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1 54576 Hillesheim / Vulkaneifel Am Stockberg 5 Telefon 06593/1066 Telefax 06593/9300 Homepage 1

2 Burg Eltz - eine nicht alltägliche Dachsanierung Aus dem 11. Jahrhundert datieren die ersten geschichtlichen Bauaktivitäten der Burg Eltz, die als eine der besterhaltenen Burgen Deutschlands gilt. Der heutige Eigentümer, Dr. Karl Graf von und zu Eltz-Kempenich, vertritt die 33. Generation der bewegten Geschichte der Familie Eltz und der Burg. Das große Engagement des Grafen zur Erhaltung der Burghäuser zeigt sich in der Generalsanierung 2011, in die auch große Teile der Dächer einbezogen wurden. Bei meinen zahlreichen Fahrten mit dem Pendelbus vom Parkplatz zur Burg konnte ich immer wieder das Erstaunen der mitfahrenden Besucher vernehmen: Hinter der letzten Kurve der steilen Abfahrt bietet sich ein phänomenaler Blick von oben, und somit auf die Dächer des Bauwerks. Aus der langen Geschichte der Burg geht hervor, dass in einer Ganerbengemeinschaft mehrere Familienzweige gleichzeitig auf der Burg gelebt haben in verschiedenen an- und ineinander gebauten Burghäusern, die auch nach den jeweiligen Familienzweigen benannt wurden. Durch diese Bauweisen entstand die jetzt vorhandene komplexe Dachlandschaft mit unzähligen Kehlen, Grabenkehlen und Verbindungsdächern, großen und kleinen Gauben. Die ausnahmslos mit deutschem Schiefer ausgeführten Dächer stellten für uns bereits eine große Herausforderung dar mit allen möglichen Details, und manchmal war der schlanke Schieferdecker wichtig um in die engen Dachverschneidungen und den Stangenwald der Gerüste überhaupt hereinzukommen. Die größte Herausforderung für uns bestand jedoch darin, die Verbindungen der einzelnen Dächer und Dacheinbauten fachgerecht herzustellen. Die eher unscheinbaren, aber bei den örtlichen Planungen immer mehr in den Fokus gerückten, unterschiedlich steilen, konischen, runden, eben total verzwickten Flächen, stellten höchste Anforderungen an mich und unseren Bleiklempner. Die selbst gestellten Ansprüche, ein Handwerk liches Gesamtwerk abzuliefern, das 100 Jahre und mehr überdauern soll, haben wir letztlich durch konsequente Anwendung der Bleihandwerkskunst und Einhaltung der Richtlinie Blei im Bauwesen (mit einigen vertretbaren Ausnahmen) erreicht, was auch bei dem Bauherrn, dem Planer sowie dem baubegleitenden Sachverständigen zur Begeisterung geführt hat. Anzumerken sei noch, dass der Graf zu Eltz an ausnahmslos jeder Detailplanung beteiligt war und somit die Belange der Burggeschichte und Denkmalpflege vertreten hat. 2

3 Fachdokumentation: Blei verbindet historische Bauwerke der Burg Eltz Erst die Blicke aus der Vogelperspektive des 70 m hohen Turmdrehkrans mit Arbeitsbühne ermöglichten den Überblick über eine außergewöhnliche Dachlandschaft geprägt von kleinen Steildachflächen über 65 Dachneigung, Türme mit 10 Einzelflächen, Doppeltürme, plötzlich wieder eine Gaube oder ein Mordskaminkopf in den Hauptdachflächen sorgen für dieses bizarre Bild mit zahllosen Verschneidungen und Verbindungsdächern, die es galt, in ebenbürtiger Qualität zum Schiefer auszubilden. Hierbei handelt es sich um die Verschneidungen oder Verbindungsdächer, die sich aus technischen Gründen nicht mit Schiefer ausführen ließen und somit den Baustoff Blei ins Spiel brachte und uns vor die Aufgabe stellte, die zahlreichen verschiedenen Kehlen mit Richtungs- und Neigungsänderungen, Bleidächer von 2,5 bis 8 qm mit Liege- oder Hohlwulstverbindungen auszuführen. Die erste Entscheidung betraf die Materialdicke. Da es sich um Wandanschlüsse, Einfassungen, Kehlen und Kleindachflächen handelt, stehen bei strenger Auslegung der aus meiner Sicht inkonsequenten Regelwerke verschiedene Dicken zur Verfügung von 1,25 mm für Anschlüsse bis 2,25 mm für Eindeckungen. Selbstverständlich haben wir uns für Qualität und, über die Fachregel hinaus, für die Bleidicke 2,5 mm für alle Details entschieden. Eine weitere Grundsatzentscheidung betraf es, den Einklang mit Bauherr und Denkmalpflege, bezogen auf Sichtflächen, herbeizuführen. Oftmals waren die opulenten Pflichtüberdeckungen der Bleiflansche an den Einfassungen der Gauben, kleinen Fledermausgauben und den Wandanschlüssen des Fahnensaalerkers unerwünscht, so dass man die Regelwerke auch einmal zuklappen musste, hier wurden vertretbare Kompromisse gemacht mit denen man gut leben kann. In der Summe waren es dann 54 Einzelaufgaben die es zu lösen galt, Walzblei als Einfassung, Kehle oder Kleindachfläche den immer unterschiedlichen Formen anzupassen, jede Aufgabe wurde einzeln geplant, diskutiert und umgesetzt. Bei den Planungen ging es im Wesentlichen darum, die Einzelbleche den thermisch bedingten Längenänderungen des 2,5er Blei gerecht zu werden um dann wiederum in Abhängigkeit von den Dachformen, Dachgrößen und Dachneigungen festzulegen, welche Verbindungen vorgenommen werden, ob Liegefalze mit Zusatzhaften oder Hohlwulste, welche zu den hier meist angewandten Falzverbindungen zählen. Selbstverständlich lassen sich auch direkte Verbindungen nicht vermeiden, die dann unter strenger Beachtung des Brandschutzes im Bleischweißverfahren durchgeführt wurden. 3

