BRUDER-KLAUSEN-BUND 6072 SACHSELN/SCHWEIZ RUNDBRIEF September 2004

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1 BRUDER-KLAUSEN-BUND 6072 SACHSELN/SCHWEIZ RUNDBRIEF September 2004 Liebe Mitglieder des BruderKlausen-Bundes, liebe Verehrerinnen und Verehrer von Bruder Klaus und Dorothea Auf unserem Lebensweg gibt es mehr Irrlichter und Verführer als Wegweiser und Wegbegleiter. Können uns Bruder Klaus und Dorothea sicher führen und begleiten auch heute? Viele Wallfahrer kommen mit dieser Hoffnung nach Sachseln und werden nicht enttäuscht. Was suchen und finden diese Menschen? Oberstufenschüler nehmen die Bilder auf, die dem jungen Niklaus geschenkt wurden: Das heilige Öl: «Ich habe eine königliche Berufung!» Ein Stein: «Ich will zuverlässig, treu und beständig werden!» Ein Stern: «Andern soll ich Orientierung anbieten!» Nun suchen die Schüler, wie der junge Niklaus, nach den eigenen Wegweisern hoffentlich ebenso nachdenklich und ausdauernd wie er. Erwachsene Männer und Frauen stehen im Wirrwarr heutiger Lebenseinstellungen. Sollen sie mit der Mode gehen oder wie Wettertannen dem Sturm trotzen? Damals hat Niklaus von Flüe den Zeigefinger der Mitbürger ausgehalten. Sein Kompass war das am Willen Gottes geformte Gewissen. Darum strahlt er heute noch aus. Eine junge Frau blättert im Anliegen-Buch der Kirche in Sachseln. Menschen haben Sorgen, aber auch Vertrauen und werden beachtet und angehört. Bisher war sie angetan von einer indischen Geistheilerin. Nun denkt sie nach: «Was willst du in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah». Ein Priester hat Mut und Kraft verloren. Auch im Ranft findet Seit 50 Jahren kennt das Männerwerk Freiburg Bruder Klaus als treuen Wegbegleiter. Auf dem Feierplatz im Flüeli feierten die Pilger den Festgottesdienst ihrer Jubiläums-Wallfahrt. er keine Hilfe. Fast verzweifelt geht er auf den Heimweg. Da knirscht es leise unter seinem Schuh. Der Priester bückt sich und findet einen winzigen Kieselstein, der mit einem Kreuz bezeichnet ist. Er versteht das Wort von Bruder Klaus: «Nimm Dein Kreuz an. Dann trägt auch Dein Weizenkorn Frucht». Der kleine Stein, in Silber gefasst, hält nun als Anhänger diese Botschaft lebendig. Streit in Familie, Nachbarschaft, Betrieb, Gemeinde oder Pfarrei! Niemand weiss den Weg durch den Dschungel der Vermutungen und Anklagen, Intrigen und Verleumdungen. Da hilft der Friedensstifter Bruder Klaus. Der Mystiker verbunden mit dem Dreifaltigen Gott, dem Urquell des Friedens strahlt Frieden aus. Der Praktiker leitet zum Frieden an. Das gibt vielen Menschen Hoffnung und macht sie dankbar, wenn Friede heranreift. 1 Den Glaubensweg gehen wir nie allein, immer in Gemeinschaft: Gott führt, Menschen begleiten, wir überlegen und entscheiden, Heilige sind Vorbilder und Fürbitter. Es ist wie in einer grossen Familie. Leider haben viele Gläubige dieses Bewusstsein verloren und fühlen sich allein gelassen. Die neue Kleinschrift «Bruder Klaus Begleiter durch unser Leben» zeigt, wie Niklaus von Flüe und seine Gattin Dorothea Menschen unserer Zeit begleiten können. Sie schlägt Brücken von ihrem Leben damals in unser Leben heute. Vielleicht erschliesst sie auch Ihnen einen neuen Zugang zum heiligen Ehepaar. Das wünschen wir Ihnen von ganzem Herzen. P. Josef Banz, Bruder-Klausen-Kaplan

