Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten
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- Werner Lorentz
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1 Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005
2 2 Zweck und Ziele des Projektberichts
3 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage
4 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage Darstellung der Ergebnisse für Außenstehende, z. B. Nachfolgeprojekte
5 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage Darstellung der Ergebnisse für Außenstehende, z. B. Nachfolgeprojekte Vorübung für Diplomarbeit u. a. künftige Arbeiten
6 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage Darstellung der Ergebnisse für Außenstehende, z. B. Nachfolgeprojekte Vorübung für Diplomarbeit u. a. künftige Arbeiten Feedback und Andenken für die Projektmitglieder
7 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit
8 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant
9 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar
10 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar überprüfbar
11 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar überprüfbar korrekt
12 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar überprüfbar korrekt neu
13 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar überprüfbar korrekt neu in bestehenden Kontext einzuordnen
14 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit 3 Eigenschaften wissenschaftlicher Arbeit relevant weiter verwendbar überprüfbar korrekt neu in bestehenden Kontext einzuordnen original
15 Gliederung wissenschaftlicher Texte
16 Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte
17 Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte für das Publikum schreiben
18 Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte für das Publikum schreiben klar und deutlich Zielgruppe ansprechen
19 Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte für das Publikum schreiben klar und deutlich Zielgruppe ansprechen so viel wie nötig: Alles Notwendige erläutern
20 Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte für das Publikum schreiben klar und deutlich Zielgruppe ansprechen so viel wie nötig: Alles Notwendige erläutern so wenig wie nötig: nichts Überflüssiges erläutern
21 Anforderungen an wissenschaftliche Texte 5 Anforderungen an wissenschaftliche Texte für das Publikum schreiben klar und deutlich Zielgruppe ansprechen so viel wie nötig: Alles Notwendige erläutern so wenig wie nötig: nichts Überflüssiges erläutern das Lesen möglichst einfach und angenehm gestalten
22 Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte
23 Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel
24 Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel Zusammenfassung (Abstract)
25 Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel Zusammenfassung (Abstract) evtl. Vorwort, Danksagungen
26 Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel Zusammenfassung (Abstract) evtl. Vorwort, Danksagungen Inhaltsverzeichnis
27 Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel Zusammenfassung (Abstract) evtl. Vorwort, Danksagungen Inhaltsverzeichnis evtl. weitere Verzeichnisse (Tabellen, Abbildungen... )
28 Äußerer Aufbau 6 Äußerer Aufbau wissenschaftlicher Texte Titel Zusammenfassung (Abstract) evtl. Vorwort, Danksagungen Inhaltsverzeichnis evtl. weitere Verzeichnisse (Tabellen, Abbildungen... ) Eigentlicher Inhalt
29 Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte
30 Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung
31 Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art)
32 Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art) Lösungsansatz
33 Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art) Lösungsansatz Ergebnisse und ihre Interpretation
34 Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art) Lösungsansatz Ergebnisse und ihre Interpretation Ausblick
35 Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art) Lösungsansatz Ergebnisse und ihre Interpretation Ausblick ggf. Anhänge
36 Inhaltlicher Aufbau 7 Inhaltlicher Aufbau wissenschaftlicher Texte Einführung Übersicht verwandter Arbeiten (State of the art) Lösungsansatz Ergebnisse und ihre Interpretation Ausblick ggf. Anhänge Literaturverzeichnis
37 Zusammenfassung (Abstract) 8 Zusammenfassung (Abstract)
38 Zusammenfassung (Abstract) 8 Zusammenfassung (Abstract) Außerhalb der eigentlichen Arbeit
