Boxer-Klub München e.v. - Gruppe Wiesbaden
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- Achim Kranz
- vor 7 Jahren
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1 Theorie Teil der Vereinsmeisterschaft Boxer-Klub 2011 Name, Vorname: Erreichte Punkte: von 24 erreichbaren Prüfer: (Hinweis: es können eine, mehrere oder alle Antworten richtig sein. Alle zutreffenden bitte markieren) Aufgabe 1: Alle Hunde stammen nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen ab vom: Fuchs Dingo Wolf Schäferhund Kojoten Aufgabe 2: Ordnen Sie den aufgelisteten Stimmungen die abgebildeten Körperhaltungen zu: September 2011 Seite 1 von 5
2 Aufgabe 3: Der Hund liebt es zu leben in einer Demokratie Anarchie Hierachie Monachie Aufgabe 4: Aggressive Verhaltensweisen sind bei allen Hunden normal nicht normal kann man so nicht sagen... Aufgabe 5: Eine gute Erziehung oder Ausbildung ist dazu geeignet: Aggressionen zu fördern Aggressionen zu kontrollieren Aggressionen zu entfernen Weder noch hat damit nichts zu tun Aufgabe 6: Ein Hund sitzt im Sessel und knurrt, wenn sich jemand dazu setzen will. Es handelt sich dabei um: Aggessives Verhalten Normales Verhalten Dominantes Verhalten Unterwürfiges Verhalten Aufgabe 7: Welche Aussage ist richtig: Der Hund lebt gerne als Einzelgänger Der Hund lebt gerne in eine Paar-Beziehung (gemischt geschlechtlich) Der Hund ist ein Rudeltier Der Hund ist ein Herdentier Dem Hund sind die Lebensverhältnisse egal September 2011 Seite 2 von 5
3 Aufgabe 8: Nennen Sie die Sinne des Hundes: Aufgabe 9: Ein Welpe sollte Möglichst wenig Kontakt zur Umwelt bekommen, da er sonst verunsichert wird. Viel Kontakt zu Menschen, Artgenossen und Umweltreizen haben, damit er später in allen Situationen zurecht kommt. Nur viel Kontakt zu Artgenossen (idealerweise der eigenen Rasse) haben das fördert das natürliche Verhalten. Überwiegend im Zimmer und beschützt gehalten werden, um ihn nicht den Gefahren der Umwelt auszusetzen. Aufgabe 10: Welche Grundkommandos sollte der Hund beherrschen? Sitz und/oder Platz Aus Fass Pfötchen geben Komm oder hier Lauf oder Vorwärts Aufgabe 11: Welche Ausbildungsmethoden sind beim Hund anzuwenden: autoritär anti autoritär Mit viel Verständnis Mit viel Einfühlungsvermögen konsequent Je nach eigener Lebensauffassung September 2011 Seite 3 von 5
4 Aufgabe 12: Wie kann ein Welpenbesitzer die Beißhemmung anerziehen? Gar nicht ist genetisch festgelegt Beißt der Hund im Spiel fest zu, wird das Spiel unverzüglich abgebrochen. Beißt der Hund im Spiel fest zu, wird dem Hund erklärt, dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist. Die Beißhemmung kommt von alleine wenn der Hund älter wird. Aufgabe 13: Was sind die wichtigsten Dinge im Umgang mit dem Hund? Ständige Unterdrückung Geduld, Lob und Konsequenz Hartes Durchgreifen Der tägliche häufige Kontakt Zeitstrafen für Fehlverhalten (z.b. kein Fressen am Abend, 2 Stunden im Zimmer einsperren oder so) Aufgabe 14: Ihr Hund sieht ein Objekt, er knurrt und zieht die Lefzen hoch. Wie reagieren Sie? Ableinen Anleinen und mit Kommando die Richtung wechseln Anleinen, beruhigendes Zureden, weitergehen ohne besondere Reaktionen Durch Vorwarnung an die Umgebung auf die Aggression des Hundes hinweisen Aufgabe 15: Sie gehen mit Ihrem freilaufenden Hund spazieren, es kommt ein Spaziergänger mit angeleinten Hund entgegen. Wie verhalten Sie sich? Den Hund weiter frei laufen lassen Den Hund weiter frei laufen lassen aber nicht in der Nähe des anderen Hundes Den Hund anleinen und den Entgegenkommenden mit Abstand passieren Den Entgegenkommenden bitten, seinen Hund auch abzuleinen dann können die Hunde spielen Eine Änderung des eigenen Verhaltens ist nicht nötig. Freies Land! September 2011 Seite 4 von 5
5 Aufgabe 16: Hunde benötigen keine Rückzugsmöglichkeiten (Zufluchtsort), da sie jederzeit engen Kontakt zu den Mitgliedern der Familie pflegen (Rudeltier). stimmt stimmt nicht hängt von der Rasse ab. Aufgabe 17: Wie hoch ist die normale (Körper-) Temperatur des Hundes? 36 36, , , ,5 Aufgabe 18: Das Bewegungsbedürfnis eines Hundes ist abhängig von Rasse Alter Geschlecht Gesundheitszustand Gewicht des Hundes Trainingszustand des Hundes Geschafft * * * * * September 2011 Seite 5 von 5
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