SOS-Kinderdorf Österreich
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- Barbara Schenck
- vor 7 Jahren
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1 SOS-Kinderdorf Österreich Hermann Gmeiner Großes Elend nach dem Krieg: Hermann Gmeiner setzt Schritte Hermann Gmeiner beginnt im Wintersemester 1946/47 an der Innsbrucker Universität mit dem Medizinstudium. Parallel zum Studium engagiert er sich immer mehr in der Jugendarbeit. Er wird Leiter der Dekanatsjugend in Innsbruck und lernt so das große Elend vieler Kriegswaisen und anderer notleidender Kinder/Jugendlicher kennen. In den folgenden Jahren entwickelt der knapp 30jährige Bauernsohn und Medizinstudent aus Vorarlberg eine Idee, die später um die ganze Welt gehen sollte. Es war die Idee der SOS- Kinderdörfer, einfach, klar und vielleicht gerade deshalb bis heute bewährt. Gmeiners SOS- Kinderdorf-Idee basiert auf den vier Prinzipien "Mutter, Geschwister, Haus, Dorf". Kinder, die ihr Zuhause verloren hatten, sollten wieder im Schutz und in der Geborgenheit einer familiären Umgebung aufwachsen. Diese vier Prinzipien begleiten auch heute noch die SOS- Kinderdörfer in allen Kulturkreisen der Welt. SOS-Kinderdorf in Imst (1949) Hermann Gmeiner gründet mit Freunden in Innsbruck die "Societas Socialis" (SOS), um "der drohenden Gefahr, die in der Schutzlosigkeit vieler Kinder liegt, nicht mit Worten, sondern mit einer Tat entgegenzutreten". Seine gesamten Ersparnisse von 600,- Schilling (ca. 45 Euro) investiert Gmeiner in die ersten Spendenaufrufe. Persönliche Zuschriften an Adressen, die mit der Hand aus Telefonbüchern abgeschrieben werden, bringen ein unerwartetes Echo. Die Bitte, Gmeiners Anliegen mit einem monatlichen Beitrag von 1 Schillinge (ca. 0,75 Cents) zu unterstützen, schafft die finanzielle Basis für den Bau des ersten SOS-Kinderdorfes. In Imst in Tirol erhält Hermann Gmeiner von Bürgermeister Josef Koch, sehr günstig ein Grundstück am "Sonnberg" etwas oberhalb der Stadt. Am 2. Dezember 1949 findet die Firstfeier des ersten Familienhauses ("Haus Frieden") statt. Und am selben Tag werden die Grundsteine für die nächsten fünf Familienhäuser gelegt.
2 Das erste SOS-Kinderdorf in Imst Die ersten Kinder kommen nach Imst Gegen Ende des Jahres 1950 finden 40 Kriegswaisen in den ersten fünf Familienhäusern ein neues, bleibendes Zuhause. Sie leben wieder in einer Familie mit einer Mutter und Geschwistern in einem eigenen Haus. Die Unterstützung aus der Bevölkerung wächst Hermann Gmeiner gelingt es rasch, viele SOS-Kinderdorf-Freunde für die Umsetzung seiner Pläne zu gewinnen sind es bereits Freunde und Gönner, die mit einem Beitrag von monatlich 1 Schillinge (ca. 0,75 Cents) das SOS-Kinderdorf-Anliegen unterstützen. Die rasch wachsende Zahl der SOS-Kinderdorf-Freunde (Spender) lassen Hermann Gmeiner die Realisierung neuer SOS-Kinderdorf-Projekte ins Auge fassen. Ferienlager für Kinder und Mütter in Italien Hermann