Ausstellungsrichtlinien der Fachgruppe FPMCE. Farbenkanarien, Positurkanarien, Mischlinge, Cardueliden und Europäer im BLV LV 02
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- Edmund Fuhrmann
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1 Ausstellungsrichtlinien der Fachgruppe FPMCE Farbenkanarien, Positurkanarien, Mischlinge, Cardueliden und Europäer im BLV LV 02 Für die Bayerischen Meisterschaften gelten für die Bewertung und Einteilung die DKB- Bestimmungen uneingeschränkt, sofern in den nachstehenden Ziffern nicht Anderes festgelegt ist. 1. Die Konkurrenzfähigkeit der einzelnen Schauklassen ist nicht von der Anzahl der eingelieferten Kollektionen abhängig. Ist eine Schauklasse mit nur einer Kollektion vertreten, so kann diese aber nur dann Schauklassensieger werden, wenn die Voraussetzungen der Anhaltewerte für Bayerische Meisterschaften erreicht sind. 2. Jeder Züchter kann beliebig viele Kollektionen in allen Schauklassen ausstellen. Alle Jungvogel- Kollektion des Züchters gehen innerhalb der einzelnen Schauklassen in die Konkurrenz. 3. Die Schauklassensieger der 4er-Kollektionen (Jungvögel) gehen bei den Farbenkanarien, Positurkanarien, Mischlinge, Cardueliden und Europäern in die Konkurrenz um die Titel des Bayerischen Landesverbandes. Die Auswahl treffen die amtierenden Preisrichter. 4. Farbenkanarien Zugelassen sind 4er-Kollektionen und Einzelvögel (Jungvogelselbstzucht). 5. Positurkanarien Zugelassen sind 4er-Kollektionen Jungvogelselbstzucht und Altersselbstzucht (nur zweijährig). Jungvögel werden getrennt nach Art und Rasse, entsprechend der DKB-Schauklasseneinteilung, bewertet. Die Bewertung der Altersselbstzucht erfolgt in einer Sammelschauklasse. Bei jeder Positur-Rasse mit Untergruppierungen ist der höchstbewertete Stamm Schauklassensieger und konkurriert um die Titel. Die Kollektionen der Untergruppierungen werden mit einer Urkunde ausgezeichnet. Zugelassen sind auch Einzelvögel. Diese konkurrieren in 4 Untergruppen (1. frisierte Rassen, 2. große glatte Rassen, 3. gebogene Rassen, 4. kleine glatte Rassen). Altvögel konkurrieren in einer Sammelgruppe 6. Mischlinge und Cardueliden Zugelassen sind 4er-Kollektionen Jungvogelselbstzucht und Altersselbstzucht. Jungvögel werden entsprechend der DKB-Schauklasseneinteilungen bewertet. Die Bewertung der Altersselbstzucht erfolgt in je einer Sammelschauklasse. Zugelassen sind Einzelvögel. Bei Mischlingen konkurrieren die Einzelvögel (Jungvogelselbstzucht) in 4 Untergruppen (1. SKB I, 2. SKB II, 3. SKB III, 4. SKB IV). Bei den Cardueliden konkurrieren die Einzelvögel (Jungvogelselbstzucht) in 4 Untergruppen (Gruppe 1 = Schauklassen , Gruppe 2 = Schauklassen 5+7+8, Gruppe 3 = Schauklassen , Gruppe 4 = Schauklassen ). Die Bewertung der Altvögel erfolgt jeweils in einer Sammelschauklasse. 7. Europäer Es gelten die Bestimmungen des DKB 8. Zusätzlich werden in den einzelnen Teilsparten F, P, M, C und E, BLV-Gruppensieger bei Kollektionen ermittelt. Voraussetzungen für die Vergabe der Titel BLV-Gruppensieger sind, eine Beschickung von mindestens drei Kollektionen von zwei Ausstellern und eine Mindestpunktzahl von 360 Punkten. Außerdem werden für die höchstbewerteten Einzelvögel der Teilsparten F, P, M, C und E jeweils ein Titel BLV-Championvogel vergeben. Voraussetzungen hierfür sind, eine Beschickung von mindestens 10 Einzelvögeln in mindestens zwei Schauklassen von mindestens zwei Ausstellern und eine Mindestpunktzahl von 90 Punkten. Insgesamt können 19 Gruppensieger bei einer Bayerischen Meisterschaft ermittelt werden, wenn die oben stehenden Voraussetzungen erfüllt sind. Davon 7 Gruppen bei Farbenkanarien 4 Gruppen bei Positurkanarien 1 Beste Kollektion Lipochromvögel 1 Beste Kollektion Kleine glatte Rassen 2 Beste Kollektion Schwarzvögel 2 Beste Kollektion Große glatte Rassen 3 Beste Kollektion Achatvögel 3 Beste Kollektion Gebogene Rassen 4 Beste Kollektion Braunvögel 4 Beste Kollektion Frisierte Rassen 5 Beste Kollektion Isabellvögel 6 Beste Kollektion Phaeovögel 7 Beste Kollektion Satinetvögel 3 Gruppen bei Mischlingen 4 Gruppen bei Cardueliden 1 Beste Kollektion SK-Bereich I 1 Beste Kollektion Gruppe 1
