Im Gespräch mit dem ESA- Astronauten Hans Schlegel, der das Forschungslabor ins All bringt. Rolf-Michael Simon
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- Reinhold Kranz
- vor 5 Jahren
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1 kommt Im Gespräch mit dem ESA- Astronauten Hans Schlegel, der das Forschungslabor ins All bringt Rolf-Michael Simon
2 IGNITION
3 Frage: Sie gehören der Shuttle-Besatzung an, die in wenigen Wochen das erste europäische Forschungslabor Columbus ins All bringt. Was genau haben Sie da zu tun? Hans Schlegel: Während der elftägigen Mission STS-122 bin ich an drei von zwei EVA s (extravehicular activities Außenbordeinsätze, d. Red.) beteiligt, bei denen Columbus an die Raumstation ISS gekoppelt wird. Dann habe ich drei Tage Zeit, Columbus einzurichten. Frage: Gelangt das Labor nicht fertig ins All? H. S.: Nicht ganz. Für den Start muss die Masse gleichmäßig verteilt sein. Dementsprechend werden die Racks (Geräteständer, d. Red.) positioniert. Erst wenn Columbus angedockt ist, verteilen wir sie an die endgültige Position. Der nächste Schritt ist die Stromversorgung, dann werden Kühlwasser, Datenleitungen, Videoleitungen, Steuerleitungen angebracht. Wir rüsten das Rack aus, bauen Geräte an und schieben Experimentier-Module ein. Die Rechner werden angeschlossen, das war's. Wenn wir das schaffen, sind wir gut. Die ersten Experimente werden erst in der Langzeit- Mission in Betrieb genommen. Es ist also nicht, als träte man in einen Raum, legte einen Schalter um und die Experimente starteten. Frage: Haben Sie während des Ausstiegs Zeit, zur Erde zu sehen? H. S.: Wir haben ja eine regelrechte Choreographie da oben eine Handlung muss in die andere greifen. Der Blick auf die Erde ist ein Bei-Produkt, für das ich vielleicht mal ein paar Sekunden Zeit habe. Ich hoffe, es ist etwas mehr Wir haben eine regelrechte Choreographie da oben Frage: Sie sind 1993 die D2-Mission geflogen wie unterscheidet sich Ihre jetzige Mission in der Vorbereitung? H. S.: Von Seiten der Technik könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Für D2 waren wir Wissenschaftsastronauten, haben mehr vom theoretischen Hintergrund der Experimente gehört, von der Entwicklung im Labor bis hin zum Training der Durchführung. Die Kommunikation mit den Wissenschaftlern haben wir geübt, um zusammen als Team zu funktionieren. Jetzt ist es eine Ausbildung zum Missions-Spezialisten. Wir lernen, das Shuttle-System zu bedienen, auf der ISS zu leben, einen Roboter-Arm zu bedienen, Außeneinsätze zu absolvieren, im Raumanzug autark Aufgaben durchzuführen, Lösungswege vor Ort selber zu erkunden. Frage: Unterschiede auch in der eigenen Erwartung? H. S.: Die ist eher ähnlich. D2 war meine erste Mission, ich hatte sehr viel gelesen, war sehr intensiv darauf vorbereitet worden aber es blieb doch die Spannung: Welche Überraschungen erlebe ich? Ist das, was ich gelernt habe, genug, um diesen Anforderungen zu genügen? Dieses Gefühl ist jetzt genau so da. Der erste Flug in die Schwerelosigkeit seit 14 Jahren, die erste EVA überhaupt, die ich mache. Genügen die neu erlernten Fähigkeiten? Ist es so phantastisch, frei schwebend in einem EVA-Anzug außerhalb der Station zu sein, auf die Erde zu schauen, in einem ganz anderen, breiten Sichtwinkel, mit der Erde und dem schwarzen Weltraum in einem Blick? Kenne ich die Lebenserhaltungssysteme des Anzugs gut genug, funktionieren die alle wie erwartet? Bin ich gut genug vorbereitet für den Fall X, Y oder Z? Frage: Wie lange haben Sie sich auf die Mission vorbereitet? H. S.: Ich bin seit einem reichlichen halben Jahr intensiv dabei. Seit einem Jahr bin ich flight assigned, also für diesen Flug ausgewählt, da ging zunächst aber das normale Training weiter. Ich war damals noch Capcom Verbindungsmann am Boden für die STS-115 Mission. Die intensive Missionsvorbereitung fing im November, Dezember 2006 an. Aber die Jahre vorher bei der Nasa, die gehören natürlich dazu. Seit 1998 trainiere ich als Missions-Spezialist konsequent für einen Flug zur ISS an Bord des Shuttle. Frage: Mit Ihrer Crew? H. S.: Seit