Blätter aus dem Schlosse. Nr. 103 August 2009

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1 Blätter aus dem Schlosse Nr. 103 August 2009

2 Liebe Mitglieder des Schlösserbundes, am 18. September 1919 wurde der Schlösserbund gegründet. Das neunzigste Jahr seines Bestehens geht wenige Tage nach unserem nächsten Schlössertag zuende. Es ist zwar kein offizielles Jubiläum, aber trotzdem ein beachtliches, wenn man bedenkt wie viele Schülerinnen und Schüler in diesem Zeitraum zu Ehemaligen wurden. Immer öfter zeigen mir Ehemalige unserer Schule ihre persönlichen Schätze aus ihrer eigenen oder der Schulzeit ihrer Mütter. Wir möchten noch einmal daran erinnern, dass wir gerne solche Dinge in Verwahrung nehmen und damit für die Zukunft erhalten helfen. Sie sind zum Teil unwiederbringlich und legen Zeugnis ab über unsere vielfältige Schul- und Vereinsgeschichte. Bei Fotodokumenten erhalten Sie Ihr Original sogar zurück. Wir freuen uns, dass wir Ihnen wieder eine Ausgabe mit vielen Fotos und interessanten Artikeln präsentieren können. Freundliche Zusendungen unserer Mitglieder haben auch hier wesentlich dazu beigetragen. Dafür an dieser Stelle unser Dank. Acht Jahre war unsere Beisitzerin Dagmar Karas ein kritisches aber auch konstruktives und einsatzfreudiges Vorstandsmitglied. Nun verlässt sie uns. Mit einem weinenden (über den Abschied) und einem lachenden Auge haben wir sie gehen lassen, denn natürlich gönnen wir ihr ihr persönliches Glück, welches gleichzeitig diesen Abschied nötig machte. Alles Gute, liebe Daggi! Alles andere werden Sie ja sehen. Viel Spaß beim Lesen! Ihre Christine Brandes Wir bitten darum, noch nicht gezahlte Beiträge für die Jahre 2008 und 2009 auf unser Konto (siehe Rückseite) zu überweisen. Gerne geben wir Ihnen auch telefonisch Auskunft, ob Sie noch mit Beitragszahlungen im Rückstand sind.

3 Einladung zum Großen Schlössertag am Samstag, 12. September 2009 um Uhr im Schloss (Parkmöglichkeiten: Schlossplatz, Spinnereiparkplatz) Liebe Mitglieder des Schlösserbundes, Im Namen des Vorstandes lade ich Sie zu unserem diesjährigen großen Schlössertag ein. Wir wollen uns wie alljährlich im Schloss treffen um unsere Jahreshauptversammlung abzuhalten, aber auch um Kontakte zu pflegen. Und natürlich wird auch wieder für Ihr leibliches Wohl gesorgt. Die Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Rechenschaftsbericht der 1. Vorsitzenden 3. Kassenbericht 4. Bericht der Kassenprüferinnen 5. Entlastung der Kasse 6. Entlastung des Vorstandes 7. turnusgemäße Wahl des Vorstandes 8. Verschiedenes Wie immer sind wir erfreut über jeden Teilnehmer und jeden Gast und heißen Sie schon jetzt herzlich willkommen! Ihre Christine Brandes Anträge zur Tagesordnung bitten wir bis 24. August 2009 beim Vorstand einzureichen. Der Zugang zum Veranstaltungsraum ist wie immer ausgeschildert. Kontaktmöglichkeiten und Adressen siehe Heftrückseite

4 Zum bestandenen Abitur 2009 gratulieren wir Jasmin Baumgarten, Jonas Becker, Svenja Becker, Anna-Christin Behrendt, Kristina Beier, Mounir Belbekri, Ann-Kathleen Berg, Fabian Berkhan, Carina Böhm, Janneke Bonse, Christoph Brandes, Stefan Beyer, Anna-Lena Buchheister, Lukkas Busche, Nicole Busse, Julia Bußmann, Maya Chain, Ann-Kathrin Christ, Vanessa Clemens, Louisa Dellert, Kristina Dröge, Moritz Duwald, Max Engelken, Niklas Ewoldsen, Jens Gerrit Floren, Stefanie Gehrke, Barbara Goedecke, Nina Henrike Göhmann, Jan Göwecke, Neele Grote, Rebecca Handelt, Anne Heidelmann, Thilo Heinrich, Alesa-Davina Helmich, Robin Henze, Wiebke Herbst, Bastian Hesse, Oliver Hintze, Nils Hueske, Vanessa Jaensch, Peter Jahns, Vivien Kagemann, Christoph Kahmann, Ayetullah Kaygusuz, Jan Fabian Kiehne, Henning Kirchberg, Lena Maria kluge, Sascha Kropf, Tobias Kühle, Louisa Lages, Anna Sophie Lautenbach, Friederike Lehmann, Markus Leifhold, Nicole Leuner, Dennis Mann, Linda Marwan, Clarissa May, Vanessa Meier, Torben Mende, Florian Mittelstädt, Sally Mönnich, Sven Müller, Sophie Niemann, Hauke Oelschlägel, Hatice Önder, Nenad Radojevic, Sarah Ratheike, Sven Richter, Jan Ripken, Aileen Röckl, Lexa Rost, Florian Rücker, Anika Ruhe, Luisa Schaaf, Dennis Schmidt, Lena Schneegans, Stefanie Schober, Felix Jacob Scholz, Christopher Schönian, Saskia Schöppler, Lilli Schreiber, Alexander Schulze, Benjamin Schulze, Carolin Schwetje, Wiebke Seeleib, Stefanie Seitz, Florian Siebert, Merle Sonnemann, Merle Speck, Viola Steffen, Arne Storm, Kai Erik Stromsdörfer, Andre Strzoda, Rosa Tapetov, Lena Franziska Thiel, Kirsten Thörmann, Friederike Caroline Tönnies, Philipp Trennt, Nadine Tuchen, Jörn Uhde, Lina Verschwele, Juliane Viedt, Sonja Vogel, Alexander Walte, Lydia Weigel, Carola Winter, Lisa Zater Was hinter uns liegt und was vor uns liegt ist unbedeutend, verglichen mit dem, was in uns liegt. (Ralph Waldo Emerson)

