2 Fototechnik. Kapitel 2

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3 2 Fototechnik Schöne Fotos gelingen erst dann, wenn Sie zumindest die grundlegenden Fototechniken beherrschen. Obwohl bei der analogen Fotografie etwas schwieriger (es fehlt die unmittelbare Bildkontrolle nach der Aufnahme), müssen Sie bei der digitalen Fotografie trotz der Auf-Knopfdruck-Werbung einige Grundregeln beherrschen. Dabei möchten wir Ihnen auf verständliche Weise und jederzeit nachvollziehbar helfen. Kenntnisse z. B. über die Zusammenhänge von Brennweite, Blende, Verschlusszeit sowie Schärfe sind in der Aufnahmepraxis eine wertvolle Hilfe und helfen bei der Komposition eindrucksvoller und technisch perfekter Pferdebilder. Kapitel 2 23

4 Objektiv und Brennweite TIPP Zoomobjektiv für optimalen Bildausschnitt Mit dem Zoomobjektiv, das zur Standardausstattung der meisten Digitalkameras gehört, sind Sie besonders flexibel bei der Wahl des passenden Bildausschnitts. Je weniger überflüssiges Beiwerk im Bild vorhanden ist, desto stärker wirkt es. Wenn Sie den endgültigen Bildausschnitt erst später in der Bildbearbeitung festlegen, geht das zu Lasten der Auflösung Sie können eventuell das Bild weniger groß ausdrucken. Die Brennweite des Objektivs bestimmt den späteren Charakter des Bilds. Die Brennweite wird in Millimetern gemessen je länger die Brennweite, desto größer wird bei gleichbleibender Entfernung Ihr Aufnahmeobjekt abgebildet. Ausgehend von den Brennweiten des klassischen 35-mm-Kleinbildformats rechnet man die Objektivbrennweiten von Digitalkameras um: 50 mm bezeichnet man beispielsweise als Normal, 28 mm als Weitwinkel und 100 mm als Tele. Bei dem gängigen 2/3-Zoll-Sensor der Digitalkamera entspricht ein Zoomobjektiv von 8,2 bis 25,8 mm Brennweite einem 34- bis 107-mm-Zoom für 35-mm- Film. Der Umrechnungsfaktor liegt hier bei etwa 4 und bei CCDs im APS-Format (wie bei digitalen Spiegelreflexkameras) bei 1,6. Abbildung 2.1: Brennweite 165 mm ISO 400 1/250 Sekunde Blende f5,0 Die Brennweite verändert aber nicht nur den Bildwinkel, sondern auch die Tiefe des Aufnahmemotivs. Das Tele verdichtet (Vordergrund und Hintergrund rücken näher zusammen), während das Weitwinkel den Abstand zwischen Vorder- und Hintergrund vergrößert. Gleichzeitig ändert sich auch die Tiefenschärfe. Bei gleichbleibender Blende bildet das Teleobjektiv mit einer viel geringeren Tiefenschärfe als das Weitwinkelobjektiv ab häufig vorteilhaft, da das Aufnahmeobjekt so von einem unruhigen Hintergrund gelöst wird. 24 Kapitel 2 Fototechnik

5 Belichtung Die richtige Belichtung Ihrer Aufnahmen ergibt sich durch das Zusammenwirken von Objektivblende, Verschlusszeit, ISO (Empfindlichkeit des Sensors) und Kameraprozessor. Stellen Sie sich Letzteren als Minicomputer in der Kamera vor, der Sie mit fertigen Aufnahme- bzw. Motivprogrammen entlastet. Blende und Zeit steuern die Lichtmenge, die für eine optimale Belichtung notwendig ist. Dabei gelten folgende Abhängigkeiten: Je größer die Blende (kleiner Blendenwert), desto kürzer die Belichtungszeit. Und je größer die Blende, desto geringer die Tiefenschärfe. Wenn Sie eine höhere ISO-Empfindlichkeit einstellen, können Sie entweder die Blende weiter schließen (größerer Blendenwert) oder eine kürzere Belichtungszeit wählen. Genau diese Parameter lässt der Kameraprozessor bei der Wahl eines der verschiedenen Motivprogramme in seine Berechnungen einfließen. Sie brauchen gutes Licht für Bewegungsaufnahmen. Ab etwa 1/500 Sekunden Verschlusszeit wird die Bewegung eingefroren. Mit 1/1000 Abbildung 2.2: Brennweite 255 mm ISO 200 1/500 Sekunde Blende 7,1 TIPP Blendenwert, Verschlusszeit und ISO-Wert Blendenöffnungen werden in Schritten von f1, f1,4, f2,8 bis f64 angegeben. Standardobjektive reichen meist nur von f3,5 bis f22, was aber ausreichend ist. Ist die Blendeneinstellung ein Schritt höher (höherer Wert), halbiert sich die Menge des durch das Objektiv einfallenden Lichts, das heißt, die Belichtungszeit oder der ISO-Wert müssen entsprechend verlängert bzw. erhöht werden. Ein hoher ISO-Wert verringert besonders bei den Kompaktkameras durch Rauschen die Bildqualität. Belichtung Kapitel 2 25

