Rotmilan (Platz 2 der WKA-Verhinderer)
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- Maya Albrecht
- vor 7 Jahren
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4 Rotmilan (Platz 2 der WKA-Verhinderer) Tief gegabelter Schwanz und weißes Flügelfeld Größe: cm Gewicht: g Flügelspannweite: cm Nahrung: Säuger, Vögel, Fische, Aas, Abfälle Stimme: ähnlich Schwarzmilan "uu-wiuwiuwiu-wiuuuu" oder gedehnt pfeifend "wiuuu" Der Rotmilan hat lange, schlanke Flügel und einen recht langen, tief gegabelten Schwanz, den er häufig besonders beim Segeln dreht. Im Vergleich zum Schwarzmilan ist der Rotmilan schlanker, hat eine weniger abgerundete Hand und einen deutlich tiefer gegabelten Schwanz ein Unterschied, der besonders hervortritt, wenn der Schwanz zusammengefaltet ist
5 Schwarzstorch (Platz eins der WKA-Verhinderer) Der Schwarzstorch ist etwas kleiner als der Weißstorch (Ciconia ciconia). Oberseite, Kopf, Hals und Vorderbrust sind metallisch glänzend schwarz, das Gefieder schillert metallisch je nach Lichteinfall grünlich, purpurn, aber auch kupferfarbig. Nur Brust, Bauch, der rumpfnahe Teil des Unterflügels sowie die Unterschwanzdecken sind weiß. Ihr Schnabel ist dunkelbraun mit einem leicht rostroten Anflug. Flugbild und Flug Der Schwarzstorch fliegt wie alle eigentlichen Störche mit ausgestrecktem Hals und ausgestreckten Beinen, die deutlich das Schwanzende überragen, Kopf und Schnabel sind leicht abgesenkt. Die Flügel sind etwas schmaler als die des Weißstorches, deutlicher im Flügelbug abgewinkelt, jedoch ebenso tief gefingert. Der Flug des Schwarzstorches wirkt leichter und behänder als der des Weißstorches. In Anpassung an seinen Lebensraum hat er eine Flugtechnik entwickelt, bei der die Flügel im Karpalgelenk stark abgewinkelt werden, wodurch die große Flügelspannweite von bis zu zwei Metern erheblich reduziert wird.
6 Wespenbussard Wespenbussarde sind etwas größer als Mäusebussarde, sie sind auch langflügeliger und langschwänziger als diese Art, aber im Mittel etwas leichter. Die Körperlänge beträgt cm, wovon cm auf den Schwanz entfallen. Die Flügelspannweite beträgt cm. Im Flug sind die Flügelenden deutlich gerundet, der Flügelhinterrand ist leicht s-förmig geschwungen. Die Schwanzlänge entspricht etwa der Flügelbreite, die Schwanzecken sind gerundet. Beim Kreisen werden die Flügel waagerecht gehalten, im Gleitflug meist leicht nach unten gebogen.
7 Uhu Der Uhu (Bubo bubo) ist eine Vogelart aus der Gattung der Uhus (Bubo), die zur Ordnung der Eulen (Strigiformes) gehört. Der Uhu ist die größte Eulenart. Uhus haben einen massigen Körper und einen auffällig dicken Kopf mit Federohren. Die Augen sind orangegelb. Das Gefieder weist dunkle Längs- und Querzeichnungen auf. Brust und Bauch sind dabei heller als die Rückseite. Der Uhu ist ein nächtlicher Jäger, der sich mit der Dämmerung auf Jagd begibt, etwa nach Mitternacht eine Jagdpause einlegt und dann bis zur Morgendämmerung weiterjagt. Jagdaktivitäten während des Tages zeigt er nur während Hungerperioden.Bei der Jagd auf bodenbewohnende Säuger kontrolliert er im Gleit- oder Ruderflug dicht oberhalb des Erdbodens sein Revier. Jagt er Vögel, fliegt er dagegen in Wipfelhöhe der Bäume. Gewölle Älteres Uhugewölle von 11,7 cm Länge ohne Federüberstand Die für den Uhu unverdaulichen mitgefressenen Beutebestandteile wie Haare, Federn, Knochen, Krallen, Schnäbel und Zähne werden in Gewöllen, auch Speiballen genannt, ausgewürgt. Teilweise finden sich auch Schädel von kleineren Beutetieren in Gewöllen. Wegen ihrer Größe sind Uhugewölle eigentlich unverwechselbar. Sie haben eine Länge von 4,3 bis 12,9 cm, im Mittel 7,2 cm und einen Durchmesser von 1,9 bis 4,4 cm, im Mittel 3,4 cm. [
8 Graureiher Der Graureiher, umgangssprachlich auch Fischreiher, ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel. Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter und wiegt zwischen 1,02 und 2,073 Kilo. Die Flügelspannweite beträgt zwischen 175 und 195 Zentimeter.
9 Baumfalke Der Baumfalke brütet in unseren Breiten, zieht aber ab Oktober ins südliche Afrika. Er ist um 33 cm lang und hat eine Spannweite von ca. 80 cm. Wer nah genug an den erwachsenen Baumfalke Falco subbuteo herankommt, sieht seine roten "Hosen" - ein orangeroter Gefiederteil um die Beine und den Schwanz. Der rasante und geschickte Flieger fängt Libellen aus der Luft! Darüber hinaus jagt er eine Vielzahl anderer Insekten und kleine Vögel. Er ist über ganz Mitteleuropa verbreitet, kommt aber nicht sehr häufig vor. Im Vergleich mit dem ähnlich großen, aber weit häufigeren Turmfalken hat der Baumfalke Falco subbuteo einen relativ kurzen Schwanz und schmalere, längere Flügel, die den schnellen und wendigen Flieger kennzeichnen. Typisch am Flugbild sind die sichelförmigen Flügel, die denen eines Mauerseglers sehr ähneln - wären letzterer nicht viel kleiner.
