Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol

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1 Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012

2 Fachhochschulen ein wichtiger Bestandteil der österreichischen Hochschullandschaft Die mittlerweile 21 Fachhochschulen haben sich seit ihrer Gründung 1994 zu einem wichtigen Bestandteil der österreichischen Hochschullandschaft entwickelt und erfreuen sich ständig wachsender Beliebtheit. Mit einer praxisbezogenen und wissenschaftlich fundierten Ausbildung auf Hochschulniveau sind die Fachhochschulen regionale, nationale und internationale Innovationstreiber und stark nachgefragt. Im Wintersemester 2011/12 gab es an den 21 Fachhochschulen rund Studierende, knapp die Hälfte sind Frauen. Insgesamt gibt es 372 Studiengänge (201 Bachelor- und 170 Masterstudiengänge, 1 Diplomstudiengang). Diese Studiengänge werden zur einen Hälfte in Vollzeit, zur anderen Hälfte berufsbegleitend oder in Kombination angeboten. Im Studienjahr 2010/2011 haben rund Studierende erfolgreich ihr Studium an einer Fachhochschule abgeschlossen. Die Fachhochschulen zeichnen sich u.a. durch folgende Merkmale aus: praxisnahe Ausbildung auf Hochschulniveau ermöglicht sehr guten Berufseinstieg beinahe 100 Prozent Umsetzung der Bologna-Studienarchitektur rund 50 Prozent der Studienangebote sind berufsbegleitend objektive und transparente Aufnahmeverfahren (wenn die Anzahl der Bewerber/innen die Zahl der verfügbaren Aufnahmeplätze übersteigt, werden Aufnahmeverfahren nach leistungsbezogenen Kriterien durchgeführt) sozial verträgliche Studienbeiträge mit Stipendiensystem bessere soziale Durchmischung als an den Universitäten transparente Finanzierung im Rahmen der Studienplatzfinanzierung Weiterer Ausbau fixiert: Rund zusätzliche Studienplätze Mit Mitteln aus der Hochschulmilliarde ( ) werden die Studienplätze an den Fachhochschulen in den kommenden drei Jahren ausgebaut. Insgesamt stehen im Vollausbau rund zusätzliche Studienplätze zur Verfügung. Der Bund investiert in diesen Ausbau rund 40 Millionen Euro. Die vier verschiedenen Fördersätze (technisch, wirtschaftlich, touristisch, technischwirtschaftlich) variieren je nach inhaltlicher Ausrichtung der Studienrichtung zwischen und Euro pro Studienplatz.

3 Ab dem Wintersemester 2012/2013 werden österreichweit 521 neue Anfängerstudienplätze vom Bund finanziert, im Studienjahr 2013/2014 in einer zweiten Ausbaustufe 505. In der ersten Ausbaustufe werden am MCI 54 neue Plätze geschaffen, an der FH Kufstein 9. In der zweiten Ausbaustufe profitiert das MCI mit 35 neuen Plätzen, die FH Kufstein mit 30. Somit werden insgesamt in den kommenden zwei Jahren 128 neue Studienplätze in Tirol geschaffen. Wie auch beim ersten Ausbauschritt gab es für die zweite Ausbaustufe eine Ausschreibung (Mitte Juli bis Ende August 2012). Die von den Fachhochschulen eingereichten Anträge wurden vom Wissenschaftsministerium nach den Schwerpunktsetzungen bewertet. Schwerpunkte der zweiten Ausschreibung waren: Ausbau technisch/ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge Förderung von berufsbegleitenden Studiengängen Förderung von Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung von Studiengängen und Standorten Neue FH-Studiengänge sind einer einmaligen Programmakkreditierung durch die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) zu unterziehen. In diesem Akkreditierungsverfahren werden die Erfüllung der Akkreditierungsvoraussetzungen gemäß Fachhochschul-Studiengesetz (FHStG) sowie der Prüfbereiche nach Hochschul- Qualitätssicherungsgesetz (HS-QSG) geprüft. Zu diesen Voraussetzungen zählen ua. die Vorlage einer Bedarfs- und Akzeptanzanalyse für den FH-Studiengang, die Vorlage des Studienplans, das didaktische Konzept des Studienganges, die Zugangsvoraussetzungen sowie Berufsfeldbeschreibungen und die erforderliche Personal,- Raum- und Sachausstattung. Nach Einbringen des Akkreditierungsantrages bei der AQ Austria ist für die Durchführung des Verfahrens sowie die Entscheidung wie auch schon beim Fachhochschulrat ein Zeitraum von neun Monaten vorgesehen. Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen und einer positiven Entscheidung im Akkreditierungsverfahren wird der FH-Studiengang durch die AQ Austria unbefristet akkreditiert und damit die gesetzliche Grundlage für die Durchführung des Studienganges geschaffen. Alle Fachhochschulen, die den Kriterien entsprechende Anträge gestellt haben, erhalten vorbehaltlich der Akkreditierung neue Studienplätze.

4 Der Ausbau der Studienplätze an den einzelnen Fachhochschulen im Überblick: Fachhochschulen neue Anfängerplätze 2012/13 neue Anfängerplätze 2013/14 FH Burgenland kein Vorhaben 30 FH Kärnten FH Krems FH St. Pölten 9 35 FH Wr. Neustadt FH OÖ FH Salzburg Campus FH Joanneum MCI FH Kufstein 9 30 FH Vorarlberg FH BFI Wien FH Campus Wien FFH Lauder Business School FH Technikum Wien FHW 34 kein Vorhaben Gesamt Nach Bundesländern betrachtet (beide Ausbaustufen): Vorarlberg, 46 neue Plätze Tirol, 128 neue Plätze Salzburg, 60 neue Plätze Oberösterreich, 104 neue Plätze Niederösterreich, 179 neue Plätze Wien, 348 neue Plätze Steiermark, 94 neue Plätze Kärnten, 37 neue Plätze Burgenland, 30 neue Plätze

5 FH Kärnten FH Krems FH St. Pölten FH Wr. Neustadt FH OÖ FH Salzburg Campus 02 FH Joanneum MCI FH Kufstein FH Vorarlberg FH BFI Wien FH Campus Wien FFH Lauder Business School FH Technikum Wien FH Burgenland Neue Anfängerplätze pro Erhalter 2013/14 Neue Anfängerplätze pro Erhalter 2013/14

6 Gesamtplätze und zusätzliche Plätze pro Erhalter (beide Ausbaustufen) Zusätzliche Plätze 2013/14 zusätzliche Plätze 2012/13 Gesamtplätze

7 Die mittlerweile 21 Fachhochschulen sind ein wichtiger Bestandteil der österreichischen Hochschullandschaft, und gerade auch in Tirol haben wir mit dem Management Center Innsbruck und der FH Kufstein zwei wertvolle Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen. Der ständig wachsenden Nachfrage kommen wir mit einem gezielten Ausbau nach. Im Rahmen der Hochschulmilliarde werden in den ersten beiden Ausbauschritten 128 zusätzliche Plätze in Tirol geschaffen, so Wissenschaftsund Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle. In der ersten Ausbaustufe (Studienjahr 2012/2013) werden am MCI 54 neue Plätze geschaffen, an der FH Kufstein 9. In der zweiten Ausbaustufe (Studienjahr 2013/2014) profitiert das MCI mit 35 neuen Plätzen, die FH Kufstein mit 30.

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