November 2006 bereite ich mich mit meiner amerikanischen Crew vor. Anfang des Jahres ist mein französischer Kollege Léopold Eyharts dazu gekommen. Er wird oben bleiben und in Columbus die ersten Experimente aktivieren. Frage: Ist Columbus ein Meilenstein in der Geschichte der Raumfahrt? H. S.: Definitiv. Das ist ein Meilenstein. Frage: Was ist das Besondere daran für Europa? H. S.: Wir haben bisher nur russische und amerikanische Lebensmodule da oben. Mit Columbus wird die Gemeinde der Raumstation wirklich international, nicht mehr bilateral. Wir haben dann ein europäisches Labor und damit auch ein Anrecht auf die Nutzung der experimentellen Geräte an Bord. Das ist für Europa wichtig, weil wir damit Miteigen- IGNITION
4 In Erwartung eines ganz neuen Sichtwinkels auf die Erde tümer der Raumstation werden. Es ist für die Wissenschaft in Europa von großer Bedeutung, eigenständig Experimente auf der ISS durchführen und das Programm bestimmen zu können; Lebenswissenschaften, Biologie, Humanmedizin, Physik, Materialwissenschaft all das in unserer Hand. Ja, es ist eine besondere Mission, die ich begeistert annehme. Frage: Was sagen Sie Kritikern auf den Vorhalt, für bemannte Raumfahrt würde zuviel Geld ausgegeben, das könnte auf der Erde besser investiert werden? H. S.: Die Entscheidung, Forschung in der Schwerelosigkeit zu betreiben und sich an der Internationalen Raumstation zu beteiligen, unterstütze ich von ganzem Herzen. Das täte ich übrigens auch, wenn ich nicht Astronaut wäre. Und zwar aus einem einfachen Grund: In der Schwerelosigkeit im erdnahen Orbit besteht die einmalige Gelegenheit, Experimente zu machen, wie sie auf der Erde nicht durchgeführt werden können. Darüber hinaus entwickelt sich die Schwerelosigkeitsforschung selber weiter. Für eine halbe Sekunde Schwerelosigkeit springen Ich kenne kein anderes Projekt dieser Größenordnung Sie vom Drei-Meter-Brett ins Wasser. Wenn Sie fünf Sekunden brauchen, bringen Sie Ihr Experiment in den Fallturm in Bremen. Wenn Sie 30 Sekunden brauchen, gehen Sie auf die KC-135 oder auf den Airbus der ESA, der hier in Europa Parabeln fliegt. Dazu gibt's die Parabelflug-Raketen, die von Schweden aus gestartet werden. Nur wer darüber hinaus Schwerelosigkeitszeit braucht, geht in den Orbit. Frage: Bemannt oder unbemannt? H. S.: Jeder vernünftige Mensch macht sich Robotik zu Nutzen, wo er kann. Nur, das geht eben nicht bei allem; weder auf der Erde noch im Orbit. Wenn man flexibel bleiben möchte, braucht man den Menschen als denjenigen, der die Entscheidung, das assoziative Denken hat, der in unterschiedlichster Weise auf ein Experiment Einfluss nehmen kann. Das heißt: Wenn ein Experiment den Menschen braucht, dann sollte bemannt in den Weltraum geflogen werden. Frage: Was sagen Sie Leuten, die nach dem Nutzen fragen? IGNITION
5 Das Columbus-Orbitallabor (COF Columbus Orbital Facility) ist das Kernelement der europäischen Beteiligung an der Internationalen Raumstation ISS werden konnten. In der D2-Mission beispielsweise haben wir gelernt, wie der menschliche Körper seinen Flüssigkeitshaushalt reguliert, haben Wissen über die Grundmechanismen der Gewebe- Abstoßung gewonnen. So haben viele Erkenntnisse unmittelbar Eingang in Forschung und Technologie gefunden. ESA H. S.: Der Nutzen liegt in der Weiterentwicklung der Grundlagenforschung und in der Entwicklung von Technologien, die Erde zu verlassen, uns einen neuen Raum zugänglich zu machen, neue Erkenntnisse über unser nächstes Lebensumfeld, unser Sonnensystem, zu gewinnen und später vielleicht tatsächlich auch irgendwo eine Siedlung auf einem anderen Planeten bauen zu können. Frage: Der Normalverbraucher denkt eher an Teflon, auch wenn das gar keine Entwicklung aus der Raumfahrt war H. S.: Aber diese Materialentwicklung ist durch die Weltraumtechnik zu einer breiten Nutzanwendung gekommen. Erfunden war Teflon vorher, aber die Raumfahrt brauchte es und damit bekam es eine neue Aufmerksamkeit. Man erkannte: Meine Güte, die Vorteile des Materials können wir ja auch zur Beschichtung von anderen Sachen, beispielsweise für Pfannen, nutzen. Doch zurück zu dem, was wir heute nutzen: Denken Sie an die Wettervorhersage. Die ist erst gut geworden, als Satelliten zur meteorologischen Beobachtung genutzt Frage: Vermissen Sie gerade in Deutschland Begeisterung für Raumfahrt? H. S.: Ich leb' nun neun Jahre in den USA. In Deutschland ist man generell kritischer und auch krittelnder. Was den negativen Effekt hat, dass man, bevor man handelt, ewig die Bedenken diskutiert. Die amerikanische Mentalität ist anders. Dort heißt es: Wir machen erst einmal. Beide Sichtweisen haben Vorå NASA IGNITION