6 Abbildung 2.3: Brennweite 170 mm ISO 200 1/1000 Sekunde Blende f5,0 TIPP Aufhellblitz Gegenlichtaufnahmen lassen sich durch den in der Kamera integrierten oder einen externen Blitz aufhellen, ohne die Gesamtstimmung des Motivs zu zerstören. Meist benutzt der Kameraprozessor die Autofokuinformation, um die Blitzstärke entsprechend der Entfernung zum Aufnahmeobjekt und dem vorhandenen Umgebungslicht anzupassen. Sekunden und vollem Sonnenlicht oder einem hohen ISO-Wert sind Sie auf der sicheren Seite. Die digitalen Spiegelreflexkameras haben inzwischen so hervorragende Autofokussysteme, dass man sich in diesem Bereich auf sie verlassen kann. Bei den meist vollautomatischen digitalen Einsteigerkameras dürfen Sie eine derart ausgefeilte Technik allerdings nicht erwarten. Belichtungs- und Motivprogramme Neben dem manuellen Belichtungsmodus, bei dem Sie Blende und Verschlusszeit wie bei der klassischen Analogkamera frei einstellen können, handelt es sich bei den automatischen Belichtungsmodi um Vorgaben des Kameraprozessors, die je nach Aufnahmemotiv äußerst hilfreich sind und den Fotografen schnell reagieren lassen. 26 Kapitel 2 Fototechnik

7 Die Belichtungsmodi ermöglichen Ihnen die Kontrolle über die Blende (und damit über die Tiefenschärfe) und/oder die Belichtungszeit. P Programmautomatik Die Kamera wählt unter allen möglichen Zeit-/Blendenkombinationen die optimale Kombination. Dieser Modus eignet sich besonders für Schnappschüsse und andere Aufnahmesituationen, bei denen Belichtungszeit und Blende automatisch von der Kamera eingestellt werden sollen. Bei einigen Kameras lässt sich diese Automatik verschieben und an eventuelle Einstellungen für Belichtungskorrektur und Belichtungsreihen anpassen. Abbildung 2.4: Brennweite 105 mm ISO 200 1/640 Sekunde Blende f7,1 Belichtung Kapitel 2 27

8 S Blendenautomatik Bei der Blendenautomatik gibt der Fotograf die Belichtungszeit vor, während die Kamera die Blende so anpaßt, dass das Bild korrekt belichtet wird. Je nach Kameramodell lässt sich die Belichtungszeit zwischen 30 Sekunden und 1/8.000 Sekunde vorwählen. Interessant bei den langen Belichtungszeiten ist die Möglichkeit, Bewegungsunschärfe als gestalterisches Element einzusetzen, währen die kurzen Belichtungszeit die Bewegung Ihres Aufnahmeobjekts einfrieren. A Zeitautomatik Bei der Zeitautomatik wählen Sie die Blende, während die Kamera die für eine korrekte Belichtung erforderliche Verschlusszeit wählt. Mit einer kleinen Blendenöffnung (großer Blendenwert) können Sie je nach Brennweite die Tiefenschärfe so vergrößern, dass Vorder- und Hintergrund scharf abgebildet werden. Große Blendenöffnungen verringern die Tiefenschärfe, um z. B. das Hauptaufnahmemotiv von einem unruhigen Hintergrund zu lösen. Da auch die Belichtungszeit kürzer ist, begegnen Sie wirksam der Verwackelungsgefahr. Blitz mit Langzeitsynchronisation friert die Bewegung zwar ein, bringt aber zusätzlich eine gewollte Bewegungsunschärfe. Abbildung 2.5: Brennweite 80 mm ISO 400 1/2000 Sekunde Blende 2,8 28 Kapitel 2 Fototechnik