5 Rede zum Abitur 2009 von Peter Schilffarth Sehr geehrter Herr Bürgermeister, verehrte Ehrengäste, liebe Eltern und Verwandte der Abiturientinnen und Abiturienten, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Abiturientinnen und Abiturienten! Zwei erfreuliche Mitteilungen habe ich für Sie. Die eine ist nicht ganz neu, und Sie erhalten Sie heute schriftlich: Sie haben es geschafft, Sie haben es hinter sich, Sie haben Ihr Abitur. Und Sie haben viel gelernt und viel erlebt. Die zweite, noch schönere und wichtigere Nachricht: Es fängt erst an. Das kann man ironisch verstehen, man kann mir Schadenfreude unterstellen, aber beides liegt mir fern und wäre auch in solch einem wichtigen Moment Ihres Lebens gänzlich unangemessen. Zunächst: Was haben Sie gelernt und erlebt? (Ich meine nicht Unterrichtsinhalte, nicht Bau und Funktion von Chloroplasten, nicht die Bild- und Formsprache der Romantik, die Erfahrungen asiatischer Kolonialvölker mit dem Imperialismus.) Ich meine vielmehr das beiläufige, die Schuljahre begleitende Lernen, über sich selbst, über die manchmal schwierigen Mitmenschen. Sie haben Druck und Unlust erlebt, als Sie wegen schwieriger Themen und Texte (Tellkamp! Literaturkritik! India: Tradition and Change! Ich hör ja schon auf!) an Ihre Grenzen stießen, sie haben gelernt, sich über Erfolge zu freuen und Misserfolge auch einmal wegzustecken; Sie haben auch gemerkt, dass Sie Ihre bisherige Grenze überschreiten können, ganz wörtlich z.b. auf einer literarischen Wanderung auf Wilhelm Raabes Spuren von WF nach BS, Schritte in 2 ½ Stunden. Sie wurden beim Spicken erwischt, mussten Ihr geliebtes Mobiltelefon im Büro abholen, wurden zurecht angeblafft, wenn Sie auf dem Schulhof radelten und zum Nachsitzen geschickt, haben bei vermeintlich zu schlechten Zensuren geschluckt oder gemeckert und bei zu guten still das Weite gesucht; und Sie wissen, dass Ihnen dies letztlich nicht dauerhaft schaden wird. Sie haben bei Facharbeiten und Referaten erfahren, dass einige Lehrkräfte unsaubere Quellenarbeit kritisiert und ungehemmten und exzessiven Zugriff auf Internetartikel sanktioniert haben; manche, nicht alle, haben gelernt, dass es Freude machen und zum Erfolg führen kann, mit Bücher, echten Büchern, zu arbeiten, z.b. bei Schülerseminaren in unserer einmaligen HAB. Sie haben gewiss keine gleichgültigen Eltern erlebt, eher gelegentlich besorgte oder gar panische, und deren Angst davor, dass das eigene Kind auf dem Arbeitsmarkt schlechtere Chancen hat, wenn in der fünften Klasse Unterricht wegen Krankheit ausfällt; Sie haben gelernt, wie Ihre Eltern im Lauf der Jahre zu

