Sommer Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Althengstett. Gedankenflug

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Althengstett Nr. 93 Juni 2012 Sommer 2012 Gedankenflug Gelegentlich abheben den Träumen trauen sie als Aufwind unter den Gedanken spüren Sich tragen lassen hoch hinaus und später beflügelt im Alltag landen TINA WILLMS

2 Grußwort Liebe Althengstetterinnen, liebe Althengstetter! Wer sich um eine neue Arbeitsstelle bewirbt, wer sich vor einem Gremium vorzustellen hat, von dem wird erwartet, dass er sich gut präsentieren und seine Stärken und Kompetenzen klar benennen kann. Man muss sagen, was man bisher in seinem Leben geleistet hat und was für ein toller Hecht man ist. Jedenfalls geht es darum, dabei die eigene Person ins beste Licht zu rücken. Am Anfang meines Dienstes hier in Althengstett bin ich ebenso geneigt, von meinen bisherigen Lebens- und Pfarrerstationen zu erzählen und dabei zu sagen, was mir hier und da gut gelungen ist. Im hohenlohischen Adolzfurt bei Öhringen geboren und aufgewachsen, nach dem Sprachenkolleg der Landeskirche und Studium in Tübingen und Heidelberg Vikariat in Holzgerlingen bei Böblingen, danach Pfarrvikariat in Freudenstadt zur Dienstaushilfe beim Dekan. Meine erste Pfarrstelle war in Kirchheim/Teck an der Christuskirche. In den letzten neun Jahren war ich Landespfarrer für Kindergottesdienst in Württemberg. Ein Blick aber auf das Bibelwort für den Monat Juni stellt mein Leben unter ein anderes Vorzeichen und lässt auch mein Berufsleben in einem neuen Licht erscheinen. Der Apostel Paulus schreibt: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. (1. Korinther 15,10) Für den Apostel Paulus geht es nicht darum, den Leuten seine persönliche Wirkungs- und Gestaltungskraft, die ihm reichlich zu eigen war, zu präsentieren, sondern vielmehr darum, auf die Wirkungsund Gestaltungskraft der großen Gnade Gottes in seinem eigenen Leben hinzuweisen. Nicht erst durch meine Leistungsund Schaffenskraft werde ich jemand, sondern ich bin bei Gott durch seine liebevolle Zuwendung von Anfang an schon jemand. Somit steht unser aller Leben bei Gott nicht unter Leistungsdruck, sondern unter dem Vorzeichen seiner Gnade. Gott selbst nicht wir stellt uns ins rechte Licht: ins Licht seiner geliebten Kinder. Inhalt Ihr Pfarrer Martin Schoch Grußwort/Besinnung 2 Vorstellung neuer Pfarrer 3 60 Jahre Posaunenchor 4 Gottesdienst im Grünen 7 Frauenkreis 8 Kinder-Jugendtag 9 Wussten Sie schon 11 Diakonie 12 Ausflug Frauentreff 13 Freud und Leid 14 Kirchenbezirksfest Calw 15 Gottesdienste und Termine 16 2