39 Zusammenfassung (Abstract) 8 Zusammenfassung (Abstract) Außerhalb der eigentlichen Arbeit fasst das gesamte Werk zusammen
40 Zusammenfassung (Abstract) 8 Zusammenfassung (Abstract) Außerhalb der eigentlichen Arbeit fasst das gesamte Werk zusammen so knapp wie möglich
41 Vorwort 9 Vorwort
42 Vorwort 9 Vorwort Außerhalb des eigentlichen Arbeit
43 Vorwort 9 Vorwort Außerhalb des eigentlichen Arbeit Zweck der Arbeit
44 Vorwort 9 Vorwort Außerhalb des eigentlichen Arbeit Zweck der Arbeit Hintergründe der Entstehung
45 Vorwort 9 Vorwort Außerhalb des eigentlichen Arbeit Zweck der Arbeit Hintergründe der Entstehung Danksagungen
46 Vorwort 9 Vorwort Außerhalb des eigentlichen Arbeit Zweck der Arbeit Hintergründe der Entstehung Danksagungen Sonstige Belange der Autoren
47 Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis
48 Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich
49 Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich So aussagekräftig wie möglich
50 Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich So aussagekräftig wie möglich Schachtelungstiefe im Inhaltsverzeichnis oft geringer als bei Überschriften
51 Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich So aussagekräftig wie möglich Schachtelungstiefe im Inhaltsverzeichnis oft geringer als bei Überschriften Normalerweise maximal eine Zeile
52 Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich So aussagekräftig wie möglich Schachtelungstiefe im Inhaltsverzeichnis oft geringer als bei Überschriften Normalerweise maximal eine Zeile Möglichst keine unbekannten Abkürzungen und Fachausdrücke
53 Überschriften und Inhaltsverzeichnis 10 Überschriften und Inhaltsverzeichnis So knapp wie möglich So aussagekräftig wie möglich Schachtelungstiefe im Inhaltsverzeichnis oft geringer als bei Überschriften Normalerweise maximal eine Zeile Möglichst keine unbekannten Abkürzungen und Fachausdrücke (außer über dem sie erklärenden Abschnitt)
54 Einführung 11 Einführung
55 Einführung 11 Einführung Erläuterung der Problemstellung
56 Einführung 11 Einführung Erläuterung der Problemstellung Motivation zur Lösung
57 Einführung 11 Einführung Erläuterung der Problemstellung Motivation zur Lösung Notwendige Grundlagen
58 State of the art 12 State of the art
59 State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten
60 State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet?
61 State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet? Wer hat Ähnliches getan?
62 State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet? Wer hat Ähnliches getan? Verdeutlicht Problem und mögliche Ansätze
63 State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet? Wer hat Ähnliches getan? Verdeutlicht Problem und mögliche Ansätze Grenzt eigenes Thema ab
64 State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet? Wer hat Ähnliches getan? Verdeutlicht Problem und mögliche Ansätze Grenzt eigenes Thema ab Vermeidet, das Rad neu zu erfinden
65 State of the art 12 State of the art Überblick über verwandte Arbeiten Wer hat welche Vorarbeiten geleistet? Wer hat Ähnliches getan? Verdeutlicht Problem und mögliche Ansätze Grenzt eigenes Thema ab Vermeidet, das Rad neu zu erfinden Nachweis der Kompetenz im Fachgebiet
66 Lösungansatz 13 Lösungansatz
67 Lösungansatz 13 Lösungansatz zuerst rein abstrakte Beschreibung der Konzepte
68 Lösungansatz 13 Lösungansatz zuerst rein abstrakte Beschreibung der Konzepte separate konkrete Ausführungen zu allen relevanten Details der Umsetzung
69 Lösungansatz 13 Lösungansatz zuerst rein abstrakte Beschreibung der Konzepte separate konkrete Ausführungen zu allen relevanten Details der Umsetzung Gliederung besonders abhängig vom Problembereich
70 Lösungansatz 13 Lösungansatz zuerst rein abstrakte Beschreibung der Konzepte separate konkrete Ausführungen zu allen relevanten Details der Umsetzung Gliederung besonders abhängig vom Problembereich Speziell in großen Projekten: Aufgeteilt in Teilprojekte
71 Ergebnisse und Auswertung 14 Ergebnisse und Auswertung
72 Ergebnisse und Auswertung 14 Ergebnisse und Auswertung vor allem bei empirischer Arbeit: Zuerst nur beobachtbare Ergebnisse
73 Ergebnisse und Auswertung 14 Ergebnisse und Auswertung vor allem bei empirischer Arbeit: Zuerst nur beobachtbare Ergebnisse separate Interpretation der Ergebnisse
