

Von Baden-Württemberg ins ALL Mission Zukunft: Von Baden-Württemberg ins ALL Wege in den WELTRAUM 4. Oktober 2016, Haus der Wirtschaft, Stuttgart Grußwort Warum brauchen wir eigentlich riesige Raketen, um Menschen oder Material ins

Mehr

Schön, dass du da bist!

Schön, dass du da bist! 1. Botschaft: Schön, dass du da bist! Geliebtes Menschenwesen, du fühlst dich klein, hilflos und vor allem... sehr allein. Du weißt nicht, warum du hier bist, wer dich vielleicht sogar hier ausgesetzt

Mehr

KOLLOQUIUM PHYSIK Die Internationale Raumstation ISS, unser Wegposten ins All ALL-Tag Curriculum Vitae

KOLLOQUIUM PHYSIK Die Internationale Raumstation ISS, unser Wegposten ins All ALL-Tag  Curriculum Vitae KOLLOQUIUM PHYSIK Festkolloquium zum zehnjährigen Jubiläum von PeP et al. e.v. Im Auftrag der Dozenten der Fakultät Physik Der Dekan Einladender: Thema Vortragender Ort Zeit Die Internationale Raumstation

Mehr

Wer oder was ist SOFIA?

Wer oder was ist SOFIA? Wer oder was ist SOFIA? Sofia, das ist ein Mädchenname. Sofia ist aber auch die Hauptstadt von Bulgarien. Wenn wir von Sofia sprechen, meinen wir aber etwas ganz anderes! Sofia ist nämlich eine Abkürzung,

Mehr

Unser Mann für den Mars

Unser Mann für den Mars Interview Unser Mann für den Mars Alexander Gerst hat einen absoluten Traumjob: Er könnte einmal zum Mond oder zum Mars fliegen. Die -Reporter Ferdinand (10), Louisa (12) und Lukas (15) trafen ihn im Europäischen

Mehr

Außenposten im All Die Internationale Raumstation ISS

Außenposten im All Die Internationale Raumstation ISS Hessischer Rundfunk hr-info Außenposten im All Die Internationale Raumstation ISS von Dirk Wagner Anmoderation: Die Internationale Raumstation ISS ist das größte wissenschaftlich-technische Projekt der

Mehr

24. März 2009 von cf Kommentare deaktiviert für Radfahren in der Schwerelosigkeit Radfahren in der Schwerelosigkeit

24. März 2009 von cf Kommentare deaktiviert für Radfahren in der Schwerelosigkeit Radfahren in der Schwerelosigkeit NZ-Blogs Startseite Über dieses Blog NZ-Hochschulseite PARABELFLUG 24. März 2009 von cf Kommentare deaktiviert für Radfahren in der Schwerelosigkeit Radfahren in der Schwerelosigkeit Von Julius Brockmann

Mehr

GLOBALE HERAUSFORDERUNGEN

GLOBALE HERAUSFORDERUNGEN GLOBALE HERAUSFORDERUNGEN Der Blick aus dem All Presenter title Thomas Reiter Lingen, 30. August 2016 Event Place, date 3. Emsländische Klimakonferenz ESA UNCLASSIFIED For Official Use Slide 1 ESA UNCLASSIFIED

Mehr

Apollo, Space Shuttle, Melissa und Google (Sommersemester 2006) 1/7

Apollo, Space Shuttle, Melissa und Google (Sommersemester 2006) 1/7 Apollo, Space Shuttle, Melissa und Google (Sommersemester 2006) 1/7 Apollo, Spaceshuttle, Melissa und Google: Fallstudien in Verlässlichkeit und Computermissbrauch Das Space Shuttle (1972 81) Teil 4: Das

Mehr

JAHR AUF GAIA FÜR EUCH ALLE LIEBE BRÜDER UND SCHWESTERN!!!!!!