2 Wildvogel x Kanarie Schauklassen Beste Kollektion SK-Bereich II 2 Beste Kollektion Gruppe 2 Kanarienmischlinge mit mutierter Farbe Schauklassen Beste Kollektion SK-Bereiche III/IV 3 Beste Kollektion Gruppe 3 Wildvogel x Wildvogel und mit mutierter Farbe Schauklassen Beste Kollektion Gruppe 4 Schauklassen Gruppe bei Europäern 2 Beste Kollektion (Bayerischer Meister wie bei den Cardueliden) 9. Ausstellungskäfige Es sind nur Ausstellungskäfige die den DKB-Vorschriften entsprechen zugelassen. Sie müssen in einwandfreiem Zustand und innerhalb einer Kollektion einheitlich sein. 10. Anmeldung, Standgeld, Katalog Es gelten die jeweiligen BLV-Bestimmungen. 11. Einlieferung, Vogelausgabe Es gelten die jeweils veröffentlichten oder bekanntgegebenen Termine verbindlich. 12. GF-, GP-Kanarien Laut Beschluss der BLV-Vorstandschaft werden die Gesangsfarbenkanarien und die Gesangspositurkanarien während der Meisterschaften von der Sparte Gesang betreut. Mit Sportgruß Roland Hehn, Fachgruppenleiter FPMCE) Hinweise des Fachgruppenleiters FPMCE Roland Hehn Zu beachten ist die Ausstellungsordnung der Fachgruppe Farben- und Positurkanarien im DKB, die in unserem Fachorgan Der Vogelfreund veröffentlicht ist. Kartenhalter sind ab 2002 Pflicht. Anbringen der Kartenhalter an der Vorderseite rechts, wo die Futterrinne ist, direkt unter dem Käfiggitter 3 cm vom rechten Käfigrand, so dass die Karte von unten eingeschoben werden kann. Gelbe Bananentränke: Diese Tränke ist ersatzlos gestrichen worden. Bitte keine Käfige mehr mit dieser Tränke einliefern. Kunststoffsitzstangen: Die Kunststoffsitzstangen sind ersatzlos gestrichen. Verwenden Sie künftig nur noch die vorgeschriebenen Holzsitzstangen. Neue Käfigtabelle beachten!!! In der Fachgruppe MCE ist die Ausstellungsordnung des DKB, die in unserem Fachorgan Der Vogelfreund veröffentlicht, ist zu beachten. Für Cardueliden, kleine Rassen, ist der Positurkäfig mit abgewinkelter Rückwand zu verwenden. Es sind nur Holzsitzstangen zu verwenden. 8 mm für kleinere, 10 bzw. 12 mm für größere Cardueliden. Für Mischlinge wird ebenfalls der Positurkäfig mit abgewinkelter Rückwand und Holzsitzstangen verwendet. Für die Fachgruppe MCE ist der MC-Käfig II (modifizierter WS-Teamkäfig) mit schwarzem Vorsatzgitter und grüner Rückwand ebenfalls zulässig (siehe Baubeschreibung). Spezialfutter hat der Züchter bereitzustellen. Die Käfigaufkleber müssen wie folgt angebracht werden: Wurster-Käfig und Teamkäfig 4 cm vom linken Käfigrand auf dem unteren Käfigholz. Border-Spezialkäfig sowie Kuppelkäfig längsseits 4 cm vom linken Käfigrand auf dem Käfigholz, wobei sich die Käfigfalltür rechts vom Betrachter befindet. Saubere und den Vorschriften entsprechende Käfige sollten selbstverständlich sein. Viel Erfolg bei den Ausstellungen, wünscht allen Züchtern, Euer Fachgruppenleiter Roland Hehn
3 Ausstellungsordnung der Fachgruppe Farben- und Positurkanarien im DKB 1. Allgemeines: Diese Ausstellungsordnung regelt nur den fachgruppenspezifischen Teil und baut auf die "Allgemeinen Ausstellungsrichtlinien" des DKB s auf bzw. ergänzt diese. 2. Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt an die vom Fachgruppenvorsitzenden angegebene Adresse. Bei der Anmeldung müssen die im Fachorgan Der Vogelfreund und auf der DKB- Homepage dkb-online.de regelmäßig aktualisierten veröffentlichten Schau-Anmeldeschlüssel angegeben werden. Das Standgeld/Portogeld etc. ist zusammen mit der Anmeldung per Verrechnungsscheck, Barzahlung (auf eigenes Risiko im Briefumschlag) oder durch Abbuchung vom eigenen Konto (Lastschrift) zu bezahlen. Vögel für die zu wenig oder kein Stand- bzw. Portogeld mit der Anmeldung bezahlt wurde, werden bei der Anmeldung nicht berücksichtigt. 