3 Neuer Pfarrer Pfarrer Martin Schoch Im Pfarrhaus brennt wieder Licht Der Umzug ist vollzogen: Möbelstücke aufgestellt, Bücherregale aufgebaut, Schränke eingeräumt und Deckenlampen angebracht. Es brennt nun wieder Licht im Pfarrhaus... Seit 1. Juni vertrete ich, Martin Schoch, die Pfarrstelle in Althengstett und bin mit allen pfarramtlichen Diensten, die hier zu tun sind, beauftragt. Da ein Pfarrer ein Teil der Gemeinde ist, soll er zum einen am Leben der Gemeinde teilnehmen und zum anderen daran teilhaben, was die Menschen bewegt und erleben an Schönem und Schwerem, an Freud und Leid. Deshalb soll ein Pfarrer das Leben mit den Menschen und zwar dort, wo sie leben teilen und unter ihnen ein Zuhause haben. Nicht nur die Menschen in Althengstett sind mir anvertraut sondern auch meine Familie, mit denen ich in besonderer Weise mein Leben teile: das ist meine Frau Beate sowie unsere Söhne Daniel und Jona. Da ich auch in einer Verantwortung gegenüber der Familie stehe, haben wir nun entschieden, dass die Familie solange an unserem bisherigen Wohnort Kirchheim/Teck verbleibt, bis die Kinder dort ihre Schulausbildung abgeschlossen haben. Daniel macht momentan sein Abitur und Jona ist im nächsten Jahr dran. Wir wollten unseren Söhnen zu diesem Zeitpunkt einen Ortsund den damit verbundenen Schulwechsel ersparen. Deshalb schien es unter diesen familiären Umständen mir nicht möglich, die Pfarrstelle schon zum jetzigen Zeitpunkt zu übernehmen, sondern vorerst nur eine Vertretung bis August Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. So versuche ich nun beides, einerseits der Gemeinde und andererseits der Familie gerecht zu werden. Ich hoffe, dass mir dies auch gelingt. So brennt für mich also nicht nur Licht im Althengstetter Pfarrhaus, sondern auch noch Licht in Kirchheim/Teck. Für meinen Dienst in Althengstett wünsche ich mir vor allem anderen, dass er im Licht des frohen Evangeliums steht und geschieht. Es grüßt Sie herzlich mit großer Vorfreude und zarter Neugier 3

4 60 Jahre Posaunenchor 4

5 60 Jahre Posaunenchor 60 Jahre Posaunenchor In diesem Jahr kann unser Posaunenchor auf sein 60-jähriges Bestehen zurückblicken. Im Advent 1952 haben zehn Männer unter der Leitung von Kurt Fink die Probenarbeit aufgenommen. Aus der Gründungszeit ist heute noch unser Posaunist Gerhard Widmann mit 75 Jahren aktiv dabei. Heute hat der Posaunenchor 38 aktive Mitglieder unter der Leitung von Günter Eckert und 12 Jungbläser, die von Walter Pfrommer ausgebildet werden. Über das Jubiläumsjahr verteilt soll es mehrere musikalische Veranstaltungen geben. Zum Auftakt am 14.Juli das Hofkonzert, es folgt am 12.Oktober ein Kirchenkonzert»Royal Music«mit»Classic Brass«. Den Abschluss bildet ein Bläsergottesdienst am 2. Advent. Vor 10 Jahren, beim 50-jährigen Jubiläum, fand das erste Hofkonzert auf dem Schulhof der Grundschule statt. Wir merkten, dass es den Zuhörern gefiel, in dieser lockeren Umgebung, den vielfältigen Klängen des Posaunenchors zuzuhören. Das kommende Konzert wird bereits das vierte dieser Art sein. Auch die Jungbläser durften zeigen, was sie bereits gelernt haben. Eine zusätzliche musikalische Gruppe bereicherte jeweils das Programm. In diesem Jahr konnten wir ein Gesangsquartett als Zusatzgruppe gewinnen. Vier junge Männer mit dem Namen Hearts IV bieten a capella- Gesang vom Feinsten. Das Konzert im Oktober wird von dem Bläserquintett Classic Brass gestaltet. Das sind fünf klassisch ausgebildete Weltklassemusiker unter der Leitung des sächsischen Trompeters Jürgen Gröblehner. In dem Bläsergottesdienst am 2. Advent wollen wir auf die Geschichte des Posaunenchors zurückblicken und das Jubiläumsjahr abschließen. Zu allen Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Günter Eckert 5

6 Anzeigen/Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Althengstett Verantwortlich: Hannelore Kopp, Vorsitzende des Kirchengemeinderates Redaktion: Hannelore Kopp, Michael Härzschel (Layout), Gerhard Hildinger Druck: Druckhaus Weber Althengstett 6

7 Gottesdienst im Grünen Gottesdienst im Grünen Am Sonntag, den 15.Juli 2012 um Uhr im Kirchgarten Der Gottesdienst wird mitgestaltet von den ev. und kath. Kirchenchören, dem Posaunenchor und den Kindern der Kinderkirche. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie alle herzlich eingeladen ins Gemeindehaus zum gemeinsamen Mittagessen. 7