JAHR AUF GAIA FÜR EUCH ALLE LIEBE BRÜDER UND SCHWESTERN!!!!!! Channeling vom 09.01.2014 GESEGNETES NEUES JAHR AUF GAIA FÜR EUCH ALLE LIEBE BRÜDER UND SCHWESTERN!!!!!! Mit dem ersten Channeling im neuen Jahr möchte ich Euch sehr herzlich von den Einsatzraumschiffen

Mehr

Der Heilige Stuhl GESPRÄCH VON PAPST FRANZISKUS MIT DEN ASTRONAUTEN DER INTERNATIONALEN RAUMSTATION

Der Heilige Stuhl GESPRÄCH VON PAPST FRANZISKUS MIT DEN ASTRONAUTEN DER INTERNATIONALEN RAUMSTATION Der Heilige Stuhl GESPRÄCH VON PAPST FRANZISKUS MIT DEN ASTRONAUTEN DER INTERNATIONALEN RAUMSTATION Nebenraum der Audienzhalle Donnerstag, 26. Oktober 2017 [Multimedia] Guten Morgen an alle! Dr. Paolo

Mehr

EIN HANDBUCH FU R DAS LEBEN!

EIN HANDBUCH FU R DAS LEBEN! EIN HANDBUCH FU R DAS LEBEN! Teil 1 EIN REISEBEGLEITER FÜR DEINE LEBENSREISE! Dieser Reisebegleiter soll Dich durch Dein Leben führen und Dir ein Wegweiser und Mutmacher sein. Denn auch wenn es mal schwierig

Mehr

Schwerelosigkeit für Plasma-Zustände

Schwerelosigkeit für Plasma-Zustände Raumfahrt Raumfahrt: Plasmaforschung auf der Raumstation erfolgreich Geschrieben 01. Dez 2016-12:47 Uhr Die Plasmakristall-Experimente zählen zu den erfolgreichsten Forschungsarbeiten auf der Internationalen

Mehr

Yuri s Night Deutschland e.v.

Yuri s Night Deutschland e.v. Seite 2 Yuri s Night Köln 2015 Eine Feier zu Ehren des ersten bemannten Raumflugs von Yuri Gagarin wo wäre die Yuri s Night passender als in Köln, der Heimat der europäischen Astronauten? Am 12. April

Mehr

6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti. Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien. Juni/ Juli Liebe Familie, Freunde und Unterstützer

6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti. Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien. Juni/ Juli Liebe Familie, Freunde und Unterstützer 6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien Liebe Familie, Freunde und Unterstützer Juni/ Juli 2018 Ein Jahr ist schon vorüber und ich bin mittlerweile seit viertem

Mehr

Fernsteuerung und Astronautenanzug im Test

Fernsteuerung und Astronautenanzug im Test Raumfahrt Sojus bringt Dänen Mogensen zur ISS Elf Astronauten an Bord :: Raumfah Raumfahrt: Sojus bringt Dänen Mogensen zur ISS Elf Astronauten an Bord Geschrieben 05. Sep 2015-15:34 Uhr Der ESA-Astronaut

Mehr

Größtes Weltraumteleskop vor dem Start ins All

Größtes Weltraumteleskop vor dem Start ins All http://www.baeren-blatt.de/rss.php5?id=21199336:1242041181000 Größtes Weltraumteleskop vor dem Start ins All Astronomen in Europa sind im Moment sehr aufgeregt. Denn am 14. Mai wird ein neues Super- Teleskop

Mehr

Apollo and Beyond. Die Ausstellung zeigt folgende Meilensteine der Raumfahrt:

Apollo and Beyond. Die Ausstellung zeigt folgende Meilensteine der Raumfahrt: Apollo and Beyond Der Verein SPACE EXPO e.v. und die Agentur Space Consult haben sich zum Ziel gesetzt, eine Ausstellung zu initiieren, die die faszinierende Geschichte der bemannten Raumfahrt erlebbar