4 Als Anschlussübergänge zu den verschiedenen benachbarten Bauteilen wurde situationsbedingt entschieden ob diese mit Überhangprofilen und Bleifugen oder mit Klemmflanschverbindungen hergestellt wurden, letztere überwiegend an den Fachwerkwänden mit Lehmputzgefachen, Silikon oder sonstige pastöse Allzweckwaffen wurden selbstverständlich nicht angewendet. Letztendlich wurden alle Bleioberflächen vor und nach der Montage mit Patinieröl behandelt. Vor der Montage deshalb um sicher zu sein, auch die Überdeckungsbereiche zu bearbeiten um unschöne Bleischlieren zu vermeiden. Im Dachbereich wurden zum Schutz der Schalungsschnittkanten alle Grate und Firste mit Bleikappen direkt auf der Vordeckung versehen, auch eine Maßnahme, die der exponierten Lage der Dächer gerecht werden muss um insgesamt dafür zu sorgen, dass die nächsten Jahre kein Handlungsbedarf an den sanierten Dächern der Burg Eltz besteht. Die für eine Gesamtbauzeit von fast 12 Monaten eher bescheidene Menge Walzblei 2,5 mm von ca. 4,5 Tonnen und 750 kg Bleiwolle zeugt dafür, wie aufwändig es war, jedes einzelnes Kilo in der bizarren, äußerst schwer zugänglichen Dachlandschaft unterzubringen und den Gegebenheiten anzupassen. 4

5 Mit heimischem Schiefer in die nächsten 100 Jahre Diesen Anspruch haben wir uns selber gestellt in Bezug auf die Generalsanierung der Burgdächer, womit die Auswahl des Schiefervorkommens von Anfang an mit Moselschiefer feststand, natürlich auch durch die jahrzehntelange Begleitung der Burg und Beratung des Grafen durch den Sachverständigen Herrn Franz Wierschem, der auch diesen Bauabschnitt gemeinsam mit Herrn Lothar Henzler fachtechnisch begleitet hat bis zur Abnahme. Als Unterlage (Fundament) der neuen Eindeckung wurden alle Flächen von den Zimmerleuten neu verschalt um eine stabile nagelbare Unterkonstruktion zu erreichen, auch bei größeren Sparrenabständen wurden 28 mm vorgetrocknete Schalbretter gewählt, auch hinsichtlich der Befestigung mit Schraubstiften aus Edelstahl, deren Verwendung besonders stabile Holzunterkonstruktionen erforderlich machen, um ein gefühlvolles Eintreiben der Nägel bis zum letzten entscheidenden Schlag zu ermöglichen. Die für eine altdeutsche Deckung elementaren Parameter wie Gebindesteigungen, Größenstaffelungen, Deckrichtungen und Überdeckungen wurden im Vorfeld ermittelt und festgelegt. Als Seitenüberdeckung wurde der scharfe Hieb gewählt, jedoch mehr aus optischen Gründen da technische Gründe bei Dachneigungen jenseits von 50 nicht mehr ins Gewicht fallen. Bei der Ausführung der Schieferarbeiten kamen außer Kegeldachflächen alle Details vor, die es bei Schieferdeckungen geben kann aufgrund der in Größe und Kontur immer wieder wechselnden Dachoberflächen. Das ergibt sich auch aus den Massenparametern, wenn man bedenkt, dass bei ca qm Schieferfläche die größte Einzelfläche 85 qm hat und dann aber noch durchsetzt ist mit 3 Türmen, 1 Kaminkopf und 2 Dachgauben. In manchen Ecken sind die Flächen so verzwickt, dass die Schieferdecker von einer Sitzposition gleichzeitig 4 Kehlen, die Dachfläche und 1 Wange decken konnten. Die mit der Bedeutung der Burg Eltz und einem Grafen als Oberbauleiter zusammenhängenden Faktoren haben auch dazu geführt, dass unsere ohnehin auf Qualität getrimmten Facharbeiter zusätzlich motiviert waren und heute auf ein Werk zurückblicken können, dass den zu Baubeginn gesetzten Ansprüchen gerecht wird und von historischer Bedeutung ist. Hillesheim, im Dezember 2011 Harald Handwerk Dachdecker-und Klempnermeister Ö. b. u. v. Sachverständiger 5