10 Wanderfalke Der mit ca. 45 cm Körperlänge und um 100 cm Spannweite größte der hier vorgestellten Falken ist in Mitteleuropa leider immer noch in seinem Bestand bedroht, obwohl er in vielen verschiedenen Lebensräumen brüten kann. Die Nester liegen meist in Nischen an Felswänden, manchmal besetzt der Wanderfalke auch verlassene Nester anderer großer Vögel wie Reiher, Krähen oder Greifvögel. Das Flugbild des schnell fliegenden Wanderfalken Falco peregrinus ist gekennzeichnet durch seine typischen Falkenflügel, die allerdings an der Basis breiter sind als die der Turm- und Baumfalken. Darüber hinaus hat der Wanderfalke einen auffällig kräftigen Körperbau.
11 Wiesenweihe Wiesenweihen sind mittelgroße, jedoch sehr schlanke und leichte Greifvögel. Die Körperlänge beträgt cm, die Flügelspannweite cm. Männchen aus Europa wiegen g und haben damit das Gewicht einer Straßentaube. Sie haben eine Flügellänge von 342 bis 389 mm, im Mittel 364 mm. Weibchen erreichen ein Gewicht von g und eine Flügellänge von mm, im Mittel 371 mm. Die Wiesenweihe, ist die kleinste in Europa lebende Weihenart. Sie wirkt im Flug überaus schlank und grazil, etwas schlaksig und trotzdem elegant. Sie erinnert dabei eher an eine Möwe oder Seeschwalbe als an einen Greifvogel. Sie ist noch schlanker als die sehr ähnliche Kornweihe.
12 Rohrweihe Die Rohrweihe ist mit 48 bis 62 cm Länge fast bussardgroß, aber erkennbar schlanker und schmalflügeliger. Die Flügelspannweite beträgt bis zu 130 cm. Das Gewicht der Männchen beträgt im Durchschnitt 540 g, das der Weibchen im Schnitt 740 g. Das größere und schwerere Weibchen ist durchgängig dunkelbraun gefiedert und hat einen hellgelben Kopf. Bei ihnen sind die Schultern und die Flügelvorderhand weißlich bis hellgelb. Der Oberkopf und die Kehle sind ähnlich gefärbt. Durch das Auge verläuft ein dunkler Strich bis zum Hinterkopf. Beim rostbraunen Männchen sind die mittleren Bereiche der Flügel silbergrau, die Flügelspitzen schwarz. Der Stoß (Schwanz) ist lang und grau, der Kopf hellgrau mit dunkler Strichelung. Die Rohrweihe ist kräftiger und breitflügeliger als andere Weihen. Beim Segeln und Gleiten hält sie wie alle Weihen die Flügel V-förmig nach oben.
13 Schwarzmilan Schwarzmilane sind überwiegend braun gefärbt; die Unterseite ist etwas heller und hat einen rostbraunen Anflug. Der Kopf hebt sich durch eine feine Strichelung und durch eine heller graubraune Färbung vom Körper ab, doch wirken Schwarzmilane im Flug insgesamt ziemlich gleichmäßig dunkelbraun. Die Jungen Schwarzmilane erscheinen etwas heller und haben Auflichtungen an der Unterseite der Flügel. Die Greife sind ungefähr bussardgroß bis etwas größer, haben ziemlich lange, breite Flügel und einen langen, nur schwach gekerbten Schwanz. Im Flug sieht dieser fast immer eckig und abgeschnitten aus. Männliche Schwarzmilane wiegen zwischen 630 und 930, Weibchen zwischen 750 und 940 Gramm. Der Oberschnabel ist beim Schwarzmilan schwarz, der Unterschnabel ist heller gelblich. Während die Iris beim Jungvogel gräulich braun erscheint, ist sie beim Altvogel rostbraun.
14 Wildkatze Typische Merkmale der Wildkatze sind der breite, wuchtige Kopf, der dicke, relativ kurz erscheinende Schwanz mit meist 3 schwarzen Ringen und schwarzem stumpfen Ende, die fleischfarbene Nase und die nicht kontrastreiche sondern eher verwaschene getigerte Zeichnung auf graubeigem Grund. Ausgewachsen misst sie (vom Kopf bis zum Schwanzende) bis zu 120 cm und wiegt zwischen 4 und 8 kg. Die Augen liegen weit auseinander. Die Vorderpfote hat fünf Zehen (aber nur vier erscheinen im Abdruck), die Hinterpfote vier Zehen. Die Spuren zeigen keinen Krallenabdruck. Im allgemeinen sind Wildkatzen Einzelgänger. Verwechslungsgefahr mit der Hauskatze ist gegeben: Die Wildkatze wirkt wegen ihres dichteren dicken Fells kräftiger und größer als die Hauskatze. (massiver und korpulenter als Hauskatze); im allgemeinen wirken auch die Beine der Wildkatzen dicker und die Behaarung länger als die der Hauskatze. Insgesamt wirkt der Körperbau plumper und die Schnauze wuchtiger und breiter.
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