74 Ergebnisse und Auswertung 14 Ergebnisse und Auswertung vor allem bei empirischer Arbeit: Zuerst nur beobachtbare Ergebnisse separate Interpretation der Ergebnisse unter Berücksichtigung der ursprünglichen Ziele
75 Ausblick 15 Ausblick
76 Ausblick 15 Ausblick Perspektiven der Nutzung
77 Ausblick 15 Ausblick Perspektiven der Nutzung Mögliche Erweiterungen
78 Ausblick 15 Ausblick Perspektiven der Nutzung Mögliche Erweiterungen Beziehungen zu verwandten Arbeiten im State of the art
79 Anhänge 16 Anhänge
80 Anhänge 16 Anhänge häufig entbehrlich
81 Anhänge 16 Anhänge häufig entbehrlich nicht allgemein interessante Details
82 Anhänge 16 Anhänge häufig entbehrlich nicht allgemein interessante Details als bekannt vorausgesetzte Hintergrundinformationen
83 Anhänge 16 Anhänge häufig entbehrlich nicht allgemein interessante Details als bekannt vorausgesetzte Hintergrundinformationen Codefragmente
84 Anhänge 16 Anhänge häufig entbehrlich nicht allgemein interessante Details als bekannt vorausgesetzte Hintergrundinformationen Codefragmente(gehören selten in den Hauptteil)
85 Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis
86 Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis Liste aller verwendeten Quellen
87 Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis Liste aller verwendeten Quellen Ausnahme: Als Allgemeinbildung vorausgesetztes
88 Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis Liste aller verwendeten Quellen Ausnahme: Als Allgemeinbildung vorausgesetztes Jeder Bezug wird durch Kürzel kenntlich gemacht
89 Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis Liste aller verwendeten Quellen Ausnahme: Als Allgemeinbildung vorausgesetztes Jeder Bezug wird durch Kürzel kenntlich gemacht Ganz am Ende
90 Literaturverzeichnis 17 Literaturverzeichnis Liste aller verwendeten Quellen Ausnahme: Als Allgemeinbildung vorausgesetztes Jeder Bezug wird durch Kürzel kenntlich gemacht Ganz am Ende damit man es bei Bedarf schnell findet weil es sich auf alle Bestandteile davor (auch Anhänge) bezieht
91 Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge
92 Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung)
93 Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung) 2. Literaturliste
94 Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung) 2. Literaturliste 3. State of the art
95 Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung) 2. Literaturliste 3. State of the art 4. Inhaltsverzeichnis
96 Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung) 2. Literaturliste 3. State of the art 4. Inhaltsverzeichnis 5. Beschreibung der eigenen Arbeit
97 Typische Entstehungsreihenfolge 18 Typische Entstehungsreihenfolge 1. Aufgabenstellung (gegeben durch Betreuung) 2. Literaturliste 3. State of the art 4. Inhaltsverzeichnis 5. Beschreibung der eigenen Arbeit 6. Deckblatt, Zusammenfassung und Ausblick
98 Inhalte
99 Aufbau des eigentlichen Textes 20 Aufbau des eigentlichen Textes
100 Aufbau des eigentlichen Textes 20 Aufbau des eigentlichen Textes Roten Faden beachten
101 Aufbau des eigentlichen Textes 20 Aufbau des eigentlichen Textes Roten Faden beachten Möglichst nur vorausgesetzte oder bereits erklärte Konzepte verwenden
102 Aufbau des eigentlichen Textes 20 Aufbau des eigentlichen Textes Roten Faden beachten Möglichst nur vorausgesetzte oder bereits erklärte Konzepte verwenden Im Notfall bei Vorgriffen Querverweise einfügen
103 Aufbau des eigentlichen Textes 20 Aufbau des eigentlichen Textes Roten Faden beachten Möglichst nur vorausgesetzte oder bereits erklärte Konzepte verwenden Im Notfall bei Vorgriffen Querverweise einfügen Ebenso bei Verweisen auf weit Zurückliegendes
104 Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps
105 Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen
106 Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen Substantivische Wörter mit -ung, -heit, -keit und -en vermeiden
107 Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen Substantivische Wörter mit -ung, -heit, -keit und -en vermeiden Füllwörter eliminieren
108 Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen Substantivische Wörter mit -ung, -heit, -keit und -en vermeiden Füllwörter eliminieren Aktiv statt Passiv verwenden
109 Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen Substantivische Wörter mit -ung, -heit, -keit und -en vermeiden Füllwörter eliminieren Aktiv statt Passiv verwenden Beispiel: Die Vermittlung der Kommunikation zwischen den Objekten wird gewissermaßen mittels Sockets bewerkstelligt.
