GEMEINDEBRIEF. der Evang.-Luth. Versöhnungskirche Straubing. Osterfestkreis Trinitatiszeit 2014

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1 GEMEINDEBRIEF der Evang.-Luth. Versöhnungskirche Straubing Osterfestkreis Trinitatiszeit 2014

2 Editorial Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, die Zeit schreitet voran und wir bewegen uns auf die Passions- und Osterzeit zu. Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden bereiten sich vor und freuen sich auf deren großes Fest am Pfingstsonntag. Dieser große Bogen spiegelt sich auch in unserem neuen Gemeindebrief und manifestiert sich auf unserem Titelblatt: das Kreuz im Mittelpunkt, darüber der Regenbogen als Zusage Gottes für das Leben und das klare Rot am Seitenband für die Gemeinschaft im Glauben. Jesu Tod und Auferstehung einerseits und die Aussendung des Heiligen Geistes fünfzig Tage nach Ostern andererseits prägen die großen Feste in der nächsten Zeit. Sie sind eingeladen, sich in der Passionszeit in Jesu Leiden zu vertiefen und neue Kraft aus der österlichen Auferstehungsbotschaft zu ziehen. Mögen Sie mit dem Beistand des Heiligen Geistes zugerüstet werden für Ihren weiteren Weg mit Gott und in unserer Gemeinde das wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Erna Meiser. Wort zum Palmsonntag: Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (Joh. 3, 14.15) Lektorenschulung mit Pfr. Konrad Müller Am 10. November 2013 konnten sich Interessierte aus Versöhnung und den Nachbargemeinden als Leselektoren ausprobieren und wahrnehmen, dass es viel Übung und Feinschliff erfordert, bis man sich mit einem Bibeltext in einer Weise vertraut gemacht hat, dass man diesen auch gut vortragen und rüberbringen kann. Aus diesem Seminar gingen alle Teilnehmenden bereichert nach Hause. Laternenfest in der Versöhnungskirche Am 14. November 2013 feierten wir, die Eltern und Kinder der Eltern-Kind-Gruppe zusammen mit einigen Jugendlichen aus dem Jugendtreff, zum ersten Mal ein stimmungsvolles Laternenfest zu Sankt Martin. Nach einiger Vorbereitung und mit wundervollen selbst gestalteten Laternen versammelten wir uns im Innenhof der Versöhnungskirche und starteten unsere kleine Runde durch den dunklen Park des St.-Nikola-Altenheims. 2

3 Hier staunten unsere Kleinen über die schönen Laternen und sangen die Martinslieder Ich geh mit meiner Laterne und Laterne, Laterne. Als wir wieder an der Kirche ankamen, hatte Hardi Haupt schon unser Martinsfeuer angezündet und wir konnten in anheimelnder Atmosphäre unser letztes Lied St. Martin, St. Martin singen. Später wärmten wir uns bei Glühwein, Kinderpunsch und Bratwürstchen. Die großen Kinder hielten Stecken mit Stockbrot ins Feuer. Bei guten Gesprächen und in gemütlicher Runde ließen wir den St.-Martins-Abend ausklingen und freuen uns schon auf das nächste Laternenfest. Stefanie Murphy Martinszug und Feuer 3

4 4 50 Jahre Versöhnungskirche Straubing Das Jubiläum der Kirchenweihe am 8. Dezember 2013 Am 8. Dezember, dem 2. Adventssonntag des Jahres 1963, wurde das Gebäude der Versöhnungskirche von Kreisdekan Koller in Anwesenheit von Dekan Meiser (beide sind seit Langem nicht mehr im Dienst) eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Im Jahr 2013 fiel der 2. Adventssonntag wieder auf den 8. Dezember: An diesem Tag durften wir das 50-jährige Jubiläum der Kirchenweihe feiern. Unbestreitbar war es der Höhepunkt unseres Jubiläumsjahres. Zahlreiche Geistliche aus den benachbarten Gemeinden, Ehrengäste aus der Politik, Angehörige der ersten beiden Pfarrer Wagenknecht und Schneider, evangelische und katholische Christen aus den umliegenden Gemeinden füllten gemeinsam mit unseren Gemeindegliedern die adventlich geschmückte Kirche. Bereits im Kirchhof wurden sie von den festlichen Klängen des Posaunenchors der Erlöserkirche Bogen unter der Leitung von Dieter Ehlers auf den Festgottesdienst eingestimmt. Auch der Kirchenchor der Christuskirche war gekommen, um unter der Leitung von Kantorin Magdalena Meidert den Gottesdienst mit Adventschorälen zu bereichern. Die Orgelkunst unseres Organisten Franz Schnieringer und die musikalischen Einlagen des Posaunen- und Kirchenchors verliehen diesem besonderen Gottesdienst sein festliches Gepräge. Pfarrerin Erna Meiser übernahm die liturgische Gestaltung. Auch Pfarrer i. R. Gerhard Bickel, der durch sein langjähriges Wirken von 1982 bis 2010 das Gemeindeleben in der Versöhnungskirche geprägt hat, war bei den Gebeten in den Gottesdienst eingebunden. Die Festpredigt hielt Dekan Eckhard Herrmann aus Regensburg. Er erinnerte daran, dass in den 50er- und 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts zahlreiche evangelische Kirchen in Niederbayern und in der Oberpfalz errichtet wurden und dass auch die Kreuzkirche in Regensburg und die Christuskirche in Metten im Advent 2013 ihr 50-jähriges Jubiläum begehen durften. In Auslegung des Predigttextes (Offenbarung des Johannes 3, 7.8: Die offene Tür ) war der Leitgedanke der Predigt: Ich habe euch eine Tür geöffnet, die niemand zuschließen kann. Durch den Bau der Versöhnungskirche, der zweiten evangelischen Kirche in Straubing, wurde den evangelischen Christen, die nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Heimat verloren hatten, aber auch anderen neu zugezogenen Evangelischen im Osten der Stadt ein Ort gegeben, wo die Türe für sie offen stand. So konnten sie ihre Sorgen und Nöte im stillen Gebet vor Gott bringen oder im Gottesdienst und bei den Begegnungen der Gemeinde Gemeinschaft erleben. In der Kirche fanden sie nach den belastenden Kriegserlebnissen und den entbehrungsreichen Aufbaujahren Trost und Zuspruch, eine geistliche Heimat. Dass die Kirchen ihre Türen für alle öffnen, ist gerade in der gefühlsbetonten Vorweihnachtszeit von Bedeutung, so Dekan Herrmann, denn die heilbringende und befreiende Kraft durch Gott wird von vielen Einsamen, Kranken und Trauernden eben dort und gerade in diesen Wochen gesucht und erlebt. Dekan Herrmann reflektierte auch über die Namensgebung der Versöhnungskirche: Angesichts der Geschichte unseres Volkes, aber auch unserer persönlichen Verfehlungen und Versäumnisse ist Versöhnung notwendig, so betonte er zum einen mit Menschen, de-