Mehr

- Columbus Europas Forschungslabor im All -

- Columbus Europas Forschungslabor im All - - Columbus Europas Forschungslabor im All - von Gerhard Daum Der deutsche ESA Astronaut Hans Schlegel wird bei seiner zweiten Space Shuttle Mission, STS-122, zusammen mit seinen amerikanischen Kollegen

Mehr

Isolationsstudien. by Isabella Kraus

Isolationsstudien. by Isabella Kraus Isolationsstudien by Isabella Kraus Projekt Mars-500 3. Juni 2010-4. November 2011 Experiment Roskosmos + ESA 6 Freiwillige für 520 Tage eingeschlossen bemannten Flug zum Mars simuliert IBMP (Institut

Mehr

HTBLA Salzburg Abteilung für Nachtrichtentechnik Kirchenstr Salzburg -1-

HTBLA Salzburg Abteilung für Nachtrichtentechnik Kirchenstr Salzburg -1- HTBLA Salzburg Abteilung für Nachtrichtentechnik Kirchenstr. 30 5020 Salzburg -1- Eingereicht von: Christian Menkens 4HNA Datum: 12.4.2000 -2- Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 1.Was ist die ISS?... 4-5

Mehr

ISS als Plattform für die Hardware

ISS als Plattform für die Hardware Raumfahrt ICARUS: ISS beobachtet Tiere aus dem Weltall :: Raumfahrt :: Raumfahrt Raumfahrt: ICARUS: ISS beobachtet Tiere aus dem Weltall Geschrieben 14. Feb 2018-01:29 Uhr Eine russische Sojus 2-1A-Rakete

Mehr

Ausarbeitung. Internationale Raumstation ISS

Ausarbeitung. Internationale Raumstation ISS Ausarbeitung Internationale Raumstation ISS Eric Rossa 9b Europaschule Gymnasium Stephaneum zu Aschersleben Gliederung 1.Allgemeines zur ISS 2.Besatzung der ISS 3.Fertigstellung der ISS 4.Module 5.Technische

Mehr

Kanzler-Airbus A300 nun startklar als ZERO-G Parabelflugzeug :: Info und N

Kanzler-Airbus A300 nun startklar als ZERO-G Parabelflugzeug :: Info und N Info und News Info und News: Kanzler-Airbus A300 nun startklar als ZERO-G Parabelflugzeug Geschrieben 24. Apr 2015-18:46 Uhr Er ist 16 Jahre jünger als sein Vorgänger, hat eine bewegte Geschichte und tritt

Mehr

Austausch der Raumkapsel Sojus

Austausch der Raumkapsel Sojus Raumfahrt Raumfahrt: ESA-Astronaut Mogensen kehrt von Raumstation zurück Geschrieben 12. Sep 2015-22:13 Uhr Der ESA-Astronaut Andreas Mogensen, der Sojus-Kommandant Gennadij Padalka und der kasachische

Mehr

Raumsonde Pioneer (1)

Raumsonde Pioneer (1) Raumsonde Pioneer (1) Pioneer 10 fliegt am Saturn vorbei Vor etwa 50 Jahren begann man sich fñr die äußeren Planeten zu interessieren, Ñber die man bis dahin noch nicht viel wusste und nur verschwommene

Mehr

Überlebenskünstler bereit für die Reise zur ISS Dienstag, 22. Juli 2014

Überlebenskünstler bereit für die Reise zur ISS Dienstag, 22. Juli 2014 DLR Portal - Nachrichten - Überlebenskünstler bereit für die Reise zur ISS http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10081/151_read-11111... Überlebenskünstler bereit für die Reise zur ISS Dienstag,

Mehr

Astronauten auf Reserve

Astronauten auf Reserve Raumfahrt 25 Jahre Mission D-2: Spacelab Crew Reunion auf ILA :: Raumfahrt :: Raumf Raumfahrt: 25 Jahre Mission D-2: Spacelab Crew Reunion auf ILA Geschrieben 26. Apr 2018-22:05 Uhr Heute vor 25 Jahren