2 50 Jahre Wallfahrt des Katholischen Männerwerks Freiburg Vom September 1955 weilte der damalige deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer in einer sehr heiklen Mission in Moskau. Er verhandelte zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Kreml über die Freilassung der rund deutschen Kriegsgefangenen, die Aufnahme diplomatischer Beziehungen und die Vorbereitung zur Heimkehr auch der internierten deutschen Zivilpersonen. Bevor Adenauer nach Moskau reiste, verbrachte er inkognito eine ganze Nacht am Grab von Bruder Klaus in Sachseln. Und während er in der sowjetischen Hauptstadt verhandelte, hielten Männer aus dem Erzbistum Freiburg bei Bruder Klaus im Ranft sowie im Marienheiligtum auf dem Lindenberg bei Freiburg ununterbrochene Gebetswache. Konrad Adenauer kam nicht mit leeren Händen aus Moskau zurück. In sehr harten Verhandlungen, die oft zu scheitern drohten, erreichte er seine Ziele. Initiative Männer des Katholischen Männerwerks um Prälat Dr. Alois Stiefvater fassten den Vorsatz, aus Dankbarkeit, zu der wir immer wieder allen Grund haben, ihre Gebetsaktion fortzusetzen. So wird die immerwährende Anbetung auf dem Lindenberg bis heute täglich gepflegt. Und jedes Jahr im Frühjahr kommt das Männerwerk in einem grossen Pilgerzug nach Sachseln. Dabei wird stets eine nächtliche Gebetswache im Ranft gehalten. Jubiläumswallfahrt mit 600 Teilnehmern Vom 30. April bis 2. Mai 2004 waren rund 600 Teilnehmer an der 50. Wallfahrt des Katholischen Männerwerks des Erzbistums Freiburg dabei. Unter ihnen war ein Paar, das die erste Wallfahrt 1955 als ihre Hochzeitsreise mitgemacht hatte und jetzt wieder teilnahm. Einzelne waren bei jeder der 50 Wallfahrten dabei und ein Mann gehörte zu jenen Kriegsgefangenen, die Konrad Adenauer damals in Moskau frei bekam, während Männer im Ranft Tag und Nacht beteten. Weihbischof Rainer Klug aus Freiburg, der die Pilger begleitete, dankte den Männern und Frauen, welche «seit den schweren Jahren der Nachkriegszeit treu und beharrlich, voll Hoffnung und Glauben ihre Anliegen und Sorgen hierher zu Bruder Klaus tragen». Die 50. Wallfahrt stand unter dem Motto «In der Gemeinschaft des Glaubens». In der Predigt beim Festgottesdienst auf dem Feierplatz im Flüeli erinnerte Weihbischof Klug daran, dass der wahre Friede als Geschenk Gottes aus der Stille und aus dem Gebet herauswachse. «Wir brauchen Bruder Klaus als Fürsprecher und Lehrer des Gebetes und des Friedens», erklärte er und bat, «Bruder Klaus möge uns vor Gott beistehen, dass wir selbst zu Menschen des Friedens werden aus dem Gebet und der Anschauung Gottes». Stimmungsvolle Jubiläumsfeier Neben den Gottesdiensten und den Gebeten beinhaltete das Programm am Samstagnachmittag auch eine Jubiläumsfeier und ein Fest der Begegnung auf dem Flüeli. Bei leider kühler Witterung boten die Trachtengruppe Sachseln und der Jodlerklub Flüeli-Ranft den Gästen einen bunten Willkommgruss mit Musik, Gesang und Tanz. Und zur Erinnerung an die Jubiläumswallfahrt schenkte Sachseln / Flüeli-Ranft Tourismus allen Pilgern ein Trinkglas mit dem aufgedruckten Signet. Die Wallfahrt des Männerwerks Freiburg ist ein sehr schönes Beispiel für das anhaltende fürbittende Gebet, das uns Menschen gut tut und unsere Sorgen in einer grossen Gemeinschaft leichter tragen lässt. Die 50. Wallfahrt stand unter dem Motto «In der Gemeinschaft des Glaubens». Die Pilger des Männerwerks wurden von Weihbischof Rainer Klug begleitet. 2