5 nen wir Unrecht getan oder die wir gekränkt haben, zum anderen mit Gott, dessen geöffnete Türen wir oft nicht wahrhaben wollen. Versöhnung mit der Vergangenheit kann uns Zuversicht für unsere Zukunft schenken und ein versöhnliches und fröhliches Miteinander in den verschiedenen kirchlichen Gruppen des Gemeindelebens bescheren. Versöhnungskirche. Dieser Name, liebe Mitchristinnen und Mitchristen, ist ein Programm. Ein Programm, das jeden Tag neu in der Gemeinde und von der Gemeinde, nach innen wie nach außen mit Leben gefüllt werden will. Mit diesen Worten und mit guten Wünschen für Gottes reichen Segen auch im nächsten Jahrzehnt beschloss Dekan Herrmann seine gehaltvolle Predigt. Gemeinsam mit Dekan Herrmann spendeten Pfarrerin Meiser, Pfarrer i. R. Bickel und Pfarrer von Winning von der Christuskirche den Segen. Es schlossen sich die Grußworte von Oberbürgermeister Pannermayr und des stellvertretenden Landrats Laumer an. Sie würdigten besonders die großartige Leistung der Versöhnungskirche und der gleichzeitig entstandenen benachbarten katholischen Kirche St. Elisabeth: An der gelungenen Integration der neu Zugezogenen in den Nachkriegsjahren und in den 90er- Jahren des letzten Jahrhunderts haben sie einen entscheidenden Anteil. Pfarrer von Winning bekräftigte seinen Wunsch nach einem fruchtbringenden, partnerschaftlichen Miteinander der evangelischen Christen der um 6 Jahre älteren Mutterkirche Christuskirche mit denen der Versöhnungskirche. Dekan Plank von der Kirche St. Elisabeth erinnerte an den erst kurz zuvor abgehaltenen ökumenischen Gottesdienst aus Anlass der 50-jährigen Jubiläen seiner Kirche und der Versöhnungskirche. Er stand unter dem Motto Mit Christus Brücken bauen und setzte sich zum Ziel, in der gegenseitigen Begegnung der beiden Konfessionen Einheit in Christus zu erleben. Dekan Planks Gastgeschenk, ein gläsernes Kreuz, sollte diese Mitte symbolisieren, in der sich evangelische und katholische Christen trotz aller Unterschiede treffen können. Pfarrer Hohenberger aus Regensburg, Vertreter der Landessynode, erlebte die Gemeinde der Versöhnungskirche von Anfang an. Er erinnerte sich an die äu- Von links: MdL Zellmeier, stellvertr. Landrat Laumer, MdB Rainer, Pfarrer von Winning, Oberbürgermeister Pannermayr, KV-Vertrauensfrau Versöhnungskirche Frau Bittig, Pfarrerin Meiser, KV-Vertrauensmann Christuskirche Herr Reil, Dekan Plank (r.k.), Dekan Herrmann, Baudirektor Bach. 5

6 ßerst lebendige Jugendarbeit in den 60er- Jahren unter Pfarrer Wagenknecht, die ihn und drei seiner Freunde zum Theologiestudium bewegt hatte. Vor dem Auszug mündete der Dank der Gottesdienstbesucher in das traditionelle Kirchenlied Nun danket alle Gott (EG 321). Beim anschließenden Festakt im dicht gefüllten Gemeindesaal begrüßte Pfarrerin Meiser nochmals herzlich die vielen Gäste, die erschienen waren. In weiteren Grußworten brachten MdB Alois Rainer, MdL Josef Zellmeier und Ingrid Bittig, die Vertrauensfrau des Kirchenvorstands der Versöhnungskirche, ihre Eindrücke, ihre persönliche Verbundenheit und ihre guten Wünsche zum Ausdruck. Berthold Reil, der Vertrauensmann des Kirchenvorstandes der Christuskirche, überreichte als Gastgeschenk eine Osterkerze mit den Symbolen der Christuskirche und der Versöhnungskirche. Gemeinsam wolle man als Christen Licht der Welt sein. Unter den zahlreichen Ehrengästen befanden sich zusätzlich zu den bereits genannten auch MdB a. D. Hinsken, Stadträte, Vertreter von Behörden, Verbänden, Vereinen und des Seniorenheims St. Nikola sowie Schwester Gerlindis vom Kloster Aiterhofen. Bei heiterer und gelöster Stimmung wurden Erfahrungen und Erinnerungen ausgetauscht, Kontakte gepflegt und aufgefrischt. Wer sich eingehend mit der Geschichte der evangelischen Gemeinden in Straubing und besonders mit dem Gemeindeleben der Versöhnungskirche in den vergangenen 50 Jahren beschäftigen wollte, hatte Gelegenheit, die Festschrift zu erstehen. Dass sie so umfangreich und anschaulich geworden ist, haben wir Herrn Werner Schäfer, dem ehemaligen Vertrauensmann des Kirchenvorstandes, zu verdanken. Er hat sie dankenswerterweise nach intensiver Recherche verfasst und mit reichhaltigem Bildmaterial ausgestattet. Am Spätnachmittag stellte schließlich das Festkonzert unter der Leitung von Pfarrer i. R. Gerhard Bickel einen weiteren Höhepunkt des Jubiläumstages dar. Mit namhaften Solisten, dem Chor ÖkuVoce Pentling und Mitgliedern des Collegium Musicum Straubing wurden Werke von Johann Sebastian Bach aufgeführt (s. eigener Bericht). Alles in allem dürfen wir uns mit Dankbarkeit und Freude an unseren glanzvollen Festtag erinnern, an dem wir als Gemeinde von so vielen Seiten Wertschätzung erfuhren. Mit Mut gehen wir jetzt in das nächste Jahrzehnt und wünschen uns, dass mit Gottes Segen die Arbeit von Pfarrerin Meiser und allen Mitarbeitenden Früchte trägt. So wird das Gemeindeleben in der Versöhnungskirche, wie Dekan Herrmann es ausdrückte, auch in Zukunft mit Leben erfüllt sein. Für den Kirchenvorstand, Ingrid Bittig 6 Soli deo gloria Lobpreis Gottes zum Kirchweih-Jubiläum Kirchenmusik war und ist seit Errichtung unserer Kirche und Gründung der Gemeinde ein wichtiger Bestandteil des Gemeindelebens und der Liturgie. In den fast dreißig Jahren Tätigkeit von Gerhard Bickel als Pfarrer an der Versöhnungskirche wurden Kirchenkonzerte zu einer festen Einrichtung. Vor allem die Werke von Johann Sebastian Bach standen dabei im Mittelpunkt. So erfuhr auch das 50-jährige Kirchweih- Jubiläum seine Krönung in einem Festkonzert mit Werken von Johann Sebastian Bach unter der Leitung von Gerhard Bickel. Mit der Kantate Nr. 110 Unser Mund sei voll Lachens, dem 4. Brandenburgischen Konzert und dem Magnificat D-Dur wurde die Aufführung am 2. Adventsonntag zu einem erinnerungswürdigen musikalischen Ereignis.