Mehr

RAUMFAHRT 20 JAHRE SPACELAB

RAUMFAHRT 20 JAHRE SPACELAB RAUMFAHRT 20 JAHRE SPACELAB 36 Abb.: Das Space Shuttle Columbia überfliegt mit geöffnetem Laderaum die Bahamas. Die Aufnahme entstand während der D 2-Mission. Von Klaus-Dietrich Berge DAS SPACELAB EIN

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Die 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen

Die 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen Die 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen Hey, mein Name ist Jesco und ich kläre Frauen über die Wahrheit über Männer auf. Über das was sie denken, sodass sie eine Beziehung erleben können

Mehr

Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset

Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset Leseprobe aus: Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset von Nathalie Schmidt. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier

Mehr

RAUMFAHRT 45 JAHRE NASA

RAUMFAHRT 45 JAHRE NASA RAUMFAHRT 45 JAHRE NASA 72 1963 Von Sean O'Keefe AUFBRUCH ZU NEUEN WELTEN Weltraumflüge im 21. Jahrhundert Einhundert Jahre, nachdem zwei Fahrradkonstrukteuren, den Brüdern Orville und Wilbur Wright, auf

Mehr

Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch

Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, oder sein will oder ein Zentaur, ein Einhorn oder eine Meerjungfrau soll jede*r immer noch

Mehr

The Art of Public Speaking

The Art of Public Speaking The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All

Mehr

ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST

ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST V a l u e U p C h a l l e n g e Bist Du schon der wichtigste Mensch in Deinem Leben? Ein Mensch der sich in seiner schwächsten Stunde so annehmen kann wie er ist,

Mehr

50 JAHRE BEMANNTE U.S. RAUMFAHRT HEROES IN SPACE

50 JAHRE BEMANNTE U.S. RAUMFAHRT HEROES IN SPACE EINLEITUNG John Herschel Glenn, Jr. (* 18. Juli 1921 in Cambridge, Ohio, USA) ist ein ehemaliger USamerikanischer Testpilot, Astronaut und US-Senator. Er war 1962 der erste Amerikaner, der die Erde in

Mehr

Aufgaben: Forschungsarbeiten während des Fluges. In den Forschungsanlagen Malachit und Biogravistat wurden zur Vorbereitung biologischer Versuche

Aufgaben: Forschungsarbeiten während des Fluges. In den Forschungsanlagen Malachit und Biogravistat wurden zur Vorbereitung biologischer Versuche Channeling vom 10.07.2013 KOSMONAUT BESTÄTIGT (2013) UNBEKANNTES OBJEKT IN DER ERDUMLAUFBAHN Liebe Sternengeschwister, nach aufregenden energetischen Wellen des Lichts für die Neustrukturierung Eurer Zellen

Mehr

Was wollte man bei der Mission der Pioneer über den Asteroidengürtel herausfinden? Welche Aufgabe hatten die Raumsonden Pioneer?

Was wollte man bei der Mission der Pioneer über den Asteroidengürtel herausfinden? Welche Aufgabe hatten die Raumsonden Pioneer? Fragekärtchen Raumsonde Pioneer: Welche Aufgabe hatten die Raumsonden Pioneer? Sie dienten der Erforschung der äußeren Planeten, vor allem des Planeten Jupiter. Was wollte man bei der Mission der Pioneer

Mehr

Die Internationale Raumstation ISS Forschung in der Schwerelosigkeit im gemeinsamen Weltraum-Labor

Die Internationale Raumstation ISS Forschung in der Schwerelosigkeit im gemeinsamen Weltraum-Labor Die Internationale Raumstation ISS Forschung in der Schwerelosigkeit im gemeinsamen Weltraum-Labor 16 Nationen betreiben derzeit ein gemeinsames Großforschungslabor im Weltall, die Internationale Raumstation

Mehr

Ulf Merbold erinnert sich an Spacelab-Flug vor 30 Jahren :: Raumfahrt :: Ra

Ulf Merbold erinnert sich an Spacelab-Flug vor 30 Jahren :: Raumfahrt :: Ra Raumfahrt Raumfahrt: Ulf Merbold erinnert sich an Spacelab-Flug vor 30 Jahren Geschrieben 29. Nov 2013-00:28 Uhr Am 28. November 1983 flog der deutsche Astronaut Ulf Merbold mit dem Space Shuttle Columbia

Mehr

SPERRFRIST: 25. Oktober 2014, UHR - ES GILT DAS GESPROCHENE WORT.