8 Jüngerer Frauenkreis Frauenkreis mit Frau Dengler Ein Gemeindehaus ist für eine Kirchengemeinde sehr wichtig. Das hatte man in Althengstett schon Anfang der 70er Jahre erkannt und ging deshalb mit großem Elan an einen Neubau heran. Die Einweihung ist nun 40 Jahre her und seit 40 Jahren gibt es auch den Jüngeren Frauenkreis. Frau Gertrud Flik erklärte sich bereit, die Leitung zu übernehmen und bald waren es über 30 Frauen, die sich im Winterhalbjahr jeden Dienstagabend trafen. Es gab eine Andacht, es wurde vorgelesen und es wurden Handarbeiten gemacht. Vor allem aber hat man sich gerne unterhalten und über vieles ausgetauscht. So ist es bis heute geblieben. Einmal im Monat kam der jeweilige Pfarrer vorbei - darauf freuten sich die Damen immer, auf die biblische Betrachtung, auf das gemeinsame Singen oder was es sonst gab übernahm Frau Waltraud Haun die Leitung und 1986 bis 2012 Frau Karin Dengler. Frau Dengler hatte schon von Anfang an die jährlichen Ausflüge des Frauenkreises organisiert. Es waren sehr schöne Fahrten, die bis ins Klein-Walsertal und ins Montafon führten, auch nach Heidelberg, Würzburg, an den Bodensee, um nur einige weitere Stationen zu nennen. Im Frauenkreis herrschte stets eine gute Karin Dengler Gemeinschaft, man war auch darüber hinaus verbunden. Gerne und oft halfen die Frauen bei Veranstaltungen oder Unternehmungen der Kirchengemeinde mit, so haben sie Kuchen gebacken, Kaffee gekocht und vieles mehr. Und nun sind die jüngeren Frauen von damals älter geworden. Auch das Häuflein ist kleiner geworden. Deshalb haben sie sich entschlossen, ihren Kreis nach dem Winterhalbjahr 2011/2012 aufzugeben. Selbstverständlich wollen die Verbliebenen sich auch weiterhin treffen, aber halt privat und gerne wollen sie sich auch weiterhin am kirchengemeindlichen Leben beteiligen. Darüber freuen wir uns. Wir bedanken uns bei den Leiterinnen für ihren großen, engagierten und langjährigen Einsatz, bei allen Mitgliedern für ihr Dabeisein und auch für die Unterstützung unserer Kirchengemeinde. Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Hannelore Kopp 8

9 Kinder-/Jugendtag Nach den Sommerferien startet das neue Schuljahr mit einer gemeinsamen Aktion der Kinderkirche und der Jungscharen der Kirchengemeinde und der Süddeutschen Gemeinschaft. Am 22. September sind alle Kinder zwischen 6 und 12 (oder Grundschulkinder?!) herzlich eingeladen zu einem Tag unter dem Motto "Auf Spurensuche mit Detektiv Knifflig". Wir starten um 9.30 Uhr mit Liedern und begegnen Detektiv Knifflig. Wir helfen ihm bei seinem komplizierten Fall und nach und nach entdecken wir eine spannende Geschichte aus der Bibel. Danach schärfen wir unsere Detektivfähigkeiten bei einem großen Stationenlauf in und um die Sporthalle und am Ende (gegen Uhr) bekommt jeder einen kleinen Detektivausweis. Natürlich gibt es auch ein Mittagessen und auch für Getränke ist gesorgt. Nach den Ferien gibt es ausführlichere Informationen und es wird über das Mitteilungsblatt und über Flyer eingeladen. Auch wenn nun erst mal die Sommerpause ansteht - wir freuen uns schon jetzt auf diesen Tag und alle Kinder, die mit dabei sind! Liebe Grüße aus dem Vorbereitungsteam. Peter Kögler 9