9 Belichtungskorrektur Mit der Belichtungskorrektur lassen sich die von der Kamera ermittelten Werte gezielt ändern, um bei bestimmten Motiven eine vielleicht noch bessere Wirkung zu erzielen. Die Belichtungskorrektur erfolgt schrittweise in sogenannten Lichtwerten (LW), wobei Sie beispielsweise mit minus 1 LW Ihr Motiv unter- und mit plus 1 LW überbelichten. Statt Lichtwert ist auch Belichtungswert eine übliche Bezeichnung dieser Funktion. Scharfstellen Ein Qualitätsmerkmal für gute Bilder ist die Schärfe für die bildbestimmenden Objekte also das Pferd ist scharf, während ein unvorteilhafter Hintergrund durchaus in der Unschärfe verschwinden kann. Dabei gilt die Faustregel: Je größer die Blendenöffnung (kleiner Blendenwert), desto weniger tief ist die Schärfeebene (geringe Tiefenschärfe) in einem Foto. Eine Verlagerung der Schärfe auf bestimmte Bildbereiche führt also den Betrachter durch ein Bild. Die meisten Kameras stellen mit Hilfe des Autofokus scharf sowohl mit fest eingebauten Objektiven als auch mit AF-Wechselobjektiven allerdings nicht immer so, wie Sie es sich vielleicht wünschen. Zielen Sie deshalb über den Sucher oder das Kameradisplay auf den sogenannten Schärfepunkt, halten Sie dann den Auslöser halb gedrückt und komponieren Sie vor dem Durchdrücken das Bild. Das gelingt jedoch nur bei relativ statischen Motiven bei einem Pferd in vollem Galopp ist das kaum möglich. Studieren Sie die Bedienungsanleitung Ihrer Kamera und üben Sie mit den verschiedenen Autofokuseinstellungen. Bei den meisten Kameras kennt der Autofokus eine oder mehrere der Einstellungen. Außerdem gibt es noch die Mehrfeld-Autofokussysteme. Der Autofokus lässt sich aber auch an der Kamera oder am Objektiv abschalten, so dass Sie (wie in den uralten Tagen der analogen Fotografie) manuell scharfstellen können. Das ist eine große Hilfe bei extrem starken Teleobjektiven und/oder besonders schlechten Lichtverhältnissen. Scharfstellen Kapitel 2 29

10 TIPP Vergessen Sie das digitale Zoom Beim digitalen Zoom wird zur Simulation einer längeren Brennweite einfach ein kleiner Ausschnitt auf der Bildfläche des Sensors gewählt, mit dem Ergebnis, dass Ihr Motiv zwar vergrößert, aber auch mit weniger Pixeln (also schlechter Qualität) aufgenommen wird. Wenn schon, sollten Sie einen kleineren Bildausschnitt erst in der Bildbearbeitung am Computer festlegen die Qualität ist auch bei größeren Abzügen besser. S Einzelautofokus Die Kamera fokussiert, sobald Sie den Auslöser bis zum ersten Druckpunkt gedrückt haben. Eine entsprechende Anzeige in der Kamera weist darauf hin, dass die gemessene Entfernung gespeichert wurde. C Kontinuierlicher Autofokus Solange der Auslöser bis zum ersten Druckpunkt gedrückt bleibt, stellt die Kamera auf sich bewegende Objekte kontinuierlich scharf. Abbildung 2.6: Brennweite 160 mm ISO 200 1/640 Sekunde Blende 2,8 30 Kapitel 2 Fototechnik

