Computeria Urdorf. Treff vom 17. Dezember Rückblick 2014

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1 Computeria Urdorf Treff vom 17. Dezember 2014 Rückblick 2014

2 Januar: Erstellen eines Doodles Zweck: Einfache Terminfindung über das Internet. Geboren 2003 an der ETH Zürich Der Initiator (Administrator) des Doodles wird über jede Aktivität informiert und kann Anpassungen vornehmen. Bei einem verdeckten Doodle sieht nur der Administrator die Namen der Eingetragenen, für die übrigen sind sie nicht ersichtlich. Der Administrator kann gewisse Beschränkungen im Doodle vornehmen (z.b. maximale Teilnehmerzahl).

3 Februar: Bildbearbeitung kostenlos Es gibt diverse gute kostenlose Bearbeitungsprogramme. Für den praktischen Gebrauch ist nicht unbedingt dasjenige das beste, das am meisten Funktionen hat. Die kurz vorgestellten Gratis-Programme: > Microsoft Office Picture Manager > Picasa > IrfanView > PhotoFiltre > JPG-Illuminator > Gimp

4 März: Ahnenforschung mit Stammbaum Das Programm dient zur grafischen Darstellung von Stammbäumen. Das Sammeln der Daten muss selbst gemacht werden. Es empfiehlt sich mit dem Sammeln der Daten «in jungen Jahren» zu beginnen. Die Daten werden in einer internen Datenbank gespeichert und können von dort grafisch ausgewertet werden. Wichtige Quellen sind amtliche und kirchliche Register, aber auch Zeitungsartikel und antike Briefe.

5 April: Das Internet der Dinge Das Internet wird nichtmehr nur von Menschen gebraucht. Immer mehr Dinge (Geräte, Objekte) tauschen Daten über das Internet selbständig aus. Sensoren senden Daten an Menschen oder Geräte, die dadurch bestimmte Funktionen ausführen und allenfalls weitere Daten weitergeben. Der Datenaustausch zwischen Menschen und Objekten auch unter sich selbst - wird immer intensiver. Ansätze dazu finden sich bereits heute: > Einkaufen und Bezahlen mit RFID-Technologie. > Selbstparkierende und stauminimierende Autos. > Externe Steuerung von Licht und Heizung. > Gesteuerte Katzenklappen

6 Mai: Sicherheit im Internet (Gastreferent: Hansjörg Honegger, PC-Tipp) Angriffe über das Internet sind eine Tatsache! Folgende Update-Vorkehren sind unbedingt zu treffen: > Das Betriebssystem (Windows) immer updaten. > Auch alle weiteren Programme immer aktualisieren (Java, Adobe Reader, Browser, Office-Programme usw.) > Eine aktivierte Firewall muss vorhanden sein. > Ein guter, aktualisierter Virenscanner ist notwendig. Folgende Vorsichtsmassnahmen sind empfohlen: > Keine Mails unbekannter Absender öffnen. > In «merkwürdigen» Mails nie Links anklicken. > Keine Bank fordert per zu Angaben auf. Regelmässig Daten auf externem Medium sichern.

7 Juni: Von Windows XP zu Windows 8 Der Support von Windows XP wurde am eingestellt. Für Unternehmen gibt es einen «embedded Support». Für eine Umstellung des PC auf Windows 8 ist zu prüfen: > Genügen die technischen Spezifikationen noch? > Lohnen sich die Kosten von CHF 80. bis 110.-? > Genügen mir die vorhandenen Resourcen noch? > Wäre ein Neukauf eines aktuellen Gerätes sinnvoller? Die Umstellung erfordert Anpassungsfähigkeit: > Der Desktop sieht ganz anders aus (Kacheln). > Viele Funktionen sind an anderen Orten. > Es gibt viele neue Funktionen

8 August: jalbum Dient zur Erstellung von Web-Alben. Einfach mit wenigen Klicks zu handhaben. jalbum verarbeitet sowohl Bilder als auch Videos. Alben können an beliebige Orten im Netz hochgeladen werden.

9 September: Kummerbox (Gastreferent: Matthias Schüssler, Tages-Anzeiger)

10 Oktober: Datensicherung und wiederherstellung (Gastreferent: Marco Lips) Regelmässige Backuperstellung der Daten ist notwendig. Backups müssen auf Wiederlesbarkeit geprüft werden. Die unterschiedlichen «Haltbarkeitsdaten» der diversen Speichermedien sind zu berücksichtigen. Programme nur aus sicheren Quellen auf den PC laden. > Webauftritt des Herstellers > Via seriöse Anbieter pctipp.ch, heise.de oder chip.de

11 November: PowerPoint PowerPoint dient zur Herstellung von professionellen Präsentationen. Folienübergänge und einzelne Objekte und Texte können individuell animiert werden. PowerPoint kann auch praktisch verwendet werden für: > Pläne (z.b. Zimmermöblierung, Layouts) > Fotopräsentationen (z.b. Diashows) > Erstellen von Glückwunschkarten, Einladungen usw. Anstatt PowerPoint (Microsoft-Office) kann auch Impress (OpenOffice oder LibreOffice) verwendet werden.

12 Dezember: Rückblick 2014 Rückblick mit dieser Präsentation. Bilanz: Unsere 10 Computer-Treffs (Januar November) wurden von insgesamt 275 Gästen besucht. KMS-Kurse, unser 2. Standbein: Im Jahre 2014 konnten wir an 51 Tagen insgesamt 393 Teilnehmerstunden belegen.

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