7 Im gut gefüllten, für seine ausgezeichnete Akustik bekannten Kirchensaal fanden die 38 Mitwirkenden im Altarraum gerade noch Platz. Bickel hatte 22 Instrumentalisten aufgeboten, zum Teil auswärtige Solisten und Mitglieder des Collegium Musicum Straubing. Wie zu Bachs Zeiten bestand der Chor aus 16 Sängerinnen und Sängern, aus dem schon in Straubing bekannten Ensemble ÖkuVoce, Pentling, und den vier Solistinnen und Solisten Stephanie Lorenz (Sopran), Ulrike Malotta (Alt), Matthias Heubusch (Tenor) und Florian Dengler (Bass). Das Solistenquartett war in den Chor integriert. Im Orchester bildeten Fred Flassig (Cello), Anita Michl (Kontrabass) und Franz Schnieringer (Kastenorgel) die absolut zuverlässige continuo-basis. Norbert Ziegler, Siegfried Hirtreiter und Hans Köppl garantierten strahlenden Trompetenklang. Überragend wirkten auch alle anderen Solistinnen und Solisten. In der Kantate Nr. 110 entfaltete der Chor im Eingangschor und Schlusschoral einen sehr schönen Ensembleklang. In den Solo- Nummern gelang ein harmonisches Zusammenspiel der Gesangs- mit den Instrumentalsolisten: der schlanke Tenor von Matthias Heubusch mit den Flöten von Marta Picucci und Stefan Mutz, Ulrike Malottas kräftige und volle Altstimme mit dem perfekten Oboe- Solopart von Josef Blank, beim Duett Ehre sei Gott die meisterliche Beherrschung des Cellos durch Fred Flassig mit dem strahlenden Sopran von Stephanie Lorenz, schließlich der sonore Bassbariton Florian Denglers mit Norbert Zieglers sicherem Trompeteneinsatz. Beste Korrespondenz von Solisten und Orchester dann auch beim 4. Brandenburgischen Konzert. Heike Fischer (Violine) und die beiden Flötisten Marta Picucci und Stefan Mutz boten eine makellose Leistung, Gerhard Bickel dirigierte gewohnt werkgetreu, geradlinig und mit den richtigen Tempi. Das Magnificat Meine Seele erhebt den Herrn stellt jeden Chor in besonderer Weise auf die Probe. Die fünfstimmigen Chorpartien zählen zu den schwierigsten des gesamten Bach schen Werkes. Wohl auch dank der Mitwirkung der vier Gesangssolisten im Chor war ÖkuVoce in der Lage, diese Aufgabe überzeugend zu erfüllen. Man spürte bei allen Beteiligten die Begeisterung für die großartige musikalische Rhetorik Johann Sebastian Bachs gerade in dieser glanzvollen Kantate mit dem Lobpreis Marias. Auch im Magnificat ergab sich ein perfektes Zusammenwirken der Gesangssolisten mit den jeweiligen Soloinstrumenten. Das Publikum honorierte die rundum hocherfreuliche Gesamtleistung und das sichere Dirigat Gerhard Bickels mit einem minutenlangen Applaus. Werner Schäfer Festkonzert 7

8 8 Das Krippenspiel zum Familiengottesdienst an Heiligabend 2013 Krippenspiel Traditionell wird jedes Jahr im Familiengottesdienst an Heiligabend ein Krippenspiel in der Versöhnungskirche aufgeführt. Nachdem Diakon Rein in diesem Jahr leider nicht mehr zur Verfügung stehen konnte, wurde nach anderen Möglichkeiten gesucht, das Krippenspiel stattfinden zu lassen. Also haben wir, das Team der Eltern-Kind-Gruppe, die Herausforderung angenommen und das Rollenspiel geschrieben und geplant. Dank vieler freiwilliger Jugendlicher waren die Rollen schnell verteilt und Maria und Josef, der Engel, vier Hirten und zwei niedliche wie auch störrische Schafe bald gefunden. Außerdem durfte der Erzähler nicht fehlen, der durch das Krippenspiel führte. Die erste Szene führte uns direkt auf das Feld zu den Hirten, die sich in der kalten Nacht die Hände am Feuer wärmen, Essen zubereiten und ein störrisches Schaf einfangen, als ihnen plötzlich ein Engel erscheint, der ihnen die Geburt Jesu Christi ankündigt. Sie sollen dem Stern folgen und das Jesuskind finden. Die Hirten sind von der Strahlkraft des Sterns überwältigt. Die Hirten machen sich auf den Weg. In der zweiten Szene sitzen Maria und Josef zusammen. Maria wickelt ihr Kind in Windeln und Tücher und Josef schneidet Brot. Die Gemeinde singt Josef, lieber Josef mein. Die Hirten kommen am Altar an der Krippe an. Hier ist der Platz des Heilandes. Jetzt übergeben die Hirten ihre Geschenke: Milch, ein Fell, das das Kind wärmen soll, ein Hemdchen und ein Bällchen zum Spielen. Die Hirten huldigen dem Kinde und freuen sich über das Gottesgeschenk in der Heiligen Nacht. Stimmungsvoll wurde der Gottesdienst mit Stille Nacht, heilige Nacht beendet und alle Kinder durften das Licht von Bethlehem mit nach Hause nehmen. Unser großer Dank gilt allen, die tatkräftig zum Gelingen des Krippenspiels beigetragen und viel Energie und Zeit in die Proben investiert haben. Stefanie Murphy Silvesterpunsch im Kirchhof Silvester ist s die Kirch ist aus, was spielt sich ab vorm Gotteshaus? Da wird gelacht, s geht lustig zu, noch eben die Orgel jetzt gibt sie Ruh! Es riecht nach Rum, Vanille, Zimt, rührig die Flamm unterm Kessel glimmt. Geheimnisvoll der Mesner lacht; Er hat den Punsch nach Rezept gemacht, wie s ihm sein Vater einst gesagt, hat er sich wieder drangewagt. Verrät auch nicht, was muss hinein, das weiß nur er er ganz allein. Der Punsch der schmeckt ganz wunderbar; so stoßen wir an auf das neue Jahr. Hermann Hohenberger