6 Hans Schlegel beim Training an der Roboterarmsteuerung und Nachteile. Manchmal ist mir die amerikanische lieber, manchmal die nachdenkliche, zögernde, drei Mal hinterfragende europäisch-deutsche. Die richtige Mischung macht's. Ich wünsche mir, dass wir ein bisschen mehr machen würden. Frage: Haben Sie diese richtige Mischung mit ihrer Crew auf der ISS? H. S.: Das denke ich auf alle Fälle, insbesondere mit Blick auf die Raumfahrtnationen Russland und Amerika. Unsere Art kann ein guter Mittler sein zwischen der amerikanischen und der russischen Herangehensweise und Kultur. Frage: Hat die ISS Vorbildfunktion für internationales Zusammenleben? H. S.: Ich kenne kein anderes Projekt dieser Größenordnung und über einen solch langen Zeitraum. Russen und Amerikaner haben angefangen, dann kamen die Kanadier, jetzt mehrere Länder Europas mit Columbus und dem ATV (Automated Transfer Vehicle, d. Red.), die Japaner kommen mit einem noch begeisternderen Weltraumprogramm. Alle müssen eine Balance finden, Interessen gegeneinander abwägen. Ich bin glücklich, dass ich Zeitzeuge sein darf und mithelfen kann, dass diese Zusammenarbeit besser funktioniert. Glauben Sie mir, in der Zeit, als die ersten Mannschaften oben waren, gab es Situationen, in denen sich Russen und Amerikaner gegenseitig in Frage stellten. Ein gewisses Misstrauen flog immer mit. Im Laufe der Zeit sind Respekt und Vertrauen gewachsen. Ich bin auch stolz darauf, dass ich diese Integration in meinen Funktionen als Vermittler zwischen Boden und Raumstation ein bisschen mitgestalten konnte. Das finde ich schön. Ich bin glücklich, dass ich Zeitzeuge sein darf. Frage: Worauf freuen Sie sich jetzt am meisten? H. S.: Dass wir Columbus hochbringen, dass ich die Ehre habe, dabei zu sein. Dass ich mit einer guten fähigen Mannschaft zusammen bin. Und auf die erneute Erfahrung der Schwerelosigkeit. Darauf, das Leben im Weltraum wieder und noch einmal erfahren zu dürfen. Und natürlich auf die Weltraumspaziergänge. Frage: Was braucht man fern der Heimat auf einer Weltraum-Station wie der ISS? H. S.: Ein Stück Intimsphäre, wo ich meine Abendlektüre habe, meinen Kopfhörer mit meiner Musik, meine Bilder Frage: Welche Musik ist das beispielsweise? H. S.: Das ist verschieden. Ich liebe Klassik, mit gefällt vor allem Tschaikovski sehr gut, aber auch Mozart und Beethoven. Ich mag auch moderne Musik. Cher höre ich sehr gern, bei den männlichen Sängern ist es Frank Sinatra ein bisschen altmodisch vielleicht... Frage: Hat für Sie der Name Columbus eine besondere Bedeutung? H. S.: Ja, selbstverständlich. Unser Crew- Badge zeigt ein Schiff der Flotte des Christoph Columbus mit einem hellen Strahl, der in einen abhebenden Shuttle übergeht. Im Hintergrund die Erdkugel mit den Konturen von Europa und Amerika. Die Tradition dieser Exploration, der Entdeckung Amerikas durch Columbus, wollen wir mit dem europäischen Wissenschaftsmodul Columbus weiter führen. Auf zu neuen, unbekannten Gebieten, um die Wissensgrenzen weiter hinaus zu schieben. Autor: Herr Schlegel, wir danken für dieses Gespräch. H. S.: Gern geschehen. Noch eines: Zu Ihrer Frage, worauf ich mich freue. Ich erinnere mich, bei der D2-Mission nach ein paar Tagen mal bei einem Kontakt mit der Bodenstation im Hintergrund leises Lachen gehört zu haben. Da wusste ich: Alles läuft gut. Darüber würde ich mich jetzt auch wieder freuen. Autor: Rolf-Michael Simon ist Wissenschaftsjournalist und arbeitet für die Neue Ruhr-/Neue Rhein Zeitung in Essen. IGNITION
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