11 A Automatische Fokusmethode Mit dieser Einstellung erkennt die Kamera selbst, ob es sich um ein bewegtes Objekt handelt, und schaltet entsprechend zwischen S und C um. M Manueller Fokus Bei der manuellen Scharfeinstellung (auch MF) erfolgt der Fokus durch manuelles Drehen der Entfernungseinstellung des Objektivs bzw. über eine Einstellung auf dem Kameradisplay. AF-Messfeldsteuerung Die Autofokus-Messfelder bzw. deren Steuerung legen fest, welche Messpunkte für die automatische Scharfeinstellung herangezogen werden. Die Funktionen ermöglichen außermittige Scharfeinstellungen und eine bessere Schärfenachführung bei bewegten Objekten. Je nach Kameramodell können Sie zwischen Einzelfeldsteuerung, dynamischer Messfeldsteuerung, AF-Messfeldgruppen und dynamischer Messfeldsteuerung mit Priorität der kürzesten Aufnahmedistanz wählen. Zusätzlich lässt sich auch noch die Messfeldgröße ändern. Im Grunde genommen bietet die moderne Kameratechnik für jede Aufnahmesituation maßgeschneiderte Scharfstellautomatiken man muss sie halt nur kennen und beherrschen. Auslöseverzögerung Digitalkameras reagieren verglichen mit konventionellen Kameras oft langsamer. Grund dafür sind Berechnungen und Einstellungen des Kameraprozessors wie Scharfstellen, Verschlusszeit und Blende. Diese Auslöseverzögerung ist besonders ärgerlich bei der Aufnahme von bewegten Objekten, das heißt, Sie sind kaum in der Lage, ein Pferd im Sprung optimal ins Bild zu setzen. Eine Verzögerung von 0,5 Sekunden mag gering erscheinen, schränkt Sie aber bei der Wahl Ihrer Pferdefotomotive erheblich ein. Probieren Sie die Kamera deshalb vor dem Kauf aus, um die Verzögerung zu beurteilen. Ein Kompromiss wäre, entsprechend früher auszulösen und darauf zu bauen, dass die gewünschte Auslöseverzögerung Kapitel 2 31

12 Bewegung auch wirklich eingefangen wurde. In einer derartigen Situation bleibt Ihnen nur die Kontrolle auf dem Kameradisplay und die Hoffnung, dass Ihr Pferd nebst Reiter (zumindest beim Springturnier) den Parcour noch nicht verlassen hat. Belichtungsmessung Alle Digitalkameras messen die Belichtung durch das Objektiv (TTL), um Helligkeit und Kontrast des Aufnahmemotivs zu messen und diese Werte an den Kameraprozessor zur Berechnung und Einstellung der korrekten Belichtungswerte weiterzugeben. Probleme entstehen aber dann, wenn der Fotograf das Bild nicht durchschnittlich belichten, sondern schwierige Lichtverhältnisse ausgleichen und/oder bestimmte Bildbereiche betonen möchte. Deshalb lassen sich bei den meisten Digitalkameras drei Methoden für die Belichtungsmessung wählen. Mittenbetonte Messung Die Messung erfolgt überwiegend in der Bildmitte, also in dem Bereich, in dem die meisten Fotografen die bildwichtigen Elemente anordnen. Abbildung 2.7: Brennweite 105 mm ISO 100 1/250 Sekunde Blende 4,5 32 Kapitel 2 Fototechnik

13 Abbildung 2.8: Brennweite 130 mm ISO 200 1/320 Sekunde Blende 8 Fotografieren Sie Motive mit durchschnittlicher Helligkeit und sind diese gleichmäßig im Bild verteilt, sollten Sie diese Messmethode wählen. Spotmessung Die Spot- bzw. Punktmessung misst nur einen kleinen Bereich in der Bildmitte und wird benutzt, wenn ein bestimmter Ton in einem Bild gemessen werden soll beispielsweise das Fell eines Pferds im Gegenlicht. Da dieser Bereich aber nicht immer in der Bildmitte liegt, müssen Sie diesen Bereich messen, dann den Wert speichern, die Kamera neu ausrichten und können erst dann auslösen. Klingt kompliziertes als es ist, zumal sich das Aufnahmeergebnis sofort auf dem Kameradisplay überprüfen lässt. Matrixmessung Die Matrixmessung teilt das Bild in mehrere Bereiche auf, deren Belichtungswerte separat ermittelt und dann im Kameraprozessor für die optimale Belichtung verarbeitet werden. Dabei kommen bestimmte Algorithmen zum Einsatz, wie beispielsweise Informationen über übliche Fotosituationen Nikon hat z. B. über dieser Situationen analysiert und in die Kamerasoftware einfließen lassen. Generell kön- Belichtungsmessung Kapitel 2 33

14 nen Sie davon ausgehen, dass die Matrixmessung die Überbelichtung heller Objekte verhindert und noch Details in den Schattenbereichen abbildet. Weißabgleich Bei der farbigen analogen Fotografie musste man entsprechend den vorhandenen Lichtverhältnissen (Tages- oder Kunstlicht) einen auf diese Farbtemperatur abgestimmten Film einlegen. Digitale Kameras haben den Vorteil, dass sie sich automatisch oder manuell auf die Farbtemperatur des Motivs anpassen. Theoretisch (und meist auch praktisch) lassen sich so nahezu farbstichfreie Bilder aufnehmen. Höherwertige Abbildung 2.9: Brennweite 135 mm ISO 100 1/180 Sekunde Blende f4,5 34 Kapitel 2 Fototechnik