9 Kleine Statistik 2013 An Kollekten und Gaben für unsere Gemeinde sind im vergangenen Jahr unter anderem eingegangen: Spenden Konfirmandenarbeit 1.539,85 Spenden Jugendarbeit 1.503,44 Spenden Veranstaltungen 497,50 Spenden Kirchenmusik 302,07 Spenden Glocken 2.648,22 Kirchgeld 5.040,00 Die Sammlung und die Kollekte Brot für die Welt ergab in 2013 eine Summe von 6.106,95. Pfarrerin Meiser bedankt sich bei allen Spendern sehr herzlich. Kirchgeld 2014 Sehr geehrte, liebe Kirchgeldzahler, seien Sie herzlich bedankt für Ihre Kirchgeldüberweisung 2013 in Höhe von 5.040,00. Mit Ihrem Kirchgeld, das gänzlich in unserer Gemeinde bleibt, leisten Sie nämlich einen wichtigen Beitrag zu einem fruchtbaren Gemeindeleben. Durch das Kirchgeld werden nicht nur laufende Kosten gedeckt (Heizung, Licht, Reinigung, Kundendienste an Glocken und Orgel), sondern Sie fördern damit auch Kinder-, Konfirmanden-, Jugend- und Seniorenarbeit. Außerdem will ja auch unser Gemeindebrief finanziert sein. Darum bitten wir Sie auch heuer wieder, unsere Gemeinde durch Ihren großzügigen Kirchgeldbeitrag zu unterstützen. Das Kirchgeld ist eine Steuer und orientiert sich an Ihren Einkünften (Lohn, Gehalt oder Rente) im laufenden Jahr. Kirchgeldfrei sind: alle Gemeindeglieder unter 18 Jahren alle Gemeindeglieder über 18 Jahre, wenn ihre jährlichen Einkünfte unter 8.004,- /Jahr liegen. Kirchgeld-Staffelung: Das Kirchgeld beträgt bei Jahresbruttoeinkünften von über: ,- / Jahr ,- / Jahr ,- / Jahr ,- / Jahr ,- / Jahr ,- / Jahr Sie sind höflich gebeten, sich selbst einzustufen. Bitte beachten Sie: Ehegatten, die beide verdienen, sind auch gesondert kirchgeldpflichtig. Bei konfessionsverschiedener Ehe zahlt derjenige Ehegatte, dessen Einkünfte jährlich über Euro liegen, das Kirchgeld in voller Höhe an seine Kirchengemeinde. Angesichts der Finanzsituation der Kirche sind wir in besonderer Weise darauf angewiesen, dass Sie uns mit Ihrem Kirchgeld helfen, unseren vielfältigen Aufgaben auch weiterhin nachkommen zu können. Steuervergünstigung Die Kirchgeldzahlung wird wie die Kirchenlohn- und Kircheneinkommensteuer vom Finanzamt als steuermindernder Betrag im Rahmen der Sonderausgaben anerkannt. Bis zu einer Summe von 100,- genügt der Überweisungsbeleg zur Vorlage beim Finanzamt. Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und Gottes reichen Segen, Ihre Pfarrerin Meiser im Namen des Kirchenvorstandes 9

10 Gemeindebegegnung Gemeindebegegnung 2014 An Epiphanias, 6. Januar, trafen sich die Kirchengemeinden Christuskirche und Versöhnungskirche. Im Anschluss an den gemeinsamen Gottesdienst, gestaltet von Pfarrerin Meiser und Pfarrerin Sieber, waren alle in den Gemeindesaal geladen. Unsere Jugendleiterin Kristina hatte ein wohlschmeckendes indisches Gericht vorbereitet. In behaglicher Atmosphäre war Zeit für angeregte Unterhaltung, den Werbefilm des Kirchenkreises Regensburg und eine Umfrage, was sich die Anwesenden in Hinblick auf die Zusammenarbeit von Christuskirche und Versöhnungskirche wünschen. Alle waren überzeugt, diese wertvolle Begegnung hinkünftig zu institutionalisieren. Einheit der Christen Zum diesjährigen Gottesdienst anlässlich der Einheit der Christen am Donnerstag, 23. Januar, waren erstmals alle christlichen Gemeinden Straubings in die neu renovierte Jakobsbasilika geladen. Die große Gottesdienstgemeinde nahm andächtig und erwartungsvoll am Gottesdienst teil und genoss anschließend die Begegnungen im Gemeindesaal. Erna Meiser Lichtmessfeier 2014 Als stimmungsvoller Abschluss des Weihnachtsfestkreises entpuppte sich die Mitarbeiterfeier am Vorabend zu Lichtmess. Pfarrerin Erna Meiser bedankte sich in ihrer Begrüßungsansprache bei allen Anwesenden für die Unterstützung bei der Bewältigung der 10

11 vielfältigen Aufgaben des vergangenen Jahres. Hervorragend bekocht mit deftigem Chili con Carne seitens unserer Jugendleiterin Kristina Demmelhuber und bei zünftiger bayerischer Musik mit dem Duo Obermeier/ Marxreiter, angereichert mit humoristischen Einlagen, vergingen die Stunden wie im Flug. Die Gäste genossen sichtlich die gemütliche Atmosphäre. Alfred Zeitler erzählte mit Witz und Esprit in Versform von der Jubiläumsgemeindereise im September Auf den Spuren von Martin Luther von den zahlreichen Stationen und Begebenheiten. Zu späterer Stunde klärte Herr Zeitler die Preißen oder Zugezogenen auf, wann es in Niederbayern auffe obe hinte oder fire heißt. O-Ton eines Gastes: So viel hab ich schon lange nicht mehr gelacht. Das reicht für ein halbes Jahr! Landessynode Für den Kirchenkreis Regensburg wurden durch die Kirchenvorstände in die Landessynode gewählt: Dekan Karlherrmann Schötz, Sulzbach-Rosenberg, Pfarrer Friedrich Hohenberger, Regensburg, Pfarrer Dr. Harald Knobloch, Oberviechtach, Dieter Ehlers, Bogen, Christian Bittner, Marklkofen, Dr. Hans-Christoph Oelker, Manching, Dipl.-Rel.päd. Klaus Galle, Roding, Karl Georg Haubelt, Stulln, und Käthe Pühl, Neustadt am Kulm. Die 1. ordentliche Tagung der neu gewählten Landessynode in der Synodalperiode 2014 / 2020 findet vom Sonntag, 30. März, bis Donnerstag, 3. April 2014, in Bayreuth statt und wird mit einem Fernsehgottesdienst am 30. März um 17 Uhr in St. Georgen eröffnet. 11