110 Ein paar Stiltipps 21 Ein paar Stiltipps konjugierte Verbformen mit deutlicher Semantik wählen Substantivische Wörter mit -ung, -heit, -keit und -en vermeiden Füllwörter eliminieren Aktiv statt Passiv verwenden Beispiel: Die Vermittlung der Kommunikation zwischen den Objekten wird gewissermaßen mittels Sockets bewerkstelligt. Die Objekte kommunizieren über Sockets.
111 Bilder 22 Bilder
112 Bilder 22 Bilder sagen angeblich mehr als tausend Worte
113 Bilder 22 Bilder sagen angeblich mehr als tausend Worte allerdings stark vom jeweilgen Bild abhängig
114 Bilder 22 Bilder sagen angeblich mehr als tausend Worte allerdings stark vom jeweilgen Bild abhängig Alle Bilddetails sollen verständlich sein oder gemacht werden
115 Bilder 22 Bilder sagen angeblich mehr als tausend Worte allerdings stark vom jeweilgen Bild abhängig Alle Bilddetails sollen verständlich sein oder gemacht werden Für sich verständliche Bildunterschriften
116 Bilder 22 Bilder sagen angeblich mehr als tausend Worte allerdings stark vom jeweilgen Bild abhängig Alle Bilddetails sollen verständlich sein oder gemacht werden Für sich verständliche Bildunterschriften Keine informationsleerer Schmuck um ihrer selbst willen
117 Gestaltungselemente 23 Gestaltungselemente
118 Gestaltungselemente 23 Gestaltungselemente Keine relevanten Textbestandteile in Fußnoten 1! einheitlichen Zeichensatz verwenden, ggf. zweiten für Code nicht zu viele verschiedene Größen und Hervorhebungen 1 das stört den Lesefluss
119 Gestaltungselemente 24 Gestaltungselemente Keine relevanten Textbestandteile in Fußnoten 1! einheitlichen Zeichensatz verwenden, ggf. zweiten für Code nicht zu viele verschiedene Größen und Hervorhebungen L A TEX ist sehr nützlich 1 das stört den Lesefluss
120 Praktische Tipps 25 Praktische Tipps
121 Praktische Tipps 25 Praktische Tipps Gemeinsames Schreiben ist oft hilfreich (insbesondere bei Texten über gemeinsamen Arbeit)
122 Praktische Tipps 25 Praktische Tipps Gemeinsames Schreiben ist oft hilfreich (insbesondere bei Texten über gemeinsamen Arbeit) Gegenseitig Korrektur lesen
123 Praktische Tipps 25 Praktische Tipps Gemeinsames Schreiben ist oft hilfreich (insbesondere bei Texten über gemeinsamen Arbeit) Gegenseitig Korrektur lesen Stilvarianten sind unvermeidlich, aber glättbar
124 Praktische Tipps 25 Praktische Tipps Gemeinsames Schreiben ist oft hilfreich (insbesondere bei Texten über gemeinsamen Arbeit) Gegenseitig Korrektur lesen Stilvarianten sind unvermeidlich, aber glättbar Autorenschaft ist kenntlich zu machen
125 Buchtipp 26 Buchtipp
126 Buchtipp 26 Buchtipp Studien-Arbeiten. Ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel Informatik Marcus Deininger, Horst Lichter, Jochen Ludewig, Kurt Schneider Teubner oder vdf-verlag ISBN X oder
127 Buchtipp 26 Buchtipp Studien-Arbeiten. Ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel Informatik Marcus Deininger, Horst Lichter, Jochen Ludewig, Kurt Schneider Teubner oder vdf-verlag ISBN X oder kurz, aber lohnend
128 Buchtipp 26 Buchtipp Studien-Arbeiten. Ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel Informatik Marcus Deininger, Horst Lichter, Jochen Ludewig, Kurt Schneider Teubner oder vdf-verlag ISBN X oder kurz, aber lohnend besonderer Vorteil: informatikorientiert
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