SPERRFRIST: 25. Oktober 2014, UHR - ES GILT DAS GESPROCHENE WORT. SPERRFRIST: 25. Oktober 2014, 12.45 UHR - ES GILT DAS GESPROCHENE WORT. Diesen Text und weitere Presseinformationen sowie druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: www.friedenspreis-presse.de Preis des

Mehr

by Aerosieger.de Deutschlands großes Fliegermagazin für Piloten und die Allgemeine Luftfahrt mit täglich aktuellen News abstürzen

by Aerosieger.de Deutschlands großes Fliegermagazin für Piloten und die Allgemeine Luftfahrt mit täglich aktuellen News abstürzen Raumfahrt Fliegendes Klassenzimmer Raumstation ISS: Warum Papierflieger nicht abs Raumfahrt: Fliegendes Klassenzimmer Raumstation ISS: Warum Papierflieger nicht abstürzen Geschrieben 12. Sep 2014-12:05

Mehr

Wenn Wissenschaftler in

Wenn Wissenschaftler in Interview Über den Ein Interview mit Gilles Le Barzic, dem Kapitän des Parabelflugzeugs Airbus A300 ZERO-G Wenn Wissenschaftler in der Schwerelosigkeit forschen wollen, dann müssen sie das Labor auf der

Mehr

Protokoll Saarlandbotschafterveranstaltung mit Dr. Matthias Maurer. Raumfahrt heute und morgen. 14. September 2018, CISPA Helmholtz-Zentrum i. G.

Protokoll Saarlandbotschafterveranstaltung mit Dr. Matthias Maurer. Raumfahrt heute und morgen. 14. September 2018, CISPA Helmholtz-Zentrum i. G. Protokoll Saarlandbotschafterveranstaltung mit Dr. Matthias Maurer Raumfahrt heute und morgen 14. September 2018, CISPA Helmholtz-Zentrum i. G. 1. Michael Hartz, Vorstand der SHS Foundation, begrüßt den

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 60-3 vom 6. Juni 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung des Lebenshilfe-Festivals Blaues Wunder am 6. Juni 2008 in Berlin: Lieber Herr Antretter,

Mehr

- Vom Land der aufgehenden Sonne zur Internationalen Raumstation -

- Vom Land der aufgehenden Sonne zur Internationalen Raumstation - - Vom Land der aufgehenden Sonne zur Internationalen Raumstation - von Gerhard Daum Koichi Wakata, Astronaut der Japanischen Raumfahrtagentur JAXA, flog bereits zweimal ins All. Im Januar 1996 mit der

Mehr

UNBEMANNTE MONDMISSIONEN 10. OKTOBER 2016

UNBEMANNTE MONDMISSIONEN 10. OKTOBER 2016 UNBEMANNTE MONDMISSIONEN UNBEMANNTE MONDMISSIONEN 10. OKTOBER 2016 SPUTNIK-SCHOCK Oktober 1957 BEGINN DER BEMANNTEN RAUMFAHRT Juri Gagarin (1934 1968) Erster Mensch im Weltraum 12. April 1961 Alan B. Shepard

Mehr

Menschen mit Demenz verstehen und begleiten. Andrea Stix

Menschen mit Demenz verstehen und begleiten. Andrea Stix Menschen mit Demenz verstehen und begleiten Andrea Stix Vergiss mein nicht u Bitte von Menschen mit Demenz u Appell an pflegende Angehörige VORAUSSETZUNG FÜR BEGLEITUNG u Individualität u Akzeptanz u Beziehung