12 Pfarrgemeinderatswahl Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. (1. Kor. 3, 11) Mit diesem Pauluswort grüße ich im Namen unserer Kirchengemeinde alle am 16. Februar gewählten Pfarrgemeinderatsmitglieder unserer katholischen Nachbarpfarreien und wünsche Kraft und Gottes reichen Segen für ihr Wirken zum Wohle der Gemeinden. Erna Meiser, Pfarrerin Willkommen zum großen Straubinger Kinderkirchentag am 11.Oktober 2014 von bis Uhr im Tiergarten Straubing Motto: An der Arche um 10 Spieletage 2014 Alle Interessierten sind eingeladen zu den Straubinger Spieletagen vom 7. bis 13. April im Gemeindesaal der Christuskirche, Bahnhofstraße. Krabbelfasching Hoch her ging es bei den Kleinsten unserer Gemeinde. Auch die Mütter genossen den gemeinsamen Vormittag. 12

13 Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst! Wann? 23. März 2014, 4. Mai 2014, 13. Juli 2014 Wie spät? Wo? um Uhr In der Versöhnungskirche, St.-Nikola-Str. 10, Straubing Wir sind erst mit den Großen in der Kirche und gehen dann gemeinsam in den Jugendraum. Wir freuen uns auf Dich! Das KiGo-Team, Leitung Ulrike Zeindlmeier 13

14 Lutherspaß Am 29. Oktober 2013 machten sich um acht Uhr die Konfirmanden der Versöhnungskirche Straubing auf zu der Konfirmandenfreizeit in Wittenberg. Bemerkenswert dabei ist, dass neben den Konfirmanden 2014 vierzehn Ex-Konfis bereit waren, die Fahrt zu begleiten und somit bewiesen, dass sie kurze Zeit nach ihrer eigenen Konfirmation bereit waren, Betreuungsaufgaben und damit Verantwortung für Jüngere zu übernehmen. Jugendleiterin Kristina Demmelhuber mit Ehemann, Jugendleiter Simon Rumler, Herr Haupt, Frau Sieghard und natürlich Frau Pfarrerin Meiser waren neben drei Theologiestudenten mit an Bord. Nach dem reibungslosen Einchecken im Lutherhotel wurde die Straubinger Gruppe vom Mesner der Stadtkirche als Martin Luther im historischen Kostüm zur Stadtführung in Empfang genommen. Er imitierte den berühmtesten Sohn der Stadt und führte die Niederbayern durch sein Wittenberg, erläuterte neben den Kulturdenkmälern auch die Lebensweise der Menschen im 16. Jahrhundert. Zur Authentizität trug zusätzlich zum Gewand auch dessen altertümliche Sprache bei. Am nächsten Tag besichtigte die Straubinger Gruppe sowohl das Melanchthon- als auch das Luthermuseum. Zu Letzterem stieß erneut Martin Luther hinzu, denn wer könnte aus seinem Leben besser berichten als er selbst? Am Nachmittag stand dann der Lutherspaß auf dem Programm. Dies ist eine Veranstaltung für Konfirmanden aus ganz Deutschland und dementsprechend war der Andrang riesengroß. Zunächst wurde den Jugendlichen in Kleingruppen Wittenberg in Form von Schnitzeljagden und Rätseln etwas nähergebracht. Am Abend erfolgte dann eine Show im großen Plenum, die zu Wettbewerben untereinander einlud. Der letzte Tag, der Reformationstag, wurde mit einem festlichen Gottesdienst in der Stadtkirche begangen. Das sehr volle Gotteshaus feierte Konfis Larissa, Jonas, Dustin, Sabbi, Chiara, Emmi, Lea, Steffi, Matthias, Raffaela. 14

15 das Gedenken an die Reformation mit Liedern und Gebeten. Danach hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, den mittelalterlichen Markt, in den sich die Innenstadt Wittenbergs verwandelt hatte, zu besuchen. Gaukler, Essenshändler, Sänger und viele weitere Personen bereicherten das bunte Treiben. Den Abschluss des Ausflugs nach Wittenberg bildete ein Umzug der Konfi-Gruppen aus ganz Deutschland. Dafür hatten die Konfirmanden eigens ein Banner angefertigt und um die gemeinsame Identität weiter zu unterstützen, trugen alle ein T-Shirt mit dem Logo unserer Versöhnungskirche. Diese Veranstaltung fand bei den Jugendlichen sehr großen Anklang und sie demonstrierten und schrien begeistert mit. Nach dieser Anstrengung war jeder froh, im Bus eine Sitzmöglichkeit und Erholung zu finden, um dann schließlich um 23 Uhr im heimatlichen Niederbayern wieder anzukommen. Katrin Sieghard Jugendkirche LUX lud zur ultimativen Konfi-Party Wie immer am Freitag vor den Faschingsferien trafen sich auch heuer wieder Konfis, Kollegen und Jugendmitarbeitende zur ultimativen Konfi-Party in der Nürnberger Jugendkirche am Leipziger Platz. Auch Versöhnung Straubing klinkte sich mit ein: Zehn Konfis und sechzehn jugendliche Mitarbeitende machten sich zusammen mit zwei erwachsenen Betreuern auf den Weg und wollten pünktlich um 18 Uhr mit dabei sein. Es ist ein tolles Erlebnis, wenn ein junger DJ angesagte Titel auflegt, dazu die Nebelmaschinen und Scheinwerfer-Spots coole Stimmung verbreiten und die Konfis fröhlich singen und tanzen, während die Betreuer einander in der Pastors Lounge begegnen und den Abend über netzwerken. Als besonderes Highlight in diesem Jahr war die Hip-Hop-Band Vocal Prayerz aus Stuttgart gebucht. Zwischendurch konnten sich die Party-Gäste in der LUX-Box ein Getränk holen und auch ein wenig chillen. Als unser Bus gegen 22 Uhr die Rückreise antrat, waren alle einig: Klasse, dass unsere Gemeinde uns dieses Highlight bietet. LUX-Konfi-Party