3. Einlieferung: Der Einlieferungsschein ist, entsprechend der geforderten Angaben, um die Ringnummern der Ausstellungstiere zu ergänzen. Nicht eingelieferte Vögel müssen auf dem Einlieferungsschein mit "NE" gekennzeichnet sein. Bei fehlender Angabe von Ringnummern besteht keine Garantie auf Bewertung des Vogels. Die Käfigaufkleber müssen wie folgt angebracht werden: Wurster-Käfig: mittig ca. 30 mm vom linken Käfigrand auf dem unteren Käfigfrontholz. Border- Spezialkäfig und Kuppelkäfig: Längsseits, mittig auf dem Käfigholz, ca. 30 mm vom linken Käfigrand, wobei sich die Käfigfalltür rechts vom Betrachter befindet. Falsches Käfigzubehör wird von der Fachgruppe durch zugelassenes Zubehör ausgetauscht. Die Kosten hierfür übernimmt der betroffene Aussteller. Die Einzelpreise des Zubehörs werden von der Fachgruppenversammlung festgelegt. 4. Käfige: Es sind nur Käfige bzw. deren Ausstattungen zugelassen, für welche eine zuvor von der Versammlung genehmigte und veröffentlichte Bauartbeschreibung vorliegt. Die entsprechenden Bauartbeschreibungen sind der Anlage 1 zu entnehmen. Welche Vögel in welchen Käfigen ausgestellt werden können, ist der Anlage 2 zu entnehmen. Alle Käfige müssen mit einem Kartenhalter versehen sein. 5. Ringe: Die gültigen Ringgrößen sind ebenfalls der Anlage 2 zu entnehmen. 6. Aufbewahrung: Vom Ausrichter sind zweimal täglich alle Vögel äußerlich auf ihren Gesundheitszustand zu kontrollieren. Sichtbar erkrankte Vögel sind entsprechend zu behandeln. Diese sind nach Rücksprache mit dem Fachgruppenvorsitzenden aus dem Ausstellungsraum zu entfernen und in einem separaten Krankenraum, bei entsprechender Versorgung, unterzubringen. 7. Bildung von Schauklassen neuer Rasse / Farben: Die Einrichtung neuer Schauklassen von neuen Rassen / Farben kann durch den Vorstand der Fachgruppe vorgenommen werden, wenn die offizielle deutsche Anerkennung durch die DKB Preisrichtergruppe FPMCE zuvor erfolgt ist. Die Schauklassen neuer Farben sind logisch in das bestehende Schauklassensystem einzugliedern. Die Einrichtung von Schauklassen bei neuen Rassen be- schränkt sich auf das Einrichten einer Sammelschauklasse und einer Schauklasse weißgrundiger Vögel. Weitere Schauklassen können im Bedarfsfall auf Antrag von der Fachgruppenversammlung genehmigt werden. 8. Schauklasseneinteilung: Die Einteilung der Schauklassen ist entsprechend des letzten Beschlusses der Fachgruppentagung vorzunehmen. Die Einteilung ist jährlich in Verbindung mit den Anmeldeformularen auf der DKB Homepage zu veröffentlichen, in regelmäßigen Abständen auch im Fach- organ des DKB. Die Einteilung der Schauklassen für Farbenkanarien und Positurkanarien ist der Anlage 3 zu entnehmen. Farbenkanarien-Einzelvögel werden entsprechend der Schaugruppenzuordnung in 8 Sammelschauklassen zusammengefasst. Sofern mindestens 12 Vögel einer Farbe (gleicher Schauschlüssel) in einer Sammelschauklasse gemeldet sind, werden diese in eine separate Unterschauklasse zusammengefasst. Bei den standardisierten Farbenkanarien und Positurkanarien erfolgt das Ausstellen innerhalb der jeweiligen Schauklassen in Form von Stämmen und Einzelvögeln. Jeder Aussteller kann eine unbegrenzte Anzahl Stämme und/oder Einzelvögel ausstellen! Die Voraussetzung zur Anerkennung als Stamm ist der Anlage 4 zu entnehmen. In jeder Schauklasse standardisierter Kanarien wird ein Sieger ermittelt. Dieser erhält den Titel "Deutscher Meister der Schauklasse", In den Schauklassen der Stämme wird der Meistertitel Deutscher Meister der Schauklasse erst bei einer Mindestendpunktzahl von 360 Punkten vergeben. Vögel in den Einzelvogelschauklassen/Unterschauklassen müssen 90 Punkte erreichen, um den Titel Deutscher Meister der Schauklasse zu bekommen. 9. Schaugruppeneinteilung Farbenkanarien: Aus den Schauklassen der Farbenkanarien werden innerhalb der Schauklassen für Stämme und innerhalb der Schauklassen für Einzelvögel folgende Farbensiegergruppen gebildet: 1 weiß rezessiv inkl. Rotaugen 2 weiß dominant inkl. Rotaugen 3 gelb inkl. Rotaugen 4 rot inkl. Rotaugen 5 ivoor inkl. Rotaugen 6 mosaik inkl. Rotaugen (Lipochrom) 7 klassische Schwarzvögel 8 Schwarz-Opal 9 Schwarz-Pastell 10 Schwarz-Grauflügel 11 Schwarz-Topas 12 Schwarz-Eumo 13 Schwarz-Onyx 14 Schwarz-Kobalt 15 klassische Achatvögel 16 Achat-Opal 17 Achat-Pastell 18 Achat-Topas 19 Achat-Eumo 20 Achat-Onyx 21 Achat-Kobalt