10 Anzeigen 10

11 Wussten Sie schon dass die Jahresrechnung 2011 der Kirchengemeinde Althengstett auch in diesem Jahr mit einem sehr erfreulichen Ergebnis abschließt? Im vergangenen Jahr konnten wir einen Überschuss von EUR erwirtschaften. Diesen Betrag führen wir der allgemeinen Rücklage zu. Er steht damit zur Finanzierung unserer Aufgaben in den kommenden Jahren zur Verfügung; dass wir zur Sicherheit der Besucher im Gemeindehaus für den Fall eines Brandes einen zweiten Flucht- und Rettungsweg schaffen müssen? Dieser wird voraussichtlich vom Konfirmandenraum aus über eine neue Außentüre und eine Treppe in den Garten des Gemeindehauses führen. Dies wird im Zuge der Maßnahmen zur energetischen Sanierung des Gemeindehauses im Sommer geschehen; dass der Kirchengemeinderat für den Herbst dieses Jahres einen Gemeindeausflug plant? Ziel soll die Landesgartenschau in Nagold sein; dass die Kirchengemeinde beim Kirchenbezirksfest am 1. Juli 2012 für zwei Stunden das Geschirrmobil betreuen und einige Kuchen für das Buffet beisteuern wird? Wir leisten damit, wie alle Kirchengemeinden im Bezirk auch, einen Beitrag zum Gelingen des Festes; dass der Konfirmandenunterricht in diesem Jahr erst nach den Pfingstferien beginnt und nicht wie früher, schon nach Ostern begonnen hat? Dies wird künftig immer so sein. Grund ist die Verschiebung der Termine für die Konfirmationsgottesdienste, die künftig nicht mehr vor Ostern, sondern erst danach stattfinden; dass im Kirchenbezirk Calw bis ,5 Pfarrerstellen eingespart werden müssen? Dieses Ziel wird nicht zu erreichen sein, ohne die Pfarrerstellen für einige kleinere Kirchengemeinden zusammenzulegen; dass es das Praktikum Gemeinde live im Rahmen des Konfirmandenunterrichts jetzt schon zehn Jahre gibt? Der Jahrgang 2002/2003 konnte erstmals in das Gemeindeleben hineinschnuppern, Gruppen und Kreise kennen lernen und bei Veranstaltungen mitmachen. Auch dem Konfirmandenjahrgang 2012/2013 bietet das vorgesehene Programm wieder vielseitige Möglichkeiten. 11

12 Diakonie Seine Sorgen möchten Sie nicht haben "Seine Sorgen möchten Sie nicht haben - Menschlichkeit braucht ihre Unterstützung." lautet das Motto der diesjährigen Aktionswoche. Das Plakat zeigt einen Jugendlichen, der sorgenvoll in die Zukunft schaut. Kinder und Jugendliche können schnell in für sie aussichtlose Situationen kommen. Das können Gewalterfahrungen sein, Schulden, ein Schulabbruch, der Verlust einer Ausbildungsstelle, Drogenprobleme, das Gefühl, nicht anerkannt zu sein oder auch der Konflikt mit den Eltern. Die Diakonie hat viele Hilfeangebote für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen. Doch das Motto macht auch deutlich, dass Kinder und Jugendliche die Unterstützung aller brauchen. Zur Erziehung eines Kinder braucht es das ganze Dorf", heißt es in einem afrikanischen Sprichwort. Deshalb ist ein Netzwerk von Menschen für Menschen notwendig, wie es im zweiten Teil des Mottos lautet Menschlichkeit braucht Ihre Unterstützung". Die Situation von Kindern und Jugendlichen steht in diesem Jahr beispielhaft für all die anderen Menschen, die Hilfe brauchen. Wenn Sie die Diakonie unterstützen möchten, stecken Sie Ihre Spende in die Sammeltütchen und geben diese beim Pfarramt bzw. im Gottesdienst ab. Benötigen Sie eine Spendenbescheinigung, dann Namen und Anschrift auf dem Tütchen vermerken. Herzlichen Dank für Ihre Spende! 12