16 Wichtige Termine für die Konfirmanden 2014 Konfi-Samstag IX: 5. April, 9 12 Uhr Konfi-Brunch II: Sonntag, 6. April, im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindesaal Konfi-Elternabend II: Mittwoch, 9. April, 19 Uhr, Gemeindesaal Elternstammtisch II: Mittwoch, 14. Mai, Uhr, im Hotel Seethaler, Straubing, Theresienplatz Konfi-Freizeit II: (Ich finde meinen Konfi-Spruch): Freitag, 16., bis Sonntag, 18. Mai, Windberg Konfi-Samstag X: 24. Mai, 9 12 Uhr mit Kirchenputz (Eltern und Konfis) Uhr und Probe Vorstellungsgottesdienst. Konfi-Vorstellungs-GD: Sonntag, 25. Mai, 10 Uhr (Pflicht für alle!) Konfirmandenbeichte: Samstag, 7. Juni, 18 Uhr (mit Paten) Konfirmation: Pfingstsonntag, 8. Juni, 10 Uhr Herzliche Einladung zum: Konfi-Elternabend Mittwoch 9. April, 19 Uhr im Gemeindesaal der Versöhnungskirche Elternstammtisch Mittwoch, 14. Mai, 19 Uhr im Hotel Seethaler Gemeinsame Konfi-Nacht Februar 2014 in Deggendorf (Georg-Rörer-Haus) Was ist Glück? Unter diesem Motto stand heuer der Jugendgottesdienst anlässlich der Konfi- Nacht in Deggendorf. Konfis aus Bogen, Geiselhöring, Schierling und Straubing, Christus- und Versöhnungskirche, erlebten ein gutes Miteinander beim gemeinsamen Lob Gottes und in unterschiedlichen Workshops (Buchvortrag, Eine- Welt-Shop, Filzen, Gesellschaftsspiele, Kirchenmodellbau, Riesendomino etc.). Offene Angebote (Filme, Zeit, sich zu unterhalten) rundeten das bunte Programm ab. Wer teilnahm, konnte neue Leute kennenlernen und einen Blick über seinen Tellerrand werfen. Konfis 2015 aufgepasst! Die Anmeldung zur Konfirmation am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 (die Kinder besuchen ab Herbst die 7. Klasse oder sind zwischen dem 1. Juli 2001 und dem 31. August 2002 geboren), findet heuer an vier aufeinanderfolgenden Tagen statt: 15., 16., 17. und 18. Juli 2014, jeweils Uhr im Gemeindesaal. Alle künftigen Konfirmanden werden dazu gesondert eingeladen und bekommen eine Zeit für die Anmeldung zugeteilt. Wer bis Ende Juni keinen Brief bekommen haben sollte, möge sich bitte im Pfarramt (Tel ) melden. Der Taufschein ist zur Anmeldung mitzubringen. Wer noch nicht getauft ist, kann sich jedoch ebenfalls anmelden. Die Taufe findet dann während des Konfirmandenjahres statt. Pfarrerin Meiser freut sich auf möglichst viele motivierte Konfis. 16

17 Die Passionszeit währt von Aschermittwoch bis zum Karsamstag. Für die Reihenfolge der Passionssonntage gibt es einen Merksatz: In Rechter Ordnung Lerne Jesu Passion. I-nvocavit (Ps. 91, 15): Er ruft mich, darum will ich ihn erhören. Wir bedenken, wie wir Menschen sind und was Gott zu unserem Heil tut. R-eminiscere (Ps. 25, 6): Gedenke, Herr, an deine Barmherzigeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind. O-culi (Ps. 25, 15): L-aetare (Jes. 66, 10): J-udika (Ps. 43, 1): P-almarum Herzliche Einladung zum Laetarestrauß-Binden Am Freitag, 28. März, 16 Uhr im Gemeindesaal Interessierte sind herzlich willkommen. Monatsspruch März Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. (Joh. 13, 35) Meine Augen sehen stets auf den Herrn; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen. Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über sie alle, die ihr sie lieb habt! Gott, schaffe mir Recht und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten. Palmsonntag, Beginn der Karwoche; kara = Trauer Jesus zieht in Jerusalem ein. Das Volk erkennt Jesus als Friedenskönig und jubelt ihm mit Palmzweigen zu. Das Reiten auf einem Esel bei Mt. 21,5 u. Joh. 12,15 bringt die Erfüllung der alttestamentlichen Verheißung aus Sacharja 9,9: Tochter Zion, dein König kommt zu dir, arm, und reitet auf einem Esel. 17

18 Wort zum Karfreitag Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Joh. 3, 16) Auf zur Abschlussfreizeit nach Windberg! Ich finde meinen Konfi-Spruch Vom Freitag, 16., bis Sonntag, 18. Mai sind wir in der Jugendbildungsstätte Windberg zu Gast. Dort werdet ihr euren ganz persönlichen Konfi-Spruch erarbeiten, der euch ein ganzes Leben begleitet soll. Auch die Konfi-Kerze dürft ihr selbst gestalten. Wir werden bestimmt neben den Pflichten und Vorbereitungen auf die Konfirmation auch viel Spaß haben. Meine Mitarbeiter und ich freuen uns auf ein Wochenende mit euch. Eure Pfarrerin Wort zum Osterfest Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Offenbarung 1, 18) Monatsspruch April Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. (Joh. 16, 20) Pfingstsonntag Fünf Mädchen und 14 Jungen freuen sich auf den Tag ihrer Konfirmation am Pfingstsonntag. Ein Jahr Vorbereitung liegt dann hinter ihnen. Nicht nur ein Jahr, in dem es viel zu lernen gab, sondern ebenso eine erfüllte Zeit mit vielen Events. Freundschaften sind entstanden und Pfarrerin Meiser freut sich, möglichst viele ihrer Konfis als Mitarbeitende begrüßen zu dürfen. Die Mädchen: Larissa Grill Lisa Heyder Evelyne Hopp Nathalie Leistner Susanne Wagner Die Jungen: Noah Buchwald Fabian Freier Lukas Haupt Robert Maier Justus Reimer Markus Schmidt Felix Wolf Jakob Dirscherl Tizian Fuchs Dustin Küttner Andreas Ramelow Eric Schlager Elias Seidenberg Jakob Zeindlmeier Monatsspruch Mai Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus. (Gal. 3, 28) 18