4 22 klassische Braunvögel 23 Braun-Opal 24 Braun-Pastell 25 Braun-Topas 26 Braun-Eumo 27 Braun-Onyx 28 Braun-Kobalt 29 klassische Isabellvögel 30 Isabell-Pastell 31 Isabell-Topas 32 Phaeovögel 33 Satinetvögel 10. Schaugruppeneinteilung Positurkanarien: Die Sieger dieser vorgenannten Gruppen erhalten den jeweiligen Titel Deutscher Farbensieger Stämme Gruppe xxx, bzw. Deutscher Farbensieger Einzelvögel xxx. Aus den Schauklassen der Positurkanarien werden innerhalb der Schauklassen für Stämme und innerhalb der Schauklassen für Einzelvögel folgende Rassesiegergruppen gebildet: 1 Deutsche Haube 2 Gloster 3 Border 4 Fife 5 Raza 6 Lizard 7 Lancashire 8 Crested/Crestbred 9 Yorkshire 10 Berner 11 Norwich 12 Münchener 13 Scotch 14 Japan Hoso 15 Bossu Belge 16 Rheinländer 17 Pariser Trompeter 18 Giboso Espanol 19 Schweizer Frisé 20 Gibber Italicus 21 Südholländer 22 Paduaner 23 Nordholländer 24 Fiorino 25 Makige 26 Mehringer 27 AGI 28 Melado Tenerfeno 29 Larget Espagnol 30 Irish Fancy Die Sieger dieser vorgenannten Gruppen erhalten den jeweiligen Titel Deutscher Rassesieger Stämme Gruppe xxx, bzw. Deutscher Rassesieger Einzelvögel xxx. 11. Championgruppen: Der Championstamm wird aus allen standardisierten Ka- narienvögeln der folgenden Schaugruppen ermittelt. Es werden 15 Championtitel vergeben. 1 Bester Stamm gelbgrundige Lipochromvögel SKB I 2. Bester Stamm rotgrundige Lipochromvögel SKB I 3. Bester Stamm weißgrundige Lipochromvögel SKB I 4. Bester Stamm Schwarzvögel SKB II 5. Bester Stamm Achatvögel SKB III 6. Bester Stamm Braunvögel SKB IV 7. Bester Stamm Isabellvögel SKB V 8. Bester Stamm Phaeovögel SKB VI 9. Bester Stamm Satinetvögel SKB VII 10. Bester Stamm Gloster kleine glatte Rasse 11. Bester Stamm Fife kleine glatte Rasse 12. Bester Stamm sonst. Positur I kl. glatte Rassen 13. Bester Stamm Positur II große glatte Rassen 14. Bester Stamm Positur III Figurenkanarien 15. Bester Stamm Positur IV Frisékanarien 12. Siegerehrung: Anlässlich der DKB-Siegerfeier werden künftig alle Titel die über den Titeln Deutscher Meister der Schauklasse... rangieren geehrt. 13. Bewertung: Dem Vorsitzenden der Preisrichtergruppe ist vom Fachgruppenvorsitzenden eine Liste der Schauklassen, in Verbindung mit der zahlenmäßigen Angabe der zu bewertenden Vögel auszuhändigen. Dieses hat spätestens zwei Wochen vor dem Bewertungstermin zu erfolgen. Anhand dieser Liste nimmt der Vorsitzende der Preisrichtergruppe, in Abstimmung mit dem Fachgruppenvorsitzenden, die Einteilung der Preisrichter vor. Die endgültige Liste der bewertenden Preisrichter ist dem Fachgruppenvorsitzenden spätestens eine Woche vor dem Bewertungstermin zu übergeben. Dem Ausrichter bzw. dem vom Vorstand mit der Aufstellung der Regale beauftragten Verantwortlichen ist eine Liste der Schauklassenbelegungen zur Verfügung zu stellen, aus welcher zu entnehmen ist, wie viele Ausstellungsregale zur Verfügung gestellt werden müssen. Die Zuträger, welche vom Ausrichter zu stellen sind, sind gehalten die fertig ausgeschriebenen Bewertungskarten rechnerisch zu kontrollieren. Sie sind vom Ausrichter darauf hinzuweisen den Vögeln die pfleglichste Behandlung zuteil kommen zu lassen. Die Bewertungstische haben mindestens so groß zu sein, dass ein ausreichender Abstand von ca. 60 cm zwischen Preisrichter und Käfig eingehalten werden kann. Für Positurkanarienrassen bei denen eine "Arbeitshaltung" zu bewerten ist, sind entsprechende Bewertungsregale zur Verfügung zu stellen. Die Beleuchtung während der Bewertung muss so ausgelegt sein, dass bei 100%igem Tageslicht bewertet werden kann. Mischbeleuchtung ist zu vermeiden, weil diese die Farbenerscheinung verfälscht. Im letztgenannten Fall hat der Ausrichter die Bewertungsplätze mit ausreichend Tageslichtröhren auszustatten. Die Ermittlung der Farben- und Rassensieger erfolgt durch die amtierenden Preisrichter. Diese Sieger werden durch Koordinatoren, die als Bindungsglied zwischen Fachgruppe und Preisrichter fungieren, mit der Fachgruppe abgestimmt. 14. Ausstellerkatalog: Im Ausstellerkatalog sind mindestens die 3 erstplazierten Sieger aufzuführen. Bei allen aufgeführten Vögeln muss die vom Aussteller angegebene Ringnummer