6 begreifen schienen, dass die Schule vorwiegend die Angelegenheit ihrer Kinder ist, und wie sie sich langsam beruhigt haben. Übrigens: Manch liebevoll belegtes Schulbrot, von gesundem Grün strotzend, hat selbst mir manchmal Appetit und klar gemacht, dass derlei doch noch sehr oft morgens von den Eltern zubereitet worden ist. Sie haben sich vielleicht stark gefühlt, wenn Sie Mitschülerinnen oder -schüler drangsaliert haben; Sie waren verzweifelt und ganz klein, wenn Sie Opfer waren. (Ja, auch in der Sekundarstufe II gab und gibt es das!). Ich selbst habe als Schüler beides erlebt: andere zu piesacken, aber auch ein kleines Würstchen zu sein, als man mir zum Spaß die Schultasche an der Fahnenstange hochzog, wo sie unter dem Jubel Hunderter eine halbe Stunde lang in 10 m Höhe baumelte.) Und Sie haben als Konfliktlotsen im Buddy-Projekt Ihr Geschick gespürt, mit Konflikten umgehen und helfen zu können. Sie haben gelernt, wie schnell und nachhaltig man für Lehrer und Mitschüler ein beschriebenes Blatt wird und man sich manches Mal den Tintenkiller ersehnt; Sie waren sicher überglücklich, sich selbst anders zu erleben und vor allem von Mitmenschen in einem neuen Licht gesehen zu werden, wenn Sie im Darstellenden Spiel oder im Seminarfach im Rampenlicht, auf der Bühne standen. Das Blatt muss also weitergeschrieben werden. Sie haben vielleicht erste Liebeserfahrungen gemacht, aber auch gelernt, Zurückweisungen und Enttäuschungen zu verkraften. Und: Sie haben uns Lehrkräfte erlebt. Der Mediziner Joachim Bauer weist in seiner aktuellen Schulstudie darauf hin, dass Lehrkräfte gesundheitlich ungewöhnlich stark auf Lob, aber auch auf Beschwerden und Beleidigungen von Schülern und Eltern reagieren. In einem Interview in der F.A.Z. vom 7. August 2008 macht er deutlich, dass Entwertung, Ausgrenzung und Beschämungen die Motivationssysteme hemmen, die Stresssysteme in Gang setzen und uns depressiv, aggressiv oder anderweitig krank werden lassen. Aber gewiss würde Prof. Bauer auch zustimmen, wenn man diese Feststellung gewissermaßen umdrehen und konstatieren würde: auch Schülerinnen und Schüler reagieren stark auf Lob, aber auch auf Missachtung durch Lehrkräfte, Mitschüler, Eltern. Viele von Ihnen haben Lob erfahren, aber eben auch Zurückweisung und Entmutigung erlitten. Ich kenne niemanden, wirklich: niemanden, dessen Schulzeit nicht auch von unerfreulichen Erfahrungen begleitet war. Ich selbst werde den Spruch eines Lehrers nicht vergessen: Ihr werdet noch einmal pauken, bis das Blut aus den Fingern spritzt und der Arsch glüht. Recht hat er aber nicht behalten.

7 Aber ich bin sicher: auf unsere Schule, das Gymnasium im Schloss, werden Sie mehrheitlich mit Freude und Dankbarkeit zurückblicken, trotz allem, was Sie oder wer sie gestört haben mag. Dass diese Schule so ist, wie sie ist, liegt auch an Ihnen, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, von denen ich ganz viele seit Jahren kenne, die ich begleitet, mit denen ich gelernt, gelacht und gestritten habe, die, wenn ich an meine 9./10.Klasse in Deutsch zurückdenke, offene, liebenswerte, sehr kreative Schüler waren. Und laut waren Sie manchmal, schrecklich laut. Gell? Und es liegt an Schülerinnen und Schülern, die ich auf Englandaustauschfahrten als höfliche und sehr freundliche Vertreter unserer Schule, Stadt, ja unseres Landes erlebt habe; an Schülerinnen und Schülern, die Weihnachtsgottesdienste anregend und berührend gestaltet haben. Das sind nur ausgewählte Beispiele. Und gelernt habe ich auch von Ihnen, bei Konflikten, in Gesprächen. Und als mein Deutschkurs sich in der letzten Unterrichtswoche verkleidet hat, habe ich gelernt, was Sie mit Asi-Palme bezeichnen. Zurück zu meiner eingangs erwähnten erfreulichen Nachricht. Was also fängt an? Ich kann das nur ganz allgemein formulieren: die Freude, Neues auszuprobieren; das Gefühl, stärker als bisher Ihr Leben gestalten zu können; das Wissen, dass Sie wirklich für sich selbst verantwortlich sind. Das fängt an, und das habe ich als 18-jähriger, der gleich nach dem Abi in Darmstadt zum Studium nach Freiburg ging, selbst als Freiheit und Glück erlebt, auch wenn ich gelegentlich einsame Stunden hatte und gezweifelt habe, ob ich alles richtig mache. Ich wusste nur eines sicher. Das Letzte, was ich werden wollte: Lehrer. Kein Kommentar, bitte. Und bei dem, was anfängt, können Sie von dem profitieren, was ich zu Beginn genannt habe: Von den erfreulichen, aber auch ganz besonders den schmerzlichen Erfahrungen. Ratschläge sind ungebeten selten erwünscht, ich weiß, also verpacke ich sie nett und ganz unauffällig in Wünsche. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihre Bereitschaft nicht verlernen, andere Menschen differenziert zu sehen, an ihnen neue Seiten zu entdecken, sich von ihnen kein festes Bildnis zu machen. Ich wünsche Ihnen, Ihre Ideale und Vorstellungen nicht gleich aufzugeben. Ich weiß: das ist nicht leicht in Zeiten wirtschaftlichen Abschwungs. Aber bequem und allzu angepasst kann man schnell genug werden. Ich wünsche Ihnen Mut, sich auch einmal an persönliche Grenzen zu begeben, aber nicht in offene Gefahr.