19 Mit dem Konfirmations-Segen werden unsere Konfirmanden zugerüstet: Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist gebe Dir seine Gnade: Schutz und Schirm vor allem Argen, Stärke und Hilfe zu allem Guten, dass Du bewahrt werdest zum ewigen Leben. 19

20 Goldene & Silberne Konfirmation Am Pfingstmontag, 9. Juni 2014, feiern wir Jubel-Konfirmation: silbernes und erstmals auch goldenes Konfirmationsjubiläum! Auch wer anderswo konfirmiert wurde und in Versöhnung mitfeiern möchte, ist herzlich eingeladen. Um das Fest rechtzeitig vorbereiten zu können, bitten wir die Konfirmanden der Jahrgänge 1964 und 1989, sich im Pfarramt anzumelden. Soweit bekannt, haben wir bereits eingeladen. Wenn Sie Adressen von Mitkonfirmanden aus Versöhnung kennen, die ihren aktuellen Wohnsitz nicht mehr in unserer Kirchengemeinde haben, teilen Sie uns diese bitte mit. Das betrifft von den Konfirmanden von 1964: Karl-Heinz Brandt, Manfred Faulhaber, Helmut Hausladen, Waldemar Heise, Hans-Joachim König, Wolfgang Liewald, Josef Lemberger, Peter Ring, Jürgen Schneider, Brigitte Beer, Renate Fernow, Renate Wolf, Brigitte Lammel, Marie-Luise Meyer, Monika Nabaltirov, Sieglinde Reimann, Sylvia Riemer, Christine Schneider, Dagmar Scholz, Edeltraud Seemann, Gisela Sprengler, Ingeborg Kiebl, Monika Toth, Angelika Vavra, Waltraud Vogt und von den Konfirmanden von 1989: Martin Bayer, Mario Blechschmidt, Simone Gigl, Tanja Götschel, Marion Günther, Claudio Haupt, Peter Kornelius, Mike Paul, Yvonne Raasch, Axel Rühl. Wir danken sehr für Ihre Unterstützung. Ihre Pfarrerin Meiser Konzert mit VIVA LA MUSICA aus Odessa Nach dem gelungenen Debüt in der Versöhnungskirche im vergangenen Sommer dürfen wir uns auch heuer auf den Chor Viva la Musica aus Odessa unter der Leitung von Musikprofessorin Dr. Natalya Köhn freuen. Im Rahmen seiner jährlichen Tournee findet ein Konzert am 2. Juli um 19 Uhr in der Versöhnungskirche statt. Der Chor mit den Solisten und dem Vokalensemble zählt zu den besten in der Ukraine. Frau Köhn und der Chor singen gerne in unserer Kirche und freuen sich über Spenden. Und wir dürfen unsererseits hervorragende Stimmen, perfekte Arrangements und himmlische Klänge erwarten. 20

21 Wort zum Pfingstfest Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. (Sacharja 4, 6) Monatsspruch Juni Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. (Gal. 5, 22-23a) Gemeindefest im Juli Wir starten am Samstag, den 5. Juli, ab Uhr im Pfarrgarten mit Kaffee und Kuchen. Um Uhr feiern wir Gottesdienst und danach dürfen Sie sich auf fränkische Bratwürste und Steaks bei stimmungsvoller Musik freuen. Bringen Sie Freunde mit und halten Sie sich bereit, mit netten Leuten bis in den Abend hinein zu feiern! Wie immer freuen wir uns über Ihre Mitarbeit, Ihre Unterstützung. Monatsspruch Juli Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. (Ps. 73, 23.24) Die Jahreslosung 2014 formuliert dieses Psalmwort wie folgt: Gott nahe zu sein ist mein Glück Entlastung für pflegende Angehörige Die Caritas informiert: Auch beim Caritasverband Straubing gibt es Betreuungsangebote, die pflegende Angehörige entlasten sollen. So besteht die Wahlmöglichkeit, den pflegebedürftigen, alten Menschen in die Betreuungsgruppe zu bringen oder einen Helfer anzufordern, der die Betreuung zu Hause übernimmt. Sie nennen den Wochentag und den zeitlichen Umfang (Betreuungsstunden), wir kümmern uns um die Organisation, den Transport und die Abrechnung mit der Pflegekasse. Die Kosten der Betreuung werden in der Regel von der Pflegekasse erstattet. Information und Anmeldung bei: Karin Gruschka - Betreuungsgruppe und Helferkreis im Königshof, Ittlinger Str Straubing Telefon betreuungsgruppe@ caritas-sr-bog.de Klaus Aschenbrenner - Angehörigenberatung Kath. Sozialzentrum Obere Bachstraße Straubing Telefon k.aschenbrenner@ caritas-straubing.de 21

22 Trauerfall Bitte setzen Sie sich zuallererst mit Ihrem Pfarramt in Verbindung, damit Terminkollisionen vermieden werden können. Herzlichen Dank! Freud und Leid Frühjahr 2014 Taufen Alina Frankl Valeria Dreiling Ewald Siegert Straubing Straubing Straubing Beerdigungen Arthur Wiesel Konzell 81 Jahre Linda Gock Straubing 94 Jahre Hilma Barabasch Straubing 84 Jahre Hildegard Eberl Straubing 78 Jahre Harald Wegner Straubing 65 Jahre Jakob Nuß Straubing 71 Jahre Alma Rohrmeier Straubing 77 Jahre Ilse Weinert Straßkirchen 81 Jahre Paitzkofen Wilhelm Schuster Straubing 68 Jahre Lieselotte Dirnfeldner Straubing 90 Jahre Hans Duldinger Straubing 67 Jahre Regelmäßige Treffen Eltern-Kind-Gruppe Leitung: Stefanie Murphy jeden Montag, 9 Uhr, im Jugendraum Kontakt: Stefanie Murphy, Telefon Seniorennachmittag Leitung: Gerda Netter donnerstags, 15 Uhr, jeweils am 20. März, 24. April, 22. Mai, 26. Juni, 17. Juli, 18. September Jugendtreff Leitung: Kristina Demmelhuber, Simon Rumler jeden Mittwoch außer in den Ferien, 18 Uhr, im Gemeindehaus der Versöhnungskirche Kontakt Jugendleiter Simon Rumler, isi1901@aol.com Kristina Demmelhuber, krisrumler@aol.com Handy Bibel- und Gesangskreis der Aussiedler jeden Dienstag, Uhr, Gemeindehaus. Wer Interesse hat, ist herzlich willkommen. Kontakt: Frieda Klein, Telefon Evangelischer Nachmittag im Königshof Leitung: Diakon Peter montags, Uhr: jeweils am 17. März, 14. April, 19. Mai, 23. Juni, 21. Juli, im August ist Sommerpause. Kirchenkaffee / Weißwurstfrühstück o. Ä. 6. April: Konfi-Brunch; 20. April, 6 Uhr: Osternacht, anschl. Osterfrühstück; 1. Juni: Kirchenkaffee; 5. Juli: Sommerfest ab 14 Uhr im Pfarrgarten Besuchsdienstkreis Leitung: Pfarrerin Erna Meiser Mi., 25. Juni, 15 Uhr, im Gemeindehaus. Wir wollen den Besuchsdienstkreis ausbauen und vergrößern. Wer von Ihnen kann sich diesen Dienst vorstellen? Bitte melden Sie sich im Pfarramt unter Telefon Wir freuen uns auf Sie, Ihre Pfarrerin Meiser Bitte beachten Sie: Allfällige Termin- und Themenänderungen möchten Sie bitte dem Pfarramt bis jeweils Mittwoch vor dem Abkündtermin in schriftlicher Form zuleiten. Vielen Dank. 22