3 Bruder Klaus in aller Welt Im 500. Todesjahr von Bruder Klaus (1987) wurden alle Bruder-Klausen-Pfarreien erfasst: 41 Pfarreien in der Schweiz, 22 in Deutschland, 7 in Österreich, 2 in Italien, 1 in Luxemburg und 16 Pfarreien in anderen Kontinenten. Immer wieder treffen Nachrichten von neuen Orten ein. Wir möchten die Verbindung überall hin aufrecht erhalten und verstärken. Vielleicht wird sogar etwas Leben in die Heimat von Bruder Klaus zurückfliessen. Wenn Sie neu gegründete Pfarreien kennen oder sprudelndes Leben in «alten» Pfarreien, berichten Sie uns doch. Im Folgenden seien einige wenige Orte genannt. Cartagena (Kolumbien) Vor einem Jahr erreichte uns ein aus Kolumbien. Die Frauen der apostolischen Gruppe «San Nicolàs de la Roca» aus der gleichnamigen Pfarrei in Cartagena klagten, sie möchten ihren Patron Bruder Klaus besser kennen lernen. Sie baten um Informationen in spanischer Sprache. Schliesslich fand sich ein Schweizer, der eine Tonbildschau, das Meditationsbild und einige Schriften nach Südamerika brachte. Die neueste Sendung ging per rascher über den Ozean: Die Broschüre «Bruder Klaus Begleiter durch unser Leben» in spanischer Übersetzung. «Coloñia Helvetia» bei São Paulo (Brasilien) In der Nähe der 18-Millionenstadt São Paulo in Brasilien gibt es eine Schweizerkolonie. Sie beging am 1. August das Jubiläum «150 Jahre Obwaldner Auswanderung nach Brasilien». Zahlreiche Besucher aus der alten Heimat trugen zum Fest bei: Jodellieder und Alphorn zum Festgottesdienst, folkloristische Einlagen zum anschliessenden Fest. Die Obwaldner Auswanderer sind mit ihrem heiligen Vorfahren herzlich verbunden und haben Bruder Klaus auch in die Kirche geholt, die sie vor 105 Jahren bauten. Der Sonntag in der Nähe des Bruder-Klausen-Festes wird als grosser Feiertag begangen. Europa braucht Bruder Klaus Ein französisches Ehepaar startete am 12. April in Vézelay zu einer 4000 Kilometer langen Wallfahrt durch neun europäische Länder und hofft, am 29. September in Kiew anzukommen. Sie gehen den christlichen Wurzeln Europas nach und beten für ein neues, gläubiges Europa. Mit der Zeit möchten sie die Länder Europas mit einem Netz von Wallfahrtswegen und Heiligtümern verbinden. Das Ehepaar verbrachte einen vollen Tag in Sachseln in der Überzeugung, dass Bruder Klaus und der Ort, wo er gelebt hat, ein Zentralpunkt in diesem künftigen Netzwerk sein wird. Generationenwechsel in der «Europäischen Gemeinschaft Bruder Klaus» An der Generalversammlung vom 15. Juni 2004 gab es in der im Jahr 1991 gegründeten «Europäischen Gemeinschaft Bruder Klaus» drei Rücktritte: Prälat Anton Schütz, der Vorsitzende seit der Gründung, Hanspeter Ollig, der Vertreter der Bundesstelle der KLB, und Frau Maria Dickopp, die Rechnungsführerin. Für ihre Nachfolge waren Pfarrer Paul Notz als neuer Vorsitzender, Hildegard Frey als Stellvertreterin und Dr. Thomas Dietrich vom Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg als Bindeglied zur KLB bereit. Die Rechnungsführung übernimmt die Landvolkhochschule St. Ulrich in Bollschweil. Den Scheidenden sagen wir ein herzliches «Danke schön!» für ihren langjährigen und engagierten Einsatz. Den Neuen wünschen wir die besondere Begleitung durch Bruder Klaus und Dorothea. Die «Europäische Gemeinschaft Bruder Klaus» wird sich weiterhin einsetzen für die Verehrung von Bruder Klaus und Dorothea in der KLB