Gmeiner erwirbt 1953 am Caldonazzosee in Italien ein Grundstück sowie ein aufgelassenes Hotel und gründet ein Ferienlager für SOS- Kinderdorf-Kinder. Somit können sich die Kinder im Sommer im kühlen Nass des Caldonazzosees vergnügen und deren die SOS-Kinderdorf-Mütter sich erholen und Urlaub machen. Baubeginn für das zweite und dritte SOS-Kinderdorf: Osttirol und Oberösterreich 1954 ist der Baubeginn für das zweite SOS-Kinderdorf in Nußdorf-Debant bei Lienz. Die Osttiroler Gemeinde Nußdorf-Debant unter Bürgermeister Franz Greil stellt um einen Anerkennungsschilling (ca. 0,75 Cents) ein Grundstück für den Bau des zweiten SOS- Kinderdorfes zur Verfügung. Im Oktober 1955 ziehen die ersten vier Kinder mit ihrer SOS-Kinderdorf-Mutter Hermine Kollnig in das erste Familienhaus ein (im Mai 1956 betreut sie in ihrer Familie schon 11 Kinder). Im Februar 1955 wird der Bau des dritten SOS-Kinderdorfes in Altmünster beschlossen. Es wird auf einem schönen Hang am Rand der Gemeinde mit herrlichem Blick auf den Traunsse errichtet werden die ersten 7 Familienhäuser im SOS-Kinderdorf Oberösterreich in Altmünster besiedelt, bis 1961 kommen acht weitere Familienhäuser dazu. Hermann Gmeiner Erstes Jugendhaus / SOS-Kinderdorf baut Dörfer in fünf neuen Bundesländer Das erste Jugendhaus in Innsbruck In Egerdach bei Innsbruck wird 1956 das erste SOS- Jugendhaus für Burschen gegründet. Heute ist das ehemalige Jugendhaus der Sitz von SOS-
3 Kinderdorf International und der SOS- Kinderdorf - Hermann-Gmeiner-Akademie. SOS-Kinderdörfer in Kärnten und Niederösterreich 1957 ist der Baubeginn für die ersten sechs Familienhäuser im SOS-Kinderdorf Kärnten. Das Dorf entsteht in der Gemeinde Moosburg, nur rund 15 km von Klagenfurt entfernt. Im gleichen Jahr beginnt auch in Niederösterreich der Bau des SOS-Kinderdorfes Wienerwald. In der ersten Bauphase entstehen zehn Häuser. Noch im selben Jahr ziehen die ersten fünf SOS- Kinderdorf-Mütter mit ihren Kindern ins Dorf ein. Im Laufe der nächsten fünf Jahre wächst das SOS-Kinderdorf "vor den Toren Wiens" zum größten SOS-Kinderdorf Europas mit 28 Familienhäuser heran. SOS-Kinderdorf in der Steiermark 1959 wird in Stübing bei Graz mit dem Baus des SOS-Kinderdorf-Steiermark begonnen ziehen bereits provisorisch die ersten SOS-Kinderdorf-Familien ein. SOS-Kinderdorf in Burgenland und Salzburg 1960 wir der Zweigverein SOS-Kinderdorf Burgenland gegründet. Die Grundsteinlegung für das SOS-Kinderdorf Burgenland in Pinkafeld findet anlässlich der Jahrfeier der Stadt Pinkafeld am 12. Juni 1960 durch Bundespräsident Dr. Adolf Schärf und Hermann Gmeiner statt. Das SOS-Kinderdorf wird auf einer Anhöhe inmitten alter Obstbäume erbaut. Am 10. September 1963 ziehen die ersten zwei SOS-Kinderdorf-Familien ein wird der Zweigvereins SOS-Kinderdorf Salzburg gegründet und 1962 wir mit dem Bau begonnen. Das SOS-Kinderdorf Salzburg in Seekirchen am Wallersee, liegt rund 15 km von der