8 Ich wünsche Ihnen auch die nötige Portion Selbsteinschätzung und einen realistischen Blick, damit sie sich nicht auf allzu vielen Nebenwegen verirren. Gerade den Schwächeren, Zweifelnden, die glaubten und vielleicht immer noch glauben, im Schatten zu stehen derer, die glatt durchzulaufen schienen, die all die Jahre in der Sonne zu baden schienen, denen alles gelang, in deren Herzen wir aber auch nicht blicken, diesen nur vermeintlich Schwachen wünsche ich ganz besonders, dass sie ihre Stärken nicht aus den Augen verlieren. Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen, sagt Erich Kästner. Ich wünsche Ihnen guten Appetit bei selbst belegten Stullen mit Grünzeug, gern auch mit Schokoriegelbeigabe, die kleinen Sünden braucht man. Noch ein kleines Geschenk für Sie Abschieds-Lied 2009 (Melodie: Everybody Loves Somebody ) Viele hundert Stunden auf der Brücke Viel gelacht hast du und oft gedacht: So ein Mist, jetzt muss ich gleich zu Deutsch/Reli/Bio/Seminarfach (such dir was aus) Ich ging gern nach Haus! Jubelnd rufst du: Jetzt hat es ein Ende, Ich bin frei, kann machen, was ich will, 13, 14 Jahr vorüber, Ich folg jetzt meinem Ziel. Plötzlich fühlst du Wehmut, denkst an gestern, Siehst die Zukunft und du fühlst: Ich hab den Blues! Krieg Dich mal ein, verlier den Mut nicht, Für nen Anfang brauchst du wirklich auch nen Schluss. Ein ganz großer kleiner Schritt ins Leben, Fühlt sich gut an, diese neue Zeit, Bist voll Hoffnung, kannst dich frei erheben, Bist offen, bist bereit. Pack den Kram ein, blick zurück zur Brücke, Denk ans Schloss, doch bleib nicht einfach steh n, Selbst wenn dieser Abschied dir schwer fällt, Über neue Brücken wirst du geh n.

9 Schlossbrücke wird saniert Gerade noch besungen und nun erst einmal Baustelle. Die Schlossbrücke stellt sich Schülern und Gästen zur Zeit als Baustelle dar. Die Balustraden wurden entfernt und nach Gleichen bei Göttingen transportiert, wo sie auf schadhafte Stellen untersucht und ggfs. mit neuen Sandsteinen restauriert werden. Die sechs allegorischen Figuren, die die Brücke säumten werden in Groß Ösingen in der Heide gereinigt und neu bemalt. Sie stammen noch aus dem 18. Jahrhundert. Der Tiroler Künstler Franz Finck hatte sie angefertigt, als Herrmann Korb dem Schloss mit einer neuen Fassade das heutige Aussehen gab und die noch aus der Entstehungszeit stammende Brücke diesem neuen Stil angepasst werden musste. Vor ungefähr 40 Jahren wurde die Brücke zum letzten Mal renoviert, stand in der Braunschweiger Zeitung vom 11. Juli zu lesen. Und auch, dass Euro von der Stadt aufgewendet werden müssen, um die Zerstörungen zu beheben, die von schlecht abgeleitetem Wasser und daraus resultierenden Frostschäden verursacht wurden. Das soll in Zukunft durch sechs integrierte Regenabläufe verhindert werden. Die Stahlbetonplatte der Brücke wird in zwei Schritten erneuert, um den Betrieb von Museum, Bundesakademie und Schule aufrechterhalten zu können. Besonderes Augenmerk wird auch auf das Altstadtfestwochenende gelegt, denn man rechnet mit vielen Schlossbesuchern, die alle wohlbehalten im Schloss aus- und eingehen sollen. Das Brückengewölbe unterhalb der Brücke wird ebenfalls saniert werden. Als Fertigstellungstermin wird Mitte September genannt. Gut möglich, dass wir zum Schlössertag noch über eine Baustellenbrücke gehen. Vielleicht erstrahlt sie aber auch schon in neuem Glanze. Was mit den Balustraden und Allegorien rechts und links passieren wird, und ob sie in absehbarer Zeit ebenfalls einer verschönernden Behandlung unterzogen werden (können) hängt davon ab, wann entsprechende Gelder dafür bereitgestellt werden können.

