Die Startrampe HERRMANN
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- Erna Richter
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Die Startrampe Nach einer lustigen und ausgelassenen Verabschiedungsparty am Samstag nahmen wir am Sonntagmorgen ab 8:00 Uhr am Weißwurstfrühstück light (ohne Hefeweizen) und der anschließenden Segnung teil und lauschten danach dem offiziellen Teil mit diversen Ansprachen. Gegen 12:30 Uhr war es dann endlich soweit: wir durften als Team Nr. 86 HERRMANNS Sternensammler über die Startrampe, zumindest zwei von drei Fahrzeugen. Das G-Modell mit Holsche und Schnok kam fast ohne Diskussion durch Endabnahme mit TÜV Süd-Aufkleber, lediglich der Blumenkasten mit den wunderschönen roten und pinken G- eranien sorgte für hartnäckiges Nachfragen. Die Herkunft dieses erfrischenden Fahrzeugschmucks blieb leider ungeklärt. Ein herzliches Dankeschön an den Dekorateur. Wir versorgen die Pflanzen mit ausreichend Frischluft, Wasser und natürlich Liebe. Die A-Klasse mit Lache und TOtto kam ebenfalls nicht ganz ohne anzuecken durch: der ML-Rammschutzbügel küsste den Teer des Oberstaufener Dorfplatzes, dann ging es weiter. Unser Power-Elch, der mit den kleinsten Außenmaßen in die entlegensten Winkel zwischen Allgäu und Orient vordringen kann, kutschiert übrigens den Peilsender für das GPS-Live Tracking (Hyperlink) durch die Gegend
2 Der Sprinter hat, wie die beiden anderen Fahrzeuge ebenfalls, einen Dachträger und knackte mit einer Gesamthöhe von 285 cm die maximale Durchfahrtshöhe des Startrampenzeltes. Die fünf, sechs nachfolgenden Rallyefahrzeuge mussten also nochmal zurücksetzen. (Das einzige uns bekannte Team, dem es auch so ging, fährt schon zum wiederholten Male mit gebrauchten Rollstühlen auf einem VW-Bus mit.) Und der Sprinter mit Tommy und Osti musste durch die Fußgängerzone in den Nach- Startrampenbereich. Sonderaufgaben Musikinstrumenten tauschen vom Keyboard zur Blockflöte (später zur Trompete) Nach dem Start mussten wir unser obligatorisches Team-Musikinstrument abgeben und bekamen dafür ein anderes. Keyboard aus dem G-Modell raus, Blockflöte in die A-Klasse rein. Grenzüberschreitungsfotos an jeder Grenze einmal knipsen Kinderschuhe vom Einzelstück zum Paar Dann gab es noch zwei Packungen Knete und 6 einzelne Kinderschuhe mit der Aufgabe bis Istanbul aus den Schuh-Einzelstücken durch tauschen mit den anderen Teams Schuhpaare zu machen. Zusatzmaterial nach Startrampe aufladen Obendrauf drückten Sie uns noch drei 1,5m lange Bretter in die Hände, die wir auf den Fahrzeugen mitnehmen mussten. In der Türkei sollen daraus Parkbänke gebaut werden. Hinter dem Blumenkasten auf dem G war glücklicherweise noch etwas Platz. Aus den Brettern müssen wir bis Istanbul eine Seifenkiste bauen. Weil das mit drei Brettern allein natürlich nicht geht, heißt es Material beschaffen. Deshalb gab es noch einen Sixpack Bier, der als Tauschwährung für Räder, Achsen, etc. dienen soll. Nun aber los, um endlich das ersehnte Roadbook zu bekommen...
3 Tatort Alpsee Unser Roadbook wurde uns nach Erfüllung der ersten Sonderaufgabe versprochen. Das Roadbook lag auf einer (Halb-)Insel im Alpsee, die wir nur auf dem Wasserweg erreichen durften. Drei Fragen galt es zu beantworten: wer alles richtig wusste, durfte sich ein Tretoder Ruderboot nehmen. Je schlechter die Antwort, desto schlechter das Hilfsmittel (z.b. eine alte Tür mit Styroporplatte). Glück gehabt! Alle drei Antworten von uns haben gestimmt. Tomy war aber der Weg zum Tretboot zu weit, weshalb er sich bis auf seine Rallye-Reizwäsche entkleidete und die paar Meter rüber schwamm. Da war es nun, das lang ersehnte Roadbook. Nach dem Tausch eines ersten Schuhpaares auf dem Parkplatz hieß es dann endlich: LOS GEHT'S! Unser erstes Zwischenziel war Österreich, Graz, um einen unserer Sponsoren, die Firma Service Technologies Gmbh & Co. OG, zu besuchen. Dass wir das nicht bis zum Abend erreichen würden, war uns klar. Vorarlberg und Tirol sind ohne das Befahren von Autobahnen und Mautstraßen echte Zeitfresser, aber wunderschön. Sponsor des Tages Auf einer 10% Gefällstrecke sahen wir einen Igel mitten auf der Straße sitzen. Sprinter nahm ihn zum Schutz mittig zwischen die Vorderräder. Auch die G-Klasse meisterte die Aufgabe vorzüglich. Die A-Klasse schaffte noch den Schwenk, das Geschöpf nicht unter die Räder zu bekommen um es zu verschonen, musste mit einem harten Schlag gegen den Fahrzeugunterboden allerdings feststellen, dass es sich nicht um keinen Igel, sondern um einen schwarzen Stein aus dem naheliegenden Fels handelte! Da die Bodenfreiheit der A-Klasse nicht ganz der des Sprinters und vor allem nicht der des G`s entspricht, wurde der glücklicherweise angebrachte Unterbodenschutz gleich mal härtegeprüft und die 5mm starke Aluminiumplatte ca. 2 cm in Richtung Ölwanne kalt verformt! Ohne den angebrachten Schutz, gefertigt durch die Firma BÖHMER Systemtechnik, hätte dies schon jetzt das Ende eines Fahrzeugs bedeuten könne
4 Sterne des Tages Wort zum Sonntag Mit 5 Grenzübertritten(D-A, A-D, D-A usw.), die wir jedes Mal mit dem kompletten Team per Foto dokumentieren sollten, und zwei Mautstraßen, die wir nicht als solche in den Karten hatten und somit zu unplanmäßigen Routenverlängerungen führten, kamen wir am ersten Tag gerade mal 350 km weit bis nach Aberg bei Saalfelden, das auf halber Strecke zwischen St.Johann und St. Johann liegt. Als Tagesabschluss kochte uns Holsche leckere Nudeln mit massig gebratenen Landjägern und Würsten mit Tomatensauce.
5 Allgemeines Grenzüberschreitungen: Gefahrene Kilometer: Etappenstart Zeit & Ort: Etappenstopp Zeit & Ort: D AT, AT D, D AT, AT D, D AT ca. 350km 12:30 Uhr, Oberstaufen (D) 21:45 Uhr, Aberg (AT) Teamfoto des Tages
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