Landeshauptstadt Salzburg entfernt. Das Dorf liegt auf einem Hügel mit einem herrlichen Blick zum Schafberg im Salzkammergut über den Watzmann bis hin zu den südbayrischen Alpen. Hermann Gmeiner mit SOS- Kinderdorf Kindern aus Kapverden Baubeginn für die erste Spezialeinrichtung von SOS-Kinderdorf, dem Bienenhaus 1961 findet der Baubeginn für das Bienenhaus, das Therapiezentrum der SOS-Kinderdörfer im SOS-Kinderdorf Wienerwald statt. (ehemals: Heilpädagogisch-Therapeutische Station der österreichischen SOS-Kinderdörfer) geht unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. Hans Asperger die Heilpädagogisch- Therapeutische Station in Betrieb. Die Station dient der vorübergehenden Aufnahme, Beobachtung und Betreuung von Kindern mit besonderen
4 Auffälligkeiten und Schwierigkeiten. Ein Team von Fachleuten nimmt sich dieser Kinder an startet der SOS-Kindergarten des SOS-Kinderdorfes Oberösterreich in Altmünster den offiziellen Betrieb (nach einem Provisorium 1962). Und ein Jahr später startet der SOS- Kindergarten im SOS-Kinderdorf Kärnten in Moosburg. SOS-Kinderdorf Dornbirn 1965 findet die Besiedelung des SOS-Kinderdorfes Dornbirn in Vorarlberg statt. Das Dorf wurde auf dem "Knieberg" am Rand von Dornbirn erbaut, von wo man einen herrlichen Rundblick über das Vorarlberger Rheintal bis zu den Schweizer Bergen und den Bodensse hat. Gleichzeitig mit dem SOS-Kinderdorf geht auch der dorfeigene SOS-Kindergarten in Betrieb Ein Jahr später 1966, wird der Bau für das Jugendhaus in Hinterbrühl für Jugendliche aus dem SOS-Kinderdorf Wienerwald begonnen und drei Jahre später von Kardinal Franz König eingeweiht geht der SOS-Kindergarten im SOS-Kinderdorf Burgenland in Betrieb. Das Bienenhaus, Therapiezentrum der SOS-Kinderdörfer heute SOS-Jugendarbeit 1970 wird in Graz/Eggenberg ein SOS-Jugendhaus für Jugendliche aus dem SOS-Kinderdorf Steiermark gebaut und erste Jugendliche in einem Provisorium untergebracht. Zwei Jahre später ziehen die ersten Jugendlichen ein. Der Ankauf des Objektes am Viktoriaweg in Graz bezeichnet den Beginn der "ergänzenden Jugendarbeit". Im gleichen Jahr findet die Gründung des SOS-Jugendhauses für Burschen in Klagenfurt statt. Die ersten Jugendliche aus dem SOS-Kinderdorf Oberösterreich ziehen in ein SOS- Jugendhaus-Provisorium in Wels-Pernau. Im März 1974 erfolgt der Baubeginn für das SOS- Jugendhaus in Wels für die Jugendlichen, die noch im Provisorium untergebracht sind. Am übersiedeln die Jugendlichen aus dem Provisorium in das neue SOS-Jugendhaus Wels erfolgt eine bauliche Adaptierung des Jugendhauses Klagenfurt als Vorbereitung für eine neue Mädchenwohngemeinschaft. Die Burschen übersiedeln in eine neue WG in Klagenfurt (Waldhofweg) wird die SOS-Mädchen-WG in Klagenfurt in Betrieb genommen. Die ersten Mädchen ziehen mit zwei Betreuerinnen in die neue MWG ein ziehen die ersten fünf Jugendlichen in Nußdorf-Debant in das neu errichtete SOS- Jugendhaus ein.