5 erscheinen. 15. Medaillen: Die prozentuale Vergabe der Medaillen richtet sich nach den Schauanmeldungen, ca. 30%, maximal jedoch 5 Medaillen pro Schauklasse. Folgender Modus gilt bei den einzelnen Schauklassen der Einzelvögel Positur : ab 7 gemeldete Vögel wird eine Goldmedaille, ab 10 Vögel wird zusätzlich eine Silbermedaille und ab 20 Vögel auch eine Bronzemedaille vergeben. Urkunden werden auch bei nicht voll besetzten Schauklassen vergeben. Jeder Siegertitel (Deutscher Meister der Schau-klasse) erhält, sofern Vorhanden, eine echt- Silber vergoldete Medaille. Für die weiteren Platzierungen, analog der Medaillenzuteilung, werden normale Medaillen vergeben. Jeder Champion-Sieger erhält die goldene DKB-Medaille am Bande. 16. Ausschlussgründe Von der Siegerauswertung werden offensichtlich falsche und abweichende Käfige sowie die Verwendung von nicht beschlossenem Zubehör, ausgeschlossen. Ausschlaggebend sind die Anlage 2 zu dieser Ausstellungsordnung und Bauarbeschreibung der Käfige. Falsch angemeldete oder falsch eingelieferte Vögel werden bewertet, verbleiben jedoch in den falschen Klassen und bleiben bei der Siegerehrung unberücksichtigt. 17. Funktionspersonal In fachgruppenspezifischen Angelegenheiten ist der Fachgruppenvorsitzende anzusprechen. Er kann ein Ausstellungs-Helferteam einsetzen. Dieses setzt sich zusammen aus dem Fachgruppenteam und den Funktionen des Ausrichters. Bei Durchführung der Ausstellung durch den Vorstand des DKB werden alle Funktionspersonen durch den Vorstand der Fachgruppe berufen. Der Helfer-Aufruf erfolgt im Fachorgan des DKB. Das Helfer-Team besteht aus: 1.dem Vorsitzenden der Fachgruppe 2.dem Stellvertreter 3.dem Schriftführer der Fachgruppe 4.dem Auswertungsteam (derzeit 4 Personen) Funktionen vom Ausrichter (auch bei der Durchführung der Ausstellung durch den Vorstand des DKB): 1 Person fachgruppenspezifische Ausstellungsleitung ca. 24 Personen Vogelannahme / Regalbeschickung ca. 8 Personen - Vogelversorgung/Gesundheitskontrolle/ Ringkontrolle/ Anbringen der Rosetten und Bewertungskarten ca. 40 Personen Zuträgertätigkeiten (Personenzahl bei einer Bewertung von 2 Tagen) ca. 3-4 Personen Bewertungskartenbearbeitung (EDV-Erfassung) 18.Änderung der Ausstellungsordnung Die Ausstellungsordnung kann durch ordnungsgemäße Anträge an die Jahreshauptversammlung mit einfacher Stimmenmehrheit geändert oder ergänzt werden. Im Falle von Änderungen oder Ergänzungen hat der Vorsitzende die Pflicht, die Ausstellungsordnung unverzüglich zu überarbeiten und im Fachorgan zu veröffentlichen. 19. Inkraftteten der Ausstellungsordnung Die Ausstellungsordnung trat durch Beschluss der Jahreshauptversammlung am in Ulm in Kraft. Aktualisierter Stand vom Okt Ulrich Völker, Vorsitzender der Fachgruppe FP
6 Wursterkäfig (Anlage 1) Bauartbeschreibung (keine Bauzeichnung)
7 Nr. Bezeichnung Werkstoff Oberfläche 1 Seitenwand links Gabun-Sperrholz 8 mm farblos matt lasiert 2 Seitenwand rechts Gabun-Sperrholz 8 mm farblos matt lasiert 3 Käfigboden Hartfaser 4 mm einseitig farblos lackiert 4 Rückwand Hartfaser oder Kunststoff grün (RAL 6021) matt 5 Leiste Vorderseite Gabun-Sperrholz 8 mm farblos matt lasiert 6 Tür (eckig oder rund) Gabun-Sperrholz 8 mm farblos matt lasiert 7 Verschluss Stahldraht 2 mm schwarz oder Edelstahl 8 Schublade Kunststoff weiß 9 Gitterrahmen Stahldraht 3 mm schwarz lackiert 10 Gitterstreben Stahldraht 2 mm schwarz lackiert 11 Befestigungskrampen Stahldraht 1 mm schwarz lackiert 12 Sitzstangen Hartholz (12 x 160) geschliffen 13 Tränke weiß Kunststoff (PS) Zylinder farblos; Sockel weiß 14 Kartenhalter Kunststoff glasklar Der Wurster-Ausstellungskäfig ist nur für Farbenkanarien und für die Positurrassen Raza Espanola, Gloster Fancy, Deutsche Haube, Lizard, Norwich, Crested/-bred, Fife, Border und Scotch zugelassen. Es sind nur von vorn in das Vorsatzgitter eindrehbare Sitzstangen aus Hartholz zugelassen. Für die Positurrassen Raza Espanol, Gloster Fancy und Fife können alternativ Sitzstangen mit einem Durchmesser von 10 mm verwendet werden. Die Rückwand darf keine Löcher - von vormals zugelassenen, an der Rückwand geschraubten Sitzstangen - haben. Die Wasserfontänen Typ Banane" sind nicht mehr zugelassen.