15 Abbildung 2.10: Brennweite 135 mm ISO 200 1/400 Sekunde Blende 9,0 Kameras bieten sogar für den besonders präzisen Weißabgleich die Möglichkeit, eine Serie von Aufnahmen mit unterschiedlicher Farbtemperaturanpassung zu schießen. Wie auch immer die meisten Farbstiche aufgrund eines ungenauen Kameraweißabgleichs lassen sich später in der Bildbearbeitung am Computer korrigieren. Das gilt insbesondere auch für Aufnahmen im RAW-Format (digitales Negativ). Serienbildfunktion Wenn Sie Pferde in der Bewegung fotografieren, kommen Sie eigentlich an der Serienbildfunktion moderner Digitalkameras nicht vorbei. Bei z. B. fünf Aufnahmen in der Sekunde haben Sie eine erheblich größere Chance, die optimale Beinstellung bei der Dressur oder die richtige Bewegung beim Sprung über den hohen Ochser im Bild festzuhalten. Inzwischen haben Sie auch bei digitalen Kompaktkameras die Möglichkeit, Serienfotos (immer zwei Schüsse pro Sekunde) aufzunehmen. Serienbildfunktion Kapitel 2 35

16 Bildgröße, Bildqualität und Dateiformate In der Digitalfotografie wird die Bildgröße in Pixel gemessen sie beginnt heute schon bei den kleinen Kompaktkameras mit 6 Millionen Pixel und endet bei den digitalen Rückteilen für professionelle Mittelund Großformatkameras mit ca. 32 Millionen Pixel. Je mehr Pixel die Kamera aufnimmt, desto größere Bilder oder Bildausschnitte lassen sich ausdrucken allerdings mit dem Nachteil, dass die Bilder viel Speicherplatz benötigen. 6 Millionen Pixel sind für Nichtprofis ein gesunder Kompromiss, das heißt, Sie können problemlos Drucke bis zum Format DIN A3 erstellen oder vom Bilderdienst erstellen lassen. Die maximale Bildgröße lässt sich in der Kamera einstellen meist von L (Large = Groß) über M (Mittel) bis S (Small = Klein). Bei der Nikon D200 wird so die maximale Auflösung (L) von 10,0 Millionen Pixel auf 2,5 Millionen Pixel (S) verringert, allerdings mit dem Vorteil einer schnelleren Serienbildfunktion und von mehr auf der Speicherkarten ablegbaren Bildern. Auch hier heiligt der Zweck die Mittel. Möchten Abbildung 2.11: Brennweite 105 mm ISO 200 1/500 Sekunde Blende 6,3 36 Kapitel 2 Fototechnik

17 Sie beispielsweise Bewegungsanalysen Ihres Pferds haben und reichen Bildschirmdarstellung oder 10 x 15 cm große Abzüge aus, sind 2,5 Millionen Pixel mehr als ausreichend. Die Bildqualität und die Dateigröße werden aber noch durch weitere Faktoren beeinflusst: das Speicherformat der von Ihnen aufgenommenen Bilder und die dabei angewandte Komprimierung (Reduzierung der Dateigröße ohne Änderung der Bildgröße). Die Kamera speichert meist im JPEG-Format in verschiedenen Stufen: Fine (Fein), Normal und Basic. Die ursprüngliche Dateigröße wird dabei bis auf 1/16 der ursprünglichen Größe reduziert. Die Qualität ist noch erstaunlich, obwohl bereits sogenannte Artefakte (blockige Farbstörungen) zu erkennen sind. Bei dem JPEG-Dateiformat handelt es sich also um ein verlustreiches Speicherformat. Anders verhält es sich dagegen mit dem verlustlosen unkomprimierten TIFF-Format, das aber viel mehr Platz auf der Speicherkarte benötigt. Digitale Spiegelreflexkameras bieten zusätzlich ein RAW-Format ebenfalls unkomprimiert und mit unverarbeiteten, originalgetreuen Sensordaten. Diese Format bezeichnet man auch als digitales Negativ. Um es zu bearbeiten, benötigen Sie eine spezielle Software des Kameraherstellers oder Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop Elements (mehr über dieses Programm in den nächsten Kapiteln), in denen bereits ein RAW-Konverter enthalten ist. Bildgröße, Bildqualität und Dateiformate Kapitel 2 37

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