13 Ausflug Frauentreff Schweißtreibend so stellt man sich sicher keinen Frauentreffausflug vor! Am 28. April fuhren wir bei über 30 C mit der S-Bahn nach Ludwigsburg. Unsere erste Station war das Café des Ratskellers, in dem wir erlesene Kuchen und Torten, Kaffee und natürlich kalte Getränke genossen. Frohen Mutes gingen wir zum Schloss weiter, beobachteten dort die ankommenden Karossen mit den Brautpaaren, die sich in diesem besonderen Ambiente das Ja-Wort gaben und warfen einen Blick auf unseren Ministerpräsidenten, der ebenfalls im Schloss weilte. Danach wechselten wir vom Jahr 2012 in das Jahr 1818: Christine Luise Döring, die Kammerzofe Ihrer Königlichen Hoheit Charlotte Mathilde von Württemberg, gewährte uns einen Einblick in das Leben bei Hofe und die Arbeit der Bediensteten. Die Königin weilte gerade zu einem ausgedehnten Kuraufenthalt in Bad Teinach, so dass wir ihre Privatgemächer bestaunen konnten. Wieder zurück in der Gegenwart schlenderten wir durch die Stadt, pflegten wunde Füße und aßen Eis. Später kehrten wir auf der Heimfahrt in Weil der Stadt- Merklingen ein und genossen bei Pizza und Nudelgerichten ein kühles alkoholfreies Bier. Verschwitzt, aber sehr vergnügt kehrten wir zum heimischen Sofa zurück. Der Frauentreff Der Frauentreff vor dem Schloss in Ludwigsburg 13

14 Freud und Leid Taufen Henry Kühnle, geb in Calw Ostersonntag (Johannes 8, 12) Dominik Scheitacker, geb in Böblingen, (Jesaja 40, 31) Maximilian Müller, geb in Calw (Psalm 17, 8) Lasse Weiß, geb in Calw (Psalm 23, 1) Enno Röben, geb Samantha Kugel, geb Trauungen Martin Egger und Alexandra Kohler aus Rutesheim Robert Majeric und Jasmin, geb. Schindler In Simmozheim Jürgen Rüfle und Ines Süsser (Hohes Lied 8, 7) Lars Weiß und Ivonne, geb. Fuhrmann (1.Johannes 3, 18) Bestattung/Aussegnung Volker Schanz, 68 Jahre (Philipper 1, 6) 14

15 Kirchenbezirksfest Calw anschließend Kaffee und Kuchen Bühnenkunst, -musik und talk Markt der Möglichkeiten mit informativen Ständen Kreative Mitmach-Aktionen für Kinder und Jugendliche Preisverleihung des Kunstwettbewerbs der Schülerinnen und Schüler im Kirchenbezirk Calw Am Nachmittag Programm Am Vormittag 10 Uhr Gottesdienst Herzenssachen in der Calwer Stadtkirche mit Rundfunkpfarrerin Lucie Panzer Zeitgleich Kindergottesdienst in der Calwer Musikschule (an der Marktplatzbühne) Eröffnung einer Kunstausstellung in der Stadtkirche: Herzenssachen von Schülerinnen und Schülern im Kirchenbezirk 15 Uhr Mit Herzen, Mund und Händen Chor- und Instrumentalmusik zum Zuhören und Mitsingen in der Stadtkirche 16 Uhr zum Abschluss ein Wort auf den Weg (Dekan Erich Hartmann) Sie sind herzlich willkommen! Am Mittag (ab 12 Uhr auf dem Calwer Marktplatz) Mittagessen und Getränke 15

16 Gottesdienste und Termine Besondere Gottesdienste So Uhr Kirchenbezirksfest in Calw, Gottesdienst mit Rundfunkpfarrerin Lucie Panzer So Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Dipper Uhr punkt11-gottesdienst im Gemeindehaus So Uhr Gottesdienst im Grünen, im Garten der Markuskirche. Mit dem Posaunenchor, dem ökum. Kirchenchor und den Kindern der Kinderkirche. Anschließend Mittagessen im Gemeindehaus Uhr Ökumenisches Abendgebet - Kirche Do Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst für die Erstklässler in der Festhalle. So Uhr Ökumenisches Abendgebet - Kirche Termine Sa Uhr Hofkonzert des Posaunenchors im Schulhof der Grundschule Sa Action Samstag der Kinderkirche und der Jungscharen 16

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