6 Fotodokumentation Als wir die ersten Fotos ohne Gerüst vom Innenhof aus gemacht haben, konnten wir nur ahnen was uns dort oben erwartet, heute kennen wir jeden Winkel auf den Dächern. Die ersten Bleidetails in der Entstehung 6

7 Die ersten Gaubeneinfassungen mit Fensterbank, die Fugen sind im Hartholz mit Bleiwolle verstemmt. Einer von mehreren Wassersammelkästen mit großem Auslauf 7

8 Die alte Traufsituation mit Aufdachrinne Die neue Traufsituation mit Schieferreihe, Bleiübergang und Aufliegerinne 8

9 Der zweite Wassersammelkasten Eine leicht verstaubte geschweißte Bleinaht 9

10 Die ersten Bekrönungen, vom Herrn Architekt Gläßer gehalten aber vom Herrn Graf von Eltz verworfen. Unter den Bekrönungen sind Bleikappen mit Kopfstücken 10

11 Die ersten Turmspitzeneinfassungen 10 eckig mit geschweißter Naht Solche Hindernisse waren im Stangenwald nicht zu vermeiden. 11

12 Herr Graf von Eltz bei der kritischen Betrachtung unseres Pappmusters für die Turmbekrönungen und dann in der Diskussion mit Herrn Architekt Gläßer 12

13 Hubert Nosbers und Thomas Molitor, zwei alte Hasen, Hubert hat links die Wangenkehle, später die Sattelkehle und rechts die Haupt- und Wandkehle, Thomas hat rechts die Wangenkehle und später die Sattelkehle. Ein wichtiges Utensil auf der Baustelle: die Funkgräte mit direktem Draht zu Ede, dem Kranfahrer, und Herrn Bernert, dem örtlichen Bauleiter. 13

14 Die Rohrführung gefiel dem Herrn Graf von Eltz nicht der Kasten mit geänderter Rohrführung durch das Stein- Holzgesims. 14

15 Die neue Turmspitze mit rundem Schaft Die Turmspitzen sitzen auf einer Edelstahlhalterung und wurden mit den Bleikappen verlötet, der Blitzschutzdraht ist bis in die Spitze geführt. 15

16 Der Kastellan, Herr Stefan Ritzenhofen, bei der Anlieferung der Turmbekrönung mit dem Mannkorb. Die Einfassung von Kaminankern mit Blei geschweißt 16

17 Nicht zu erkennen, der Arbeits- und zeitweise Schlafplatz des Kranführers Ede. Der Kehlauslauf an Haus 10 mit besonderer Aufgabe, Herr Graf von Eltz wollte gerne Kupfer sehen in der 6 m langen Grabenkehle, was aus thermischen Gründen nicht möglich ist, so haben wir dann die Abdichtung unter der beweglich eingelegten Kupferkehle unsichtbar verlegt. 17

18 Auch handwerklich hat Herr Graf von Eltz beim Richtfest bewiesen, dass er mithalten kann. Auf Wunsch des Herrn Graf von Eltz wurden die "Giebel" der Gauben mit Schiefer bekleidet. 18

19 19

20 Die Wetterfahnen zum Finish von Groß Rodendorf Die Anpressversion der Wandanschlüsse 20

21 Einige fertige Werke 21

22 22

23 ... auch aus der Vogelperspektive 23

24 ... war von der Fachpresse erwünscht. 24

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