und KLJB und nimmt sich in besonderer Weise auch der Wallfahrtsleiter-Schulung an. Bruder Klaus in Taiwan Ein Priester der Missionsgesellschaft Bethlehem erzählte mir kürzlich von der Bruder-Klausen-Pfarrei in der Stadt Taitung in Taiwan. Um die Bruder-Klausen-Kirche im Ort Hsiamoa lebt eine kleine, aber eifrige Gemeinde. Sie wird betreut vom einheimischen Priester Fr. Chen Hsin Hwa, zusammen mit dem Katechisten Hwang Lien Sheng. Bruder Klaus möge diese Christen in allen Behinderungen durch die Regierung beschützen. Zur Generalversammlung traf sich die «Europäische Gemeinschaft Bruder Klaus» in der Landvolkhochschule St. Ulrich bei Freiburg i. Br. (im Bild mit Pfarrkirche und Pfarrhaus). 3

4 Neuerscheinung: «Bruder Klaus Begleiter durch unser Leben» Die Zeitgenossen sahen in Niklaus von Flüe ( ) einen «lebendigen Heiligen». Im Ranft war «Bruder Klaus» gesucht als persönlicher Ratgeber und als Friedensheiliger. Auch nach fünf Jahrhunderten hat er nichts an Aktualität eingebüsst. Bruder Klaus ist allerdings ein unbequemer Heiliger. Sein Leben ist nicht leicht zu verstehen. Unsere neue Kleinschrift zeichnet in knappen Zügen den Lebensweg von Niklaus und seiner Frau Dorothea. Sie vermittelt einen ersten Zugang und will hellhörig machen für das, was das Leben von Niklaus und Dorothea bis heute sagen kann. Darin lässt sich Anregung und Ermutigung für das eigene Leben finden. Wer sich behutsam auf Bruder Klaus einlässt, dem wird er zum wertvollen Begleiter durch das Leben. Illustriert ist die Schrift mit Farbbildern der Stätten in Sachseln, Flüeli und dem Ranft, die heute noch besucht werden können. In Vorbereitung sind Übersetzungen in folgende Sprachen: Französisch, Englisch, Spanisch und Italienisch. «Bruder Klaus Begleiter durch unser Leben». Kleinschrift 48 Seiten A5, Fr. 5.. Bezug: Libretto Buchladen, Dorfstrasse 6, 6072 Sachseln, Telefon , Fax Leiterwechsel im Museum Bruder Klaus Der Leiter des Museums Bruder Klaus in Sachseln, Urs-Beat Frei, ist zum neuen Direktor des Museums in der Burg in Zug gewählt worden. Er wird seine neue Stelle im Historischen Museum der Stadt und des Kantons Zug im Januar 2005 antreten. Urs-Beat Frei übernahm die Leitung des Museums Bruder Klaus in einem Teilzeitpensum auf den 1. Juli 1992 von Alois Spichtig, dem Gestalter und ersten Konservator des 1976 eröffneten Museums. Es ist Urs-Beat Frei gelungen, das Museum Bruder Klaus zu einem in der Region Zentralschweiz führenden Ausstellungsinstitut zu machen. Höhepunkt dieser sehr erfreulichen Entwicklung war die Ausstellung «Zeitinseln Ankerperlen. Geschichten um den Rosenkranz», die im Jahr 2003 von Personen besucht wurde und dem Museum ein nationales und internationales Medienecho sicherte. Bis zum 24. Oktober 2004 ist die Ausstellung im Diözesanmuseum Freising / München in Deutschland zu Gast und erfährt auch dort eine sehr grosse Beachtung. Wir danken Urs-Beat Frei für seine sehr engagierte und erfolgreiche Arbeit im Museum Bruder Klaus, welche die zeitgemässe Auseinandersetzung mit Person und Botschaft von Bruder Klaus immer wieder anregte und befruchtete. Für seine neue Aufgabe wünschen wir ihm alles Gute. Die verantwortlichen Gremien des Museums sind dabei, einen Nachfolger für die Museumsleitung zu bestimmen. Schulungen für Wallfahrtsleiter Die Katholische Landvolkbewegung Deutschlands (KLB) führt zahlreiche Wallfahrten zu Bruder