5 Im gleichen Jahr wird mit dem Bau des Jugendhauses Salzburg/Aigen begonnen, das am eröffnet wird. Im Herbst 1979 offizielle Einweihung des Jugendhauses in Wels ziehen die ersten Mädchen aus dem SOS-Kinderdorf Dornbirn in die neue SOS-Mädchenwohngemeinschaft ein. Im SOS-Jugendhaus in Hinterbrühl, wo bisher nur Burschen untergebracht sind, wird eine Mädchen-WG eingerichtet. Die ersten Jubiläen 1977 feiert das SOS-Kinderdorf Wienerwald in Hinterbrühl sein 20-jähriges Bestehen. An der Feier nehmen unter anderem Bundespräsident Rudolf Kirchschläger, NÖ Landeshauptmann Maurer und Weihbischof Florian Kuntner teil. Zwei Jahre später: 1979 feiert SOS-Kinderdorf sein 30-jähriges Bestehen feiert das SOS-Kinderdorf Salzburg sein 20-jähriges Bestehen. 1986: Hermann Gmeiner ist tot Hermann Gmeiner ist tot. Die große SOS-Kinderdorf-Familie in Österreich und viele SOS- Kinderdorf-Freunde in aller Welt trauern. Am 26. April 1986 stirbt der SOS-Kinderdorf- Gründer in Innsbruck. Auf eigenen Wunsch wird er im ersten SOS-Kinderdorf der Welt, in Imst, begraben. Helmut Kutin, selbst ein SOS-Kinderdorf-Kind wird Nachfolger Hermann Gmeiners. Jugendhilfszentrum Guntramsdorf 1987 wird das Jugendhilfszentrums in Guntramsdorf bei Wien gegründet. Ein aufgelassener Winzerhof wird renoviert und erste Jugendliche aufgenommen. Ein Jahr später wird das SOS-Jugendhauses in Bregenz besiedelt (gehört zum SOS- Kinderdorf Dornbirn). Nachdem der Hausumbau abgeschlossen ist, ziehen am 5. November 1988 die ersten acht Burschen ins neue Jugendhaus ein wird das neue Jugendhaus in Telfs (gehört zum SOS-Kinderdorf Imst) und das neu erbaute SOS-Jugendhaus in Pinkafeld (Burgenland) eröffnet. Weitere Jubliäen Im gleichen Jahr (1993) feiert das SOS-Kinderdorf Burgenland sein 30-jähriges Bestehen. Auch die Heilpädagogisch-Therapeutische Station der SOS-Kinderdörfer (heute Bienenhaus, Therapiezentrum des SOS-Kinderdörfer) im SOS-Kinderdorf Wienerwald in Hinterbrühl wir 30 Jahre alt. Anlässlich des Jubiläums findet im Oktober in St. Pölten eine Fachtagung mit prominenten Referenten statt. Ein Jahr später, 1994, feiert das SOS-Kinderdorf Salzburg sein 30-järhiges Bestehen. Im Rahmen der Feier wird auch das neue Mütterhaus eröffnet wird das SOS-Kinderdorf Osttirol in Nußdorf/Debant 40 Jahre. Aus diesem Anlass wurde die Straße zum SOS-Kinderdorf von der Gemeinde in "Hermann-Gmeiner-Straße" umbenannt. Das zweitälteste SOS-Kinderdorf der Welt feierte ohne großes Aufsehen mit mehreren kleinen Veranstaltungen.