10 40 Jahre Brunnen auf dem Pausenhof Da steht er nun, seit 40 Jahren. Und die Geister scheiden sich an ihm. Schön finden ihn wohl die wenigsten. Aber wer will bei Kunst festlegen, was schön ist. Schade finden viele, dass er von den 40 Jahren den überwiegenden Teil trocken gestanden hat. Manch einer kann sich gar nicht entsinnen ihn jemals während seiner Schulzeit laufen gesehen zu haben. Dies hat sicherlich besonders in der letzten Zeit damit zu tun, dass der Brunnen technisch nicht mehr einwandfrei ist. Von den optischen Mängeln ganz zu schweigen. Deshalb hatten wir uns für dieses Jahr als angemessenes Ziel vorgenommen, den Brunnen zu seinem 40. Geburtstag wieder herrichten zu lassen und möglichst zum Schlössertag auch in Betrieb vorführen zu können. Nun, es hat sich anders gefügt. Natürlich haben wir zunächst eine Kostenvoranschlag eingeholt und ein Gutachten über den derzeitigen Status. Die gute Nachricht lautete: auch wenn der Brunnen derzeit in etwas desolatem Zustand erscheint - er ist nach wie vor stabil und kann uns noch viele Jahre erhalten bleiben. Trotzdem müssen einige Außenschäden, die teilweise den Blick auf die Konstruktion freigelegt haben saniert werden, damit das innere Metallskelett nicht der fortschreitenden Korrosion ausgesetzt wird. Das kann in mehreren Etappen erfolgen und würde die Skulptur nachhaltig schützen. Außerdem müssten die Leitungsverbindungen zu den drei Speieröffnungen ebenso wie die Pumpe erneuert werden. Der Sockel sollte in Zukunft mit einem Siebvorsatz versehen für den störungsfreieren Betrieb gewappnet sein.

11 Alles schön und gut. Aber mit einem Kostenaufwand von mindestens 4500 Euro war schnell klar, dass wir das auf keinen Fall in einer Aktion stemmen wollten. Letztlich mehr Gelder, als jährlich der Schule zufließen in diesem Fall für den Brunnen verbraucht. Mit der Ahnung, dass das Ganze nicht gerade billig werden könnte, war bereits darum gebeten worden, den Kostenvoranschlag in sinnvolle Gewerke zu unterteilen. In diesem Frühjahr gab es aber eine weitere Entwicklung, die es zu beachten gilt. Da die 5.und 6. Klassen der Schule momentan noch in der Außenstelle Wallschlösschen untergebracht sind (von Anfang an nur als Interimslösung angedacht) und das Gymnasium im Schloss sich ja inzwischen zur freien Ganztagsschule verändert, entsteht ein Raumbedarf, der ohne Baumaßnahmen eine Zusammenführung nicht möglich macht. Dazu wurden in diesem Frühjahr durch die Stadt Wolfenbüttel die Weichen gestellt. Es wird einen Neubau auf dem Schulgelände geben, der neben den unentbehrlichen Klassenräumen auch die für den Ganztagsbetrieb benötigte Mensa beherbergen soll. Diese Absichtserklärung ist aber noch nicht in eine konkrete Bauplanung übergegangen, so dass die baulichen Auswirkungen für den Schulhof/-garten schlecht einschätzbar sind. Angesichts dieser Entwicklung haben wir zunächst Abstand von Maßnahmen für den Brunnen genommen. Möglicherweise erscheint es sinnvoll, ihm später einen neuen zentraleren Platz zuzuweisen. Dann wäre der Zeitpunkt für eine umfassende Renovierung/Sanierung gekommen. In diesem Sinne werden wir den Kostenvoranschlag als Arbeitspapier bewahren. Die Zeit bis dahin werden wir nutzen, um der Finanzierung dieser Maßnahme durch zweckgebundene Spenden einen soliden Sockel zu verschaffen. So ist sichergestellt, dass unsere Zuwendungen an die Schule nicht darunter leiden müssen.

12 Goldenes Abitur 2009 Zur Feier des 50. Jahrestages des 1959 abgelegten Abiturs an der Anna-Vorwerk-Schule, die heute Gymnasium im Schloss heißt, trafen sich die ehemaligen Wolfenbütteler Schülerinnen um das denkwürdige Ereignis zu feiern. Das Besondere an der damaligen 13 b ist, dass diese sich zum 50. Mal traf. Mit dabei waren Mitschülerinnen, die die Schule zum Teil schon vor dem Abitur verlassen hatten. Viele nahmen an der diesjährigen Entlassungsfeier der GiS-Abiturienten in der Lindenhalle teil. Aus München, Berlin, Baden-Baden, Bremen, Hamburg, Heidelberg, Hannover sowie aus Florida kamen die Damen angereist. Wie jedes Jahr gab es unendlich viel zu erzählen und Erinnerungen wurden ausgetauscht. Ein gemütliches Abendessen beendete den ersten Tag. Am nächsten Morgen führte Ulrike Schade, Leiterin des GiS, die Gruppe durch die Schule, die manche viele Jahre nicht mehr von innen gesehen hatten. Am Nachmittag stand die Hauptkirche auf dem Programm. Nach dem anschließendenden Spaziergang im Elm gab es zum Abschluss ein gemeinsames Abendessen im Reitlingstal, ehe man sich wieder trennte. Zurück bleiben wunderbare Momente, intensive Gespräche zwischen Frauen, die sich zum Teil seit 60 Jahren kennen. Im Jahr 2010 wird dann das 51. Treffen stattfinden. Friedlinde Eckert