Klaus und Dorothea durch. Aber es fällt nicht leicht, die Wallfahrer zu einem tiefgehenden Erlebnis zu führen. Darum wurden seit 2002 dreimal Schulungstage für Wallfahrtsleiter angeboten. Im März 2004 liessen sich dreizehn jüngere und ältere Damen und Herren einführen in das Geheimnis einer guten Wallfahrtsplanung und tauschten ihre Erfahrungen aus immer die Frage vor Augen: Wie können Wallfahrer die Botschaft von Bruder Klaus und Dorothea aufnehmen und in ihrem Leben fruchtbar machen? Die nächste Tagung wird vom 15. bis 18. März 2005 wieder im Flüeli durchgeführt. Wir blicken besonders auf die Jugend. Erfahrene Jugendseelsorger werden mitwirken und wir werden unsere Erfahrungen von verschiedenen Pilotprojekten mit Schülern und Jugendlichen einbringen. Pilotprojekte für die Jugend Wie können Jugendliche im Flüeli den Weg des Niklaus von Flüe nacherleben? Was können sie in ihrem Leben brauchen? Diese Fragen beschäftigen uns und viele Jugendleiter und Jugendleiterinnen. Die Sachsler Katechetin Romy Isler machte Vorschläge, wie Schüler von der 2. bis zur 10. Klasse im Flüeli und im Ranft auf Entdeckungsfahrt gehen können. Mit 80 Schülern einer Pfarreiwallfahrt wurden die Unterlagen erstmals angewendet zur Zufriedenheit der Schüler und Leiter. Weitere Erfahrungen werden dazu kommen. Ein zweites Pilotprojekt ist in Vorbereitung. Am Eidgenössischen Bettag, 18./19. September, findet im Flüeli das «Jugendmeeting Ranft» statt. Bewegungen laden Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 30 Jahren zu einer Anbetungsund Besinnungsnacht zum Thema «Berufung» ein. Junge Menschen brauchen Wegweisung und Entschlossenheit für ihren Berufungsweg. Deswegen spüren sie dem Berufungsweg des Niklaus von Flüe nach. An fünf Orten werden fünf Lebenssituationen in den Blick genommen und auf die Frage geantwortet: Was sagt uns der junge Niklaus, der Bauer und Politiker, der Ehemann und Familienvater, der Mann in der harten Herausforderung und der Friedensstifter im Ranft? Infos und Anmeldung (bis 10. September): oder Telefon

5 Ausblick Ein Dach für die Jugend bei Bruder Klaus Bruder-Klausen-Fest 2004 Samstag, 25. September Am diesjährigen Bruder-Klausen-Fest nimmt Diözesanbischof Amédée Grab aus Chur als Ehrengast teil. Wir freuen uns, ihn und die zahlreichen Pilger aus nah und fern bei Bruder Klaus willkommen zu heissen. Das Festprogramm in Sachseln: Uhr Vorabendmesse Beichtgelegenheit Uhr Frühmesse und Festpredigt Uhr Feierlicher Einzug in die Kirche. Festgottesdienst mit Bischof Amédée Grab und Festpredigt. Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor Sachseln. Opfer für die Renovation der Kathedrale in Chur. Anschliessend Apéritif für die Bevölkerung und die geladenen Gäste vor der Kirche mit Ständchen der Musik Eintracht Sachseln Uhr Spätgottesdienst mit Festpredigt. Die Festpredigten hält Vikar Ernst Fuchs, Sachseln Uhr Vespergottesdienst mit Lob- und Dankgebet und eucharistischem Segen. Untere Ranftkapelle: Uhr Heilige Messe Uhr Andacht Die Jugendunterkunft Bruder Klaus im Flüeli ist abseits von Hektik und Verkehr ein geschätzter Ort der Ruhe, Entspannung und Erholung. Sie bietet für rund 60 Personen ein grosszügiges und gepflegtes Zuhause für ein kürzeres oder längeres Verweilen in der Heimat von Bruder Klaus und seiner Gattin Dorothea. Mit einer modernen Küche für Selbstkocher eignet sie sich sehr gut für