23 Versöhnungskirche Pfarrerin Erna Meiser Telefon Telefax Sprechstunden nach Vereinbarung Diakon Peter Telefon (nur Montag) Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Ingrid Bittig Telefon Stellvertretende Vertrauensperson: Katrin Sieghard Telefon Wer das Hausabendmahl empfangen möchte, ist gebeten, im Pfarramt Bescheid zu geben. Simon Rumler der Jugend im Pfarramt: Jugendleiter: Kristina Demmelhuber Handy Pfarramt: St.-Nikola-Straße Straubing Telefon Telefax Pfarramtssekretärin: Monika Meyer oder Internet: Youtube-Kanal: SRVersoehnungskirche Öffnungszeiten: Montag bis Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag bis Uhr Donnerstag... geschlossen Spendenkonto: Sparkasse Niederbayern-Mitte, IBAN: DE Kirchgeldkonto und Gebühren: Sparkasse Niederbayern-Mitte, IBAN: DE Mesner und Hausmeister: Hardi Haupt Telefon Gefängnisseelsorger JVA Straubing: Pfarrer Wilfried Lippe Äußere Passauer Straße Straubing Telefon Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Straubing-Versöhnungskirche Verantwortlich: Pfarrerin Erna Meiser Redaktion: Auflage: Titelbild: Fotos: Satz/Druck: St.-Nikola-Straße Straubing Exemplare, erscheint nach Bedarf Foto v. Altarkreuz (Elfriede Abele), Bildgestaltung (Monika Meyer) Jubiläums-GD, Festakt (Elisabeth Warnstorff) Jubiläumskonzert (Foto Stern) Fasching Krabbelgruppe, Martinsfeuer (Stefanie Murphy) Krippenspiel, Lutherspaß (Peter Demmelhuber) Einheit der Christen (Irmgard Hilmer) Cl. Attenkofer sche Buch- und Kunstdruckerei, Straubing Für den Inhalt sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. 23

24 Gottesdienstplan Osterfestkreis - Trinitatiszeit 2014 Datum Sonntag / Feiertag Zeit Gottesdienst / Besonderheit Kollekte Okuli Gottesdienst, Kindergottesdienst Konfiarbeit Laetare Gottesdienst Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern 6.4. Judika Gottesdienst, anschl. Konfi-Brunch Diakonie Bayern I Palmarum Gottesdienst Bibelverbreitung im In- und Ausland Mo Passionsandacht, Versöhnungskirche Konfiarbeit Di Passionsandacht, Versöhnungskirche Konfiarbeit Mi Passionsandacht, Versöhnungskirche Konfiarbeit Gründonnerstag Abendmahlsgottesdienst zum Gründonnerstag Konfiarbeit Karfreitag Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Konfiarbeit Straßkirchen Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Konfiarbeit Ostern 6.00 Osternacht, Osterfrühstück Kirchenpartnerschaft zwischen Bayern und Ungarn Gottesdienst mit Abendmahl Kirchenpartnerschaft zwischen Bayern und Ungarn Ostermontag Gottesdienst Konfiarbeit Quasimodogeniti Gottesdienst Konfiarbeit 4.5. Miserikordias Domini Gottesdienst mit Abendmahl, Kindergottesdienst Konfiarbeit Jubilate Gottesdienst Evang. Jugendarbeit in Bayern Kantate Gottesdienst Kirchenmusik in Bayern Rogate Gottesdienst, Konfivorstellung Jugendarbeit Christi Himmelfahrt Gottesdienst Ökumenische Arbeit in Bayern Sa Straßkirchen Gottesdienst Konfiarbeit 1.6. Exaudi Gottesdienst mit Abendmahl, Kirchenkaffee Konfiarbeit Konfirmandenbeichte mit Abendmahl Konfiarbeit 8.6. Pfingsten Festlicher Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl Konfiarbeit 9.6. Pfingstmontag Jubelkonfirmation Konfiarbeit Trinitatis Gottesdienst Besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD So. n. Trinitatis Gottesdienst Ev. Realschule Ortenburg So. n. Trinitatis Gottesdienst Lutherischer Weltbund Sommerfest mit Gottesdienst um 17 Uhr Eigene Gemeinde So. n. Trinitatis Kein Gottesdienst So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl, Kindergottesdienst Kirchenkreis Mecklenburg So. n. Trinitatis Gottesdienst Aktion 1+1 mit Arbeitslosen teilen So. n. Trinitatis Gottesdienst Diakonie Bayern III So. n. Trinitatis Gottesdienst Konfiarbeit 9.8. Sa Straßkirchen Gottesdienst Diakonisches Werk der EKD So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Diakonisches Werk der EKD Im Winterhalbjahr von Oktober bis März findet der evangelische Gottesdienst in Straßkirchen um Uhr, im Sommerhalbjahr von April bis September um 17 Uhr statt. Kindergottesdienst sonntags, und zwar am 23. März, 4. Mai und 13. Juli. Taufen finden vorwiegend nach dem Gottesdienst statt. Klinikgottesdienst jeweils montags, 18 Uhr, Kapelle Klinikum St. Elisabeth.

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