13 Abschied, aber nicht für immer Ich möchte mich heute nach achtjähriger Mitgliedschaft und Vereinstätigkeit aus dem Vorstand verabschieden. Ich ziehe aus privaten Gründen nach Köln, kann mich also leider nicht mehr so intensiv wie bisher aktiv am Vereinsleben des Schlösserbundes und den Vorstandssitzungen beteiligen. Aber selbstverständlich werde ich versuchen zum großen Schlössertag zu kommen und natürlich werde ich Mitglied im Schlösserbund bleiben. Die Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich denke und hoffe, dass ich auch meinerseits im Vereinsleben etwas bewegt habe. Es war schon bei Antritt meine Motivation der Schule etwas als Dank zurückzugeben, für das, was ich in meiner Schullaufbahn bekommen habe. Denn wie wichtig manches Gelernte doch erst im wahren Leben wurde, frei nach dem Motto Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir, habe ich eben auch erst durch die Praxis später begriffen. Ich habe ein anderes Verhältnis und eine andere Sichtweise zur Schule entwickelt. Gerade auch durch die Pressearbeit und deren Archiv bin ich auch intensiver mit der Schulhistorie und Entwicklung vertraut geworden als jemals zu Schulzeiten, was sich als ungemein spannend erwies. Und auch der Vorstand des Schlösserbundes hat sich in den erlebten acht Jahren (durchaus positiv) verändert. So hoffe ich doch auch beim großen Schlössertag auf engagierten Nachwuchs, um meine Position neu zu besetzen. Denn, wie heißt es so schön, niemand ist unersetzlich. Als Abschiedsdankeschön habe ich mir gedacht, freuen sich alle bestimmt über mein persönliches Rezept der Schlösserbund-Torte, welche sich in den letzten Jahren bei den Jahrestreffen immer großer Beliebtheit erfreute, sprich in Null- Komma-Nichts verputzt war. Jetzt muss sich jemand Anderes ans Zubereiten machen. Nur Mut, so schwer ist es gar nicht. Viel Spaß beim Nachbacken, auch zu anderen Gelegenheiten, und guten Appetit. Mit besten Grüßen Dagmar Karas Das Rezept werden wir auf unsere Homepage stellen und am Schlössertag auch zum Mitnehmen parat haben.

14 Die Klasse 6a von 1956 Anfang Juni erhielt ich einen Brief von Roswitha Gilibert, geb. Klose. Sie hatte beim Aufräumen ein Klassenfoto der Klasse 6a von 1956 gefunden. Auf der Rückseite waren auch die Namen sämtlicher Schülerinnen vermerkt. Die Klassenlehrerin Frau Schröder ist ebenfalls mit abgebildet. Sie blieb auch die Klassenlehrerin nachdem ein Teil der Mädchen in die Lateinklasse gewechselt hatte. Frau Gilibert beschreibt sie als eine liebevolle und sehr geduldige Kriegerwitwe, die eine Zeit lang in Madrid gelebt hatte und gern davon erzählte. Großes Plus: sie hatte einen Sohn (Peter), der von den Mädchen der 6a umschwärmt wurde. Bildlegende von links nach rechts: Hintere Reihe: Elisabeth von Consbruch, Irmtraud Röver, Barbara Basse, Karin Cordes, Rosemarie Dethmann, Ute Schrader, Ilse Müller, Karla Braune, Uta Hoffmeister, Karin Hauser, Ute Schlösser, Gisela Neumann Zweite Reihe von oben: Heide Schütze, Bärbel Dörge, Ursula Cousin, Inge Feller, Antje Baumgart, Ingrid Rittmeier, Heide-Lore Wächter, Heidemarie Hoffmann, Brunhild Döring, Antje Weiß, Renate Lorenz, Ellen Thies, Helga Sonnenberg, Annelie Pohl, Ute Zimmermann, Dritte Reihe von oben: Merve Munsky, Roswitha Klose, Friederike von Schoenau, Annerose Voigt, Christel Aholtz, Ortraud Nöth, Lore Gebensleben, Heide-Marie Bode, Frau Schröder, Julika Firius-Winkler, Ute-Gesine Michler, Gesine Kassner, Vordere Reihe: Inge Hering, Sigrid Wille, Heide-Marie Lüneburg, Monika Dull, Uta Roese, Ingrid Becker, Karla Fischer, Ingrid Leukroth, Rosemarie Schulz, Dagmar Siemen.