6 1995: 40 Jahre SOS-Kinderdorf Oberösterreich in Altmünster stirbt Hermann Gmeiner (l), Helmut Kutin (r) wird sein Nachfolger Weitere Vertiefung der Jugendarbeit und Ausbau der Spezialeinrichtungen Am 1. Oktober 1996 öffnet mit dem Franz-Staufer-Hof in Frankenmarkt (OÖ) eine neue Spezialeinrichtung. Ziel dieser sozialpädagogischen WG ist die soziale und berufliche Integration von sogenannten "schwierigen" Jugendlichen, die noch nicht in der Lage sind kontinuierlich zu arbeiten. Durch ein realistisches Arbeitstraining in den Bereichen Landwirtschaft, Holz-/Metallverarbeitung sowie Haushaltshilfe werden die Jugendlichen auf die künftigen Anforderungen im Beruf vorbereitet. 1997, nach 10 Jahren SOS-Jugendhilfszentrum Guntramsdorf umfasst das Angebot eine sozialpädagogische WG sowie eine Notschlafstelle und Nachbetreuungs-/Beratungssstelle für "ehemalige Kinderdörfler", die aus verschiedenen Gründen ins "soziale Abseits" geschlittert sind und dringend Hilfe brauchen. 1997: Totalsanierung/Neubau und Neukonzeption des "Bienenhaus", dem Therapiezentrum der SOS-Kinderdörfer bekommt den Status eines Sonderkrankenhauses mit Ambulanz. Am 22. Mai 1997 wird die Kinderwohngruppe SIMBA im SOS-Kinderdorf in Altmünster (OÖ) eröffnet. 10 neue Krisenpflegeplätze für Kinder in akuten familiären Krisensituationen erweitern das Betreuungsangebot von SOS-Kinderdorf. Bei SIMBA sollen Kinder, die auf Grund körperlicher und/oder seelischer Misshandlungen, wegen grober Vernachlässigung oder Krankenhausaufenthalt/Haft vorübergehend nicht zuhause bleiben können, kurzfristig Aufnahme und Betreuung finden. Ziel bleibt die Rückführung in die Herkunftsfamilie. Im SOS-Jugendhaus Hinterbrühl wurden am 26. Oktober 1997 zwei Mädchen in die "Birkenallee" aufgenommen. Es ist eine sozialpädagogisch-therapeutische WG für Mädchen mit Auffälligkeiten in ihrem Verhalten und ihrer Persönlichkeit. Die Mädchen sollen fachlich betreut und gefördert werden, um die soziale, schulische und berufliche Integration zu schaffen sowie eine selbständige Lebensführung zu lernen.
7 50 Jahre SOS-Kinderdorf (1999) 50 Jahre SOS-Kinderdorf Imst und 50 Jahre SOS-Kinderdorf-Idee. Zum runden Geburtstag gibt es zahlreiche Veranstaltungen, bei denen die Kinder im Mittelpunkt stehen. Im gleichen Jahr wird das Colleg für FamilienPädagogik in Wels eröffnet. In diesem Ausbildungszentrum werden SOS-Kinderdorf-Mütter als Familienpädagoginnen ausgebildet - ein neuer zukunftsweisender Impuls im Ausbildungsbereich hat auch das SOS-Kinderdorf Kärnten was zu feiern: sein 40-Jahr-Jubiläum. Eröffnung des "Haus am Lohbach" in Innsbruck, in dem jungen Frauen mit Integrationsproblemen Startwohnungen angeboten werden. Eröffnung und Umzug in das neue Jugendhaus des SOS-Kinderdorfes Oberösterreich in Altmünster im Jahr Architekturwettbewerb für ein neues "SOS-Kinderdorf-Haus der Zukunft" mit einem neuen pädagogischen Angebot der SOS-Kinderdörfer wird ausgerufen wird das Haus der Zukunft am Gelände des SOS-Kinderdorfes Oberösterreich in Altmünster realisiert. Danke an die Sponsoren, die dies ermöglichen! Der Hermann-Gmeiner-Preis 2000 ging an Dr. José Francisco Gallardo, einem SOS- Kinderdorf-Kind aus Honduras, der nun Kinderarzt in Lienz/Osttirol ist. Helmut Kutin, SOS-Kinderdorf Präsident feierte am seinen 60. Geburtstag. Erstes "Clearing-house" von SOS-Kinderdorf für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Salzburg eröffnet. Bis zu 12 Jugendliche erhalten während der Zeit des Clearings (Abklärung Aufenthaltsrecht, ca. 3 Monate) die notwendige Grundversorgung, sozialpädagogische und medizinische Betreuung sowie psychologische Hilfen, um sich in ihrer schwierigen Lage besser zurechtzufinden. Die Jugendlichen lernen Deutsch und werden in der Alltagsbewältigung unterstützt und gefördert. (Quelle:
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