8 Kuppelkäfig (Anlage 1) Bauartbeschreibung (keine Bauzeichnung)
9 Nr. Bezeichnung Werkstoff Oberfläche 1 Unterkasten Multiplex 8mm schwarz (matt) 2 Schublade Multiplex 6 mm weiß, Stirnseite schwarz (matt) 3 Boden, U-Kasten Hartfaser schwarz (matt) 4 Boden, Schub Hartfaser innen weiß 5 Gitterrahmen Stahldraht 3 mm schwarz 6 Gitterstreben Stahldraht 2 mm schwarz 7 Gittertür Stahldraht 2 mm schwarz 8 Verschluss Stahldraht 2 mm schwarz oder Edelstahl 9 Tragegriff Stahldraht 2 mm schwarz 10 Klammer (entfällt bei neuen Produkten) Stahldraht 1 mm schwarz 11 Sitzstangen Hartholz geschliffen 12 Tränke weiß Kunststoff (PS) Zylinder farblos; Sockel weiß 13 Kartenhalter Kunststoff glasklar verleimt und vernagelt Laut Beschluss der Fachgruppenversammlung vom (Ulm) muss die Tränkenöffnung bei kleinen Positurrassen mittels eines schwarzen Kabelbinders verschlossen werden (Anbringung senkrecht). Käfige, die vom Hersteller bereits ohne Tränkenöffnung angeboten werden, sind ebenfalls zugelassen. Die Wasserfontäne (Tränke) muss jeweils an der Breitseite des Käfigs, neben der unteren Sitzstange, gegenüber der Futterrinne, angebracht werden. Laut Beschluss der Fachgruppenversammlung vom (Lohfelden) ist ab sofort nur noch die Wasserfontäne mit weißem Sockel zugelassen! Alternativ können für Japan Hoso, Rheinländer, Mehringer und Fiorino ovale Sitzstangen (13 x 8) verwendet werden. Laut Beschluss der Fachgruppenversammlung vom (Weiterstadt) sollte aus praktischen Gründen die Verschlussklammer im Sockelteil angebracht werden - nicht wie bisher in der Stirnseite des Schubes. Bei vorgenommener Änderung ist die Bohrung in der Stirnseite des Schubes zu verschließen und farblich anzugleichen.
10 COM-Käfig zugelassen für Pariser Trompeter, Paduaner und AGI (Anlage 1) Bauartbeschreibung (keine Bauzeichnung)
11 Nr. Bezeichnung Werkstoff Oberfläche 1 Unterkasten Multiplex 8mm außen schwarz (matt), innen weiß 2 Schublade Multiplex 6 mm weiß, sichtbare Stirnseite außen schwarz (matt) 3 Boden, U-Kasten Hartfaser schwarz (matt) 4 Boden, Schub Hartfaser innen weiß 5 Gitterrahmen Stahldraht 3 mm schwarz 6 Gitterstreben Stahldraht 2 mm schwarz 7 Gittertür Stahldraht 2 mm schwarz 8 Verschluss Stahldraht 2 mm schwarz oder Edelstahl 9 Tragegriff Stahldraht 2 mm schwarz 10 Sitzstangen Hartholz geschliffen 11 Tränke weiß Kunststoff (PS) Zylinder farblos; Sockel weiß 12 Kartenhalter Kunststoff glasklar Der COM-Ausstellungskäfig ist nur für die Rassen Paduaner, Pariser Trompeter und AGI zugelassen.
12 Richtline 2 - FP-Ausstellungsordnung (Stand Oktober-2013) Nr. Rasse Bezeichnung Ringgröße (mm) zugelassene Ausstellungskäfig und Sitzstangen 1 alle Farbenkanarien 3,0 Wursterkäfig mit Sitzstange D=12 mm von vorne eindrehbar aus Buchenholz 2 Raza Espanola 2,5 3 Fife Fancy 2,7 4 Gloster 3,0 5 Border 3,0 Wursterkäfig mit Sitzstange D=12 mm oder D=10 mm von vorne eindrehbar aus Buchenholz od. Border-Spezialkäfig mit 10 mm runde Sitzstange aus Buchenholz *) Wursterkäfig mit Sitzstange D=10 mm von vorne eindrehbar aus Buchenholz oder Border-Spezialkäfig mit 10 mm runde Sitzstange aus Buchenholz *) Wursterkäfig mit Sitzstange D=12 mm oder D=10 mm von vorne eindrehbar aus Buchenholz Wursterkäfig mit Sitzstange D=12 mm von vorne eindrehbar aus Buchenholz oder Border-Spezialkäfig mit 10 mm runde Sitzstange aus Buchenholz *) 6 Deutsche Haube 3,0 Wursterkäfig mit Sitzstange D=12 mm von vorne eindrehbar aus Buchenholz 7 Lizard 3,0 Wursterkäfig mit Sitzstange D=12 mm von vorne eindrehbar aus Buchenholz 8 Norwich 3,0 Wursterkäfig mit Sitzstange D=12 mm von vorne eindrehbar aus Buchenholz 9 Crested/-bred 3,2 Wursterkäfig mit Sitzstange D=12 mm von vorne eindrehbar aus Buchenholz 10 Berner 3,0 11 Yorkshire 3,2 12 Lancashire 3,2 13 Japan Hoso 2,5 14 Rheinländer 2,7 15 Münchener 2,7 16 Scotch 3,0 17 Bossu Belge 3,0 18 Gibber Italicus 3,0 19 Makige 3,0 20 Südholländer 3,0 21 Schweizer Frisè 3,0 22 Giboso Espanola 3,0 23 Mehringer 3,0 24 Fiorino 3,0 25 Nordholländer 3,0 26 Paduaner 3,0 COM-Käfig mit Sitzstange oval 16 x 9 mm 27 Pariser Trompeter 3,5 COM-Käfig