15 Brief der Schulleiterin Liebe Ehemalige, in den Schlossanstalten, Ihrer ehemaligen und Ihnen wohlvertrauten Schule, ist in den letzten Jahren viel geschehen. Alles aufzuzählen, würde den Rahmen dieses Heftes sprengen. So will ich mich beschränken auf einen Einblick in einige der vielen Aktivitäten des zurückliegenden Schuljahres. GiS eine offene Ganztagsschule Unser Konzept zur offenen Ganztagsschule hat das Kultusministerium überzeugt und die Genehmigung wurde zum 1. August 2008 erteilt. Pädagogische Mitarbeiter für die Betreuung, Schüler für die Hausaufgabenaufsicht, Kooperationspartner in Sportvereinen und anderen Einrichtungen Wolfenbüttels für Arbeitsgemeinschaften wurden gesucht und gefunden. Zu Beginn des Schuljahres stand den Interessierten - zunächst beschränkt auf den 5. und 6. Jahrgang und auf drei Nachmittage - ein umfangreiches Programm zur Auswahl zur Verfügung. Mit Spannung verfolgten wir nun die Anwahl: Wie viele Schülerinnen und Schüler würden sich insgesamt anmelden? Welche Schwerpunkte würde sie anwählen? Der Zuspruch war insgesamt erfreulich; er nahm deutlich zu, als die warme Mittagsverpflegung endlich gewährleistet werden konnte. Dieser Bereich wird weiter ausgebaut. Die Nachfrage bei den Neuanmeldungen im Jahr 2009 zeigt, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Es muss möglichst bald auch ein entsprechendes Angebot für den Hauptstandort Schloss folgen (vgl. Brunnenbericht). Für Angebote im Ganztagsbereich braucht man eine zusätzliche Ausstattung, die über das Material für den Unterricht hinausgeht. Finanzielle Grundlage dafür zu schaffen war das Motto des Sponsorenlaufs RUN 4 GIS am 4. Juni. Auf dem Sportgelände Meesche, an der Halberstädter Straße, am Stadtgraben und im Schwimmbad überall konnte man an diesem Tag rennende und schwimmende Schlossschüler beobachten, die durch ihren sportlichen und engagierten Einsatz so manchen Sponsor überraschten. Über 5500 km sind sie gelaufen, über 100 km geschwommen! Ein Gremium aus Schülern, Eltern und Lehrkräften wird nun entscheiden, welche Projekte von den ca Euro zunächst ausgebaut werden sollen. Auf jeden Fall ist ein Bandraum für junge Musiker im Wallschlösschen dabei.

16 Wettbewerbe/Begabtenförderung Das Interesse unserer Schülerinnen und Schüler an den vielfältigen Angeboten, die darauf ausgerichtet sind, ihre besonderen Fähigkeiten und Interessen zu fördern und auszubauen, ist erfreulich groß. Lesezirkel, Knobel-AG, Mathe-Olympiade, Jugend forscht-ag, Bundeswettbewerb Fremdsprachen, Bundeswettbewerb Chemie, DelF, Das ist Chemie, Schüler-Ingenieur-Akademie, Frühstudium an der Fachhochschule, Konstruktions- und Erfinderwettbewerbe, Jugend trainiert für Olympia in verschiedenen sportlichen Disziplinen usw. - viele Urkunden und Medaillen im letzten Jahr dokumentieren die Erfolge unserer Schülerinnen und Schüler. Dazu gehören auch die Förderung der künstlerisch/musischen Begabungen. Das hohe Leistungsniveau unserer Musik- und Theatergruppen wird auch von Außenstehenden bei Auftritten immer wieder hervorgehoben. Stellvertretend dafür sei der Auftritt unserer Big Band im Rahmen des Besuchs der Big Band unserer Partnerschule aus Sydney, einer Gruppe mit internationaler Erfahrung und Auftritten an mehreren europäischen Standorten, genannt. Wir konnten deren Können im Rahmen eines Konzerts in der Trinitatiskirche bewundern; wir konnten auch den Auftritt unserer Musiker bewundern. Ihr Auftritt wurde von den Gästen hoch gelobt und begeistert gefeiert. Dies ist auch der Lohn für gute Nachwuchsarbeit in den jüngeren Jahrgangsstufen. Wir sind alle stolz auf diese Leistungen und dankbar, dass solche Aktivitäten vom Kollegium unterstützt und initiiert werden. PISA und mehr Deutschland ist im Testfieber! Neben den inzwischen vertrauten bundesweiten Vergleicharbeiten in Klasse 8 in den Fächern Deutsch und Mathematik, im nächsten Jahr auch in Englisch, beteiligte sich das GiS in diesem Schuljahr auch an der weltweiten PISA-Erhebung. Nach einem recht aufwändigen Verfahren wurden zwei 9. Klassen und darüber hinaus 27 Fünfzehnjährige ausgelost, sich an zwei Tagen den PISA- Testfragen zu stellen. Die Testleiter sprachen unseren Schülern großes Lob hinsichtlich ihres gezeigten Eifers aus. Nicht nur auf Grund des guten Abschneidens unserer Schüler in den Vergleichsarbeiten bin ich sicher, dass unsere Schüler die Ergebnisse der PISA-Erhebung 2009 positiv beeinflussen werden.