Besinnungstage, Jugendarbeit, Freizeit und Ferien, zum Beispiel Familienferien nahe den Skigebieten im Februar/März Das Hausleiter-Ehepaar Beat und Lisa Hüppi-Rohrer gibt gerne Auskunft und stellt Unterlagen zu: Jugendunterkunft Bruder Klaus, CH-6073 Flüeli- Ranft, Telefon , Fax oder Informationen gibt es auch im Internet unter Wallfahrt der Priester und Diakone zu Bruder Klaus Montag, 20. September 2004 Treffpunkt der Fusswallfahrer in Stans, Alpnach und Sachseln Uhr Eucharistiefeier in der unteren Ranftkapelle mit Bischof Kurt Koch, Solothurn. Anschliessend Mittagessen im Hotel Paxmontana, Flüeli-Ranft sowie Gespräch und Austausch mit Bischof Kurt Koch. Auskunft und Programm: Wallfahrts-Sekretariat, Postfach 125, 6072 Sachseln, Tel oder Fax Ranfttreffen der jungen Generation 18. /19. Dezember 2004 Seit 1977 kommt die junge Generation jedes Jahr am Wochenende vor Weihnachten in den Ranft. Auskunft und Anmeldung: Bundesleitungen Jungwacht /Blauring, St. Karliquai 12, 6000 Luzern 5, Telefon Liebe Mitglieder des Bruder-Klausen-Bundes Als Mitglieder des Bruder-Klausen-Bundes tragen Sie nicht nur die Liebe zu Bruder Klaus und Dorothea im Herzen, sondern setzen sich auch für ihre Verehrung ein. Mit diesem Rundbrief bitten wir Sie um den Jahresbeitrag von Fr Wir verzichten weiterhin auf eine Erhöhung des bescheidenen Beitrages, damit der Rundbrief möglichst viele Verehrerinnen und Verehrer von Bruder Klaus erreichen kann. Wir freuen uns über jedes Zeichen der Verbundenheit mit Bruder Klaus und seiner Gattin Dorothea, die Papst Johannes Paul II. eine «heiligmässige Frau» genannt hat. Wir danken für Ihr Gebet und geistiges Mittragen, für Ihren Beitrag und jede zusätzliche Spende. Wir bitten Sie, auch Verwandte und Bekannte auf den Bruder- Klausen-Bund aufmerksam zu machen, damit sich der Mitgliederkreis vergrössern und erneuern kann. Bruder Klaus und seine liebe Gattin mögen Ihnen Fürbitter im Himmel und treue Wegbegleiter auf Erden sein. 5

6 Beten für den Frieden mit Bruder Klaus Terror auf der ganzen Welt Verfolgung in islamistischen Ländern Zusammenprall der Kulturen dieser Teufelskreis macht uns Sorgen. Friedlosigkeiten gibt es auch bei uns in Familien, Pfarreien, Betrieben und in der Politik unseres Landes. Was kann da zum Frieden führen? Was können wir konkret beitragen? Niklaus und Dorothea haben bei sich und in ihrer Familie begonnen. Sie haben aufeinander gehorcht und einander gehorcht und sich Gott anvertraut. Darum strahlte ihr Leben aus, damals in die Eidgenossenschaft, heute in die ganze Welt. An der Tagsatzung zu Stans (21. / 22. Dezember 1481) stiftete Bruder Klaus Frieden. Darum beten wir im Ranft um den Frieden bei uns und in der ganzen Welt. Bruder Klaus möge uns neue Hoffnung erbitten und Schritte zum Frieden zeigen. 22. Friedensgebet im Ranft November 2004: Montag bis Freitag; Dezember 2004: An Abenden, an denen eine Gruppe angemeldet ist: Eucharistiefeier in der unteren Ranftkapelle Pfarreien, Vereine und Gruppen sind eingeladen, einen Termin zu übernehmen und die Eucharistiefeier zu gestalten. Voranmeldung: Wallfahrtssekretariat, 6072 Sachseln (Telefon , Fax oder wallfahrt@bruderklaus.com). Auskunft über die Dezembertermine: Wallfahrtssekretariat oder Homepage Bruder-Klausen-Bund und Bruder-Klausen-Stiftung Sachseln von Ah Druck AG, Sarnen 6

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