mit Sitzstange oval 16 x 9 mm 28 AGI 3,5 COM-Käfig mit Sitzstange oval 16 x 9 mm Kuppelkäfig mit Sitzstange oval 13 x 8 mm aus Buchenholz od. von außen eindrehbare Sitzstange, s. Antrag 14/2013 Kuppelkäfig mit Sitzstange oval 13 x 8 mm aus Buchenholz od. von außen eindrehbare Sitzstange, s. Antrag 14/2013 Wursterkäfig mit Sitzstange D=12 mm von vorne eindrehbar aus Buchenholz oder Border-Spezialkäfig mit 10 mm runde Sitzstange aus Buchenholz *) von außen eindrehbare Sitzstange s. Antrag 14/2013, von außen eindrehbare Sitzstange s. Antrag 14/2013, 29 Melado Tenerfeno 3,0 30 Llarguet Espagnol 3,0 31 Irish Fancy 2,7 Wursterkäfig mit Sitzstange D=12 mm oder D=10 mm von vorne eindrehbar aus Buchenholz *) wenn der Käfig für die Ausstellung zugelassen ist Allgemein gültige Voraussetzungen: a. Der Käfig muss mit absolut gleichen Sitzstangen ausgestattet sein. Innerhalb einer Kollektion müssen alle Käfige mit gleichen Sitzstangen ausgestattet sein. b. Die Anordnung der Sitzstangen hat nach der vorliegenden Käfig-Bauartbeschreibung zu erfolgen. c. Es sind nur handelsübliche, industriell gefertigte Sitzstangen zugelassen. Käfige, die mit selbst angefertigten bzw. veränderten Sitzstangen ausgestattet sind, werden AK-gestellt d. Für alle Sitzstangen gilt eine Toleranz von +/- 1,0 mm Seite 1 von 1
13 Gescheckt oder nicht gescheckt wo liegt die Grenze Die oft gestellte Frage, ab wann wir für die Zuordnung der Positurvögel / -Stämme zu den Schauklassen von Schecken oder reinen Lipochrom- oder Melaninvögeln sprechen, soll an dieser Stelle noch einmal verdeutlicht werden. Sofern für Positurkanarien Schauklassen für Lipochrom, bzw. Melaninvögel eingerichtet sind, werden auch Vögel mit geringen Scheckungen bzw. Aufhellungen in diesen Schauklassen toleriert. Ein Lipochromvogel wird auch dann noch als Lipochromvogel akzeptiert, wenn er kleine Scheckungen hat. Diese dürfen sich wie folgt darstellen: a) im Kleingefieder ein oder mehrere Scheckungen die zusammen maximal einer 5 Euro-Cent Münze entsprechen und gleichzeitig oder nur b) im Großgefieder bis maximal drei Schwung- oder Schwanzfedern. Gleiches gilt auch für Melaninvögel, bei denen statt des Begriffes Scheckungen die Bezeichnung Aufhellungen einzusetzen ist. Beispiel: ein Stamm Border ausgestellt als Lipochromvögel 1. Vogel reingelb, Vogel hat 2 dunkle Schwanzfedern und 1 dunkle Schwungfeder, Vogel hat zwei kleine Scheckungen - kleiner als eine 5 Euro-Cent Münze am Kopf, 4. Vogel hat 3 dunkle Flügelfedern Vorgenannter Stamm erfüllt die geforderten Kriterien, da es sich tatsächlich um leichte, zu tolerierende Scheckungen handelt. Die Vögel 2,3 und 4 könnten auch in der Schauklasse»gescheckt«ausgestellt werden. Bei allen Festlegungen während der Bewertung sollte der Preisrichter von seinem großen Fingerspitzengefühl Gebrauch machen. Hier sollte er bei den Bewertungen der Scheckungsgrößen unbedingt im Sinne des Züchters/Ausstellers handeln. Auch bei den Glostern ist das Ausstellen in mehreren Schauklassen möglich. Neben den o. g. Tolerierungen der Scheckengrößen, bei denen die Vögel in den Schauklassen»Melanin«bzw.»Lipochrom«ausgestellt werden, können die Schecken je nach Scheckungsmenge in den Schauklassen Scheckungen mit nicht mehr als 25% Aufhellungen bzw. 25% Scheckungen, aber auch in der Schauklasse Scheckungen bzw. Aufhellungen jeglicher Größe ausgestellt werden. August Baqué FP-Fachgruppenvorsitzender Überarbeiteter Stand: Febr. 2008
14 Auswertungstabelle bei Punktegleichheit (Stand 10/2013) Anlage 5 zur Schauordnung: Auswertungstabelle bei Farbkanarien Generelles: Sollte nach Abschluss der Bewertung Punktgleichheit bei Stämmen oder bei Einzelvögeln festgestellt werden, wird nach der gültigen Auswertungstabelle entschieden. Diese Regelung gilt für die Ausstellungsleitung in den Vereinen, Landesverbänden und im DKB wenn der amtierende Preisrichter kein Urteil abgegeben hat oder nicht mehr anwesend ist. Das Urteil des amtierenden Preisrichters ist in jedem Fall bindend und kann nicht abgeändert werden. 