17 Soziales Engagement Im 6. Jahrgang maßen die Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse in der zweiten Fremdsprache im Rahmen einer Vokabelolympiade. Den finanziellen Lohn für gute Kenntnisse spendeten sie der Tschernobyl- Initative des GiS. Auch der Soziale Tag des GiS 2009 stand unter dem Zeichen, Spenden für Tschernobyl zu sammeln. Dazu strömten alle Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 12. Klassen des GiS aus und übernahmen Tätigkeiten in karitativen Einrichtungen in der Region, halfen im familiären Umfeld oder suchten sich andere Aufgaben. So trat die Klasse 7ku in der Förderschule mit ihrem aktuellen Theaterprogramm auf; die AG Jung trifft alt gestaltete einen Nachmittag im Seniorenwohnheim, Schüler musizierten in der Fußgängerzone oder verkauften Kuchen. Für den Erlös von über 5000 Euro werden die Kinder auf der Kinderkrebsstation in Minsk allen sehr dankbar sein. Und sonst Austauschfahrten, Exkursionen, Erfolge der Profilklassen, Besuch der Kultusministerin vieles mehr gäbe zu berichten. Wenn Sie mehr wissen möchten, schauen Sie auf die Homepage: Liebe Ehemalige, vieles an Ihrer ehemaligen Schule hat sich verändert, eines hat sich nicht verändert: Das Schloss verbarg in seiner historischen Hülle schon immer einen sehr dynamischen Kern! Oberstudiendirektorin Ulrike Schade Schulleiterin des Gymnasiums im Schloss Anmerkung der Redaktion: Mit diesem Brief der Schulleiterin beginnen wir eine regelmäßige Berichterstattung aus dem aktuellen Schulleben, um Sie an den spannenden Entwicklungen des Schullebens unserer ehemaligen Schule noch mehr teilhaben zu lassen.

18 Es geht besser So hieß jedenfalls das Theaterstück, dass der Kurs Darstellendes Spiel des Abiturjahrgangs 2009 am 13., 17. und 19. März unter der Leitung von Jürgen Hellert zum Besten gab. Ihre Adaption des 1932 uraufgeführten Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth hätte nicht besser in eine Zeit des wirtschaftlichen Chaos fallen können geht es doch auch in dem bereits ein Jahr vor dem letztjährigen Zusammenbruch der Finanzmärkte ausgesuchten Stück um die Zeit nach der Wirtschaftskrise Eingebettet in das bunte Leben eines Volksfestes wird dort das Schicksal vieler Menschen mit bunten Farben, riesigen Lutschern und einem Kuriositätenkabinett überblendet. Zum Inhalt: Der Chauffeur Kasimir hat gerade seine Anstellung verloren und befindet sich nun mit seiner Verlobten Karoline auf dem Münchner Oktoberfest. Schnell wird deutlich, dass beide mit der Situation nicht so recht klarkommen und unterschiedliche Ansichten vom hier und jetzt haben. Karoline möchte sich amüsieren, Kasimir dagegen ist lustlos und niedergeschlagen. Nach einem Streit gehen sie getrennte Wege, begegnen sich aber im Laufe des Stücks immer wieder um sich fast zu versöhnen und dann doch im Streit auseinanderzugehen. Karoline lernt auf ihrem Weg über das Oktoberfest den Zuschneider Schürzinger kennen, der alles daran setzt, mit ihr anzubändeln. Er ist jedoch nicht der Einzige. Auch der Kommerzienrat Rauch und der Landgerichtsdirektor Speer haben ein Auge auf Karoline geworfen sehr zum Unmut Schürzingers, denn Rauch ist sein Vorgesetzter.

19 Kasimir sucht Anschluss bei seinem Freund Merkl Franz und dem Merkl Franz seiner Erna. Merkl Franz findet, dass Kasimir sich nicht genug durchsetzt anders als er, der seine Erna herumkommandiert und für seine Gaunereien ausnutzt: während er Fahrzeuge aufbricht stehen Erna und Kasimir Schmiere. Karoline wird inzwischen von Rauch überredet, mit nach Altötting zu fahren. Als Rauch jedoch erfährt, dass sein Freund Speer nach einer Schlägerei verletzt wurde, lässt er Karoline für seine Freundschaft zu Speer links liegen. Karoline kehrt geknickt zu Kasimir zurück. Dieser versteht sich inzwischen gut mit Erna. Ihr cholerischer Freund wurde beim Aufbrechen eines Autos ertappt und abgeführt und sie genießt ihre Freiheit. Als Kasimir Karoline schließlich abweist, findet sie ihren Platz an der Seite von Schürzinger. Der Kurs Darstellendes Spiel hat gekonnt die Trostlosigkeit des Lebens in Kasimirs Bevölkerungsschicht in die Absurdität der Rummelplatzatmosphäre integriert und so eine kontrastreiche Aufführung auf die Beine gestellt. Ob es wirklich noch besser geht mag ich nicht beurteilen, wohl aber dass es richtig gut ging. Foto: Theater-AG Julius Brandes Mitglieder... Die Mitgliederdaten werden nur in der Druckausgabe, die den Mitgliedern nach Erscheinen zugesandt wurde, ver ffentlicht.

20 Termine Schlössertag im Schloss um Uhr und Gesprächsrunde zur Chronik um Uhr im Schloss. Lose Zusammenkunft, um über Schulereignisse, Lehrer, Klassenfahrten etc. heute und früher zu sprechen. In der Schulbibliothek (Säulenhalle) Impressum Herausgeber: Schlösserbund e.v. V.i.S.d.P.: Christine Brandes An der Weißen Schanze 14, Wolfenbüttel Tel / Redaktion: Christine Brandes, Gestaltung: Torben Klose Redaktionsschluss Nr. 104: 30. November 2009 Druck: Druckerei der JVA Wolfenbüttel Auflage: 380 Unsere Bankverbindung: NORD/LB, BLZ , Konto

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