Mehr

Überleben im Weltraum Auf dem Weg zu neuen Grenzen

Überleben im Weltraum Auf dem Weg zu neuen Grenzen Presse-Information Berlin/Ladenburg, 23. Mai 2017 21. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung 24. Mai 2017 Pressegespräch: 10.00 10.45 Uhr Medienvertreter sind herzlich eingeladen, für sie entfällt

Mehr

HTL MÖSSINGERSTRASSE INTERNATIONALE RAUMSTATION

HTL MÖSSINGERSTRASSE INTERNATIONALE RAUMSTATION HTL MÖSSINGERSTRASSE INTERNATIONALE RAUMSTATION CHRISTIAN GAMLINGER 14.04.2014 INTERNATIONALE RAUMSTATION Geschichte: Schon zu Beginn der 1960er-Jahre, noch vor der ersten Mondlandung, dachte die NASA

Mehr

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite

Mehr

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur

Mehr

Fragebogen Wissenschaftsbarometer 2017

Fragebogen Wissenschaftsbarometer 2017 Fragebogen Wissenschaftsbarometer 2017 (Kategorie nicht vorgelesen; wenn nicht anders vermerkt, jeweils nur eine Antwort möglich) 1. Bitte sagen Sie mir für jedes der folgenden Themen, wie groß Ihr Interesse

Mehr

Presseinformation. AllTag im All Inhalt. Pressetext. Daten und Fakten zur ISS. Rahmenprogramm. Bildmaterial. Allgemeine Informationen

Presseinformation. AllTag im All Inhalt. Pressetext. Daten und Fakten zur ISS. Rahmenprogramm. Bildmaterial. Allgemeine Informationen Presseinformation AllTag im All 8.3.-2.7.17 Inhalt Pressetext 2 Daten und Fakten zur ISS 3 Rahmenprogramm 4 Bildmaterial 5 Allgemeine Informationen 8 Ihre Ansprechpartnerin: Anna Herber, wissenschaftliche

Mehr

Phips und die Zauberlinse

Phips und die Zauberlinse Die spannenden Abenteuer von Phips mit seiner magischen Fotokamera gehen weiter, diesmal auf den Mond. Das neue Lernabenteuer beruht auf wissenschaftlichen Grundlagen und ist pädagogisch wertvoll. Das

Mehr

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Die Mitgliedschaft Österreichs bei der ESA jährt sich heuer zum 20. Mal.

Die Mitgliedschaft Österreichs bei der ESA jährt sich heuer zum 20. Mal. Sehr geehrter Herr Generaldirektor, Sehr geehrter Frau Staatssekretärin, werte Festgäste! Die Mitgliedschaft Österreichs bei der ESA jährt sich heuer zum 20. Mal. Der Beitritt Österreichs zur ESA, welcher

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

BOXING GERMANY INTERVIEW

BOXING GERMANY INTERVIEW 1. Wie bist du zum Boxen gekommen? Mein Vater hat sich im Fernseher immer Kämpfe von den Klitschkos's, Tyson, Lewis und den anderen Boxern angeschaut und wollte immer, dass ich es mit ihm anschaue. Ich

Mehr

1. Hörtext. Flug zum Mars?

1. Hörtext. Flug zum Mars? 1. Hörtext Flug zum Mars? Es ist noch nicht lange her, da galt die bemannte Raumfahrt als überholt. Man war der Meinung, dass es billiger und ungefährlicher sei, Roboter ins All zu schicken. Inzwischen

Mehr

My life changing experience in Pittsburgh

My life changing experience in Pittsburgh My life changing experience in Pittsburgh Alles begann Ende Juli 2015, als ich endlich meine Gastfamilie nur 2 Wochen vor Abflugtermin zugewiesen bekommen habe. Das unendlich lange Warten auf meine Gastfamilie

Mehr

Made in Jena: Raumfahrt als Schlüsseltechnologie und Innovationstreiber für die Welt von morgen. Dominik Klose, Jena

Made in Jena: Raumfahrt als Schlüsseltechnologie und Innovationstreiber für die Welt von morgen. Dominik Klose, Jena Made in Jena: Raumfahrt als Schlüsseltechnologie und Innovationstreiber für die Welt von morgen Dominik Klose, Jena 29.05.2018 1 Raumfahrt Schlüsseltechnologie und Innovationstreiber für die Welt von Morgen.