1. Lipochromvögel Erstens: die Summe aus Lipochrom + Kategorie dann: a) bei Einzelvögeln jeweils folgend von LINKS nach RECHTS vergleichen b) bei Stämmen die Addition aller Rubriken von OBEN nach UNTEN und dann von LINKS nach RECHTS weiter vergleichen Ist die Punktzahl dann weiterhin gleich, gilt folgende Platzierung: 1. mosaik Typ 2 2. mosaik Typ 1 3. intensiv 4. schimmel 5. weiß dominant 6. weiß rezessiv 2. Melaninvögel Erstens: Melanin Zweitens: die Summe Lipochrom + Kategorie dann: a) bei Einzelvögeln jeweils folgend von LINKS nach RECHTS vergleichen b) bei Stämmen folgend die Addition aller Rubriken von OBEN nach UNTEN und dann von LINKS nach RECHTS weiter vergleichen Ist die Punktzahl dann weiterhin gleich gilt folgende Platzierung: 1. mosaik Typ 2 2. mosaik Typ 1 3. intensiv 4. schimmel 5. weiß dominant 6. weiß rezessiv Wenn Melanin- und Lipochromvögel in Konkurrenz stehen, sind die Rubriken: Melanin, Lipochrom und Kategorie (soweit vorhanden) zu addieren und die Summen daraus miteinander zu vergleichen. Danach erfolgt die Auswertung von links nach rechts im Bewertungsbogen. Ist die Punktzahl auch weiterhin gleich, gilt folgende Platzierung: 1. Melaninvogel 2. Liprochromvogel
15 Auswertungstabelle bei Positurkanarien Generelles: Sollte nach Abschluss der Bewertung Punktgleichheit bei Stämmen oder bei Einzelvögeln festgestellt werden, wird nach der gültigen Auswertungstabelle entschieden. Diese Regelung gilt für die Ausstellungsleitung in den Vereinen, Landesverbänden und im DKB wenn der amtierende Preisrichter kein Urteil abgegeben hat oder nicht mehr anwesend ist. Das Urteil des amtierenden Preisrichters ist in jedem Fall bindend und kann nicht abgeändert werden. 1 Südholländer von links nach rechts im Bewertungsbogen 2 Gibber Italicus von links nach rechts im Bewertungsbogen 3 Giboso Espanol von links nach rechts im Bewertungsbogen 4 Melado Tinerfeno von links nach rechts im Bewertungsbogen 5 Schweizer Frisé von links nach rechts im Bewertungsbogen 6 Pariser Trompeter von links nach rechts im Bewertungsbogen 7 AGI von links nach rechts im Bewertungsbogen 8 Mehringer von links nach rechts im Bewertungsbogen 9 Makige von links nach rechts im Bewertungsbogen 10 Paduaner Haube u. Glattkopf von links nach rechts im Bewertungsbogen 11 Fiorino Haube u. Glattkopf von links nach rechts im Bewertungsbogen 12 Nordholländer von links nach rechts im Bewertungsbogen 13 Bossu Belge von links nach rechts im Bewertungsbogen 14 Scotch von links nach rechts im Bewertungsbogen 15 Münchener von links nach rechts im Bewertungsbogen 16 Japan Hoso von links nach rechts im Bewertungsbogen 17 Llarget Espanol von links nach rechts im Bewertungsbogen 18 Rheinländer Haube von links nach rechts im Bewertungsbogen 19 Lizard von links nach rechts im Bewertungsbogen 20 Lancashire Coppy von links nach rechts im Bewertungsbogen 21 Crested von links nach rechts im Bewertungsbogen 22 Norwich von links nach rechts im Bewertungsbogen 23 Lancashire Plainhead von links nach rechts im Bewertungsbogen 24 Yorkshire von links nach rechts im Bewertungsbogen 25 Berner von links nach rechts im Bewertungsbogen 26 Crest-bred von links nach rechts im Bewertungsbogen 27 Deutsche Haube von links nach rechts im Bewertungsbogen 28 Gloster corona von links nach rechts im Bewertungsbogen 29 Rheinländer Glattkopf von links nach rechts im Bewertungsbogen 30 Border von links nach rechts im Bewertungsbogen 31 Gloster consort von links nach rechts im Bewertungsbogen 32 Raza Espanola von links nach rechts im Bewertungsbogen 33 Fife von links nach rechts im Bewertungsbogen 34 Irish Fancy von links nach rechts im Bewertungsbogen Bei allen Rassen werden die Ergebnisse von links nach rechts im Bewertungsbogen verglichen. Beim Vergleich von Stämmen wird die Summe der einzelnen Bewertungsspalten senkrecht addiert und Spalte für Spalte von links nach rechts verglichen! Die Wertigkeit von oben nach unten stellt die Rangfolge beim Vergleich verschiedener Positurkanarienrassen dar. z.b. Pariser Trompeter vor Yorkshire oder Crest-bred vor Fife.
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