Mehr

Wie groß ist im All gemeinen Ihr Interesse an wissenschaftlichen Themen?

Wie groß ist im All gemeinen Ihr Interesse an wissenschaftlichen Themen? 26 15 6 10 43 Wie groß ist im All gemeinen Ihr Interesse an wissenschaftlichen Themen? sehr groß eher groß teils, teils eher gering sehr gering Informationsquellen Wie oft? 33 34 21 10 1 24 30 29 16 sehen

Mehr

DOWNLOAD. Planeten, Weltall und Raumfahrt Klasse. Klara Kirschbaum. Kreative Materialien für einen fächerübergreifenden Unterricht

DOWNLOAD. Planeten, Weltall und Raumfahrt Klasse. Klara Kirschbaum. Kreative Materialien für einen fächerübergreifenden Unterricht DOWNLOAD Klara Kirschbaum Planeten, Weltall und Raumfahrt Kreative Materialien für einen fächerübergreifenden Unterricht 1. 4. Klasse Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen

Mehr

IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND

IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND IMMER WENIGER KINDER IN DEUTSCHLAND In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren im Durchschnitt 1,4 Kinder pro Frau. In Frankreich oder in den Ländern Skandinaviens liegt die Geburtenrate deutlich

Mehr

Spacelab-Modul während der 1992er-Mission USML-1 (First United States Microgravity Laboratory) in der Shuttle-Ladebucht

Spacelab-Modul während der 1992er-Mission USML-1 (First United States Microgravity Laboratory) in der Shuttle-Ladebucht Spacelab-Modul während der 1992er-Mission USML-1 (First United States Microgravity Laboratory) in der Shuttle-Ladebucht SPACELAB Deutschlands Weg ins All Eine Betrachtung von Niklas Reinke und Andreas

Mehr

Der- vs. ein- Wörter. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1053G_DE Deutsch

Der- vs. ein- Wörter. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1053G_DE Deutsch Der- vs. ein- Wörter GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1053G_DE Deutsch Lernziele Der- und ein-wörter wiederholen und kennenlernen Der- und ein-wörter anwenden 2 Nicht alle Fußballteams sind

Mehr

Herbstferienprogramm 2018

Herbstferienprogramm 2018 15. Oktober 2018 Sigrid Repnow Marketing und Kommunikation Tel +49 30 421845-42 kommunikation@planetarium.berlin Herbstferienprogramm 2018 Anbei erhalten Sie einen Überblick über das Herbstferienprogramm

Mehr

Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren

Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Interview mit C. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 17 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Lebt im

Mehr

Blick in die Kontrollräume

Blick in die Kontrollräume Termine Termine: DLR von Innen am Tag der Luft- und Raumfahrt Geschrieben 01. Sep 2015-14:44 Uhr Am 20. September 2015, am Tag der Luft- und Raumfahrt, besteht von 10:00 bis 18:00 Uhr die Möglichkeit,

Mehr

Lernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM

Lernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM Lernvorgang am Beispiel eines Pferdes PROTOKOLL ZU DEN ERGEBNISSEN DER EXKURSION ZUM KINDERBAUERNHOF GROßZIEHTEN AM 10.12.14 Pascal A., Nils D., Jonas K., Fabiola S., Vanessa Z., Cally Biologie Leistungskurs

Mehr

10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst

10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst WICHTIG: Wenn du sofort ALL meine Tricks zur 10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst 1. Du bist zu schweigsam. Frauen mögen Männer,

Mehr